Ich habe mal eine kleine Meinung/Inhalt verfasst zum Thema Elfen Lied
Elfen Lied
Bei diesen Anime bin ich aufmerksam geworden, als ich was splatter mäßiges gesucht habe, jedoch auch für mich die Story sehr spannend sein sollte.
Und ich muss gestehen Elfen Lied gehöhrt nicht zu den Anime, was sich kleine Kinder anschauen sollten.
Sound/Musik
Das Opening/ Ending war sehr überraschend für mich, da, wenn man sich auf einen Splatter Anime einlässt, erwartet man auch dementsprechend ein „grusseligen“ Inhalt.
Der Song "Lilium" ist eine lateinisch gesungene Choralgesang das sich als wahnsinnig atmosphärisch erweist. Dieser wird auch bei sehr gefühlsbewegenden Szenen im Anime angespielt, wobei hier neben der Intro vocal Version auch eine sehr durchdringende Spieluhr Variante als auch eine Chor Version zum Einsatz kommen.
Bildmäßig ist das Opening ein weiterer Augenschmaus, die Bilder sind an die des österreichischen Malers und wohl berühmtesten Vertreter des Jugendstils "Gustav Klimt" (1862-1918) angelehnt, so ist unter anderem wunderschön die Anime Version von "der Kuß" (1907/08 Öl auf Leinwand, 180x180cm) im Opening zu sehen.
Charakterdesign
Lucy
Lucy ist die erste Diclonius die geboren wurde, somit auch der Vorreiter um zu erforschen, was es sich mit dem „Wesen mit hornähnlichen Verformungen an den Köpfen“ zu tun hat.
Sie besitzt nicht nur stake telekinetische Kräfte, die sich in Form von unsichtbaren Armen ausbilden, sondern ihr Merkmal ist auch, das sie bedingt durch die Forschungen von der Militärbasis prägnant „nackt“ dargestellt wird.
Ihre Vorgeschichte ist weniger amüsant. Sie muss als Kind am eigenen Leib erfahren, wie es ist anders zu sein und wird dadurch von den Kindern in der Schule gemieden.
Durch ihre Einsamkeit, sowie Nichtbeachtung der Eltern fängt sie an die Menschen zu hassen. Ihr einziger momentaner Halt ist..
In der Gegendwart wird Lucy als sehr gefährlich eingestuft und wird dank das Militär festgehalten. Jedoch gelingt es ihr auszubrechen, wobei sie…
Im Laufe der Zeit wirkt klar das Lucy eine zwiegespaltene Persönlichkeit hat.
Nana
Ist auch eine Diclonius, nur sie ist von ihr Wesen total unterschiedlich in Vergleich zu Lucy. Sie hasst Gewalt und Kampf, obwohl sie weis, wie gemein die Menschheit ist. Ihr einziger Halt ist der Professor, der sie mitunter groß gezogen hat, wie seine eigene Tochter.
Professor
Angetrieben von der Forschung an den Diclonius wurde er immer bessensener diese Wesen zu verstehen/erforschen. Leider durch einen Unfall..
Seine einzige Hoffnung war Nana, die er geliebt hat, wie seine eigene Tochter, doch leider musste er einen schweren Entschluss treffen…
Kouta
Ist von seiner Vergangenheit geprägt, da er als Kind mit anschauen musste, wie sein Vater und seine Schwester in einen Zug umgebracht wurden. Dieses schreckliche Erlebnis war auch der Anlass ihn als kleiner Junge in einer psychiatrische Klinik einzuweisen. Dort lernte er das gesehene zu vergessen und wieder ein neues Leben zu beginnen. Begleitet von seiner besten Freundin, wohnt er ganz allein in sein „altes“ Elternhaus. Durch Zufall begegnen die beiden „Lucy“, die sie sofort ins Herz schließen, ohne zu wissen, was für eine Gefahr Sie in ihren Elternhaus aufnehmen.
