[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sophia Constantine und die restlichen Anwesenden schauten leicht verwirrt, fingen sich dann wieder. Die Fürstenlady erhob sich von ihrem Platz und schritt zur Mitte des Raumes. Nun wir haben schon des öfteren versucht den Fürstenkönig mit diversen Giften zu töten. Einmal hätte es sogar geklappt doch irgendwie ist sein Blut resistent geworden. Wir wissen nicht warum. Die UV-Bomben erregen viel zu großes Aufsehen und würde nur Fragen aufwerfen. Es gibt jedoch eine andere Möglichkeit. Unsere Spione haben berichtet, dass der Konzern eine neuartige Waffe entwickelt hat, die wir gegen den Fürstenkönig einsetzen. Doch dazu müssen wir sie erst einmal finden. Das braucht Zeit. Und machen sie sich keine Sorgen um Mrs. Steinberg. Sie hat ihre Sache gut im Griff dabei zwinkerte die Fürstenlady, Katharine zu. Als erstes gilt diese neuartige Waffe ausfindig zu machen und zu eskortieren. Wir wissen nicht wo mit wir es zu tun haben. Ach und noch eine Sache. Sie schaute erst zu Ea dann Katharina an sie beide werden zusammen als eine Einheit fungieren. Sophia Constantine sah beide durchdringlich an. Und selbstverständlich wird ihre Bezahlung ausreichend sein. Sie sollten unseren Konzern nicht unterschätzen. Entgegnete sie Ea und zwinkerte leicht.

---

Meister Izhim ist mit eurer Lordschaft. Fürstenkönig Lycan unterwegs. Weswegen sie das Anwesen verlassen haben, wurde mir nicht berichtet. Nun denn. Als erstes steht die Einweiung unserer neuen Blutbank auf dem Plan. Die Fahrt dauert nur eine viertel bis dreiviertel Stunde. Abhängig von den Verkehrsbedingungen.

---

Lizas Mutter war begeistert von den Sachen ihrer Tochter. Sie umarmte Liza und drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange ach Herzchen. Du siehst entzückend aus. Mit dem Kleid wirst du unter Garantie einen Mann finden. Komm mit sie fasste Liza an ihrer Hand die Limusine wartet bereits. Wir werden heute dein neues Anwesen begutachten.

---

Wladimir Lycan sah auf Izhim herab, die letzten Worte offenbarh gar nicht richtig realisierend. Zeit ist etwas was bedeutungslos ist. Wichtig ist nur sie auszukosten. Und ich kann nicht sagen wie viele Stunden, Tage oder Jahre uns noch verbleiben. Aber ich spüre das die der meinen langsam abläuft. Etwas furchtbares wird geschehen und das einzige was ich tun kann, ist das Wohl meiner Familie sicherzustellen, wenn ich nicht mehr bin. Ich frage euch noch einmal Izhim. Gott des mesoptanischen Reiches. Werdet ihr auf der Seite der meinen oder die unserer Feinde stehen? Um Wladimirs Körper bildete sich eine schwarze, glibbrige Substanz, die aus dem Boden kroch und ihn zu verschlingen schien. Die Augen des Fürstenkönigs fokussierten die Izhims, sie glühten dunkelrot in der Dunkelheit. Ein furchtbares Heulen unterbrach die Stille der schwarzen Zone und schien näher zu kommen.

---

Akisa sah sich in Vincents Gallerie um nun sie haben schon mal Geschmack bewiesen Vincent. Dabei lachte sie dezent. Plötzlich hielt Kuro ihr die Klinge an den Hals Wie hat sie sich so schnell bewegen können? Akisa starrte das Mädchen kurz an nachdem sie sie aber losließ und sich an der Minnibar zu schaffen machte, seufzte Akisa. Scheinbar sieht die Kleine jede Reaktion als Angriff. Nun Vincent. Was halten sie von einer kleinen Trainingseinheit mit ihr?

---

Die Suchmannschaften landeten gerade an der Schleuse. Eine ganze Scharr von Agenten stieg schwer bewaffnet aus den Helikoptern aus und sie fingen an die Umgebung zu durchleuchten. Plötzlich schlug eines der Geräte Alarm. Die bewaffneten Männer nahmen die Fährte Alexeis auf und sprinteten in seine Richtung.


