Evolutionstheorie oder Bibel?

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setzen sechs,würde es in der schule lauten.
hausaufgaben nicht richtig gemacht.

Sekte (lat. secta „Richtung“, von sequi, „folgen“, in der Bedeutung beeinflusst von secare, „schneiden, abtrennen“) ist eine ursprünglich wertneutrale Bezeichnung für eine philosophische, religiöse oder politische Gruppierung, die durch ihre Lehre oder ihren Ritus im Konflikt mit herrschenden Überzeugungen steht. Insbesondere steht der Begriff für eine von einer Mutterreligion abgespaltenen religiösen Gemeinschaft. So ist beispielsweise das Christentum als Sekte aus dem Judentum hervorgegangen.

Aufgrund seiner Geschichte und Prägung durch den kirchlichen Sprachgebrauch bekam der Ausdruck abwertenden Charakter und verbindet sich heute mit negativen Vorstellungen, wie der möglichen Gefährdung von etablierten religiösen Gemeinschaften oder Kirchen, Staaten oder Gesellschaften. Die moderne Religionswissenschaft hat das Wort Sekte durch neutrale Bezeichnungen wie religiöse Sondergemeinschaft oder neureligiöse Gemeinschaft ersetzt. In der Rechtswissenschaft findet der Begriff „neue religiöse Bewegung“ Verwendung.
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Umgangssprachlicher Gebrauch

Im landläufigen Sprachgebrauch werden als Sekten oft religiöse Gruppen bezeichnet, die in irgendeiner Weise als gefährlich oder problematisch angesehen werden, oder die in orthodoxer theologischer Hinsicht als „Irrlehre“ angesehen werden. Dies umfasst auch lang bestehende christliche Gemeinschaften, die sich in Lehre und/oder Praxis vom Herkömmlichen unterscheiden, als auch neue Gruppen, insbesondere solche, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind und als „Jugendsekten“ bezeichnet werden, weil sie anfänglich viele junge Mitglieder hatten. „Sekte“ wird heute oftmals als Kampfbegriff gebraucht.[2] So wird sogenannten Sekten häufig vorgeworfen, sie würden sich v. a. aus wirtschaftlichen Gründen als religiöse Glaubensgemeinschaften ausgeben, um den besonderen Schutz des Staates, größere Freiheiten und Rechte, sowie die Befreiung von Steuern zu genießen. Bekanntestes Beispiel dafür ist Scientology.
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atheismus ist in gar keinem fall eine sekte,oder glaubensrichtung.
sie gehen mehr vom wissen aus,das es keinen gott gibt (auch wenn sie das nicht wissen können!),aber eins ist wichtig sie haben nichts [ame="http://de.wikipedia.org/wiki/Totalitarismus"]totalitäres[/ame] an sich!

gläubische sekte bezeichen, wie muslima buddisten, hindus oder christen.
wie soll man das jetzt verstehen?
stellst du die sekten mit den weltreligionen und deren abzweigungen auf eine stufe?
wenn dem so sei,dann auch FALSCH.

Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln und Denken prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.

Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen. So gehen viele, aber nicht alle Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher über-weltlicher Wesen (z. B. einer Gottheit oder von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen, etwa über das Nirwana oder Jenseits. Sehr viele Religionen weisen gemeinsame Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen.

Alltagssprachlich werden – vor allem im christlichen Kontext – die Ausdrücke „Religion“, „Religiosität“ und religiöser „Glaube“ oft gleichbedeutend verwendet. Zahlreiche Religionen sind als Institutionen organisiert, dabei kann in vielen, aber nicht allen Fällen auch von einer Religionsgemeinschaft gesprochen werden. Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Einige sind stärker politisch, teils sogar theokratisch orientiert. Einige legen starken Wert auf spirituelle Aspekte, andere weniger. Eine klare Abgrenzung ist nicht möglich, Überschneidungen finden sich in nahezu allen Religionen und insbesondere bei deren Rezeption und Ausübung durch einzelne Menschen.

Die weltweit größten Religionen nach Anhängerzahl sind: Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Sikhismus, Judentum, Bahai, Konfuzianismus[1] und Shintō (siehe auch → Weltreligion und die Liste der Religionen der Welt).