Kouta ist sehr angetan von Lucy, da bei ihm die Erinnerung an seine Schwester durch kommt und sein Beschützerinstinkt, somit noch gestärkt wird.
Er ist auch derjenige, wo klar wird, warum Lucy am Anfang die Spieluhrmelodie summt.
Yuka
Ist die beste Freundin, die Kouta noch hat. Sie hilft ihm den Tag zu überstehen, indem sie ihn gut zuspricht, im Haushalt hilft und immer für ihn da ist. Jedoch ist sie auch innerlich in Kouta verliebt, das wird erläutert, als Lucy ins Haus zieht. Getrieben von ihrer innerlichen Eifersucht gelinkt es ihr Lucy aus dem Haus zu vertreiben (jedoch unbewusst).
Story
Der Storyfluss ist geprägt von viel Blut, Körperteile die durch die Luft fliegen und einen Drama der sich nicht besser beschreiben lässt. Am Anfang des Anime´s lässt man Lucy als brutales Monster darstellen, jedoch im Laufe der Zeit merkt man, dass mehr dahintersteckt. Als Lucy ihr Gedächtnis verliert, wird den Zuschauer auf eine vertraute Weise dargestellt, das Sie ein hilfloses kleines Kind ist, was aber innerlich immer brodelt, sobald sie die Spieluhrmelodie hört.
Fazit:
Ein echtes Meisterwerk, was seines Gleichen sucht. Nicht nur das es sehr viel Splatter enthält, auch die Story verspricht viel, was sie auch hält. Angehaucht von Erotik, bemerkt man Gleich welch schwere Thematik dahintersteckt. Und zwar die Diskriminierung eines Individuums, was nicht nach der gesellschaftlichen Norm geht. Im Gegensatz das sich solche Personen verstecken und in Selbstmitleid versinken, zeigt der Anime auf brutale Art und Weise, wie es ist, wenn man sich als „Opfer“ wehrt.
Diese DVD sollte in keiner Anime Sammlung fehlen.
Elfen Lied
Bei diesen Anime bin ich aufmerksam geworden, als ich was splatter mäßiges gesucht habe, jedoch auch für mich die Story sehr spannend sein sollte.
Und ich muss gestehen Elfen Lied gehöhrt nicht zu den Anime, was sich kleine Kinder anschauen sollten.
Sound/Musik
Das Opening/ Ending war sehr überraschend für mich, da, wenn man sich auf einen Splatter Anime einlässt, erwartet man auch dementsprechend ein „grusseligen“ Inhalt.
Der Song "Lilium" ist eine lateinisch gesungene Choralgesang das sich als wahnsinnig atmosphärisch erweist. Dieser wird auch bei sehr gefühlsbewegenden Szenen im Anime angespielt, wobei hier neben der Intro vocal Version auch eine sehr durchdringende Spieluhr Variante als auch eine Chor Version zum Einsatz kommen.
Bildmäßig ist das Opening ein weiterer Augenschmaus, die Bilder sind an die des österreichischen Malers und wohl berühmtesten Vertreter des Jugendstils "Gustav Klimt" (1862-1918) angelehnt, so ist unter anderem wunderschön die Anime Version von "der Kuß" (1907/08 Öl auf Leinwand, 180x180cm) im Opening zu sehen.
Charakterdesign
Lucy
Lucy ist die erste Diclonius die geboren wurde, somit auch der Vorreiter um zu erforschen, was es sich mit dem „Wesen mit hornähnlichen Verformungen an den Köpfen“ zu tun hat.
Sie besitzt nicht nur stake telekinetische Kräfte, die sich in Form von unsichtbaren Armen ausbilden, sondern ihr Merkmal ist auch, das sie bedingt durch die Forschungen von der Militärbasis prägnant „nackt“ dargestellt wird.
Ihre Vorgeschichte ist weniger amüsant. Sie muss als Kind am eigenen Leib erfahren, wie es ist anders zu sein und wird dadurch von den Kindern in der Schule gemieden.