Die Suchmannschaften werden Alexei einholen. Er sollte mit ihnen keine Schwierigkeiten haben. Alex wird zur neuen Blutbank gefahren. Später dazu mehr. Liza bekommt von ihren Eltern, weil sie am gestrigen Vorabend so tapfer war, ein eigenes Anwesen geschenkt (ja ihr habt richtig gelesen *gg*). Die Trainingseinheit mit Vincent und Kuro wird ein wenig außerhalb seines Anwesens statt finden. Delia wird in einer Limusine aus dem Anwesen gebracht.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Mit der vollen Präsenz des Fürstenkönigs konfrontiert, kam auch Izhim ins Schwanken, auch wenn sich das Schwindelgefühl wieder legte und er die Kontrolle wiederfand.
Izhim lächelte. Am liebsten würde ich sagen, dass ich auf meiner Seite stehe; dass ich unabhängig von allen Konflikten mein Reich wieder an mich nehmen kann. Doch dazu bin ich nicht in der Lage. Noch nicht. Und falls mir dies jemals gelingen sollte, brauche ich Hilfe. Hilfe, die nur ihr und die Euresgleichen mir geben können.
Ich werde meine Klinge für eure Sache einsetzen; Fürstenkönig Wladimir Lycan; selbst wenn mir die andere Seite ebenfalls Hilfe anbieten würde.


Er tat einen Schritt zurück, hob Hand und Schwert, und schnitt sich mit der Klinge über die rechte Handfläche. Bei meiner Ehre als Gottkönig Mesopotamiens, Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal gelobt, auf eurer Seite zu fechten. Bei meiner Ehre, und bei meinem Blute. Er hielt die rechte Hand an seine Brust, Blut sickerte aus dem Schnitt und tropfte gen Boden.
Ein Blutschwur hatte seinerseits eine Bindungskraft wie ein Vertrag gehabt, und ein Gott hielt nichts davon zu lügen.
 
Zuletzt bearbeitet:

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
http://i46.***********/2v2icy1.jpg


Während sich Akisa und Vincent unterhielten, wühlte sich Kuro durch die Bar. Vincent schaute immerwieder ängstlich herüber, in seiner Sammlung waren ein paar edle Tropfen mit sehr hohem Wert und das Holz der Bar war aus Mahagoni und sehr empfindlich !

Kuro nahm eine Flasche Burgunder aus einem der Schränke und schaute sich die Flasche an. Irgendwo hatte sie gesehen das man solche Dinge an der dünnen Seite aufmacht, und so machte sie sich daran am Korken rumzuschrauben, was aber natürlich nicht viel nütze. Sie stellte die Flasche hin und suchte etwas, sie kramte sich durch sämtliche Schubkästen und fand schließlich was sie suchte. Einen Flaschenöffner. Sie setze sich im Schneidersitz auf die Bar , nahm die Flasche zwischen die Beine und setze den Flaschenöffner am Korken. Sie hebelte wie sie es gesehen hatte, doch der Korken wollte nicht raus gehen.
Ein leichtes knurren war zu hören und Kuro nahm schließlich den Korken zwischen die Zähne und zog und drehte und machte. Schließlich machte es "Blob" und der Korken war raus und die Hälfte des Inhalts der Flasche irgendwo auf Kuro, auf der Bar und auf den Fußboden verteilt. Das kleine Mädchen roch an der offenen Flasche und verzog angewiedert das Gesicht, dann steckte sie einen Finger in die Flüssigkeit und leckte dran.
Diesmal verzog sie noch mehr das Gesicht und ein hörbares Iiihh war zu hören.
Sie stellte die Flasche mit dem für sie wiederlichen Gesöff hin und machte sich dran eine weiter zu öffnen ....
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Wladimir schaute zu seinem Gefolgsmann, ein Lächeln kräuselte sich auf seinen Lippen. Der Fürstenkönig nahm die verwundete Hand und besiegelte den Blutschwur. Auf dem Schnitt in Izhims Hand und der des Königs, zeichnete sich ein schwarzes Mal ab. Damit ist es besiegelt. Ich werde in der Zeit die uns noch bleibt euch lehren eure verborgenen Kräfte zu meistern. Jedoch eines will ich noch loswerden, wenn meine Existenz vorzeitig ausgelöscht werden sollte, müsst ihr alleine mit eurem Training weitermachen. Mein Sohn ist zu jung um euch die versteckten Kräfte erklären zu können und meine Tochter. Wladimir schwieg Ist zwar eine gute Strategin aber keine Kämpferin. Nun denn. Lasst uns zurück zum Anwesen. Die schwarze Substanz breitete sich um seinen gesamten Körper aus. Dutzende rote Augen waren zu erkennen. Plötzlich sah man nur noch zwei schwarze, lederne Flügel aus Wladimirs Rücken heraus ragen. Euch wird die Ehre erteilt an meiner Seite zu fliegen. Macht euch bereit.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent unterhielt sich gelassen mit Akisa. Das seine Einrichtung leiden könnte war für ihn kein Problem, immerhin würde er Akisa alle Schäden die durch Kuro verursacht werden in Rechnung stellen können.
"Danke Akisa, aber ich muss mich nicht jetzt gleich mit ihr anlegen. Ich werde nachher oder morgen mit ihr in die Zone gehen und mal schauen ob sie sich da an irgendetwas austoben kann. So kann ich dann auch sehen was sie drauf hat. Sie wissen ja. Ich bin mehr der Denker, als der Kämpfer."