Mit der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen und Religiosität befassen sich besonders die Religionswissenschaft, die Religionsgeschichte, die Religionssoziologie, die Religionsethnologie, die Religionsphänomenologie, die Religionspsychologie und die Religionsphilosophie sowie in vielen Fällen Teilgebiete der jeweiligen Theologie.
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Øxidus

Freedom Fighter
Otaku Veteran
naja was zu kopieren ist doch einfacher als seine eigene meinung mitzuteilen nicht war? :XD: :tralalalala:

naja was die totalitarismus oder wie immer das auch ausgeschrieben wird angeht, dass hat gar nichts damit gemeinsam was ich sagen wollte...
 
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lol,um anderen etwas zu erklären,sollte man wenigstens die definitionen kennen.
was den totalitarismus angeht,hat es mit deiner argumentation mal gar nix zutun,sonst wären die atheisten ja auch eine sekte!!!!

denn oftmals taucht der totalitarismus bei sekten auf,also das eigentliche opfer wird in eine welt "entführt",in der alles schön etc ist.
das opfer glaubt es aus freien stücken zutun und ist auch der meinung in der sekte das absolute glück gefunden zuhaben.
dann passiert es,dass das gesamte vermögen an die sekte geht und der eigentliche freundes-,bekannten- und verwantenkreis komplett ignoriert wird.
das opfer entfernt sich immer mehr aus seinem eigentlichen umfeld und gibt sich der sekte voll hin. das hat eine menge mit diktatorischen zügen gemein.
 

Øxidus

Freedom Fighter
Otaku Veteran
ich versteh was du meinst.
das sieht man in america al zu oft, wie es im zeitgeist schon beschrieben ist.
denoch gibts eine christliche glaubensrichtung das völlig anders ist was bis her aus dem fernsehn berichtet wird. ein bekannter von mir hat mich darauf gebracht.
meine rede ist hiere von frei-gläubige christen. diese gruppe ist aus dem ganzen dreck vom christentum enstanden, meines erachtens nach.
diamanten kriegt man auch nachdem es aus der erde ausgegraben wird, gewachen und prolliert wird. aus dieser schlussfolgeung ist dieses frei-gläubigen christentum enstanden. nach meiner meinung. haha

:megane:
 
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Souji

Desperado
Otaku Veteran
nun es könnte gegen deine infos sein aber mal im ernst.
um solche leute mal katalogisieren (unterordnen) zu können, würde man das auch als eine art glaubensrichtung ansehen, weil nicht an gott zu glauben ist auch eine meinung, wie doch an ihm zu glauben. das wiederum würden einige auch als eine gläubische sekte bezeichen, wie muslima buddisten, hindus oder christen.

:bb#17:
Entschuldige, wenn ich mich da jetzt noch mal einmische: Selbst um Atheisten "katalogisieren" zu können würden sie dennoch nicht unter den Begriff der Sekte fallen. Ich studiere Religionswissenschaft und keiner, wirklich keiner, meiner Dozenten hat jemals Atheismus mit Sekte in Zusammenhang gebracht und selbst mir ist dabei keine Ähnlichkeit aufgefallen.
Des Weiteren hat reraise_king das schon recht gut ausgeführt und ich werde da jetzt auch nicht weiter drauf rum reiten, denn diese Verbindung ist einfach eine falsche Information.

[...]denoch gibts eine christliche glaubensrichtung das völlig anders ist was bis her aus dem fernsehn berichtet wird. ein bekannter von mir hat mich darauf gebracht.
meine rede ist hiere von frei-gläubige christen. diese gruppe ist aus dem ganzen dreck vom christentum enstanden, meines erachtens nach.
diamanten kriegt man auch nachdem es aus der erde ausgegraben wird, gewachen und prolliert wird. aus dieser schlussfolgeung ist dieses frei-gläubigen christentum enstanden. nach meiner meinung. haha
Oha... also erstmal müsste ein Unterschied gemacht werden, was man unter "frei gläubig" versteht, denn an sich verstehen sich alle Derivate des Christentums als frei gläubig und nicht ge- oder erzwungen. Und dann dein Versuch ein Derivat (des so plötzlich komplett anderen Christentums) über alle andere zu stellen, ist, so vermute ich, eher Werbung, als die Erwähnung von Fakten. Wie du schon richtig sagst, es ist nach deiner Meinung so, dass sie zum einen frei gläubig und zum anderen besser als das restliche Christentum sind.
Aber in der Religionsgeschichte ist es immer wieder zu sehen, dass Derivate entstehen und viele Leute denken, dass sie jetzt etwas ultimatives gefunden haben, was besser ist als vorher, aber im Endeffekt sind es alte Sachen in neuer Verpackung.
 