Durch ihre Einsamkeit, sowie Nichtbeachtung der Eltern fängt sie an die Menschen zu hassen. Ihr einziger momentaner Halt ist..
wo sie ein Hundbaby findet und Sie sich schwört es geheim zu halten mit ihrer derzeitigen besten Freundnin, die ihr signalisiert, das sie immer zu ihr hält. Jedoch wehrt es nicht lange, da ihr Freundin durch den Druck der anderen Kindern, Sie hintergeht. Ohne schlechten Gewissens verrät sie den Kindern das Luca ein Hundbaby versteckt, diese Kinder jedoch fangen an das Hundebaby zu quälen, mit den Hintergedanke, Lucy damit zu verletzen. Als Lucy es per Zufall mitbekommt, spürt der Zuschauer sofort, dass es das I Tüpfelchen ist und ihr „Kraft“ wird entfesselt. Sie tötet alle Kinder die Sie hintergangen haben auch ihre beste Freundnin im Blutrausch.
In der Gegendwart wird Lucy als sehr gefährlich eingestuft und wird dank das Militär festgehalten. Jedoch gelingt es ihr auszubrechen, wobei sie…
eine Spieluhrmelodie summt, was Ihr Hoffnung gibt, da mit dieser Melodie, eine glückliche Erinnerung zusammenhängt. Leider wurde sie schwer am Kopf verletzt, was zu einem Gedächtnisverlust führte.
Am Strand gespült trifft sie Kouta und Yuka, die sie ab sofort „Nyuu“ nennen, da sie nichts anderes zu ihnen artikuliert.
Am Strand gespült trifft sie Kouta und Yuka, die sie ab sofort „Nyuu“ nennen, da sie nichts anderes zu ihnen artikuliert.
Im Laufe der Zeit wirkt klar das Lucy eine zwiegespaltene Persönlichkeit hat.
Nana
Ist auch eine Diclonius, nur sie ist von ihr Wesen total unterschiedlich in Vergleich zu Lucy. Sie hasst Gewalt und Kampf, obwohl sie weis, wie gemein die Menschheit ist. Ihr einziger Halt ist der Professor, der sie mitunter groß gezogen hat, wie seine eigene Tochter.
Sie hat zu Lucy eine gespaltene Einstellung, da sie ihr die Schuld gibt, das die Menschheit so einen Hass auf ihre Rasse hat. Im Kampf zwischen den beiden verliert sie beide Arme und Beine. Von den Professor gerettet und „repariert“ macht Sie sich wieder auf, Sie zu jagen um sie wieder in der Militärstation abzugeben, jedoch merkt Sie schnell, das Lucy eine gespaltene Persönlichkeit hat. Von Kouta und Yuka aufgenommen erlebt sie, wie es ist eine richtige Familie zu haben, was sie auch bis zum Ende der Serie besteht.
Professor
Angetrieben von der Forschung an den Diclonius wurde er immer bessensener diese Wesen zu verstehen/erforschen. Leider durch einen Unfall..
wenn ein Diclonius eine schwangere Frau berührt, wird der Fötus infiziert, somit wurde sein eigenes leibliches Kind „missgebildet“ und er musste es wegsperren.
Seine einzige Hoffnung war Nana, die er geliebt hat, wie seine eigene Tochter, doch leider musste er einen schweren Entschluss treffen…
als Lucy entflohen, war und niemand Sie gefunden/aufhalten konnte, begann er seine Geheimwaffe zu „zünden“ und zwar seine eigene weg gesperrte Tochter, die noch brutaler und böser war als Lucy.