Kuro richtete ein kleines Chaos in und um die Minibar herum an. Nachdem Vincent sich das eine Weile angesehen hatte, stand er auf und ging zu Kuro.
Sie wurde gleich wieder sehr wachsam, als sich ihr jemand so direkt näherte. Vincent wollte jedoch zuerst einmal gar nichts von ihr selbst. Er griff in die Minibar und öffnete ein kleines Kühlfach aus dem er eine Cola-Dose holte.
Vincent stellte ein Glas vor Kuro hin, öffnete die Dose zischend und goss den gesamten Inhalt in das Glas.
Dann ging er mit zwei Weingläsern und einer neuen Falsche Wein zu Akisa zurück um ihr und sich selbst etwas einzuschenken.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Jemand drückte aussen einen Knopf und die Flüssigkeit wurde abgelassen. Anderson konnte nun klarer sehen und hören, dennoch schmerzte sein Körper noch immer. Erst jetzt merkte er dass mit seinem Körper etwas nicht stimmte dennoch konnte er es sich nicht erklären. Das Lichte möge meine Augen öffnen auf dass ich das Anglitz Gottes sehen möchte... Er hustete noch ein mal etwas von der Flüssigkeit aus ehe sich die türen öffneten und Anderson mit Erhobenen Hauptes heraustrat. des Gottes Segen möge mich begleiten und mein Leben in eure Hände legen auf dass ich in euer Schuld stehe... auf dass Gott mich beschütze und eurer Leben ins Paradiese begleiten möge Noch wusste Anderson nicht wo er war noch welche Kreaturen sich vor ihm befanden. Er grüsste sein Gegenüber höflich und freundlich, hätte er es gewusst wer sich vor ihm befand hätte er sein gegenüber Bestimmt mit den blossen Händen umgebracht. Welch wahrhafter Segen möge mich begleitet haben und mich Gerettet vor dem Tode durch die elendigen Kreaturen die auf Erden wandelten. der Docktor im weissen kittel blickte ihn nur verwirrt an wand sich dann zu seinem kollegen und flüsterte ihm in sein ohr dieses scheiss Viech meint wohl wir wären seine Inzestfreunde sollen wir ihn in seinem Glauben lassen? Der Trottel merkt doch eh nichts. Die wachen hingegen stellten sich, bereit Anderson zu überwältigen und kampfunfähig zu machen, demonstrativ neben ihn und betrachteten ihn nur ungläubig und herabwürdigend. Anderson hingegen merkte weder die Abscheu gegen ihn noch die bedrohung die von den Wächtern ausging. Wo befinden wir uns? Wessen befehl seid ihr unterstellt? Doch nicht Pater Michael der Hmmel möge sich auftun und seinen Geiste Reinigen Er lachte dabei auch wenn es ihm schmerzen bereitete. Langsam konzentrierte er sich auf sein Innerstes und dachte über sein Befinden nach und was exakt nicht normal in ihm sein mag.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Als der Schwur offiziell wurde, gestattete es ihm der König, an seiner Seite zu fliegen. Auch er musste schmunzeln. Dass 2 Vampire nebeneinander flogen war... seltsam, vor allem da beide substanzielle Flügel manifestieren konnten. Und so wuchs auch aus seinem Rücken ein schwarzes Flügelpaar; welches mit Augen bestückt war. Im Gegensatz zu den Flügeln des Fürsten waren seine nach wie vor wie aus keinem wirklichen Stoff. Kein Betrachter käme auf die Idee, dass dieses wabernde Gebilde fest sein könnte.
Mit einem unausgesprochenen Einverständnis flogen beide los, und in Windeseile kehrten sie zum Anwesen der Lycans zurück. Sie landeten in Wladimirs Studienzimmer, und Izhim nickte ihm zu. Er würde sich jetzt wieder an seine Aufgabe machen, genau wie der Fürst sich an seine machen würde. Izhim liess die Flügel seines Hochmutes stirnrunzelnd bestehen; ihm war entfallen warum er sie nicht einfahren sollte. Schliesslich standen sie einem Vampir seines Ranges durchaus zu.
Mit schnellen Schritten ging er durch das Anwesen, war auf der Suche nach Delia. Als eine Dienerin vorbei wollte, breitete er einen seiner Flügel aus und hielt sie an. Wo ist die Tochter Lycans? Bringt mich zu ihr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza ging mit ihrer Mutter mit das Kommentar bezüglich eines Ehemannes war ihr eher egal, aber das ihre Mutter sowas plante ließ ihr doch einen schauer über den Rücken laufen.
Ich bin immer noch Jungfrau und habe nicht vor in nächster Zeit irgend einen Vampir Sack zu Heiraten welcher mich dann befleckt.
Liza stieg mit ihrer Mutter in die Bereitgestellte Limousine ein.
Erst hier stellte sie die Frage die sie bisher nicht stellen wollte.
Ich bekomme ein eigenes Anwesen? Das ja... toll ich freue mich Danke! Liza umarmte ihre Mutter innerlich musste sie Kotzen.
Gebt mir lieber Den Familien reichtum und die Befehlsgewalt über die Armee! Wa soll ich mit einen Haufen Stein!? Wenn ich DIe Macht habe werde ich "gutes tun"
Aber vielleicht bekomme ich dann eine neue Hoch-Maid... dann kann Tabetha mich nicht mehr kontrollieren!