Vom Standpunkt eines religiösen Fanatikers aus gesehen ist Darwins Evolutionstheorie nicht glaubwürdiger als für einen Atheisten die Bibel. Und beide haben eines gemeinsam. Sie können oder wollen nicht daran glauben das der andere recht hat.
Und da keine der beiden Seiten jemals in der Lage sein wird(ich lehn mich hier mal etwas aus dem Fenster und poche auf mein Recht des vernunftbegabten Denkens) der anderen ausreichend stichhaltige Beweise zu liefern um sie zum eigenen Glauben zu bekehren wird dieser Konlikt erst enden wenn Niemand mehr übrig ist um sich zu streiten.
Na ja, so wie's derzeit auf unserem Planeten aussieht könnte das sogar früher sein als erhofft. :bb#19:
 

Paindeath

Novize
Man kann einfach nicht drüber diskutieren. Glaube und Wissenschaft sind 2 grundverschiedene Dinge und können nicht in Bezug gebracht werden. Keines ist besser oder richtiger als das andere.
 
die schöpfung des menschen oder der welt an sich durch gott wie es in der Bibel steht sicherlich nicht.
Da erscheint Darwins Theorie um einiges plausibler aber die Bibel ist auch keine chronik (auch wenn leider viele darauf beharren das sie es ist)
Aber in meinen Augen spricht nichts dagegen das der grund für den Urknall Gott war.
Denn man muss nuneinmal bedenken das die Bibel auf dem damaligen wissensstand beruht und somit kein platz für materie, teilchen ect. ist
 

palpatine

~Der Hauptmann~
die bibel ist in meinen augen nur eine sammlung von geschichten, darvins theorie ist fakt :D


Dem kann ich mich nur anschließen, ich sehe die Bibel als eine Art "Fantasygeschichte", glauben tue ich daran nicht.
Aber ich hätte auch kein Problem wenn sich herausstellt, dass es einen Gott gibt.

Es gibt auch ein Wort welches meine Ansichten ziemlich genau beschreibt: "praktischer Atheismus"
Zitat aus meinem alten Religionsordner,welchen ich extra rausgesucht habe:

"Der praktische Atheismus meint die Gleichgültigkeit gegenüber der Gottesfrage. Man erwartet von ihrer Beantwortung keine Folgen für das gesellschaftliche und persönliche Leben. Es geht auch ohne Gott."
 

Louba

Ungläubiger
ich glaube das Problem an dieser Diskussion ist,
1. dass sie wie von Paindeath erwähnt relativ sinnfrei ist, da man Glaube und Wissenschaft nicht so einfach über einen Kamm scheren kann, da sie zwei ganz unterschiedliche Fragestellungen behandeln (vgl. Immanenz und Transzendenz)

2. dass viele der Leute, die sich an der Diskussion beteiligen, relativ unreflektierte und unqualifizierte Kommentare abgeben. Ein Post, der die Bibel/die Glaubensperspektive durch Hyperbeln (ein zugegebenermaßen ziemlich eindrucksvolles Stilmittel) verlächerlicht, weil die Wissenschaft so viel plausibler scheint, ist nicht gleich ein qualitativ hochwertiger Beitrag ins Diskussionsgeschehen..
 

Keisou

Novize
Fall ich mich entscheiden müsste, würde ich eher der Evolutionstheorie zustimmen. Ich kann mit den vorhandenen Fakten einfach mehr anfangen, als an eine Religion zu glauben. Ich kann aber auch die Leute verstehen, die es genau anders rum sehen. Was nun wirklich war ist, werden wir warscheinlich eh nie erfahren :D
 

Milla

Gläubiger
Ich finde eine Mischung aus beidem, soll heißen: ich ignoriere jetzt nicht die Existenz der Bibel noch umgekehrt. Anderseits kann ich aber einfach nicht alles glauben, aber manches schon. Genau so geht es mir auch bei der Evolutionstheorie, manches ja manches nein.
Darüber muss und kann man ja auch eigentlich gar nicht diskutieren, jedem sein eigener Brei ;)
 

hentaifritz

Scriptor
Ich finde es grundauf falsch, wenn leute die bibel wörtlich auslegen.
Es ist eine ansammlung und niederschrift von gleichnissen und metaphern.
Die evolutionstheorie hingegen ist eine auf wissenschaftlichen hypothesen beruhende theorie.

Es ist als würde man ein sachbuch mit einem manga vergleichen^^
 
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