Denn sie saß in einen Rollstuhl und ihre unsichtbaren Arme waren „doppelt so viele, bzw. hatten eine höhere Reichweite als Lucy´s Vektoren. Ihr gelang es auch sie zu verletzen und ein Horn abzuschlagen
Denn sie saß in einen Rollstuhl und ihre unsichtbaren Arme waren „doppelt so viele, bzw. hatten eine höhere Reichweite als Lucy´s Vektoren. Ihr gelang es auch sie zu verletzen und ein Horn abzuschlagen
Kouta
Ist von seiner Vergangenheit geprägt, da er als Kind mit anschauen musste, wie sein Vater und seine Schwester in einen Zug umgebracht wurden. Dieses schreckliche Erlebnis war auch der Anlass ihn als kleiner Junge in einer psychiatrische Klinik einzuweisen. Dort lernte er das gesehene zu vergessen und wieder ein neues Leben zu beginnen. Begleitet von seiner besten Freundin, wohnt er ganz allein in sein „altes“ Elternhaus. Durch Zufall begegnen die beiden „Lucy“, die sie sofort ins Herz schließen, ohne zu wissen, was für eine Gefahr Sie in ihren Elternhaus aufnehmen.
Kouta ist sehr angetan von Lucy, da bei ihm die Erinnerung an seine Schwester durch kommt und sein Beschützerinstinkt, somit noch gestärkt wird.
Er ist auch derjenige, wo klar wird, warum Lucy am Anfang die Spieluhrmelodie summt.
In einen Rückblick wird gezeigt, das Lucy mit Kouta eine enge Freundschaft in der Kindheit begann, doch leider um Lucy nicht zu verletzen, hat er Sie angelogen, wo er meinte er gehe mit seinen „Bruder“ zum „Stadtfest“. Als sie durch Zufall da war, sah Sie wie Kouta, Hand in Hand mit einem Mädchen ging. Aus Frust (weil Sie in Kouta mehr als Freundschaft sah) und Eifersucht, das schon wieder ein Mensch Sie angelogen hat, begann Sie ein Blutbad anzurichten. Leider sah das seine Schwester und erlag einen Schock… Im Zug wollte seine Schwester es ihm erzählen, doch Kouta sah das Lucy auch im Zug anwesend war.
Vor Angst erstarrt, konnte seine Schwester nichts sagen, und wurde vor seinen Augen geköpft…
Vor Angst erstarrt, konnte seine Schwester nichts sagen, und wurde vor seinen Augen geköpft…
Yuka
Ist die beste Freundin, die Kouta noch hat. Sie hilft ihm den Tag zu überstehen, indem sie ihn gut zuspricht, im Haushalt hilft und immer für ihn da ist. Jedoch ist sie auch innerlich in Kouta verliebt, das wird erläutert, als Lucy ins Haus zieht. Getrieben von ihrer innerlichen Eifersucht gelinkt es ihr Lucy aus dem Haus zu vertreiben (jedoch unbewusst).
Story
Der Storyfluss ist geprägt von viel Blut, Körperteile die durch die Luft fliegen und einen Drama der sich nicht besser beschreiben lässt. Am Anfang des Anime´s lässt man Lucy als brutales Monster darstellen, jedoch im Laufe der Zeit merkt man, dass mehr dahintersteckt. Als Lucy ihr Gedächtnis verliert, wird den Zuschauer auf eine vertraute Weise dargestellt, das Sie ein hilfloses kleines Kind ist, was aber innerlich immer brodelt, sobald sie die Spieluhrmelodie hört.
Fazit:
Ein echtes Meisterwerk, was seines Gleichen sucht. Nicht nur das es sehr viel Splatter enthält, auch die Story verspricht viel, was sie auch hält. Angehaucht von Erotik, bemerkt man Gleich welch schwere Thematik dahintersteckt. Und zwar die Diskriminierung eines Individuums, was nicht nach der gesellschaftlichen Norm geht. Im Gegensatz das sich solche Personen verstecken und in Selbstmitleid versinken, zeigt der Anime auf brutale Art und Weise, wie es ist, wenn man sich als „Opfer“ wehrt.
Diese DVD sollte in keiner Anime Sammlung fehlen.