Sie fuhren los, oder schwebten eher, Liza war Äußerlich total entspannt.
 

Moridin

The evil Mastermind
Also wollen sie die Waffe und das ich sie einsetze.
Eine klassische Search and Destroy Mission

Ein misstönender laut kam aus der Maske.
Das sollte kein Problem sein aber ich nehme keine Bezahlung an.
Ich verlange Dienstleistungen oder Opfergaben.

Er fing an zu lachen.
Irgendwie muss man ja die Steuern umgehen.
Schlagartig wurde er wieder ernst.
Während sein Kopf rüber schwang zu den Mädchen.
Von mir aus dann hab ich Zeit der Göre etwas Disziplin beizubringen.
Ea sah sich nochmal in den Raum um und zog langsam seine Handschuhe an.
Also wo soll ich anfangen mit der Suche?
Er erwähnte bewusst seine neue Partnerin nicht.
Schließlich gaben die meisten ziemlich schnell den Löffel ab.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa setzte sich auf einen Sessel und schlug die Beine übereinander, sie beobachtete aufmerksam die Reaktion von Kuro um 'sie' besser einschetzen zu können. Sie fokussierte das Mädchen förmlich und dachte angestrengt nach bis jetzt hat sie keinerlei Emotion gezeigt. Mich interessiert vor allem ihre Lernfähigkeit. Takashi meinte sie wäre einzigartig... Akisa seufzte, nahm das Glas was Vincent ihr überreichte und nippte kurz daran und stellte es wieder auf dem Tisch ab ein ausgezeichneter Jahrgang. Braucht allerdings noch etwas Luft zum Atmen. Ihr Headset blinkte Akisa nahm das Gespräch an Hier Kureno was gibt es? Notieren sie die Fortschritte und lassen sie ihn nicht eine Sekunde aus den Augen, wenn er Probleme macht, wird er exekutiert. Ganz einfach.

---

Eine viertel Stunde später erreichte die Limusine ein Industriegebäude außerhalb des Stadtrandes. Die Sekretärin stieg als Erste aus und kurz nach ihr Alexander Lycan. Das Gebäude sah verfallen aus, die Schornsteine ragten in den Himmel, Qualm war zu sehen. Vor einem Eingang standen zwei Wachleute. Die Sekretärin ging auf die beiden Vampire zu und bat Alexander ihr zu folgen. Wir sind da eure Hoheit. Sehen sie sich um, wenn die Anlage ihrer Zustimmung entspricht, können wir mit der Produktion beginnen.

---

Sophia Constantine sah zu Ea das ist richtig. Wir müssen diese Waffe um jeden Preis in unseren Besitz kriegen. Wie sicher selbst erlebt haben, ist der Fürstenkönig äußerst mächtig. Wir haben leider keine genauen Informationen aber laut unseren Agenten wurde das Projekt durch die Konzernleitung verlegt. Irgendwo außerhalb der Stadt ein schwarzer Monitor fuhr aus der Decke herunter. Auf dem Bildschirm sah man die 3-D Darstellung einer Karte, die gesamt Neu Transelvanien zeigte. Irgendwo hier wurde sie hingebracht, finden sie sie und bringen sie sie zu uns. Alles weitere übernehmen unsere Wissenschaftler. Und Mrs. Steinberg. Unsere Agenten haben erfahren das Liza Darka sich im Moment mit ihrer Mutter auf den Weg gemacht hat. Das ist jedoch im Moment Nebensache. Sie werden Mr. Constes begleiten und als Einheit zusammenarbeiten. V-Hunt wird ihnen jede Untersützung zukommen lassen, die sie für diesen Einsatz benötigen. Noch Fragen? Dabei schaute die Fürstenlady in die Runde und lächelte süß.

---

Lizas Mutter war außer sich vor Freude ich wusste dir wird es gefallen mein Schatz dabei strich sie Liza über die Wange ich weiß du hättest gern die Kontrolle über das Imperium deienes Vaters. Aber im Moment hält er dich für noch nicht reif genug um so eine verantwortungsvolle Aufgabe alleine bewältigen zu können. Das erfordert auch gewisse Opfer.

---

Wladimir Lycan blieb in seinem Studienzimmer und setzte sich in seinen Sessel. Er betätigte einen Schalter und in dem Raum entstand eine Projektion der Erde. In einem bestimmten Gebiet leuchteten mehrere rote Punkte. Wladimir holte eine Feder sowie Schreibpapier heraus und begann einige Zeilen zu schreiben.

---

Die Wissenschaftler legten das Headset beiseite und sahen Anderson an. Tze.. hast du gehört wir sollen diesen Bastard im Auge behalten. Einer der Vampire überprüfte gerade die Lebenserhaltungsfunktionen und sprach Anderson an wie fühlen sie sich gerade. Können sie mir sagen wer sie sind?

 
Zuletzt bearbeitet:

Batto0021

Otaku

Alex ließ die Tür von der Frau öffnen und tratt mach ihr ein.
Wie groß ist die Produktionsmenge?
Wieviele Produke sind hier untergebracht?
Wie groß ist die Neuzüchtungsrate?

Das waren eigendlich filigrane Einzelheiten aber er versuchte interessiert zu wirken.

Sie tratten erst in eine art Schalt- und Sicherheitszentrale ein, dort wurden Namen eingetragen und Personalien überprüft bevor weiterer durchlass gewährt wurde.
Um all diese Dinge kümmerte sich die Sekretärin.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Alexei war gut 3 Kilometer gelaufen, ohne auch nur einmal hintersich zu blicken, jedoch hatte er durch das Licht der Scheinwerfer bemerkt, das Helikopter zur Schleuse aufgebrochen waren. Er glaubte das diese sich nun um die verbleibenden Reyves kümmern und ihre Kameraden bergen werden. Alexei hatte sein Tempo schon seit einigen hundert Metern verlangsamt, er schlenderte sozusagen nur noch am Feldweg entlang. Am Horizont waren die Lichter der Stadt zu sehen und davor noch einige Lichter die sich wohl zwischen ihm und der Stadt befanden. Vielleicht war es ja auch nur eine Einbildung, denn hatte das Gefühl, als ob er schon seit Jahren kein Tropfen Blut mehr getrunken hätte, er bereute es sogar das er die Frau in der Kanzel nicht ausgesaugt hatte, bevor er sie den Reyves zum Fraß vorwarf.

Der Blutdurst war auch der Grund, weshalb er nicht mitbekam, wie sich ihm ein Trupp bestehen aus ca. 20 Mann nährte. Erst als eine von ihnen seine Taschenlampe am Lauf seines Gewehrs einschalltete und ihn auf Alexei richtete, bemerkte er sie. Bleiben sie stehen und heben sie ihre Hände schön deutlich in die Höhe und legen sie sich langsam auf den Boden... Alexei blieb stehen, hob seine Arme in die Luft und wandt sich langsam zu den Bewaffneten zu. oh mein Gott....sind sie verletzt? fragte der Mann der erst jetzt sah, das Alexei von oben bis unten blutverschmiert war. Alexei antwortete nicht. können sie sich ausweißen?...verstehen sie überhaupt unsere Sprache.. Alexei antwortete erneut nicht. ich glaub der verstehn kein Wort....Brown und Müller nehmt ihn fest..

Die beiden Soldaten gingen wie ihnen Befohlen auf Alexei zu, der keine anstallten machte sich zu wehren. Dann packten sie seine Arme und legten sie ihm auf den Rücken und genau als Brown ihm die Handschellen anlegen wollte, riss sich Alexei von diesem los und verpasste ihm einen Tritt so das dieser gut 10 Meter weit durch die Luftflog. Alexei war sich sicher, das er ihm den gesamten Brustkorp zertreten hatte. Noch ehe überhaupt irgendjemand reagieren konnte, schnappte sich Alexei die Maschienenpistole von Müller und rammte ihm seine Faust gegen den Kopf. Der Helm den Müller auf hatte, zersprang an der Stelle an, der Alexei ihn traf und Müller selbst kippte seitlich zu Boden. All dies passierte innerhalb eines Wimpernschlages, so kames dem restlichen Trupp zumindest vor. Geschockt blickten sie zu Alexei, der nun auf sie zurennend, das Feuer eröffnete. Zwei von ihnen traf er und dann war er auch schon in mitten des Trupps, die nun auch das Feuer auf ihn eröffneten, doch Alexei war schnell, er war so schnell, das sie ihm einfach nicht hinterherkamen, so kam es sogar dazu, das sie einiger ihre eigenen Leute trafen. Das gemetzel dauerte nur wenige Sekunden. Alexei hatte 10 von ihnen mit seinen eigenen Händen erlegt und 4 von ihnen erschossen, der Rest ging auf die Kappe der eigenen Männer.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Soldaten sahen nur noch einen Schatten auf sich zukommen, sie eröffneten auf die fremde Gestalt das Feuer, doch die Kugeln gingen ins Leere. Alexei befand sich in mitten der Truppe und schaltete einen nach dem anderen aus. Die letzten Soldaten exekutierten sich selbst, weil ihr Gegner einfach zu schnell war. Alexeis Blutdurst war groß er packte sich einen noch lebenden Soldaten, der im Sterben lag, zog diesen hoch und rammte ihm seine Zähne in den Hals. Dabei floss das Blut des Verletzten durch Alexeis Adern, seine Augen leuchteten rot auf, die Adern pulsierten, sein Herz begann zu rasen (er wird in eine Art Blutrausch verfallen). Es dauerte nicht lange als die Helikopter den am Boden stehenden Alexei mit ihren Suchscheinwerfern fixierten und das Feuer eröffneten. Alexei wich den Kugeln aus und floh.


---

Alex und die Wissenschaftlerin betraten einen Lagerraum, rechts und links von ihnen befanden sich dutzende kleine, gläserne Röhren in denen Körper in einer Art Flüssigkeit aufbewahrt wurden, sie waren an dutzenden Schläuchen angeschlossen und schienen bewegungslos. Am Ende des Flures saß eine Wissenschaftlerin, die gerade dabei war einige Daten in einem Computer einzugeben. Die Dekretärin schritt an Alex vorbei. Beeindruckend nicht wahr? Unsere Produktion umfasst einen Bedarf von weit mehr als 10. 000 Lieter Blut pro Tag. Wir kriegen wöchentlich einmal eine Neulieferung an Spendern. Sobald sie ihr Einverständnis geben, können wir mit der Produktion beginnen.






Alexei sollte mit den Helis kein Problem haben, die Flugmaschienen befinden sich in gut 10 Metern Höhe, wenn er genügend Power in einen Sprung legt, sollte er die lästigen Helis ausschalten können. Aber vorsicht. Die Munition ist mit UV-Licht gefüllt. Wenn Alexei weiterrennt, wird er auf die Fabrik zukommen in der sich Alexander Lycan und die Sekretärin befindet. Ungefähr 100 km westlich befindet sich Vincent Anwesen nahe der schwarzen Zone.
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
http://i46.***********/2v2icy1.jpg


Kuro hielt sofort inne und beobachtete Vincent. Sie nahm das Glas Cola und roch erstmal dran, der süßliche Geruch stieg in die Nase und sie steckte vorsichtig die Zunge ins Glas, um darauf dieses mit einemmal zu leeren. Durch die viele Kohlensäure im Glas musste sie aufstoßen und sie schaute sich danach nach allen Seiten um, das Geräusch war ihr neu. Als keiner da, schaute sie in den Schrank in dem Vincent vorher war und holte die Restlichen Dosen heraus..Cola,Fanta,Sprite etc. Sie nahm alle und ihr Glas und ging zum Tisch an den Akisa und Vincent saßen. Sie setze sich neben Akisa und gegenüber von Vincent und stellte ihre Ladung auf den Tisch. Dann nahm sie eine Dose Fanta und betrachtete sie Aufmerksam, das blaue funkeln im Auge war deutlich zu sehen. Neugierig schüttelte Kuro die Dose und hielt sie dann an ihr Ohr, ein Zischen war zu hören. Drauf zog Kuro, wie sie es von Vincent gesehen hat vorsichtig an der Lasche und öffnete damit, zu Vincent's Leidwesen, die Fantadose. Die Hälfte des Inhalts bekam Vincent ins Gesicht. Kuro kümmerte das wenig und goß sich den Rest ins Glas.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa beobachtete Kuros Reaktion. Als sich das Mädchen bewaffnet mit den Getränkedosen zu ihnen setzte, sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. Sowie Kuro eine Dose öffnete, schoss der gesamte Inhalt Vincents ins Gesicht. Erst herrschte Stille in dem Raum. Dann hielt sich Akisa eine Hand um ihren Bauch, man könnte meinen sie hätte Schmerzen. Kurz darauf hallte ihr schallendes Gelächter durch den Raum. Ganz egal wie sehr sie Kuro auch misstraute, die Szenerie eben war in ihren Augen doch recht komisch. Akisas Lachen war weder schadenfroh noch abwertend, es war einfach herzlich. Ihr lief sogar eine Träne aus dem Auge. Nachdem sich Akisa ein wenig beruhigt hatte, griff sie in ihre Tasche und warf Vincent einige Taschentücher zu natürlich wird ihnen der 'Schaden' in Rechnung gestellt. Akisa grinste leicht verstohlen und hatte wieder ihr zuckersüßes Lächeln aufgelegt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben