Während dafür gesorgt wurde, dass sie aus dem Flugzeug aussteigen konnten, sprach Izhim Alex' an. Nun, was gedenkt ihr nun zu tun? Meine Aufgabe als General und Rammbock ist klar; aber was werdet ihr tun?
Er lächelte kalt. Es wäre auch alternativ möglich, dass sie die Befehlsgewalt über die Truppen vorübergehend erhalten, und ich... gebe ihnen einen Vorgeschmack auf das was passiert, wenn man sich mit einem Gott anlegt.
Recht so!! klang es in seinen Ohren. Fast konnte er das lächeln sehen. Sie gehören bestraft, allesamt! Du hast ihnen nicht die Erlaubnis dazu erteilt! Sie sollen nicht denken, dass sie damit durchkommen.
Ea lachte und legte auf. Also die Nordsee und dabei sieht meine Frisur nach einer Dusche furchtbar aus. Mit einem kurzem kichern stieg er aus.
Das war gute Arbeit.
Noch nicht perfekt aber gut.
Er warf den Stick zu einer der Frauen.
Alexiel du kümmerst dich um die Anwerbungen.
Setz die Jungs ruhig ein wenig unter Druck.
Danach könnt ihr ein wenig entspannen.
Ramirez besorg mir einen Flug nach Kiel ich habe eine kleine Aufgabe die mit einigen Truppen entlohnt wird.
Danach könnt ihr unsere Geldmittel ein wenig erhöhen.
Natürlich auf Kosten unserer Feinde.
Nach seiner kleinen Ansprache verließ er die Gruppe und begann damit seinen Degen zu schärfen. Bald werdet ihr wieder Blut kosten können.
Nur noch ein klein bisschen Gedult.
Alex sammelte alle Ausrüstung zusammen die er brauchen könnte, er wuste nicht was ihn erwarten würde. Zunächst sollten wir herausfinden wo sich unsere Feinde verkrochen haben.
In einer Memo die ich abgefangen hatte war von einem Ort ausserhalb der Stadt die Rede.
Doch um was es sich dabei handelt weiß ich nicht, daher heißt der erste Auftrag: Aufklärung!
Ausserdem werde ich mich zurück halten müssen. Dabei wird mir mein Spielzeug helfen.
Auspacken!
Nach diesem Wort Entfaltete sich sein Gillie über ihm.
Dieser müsste nun Überstunden leisten um ihn vor so ziemlich allem zu verbergen.
Ausserdem streckte er Izhim einen Ohremfänger entgegen. Hier den werdet ihr brauchen um mit mir in Kontakt zu bleiben.
Einmal getarnt wird nichts und niemand mich entdecken. Und was man nicht sieht kann man nicht bekämpfen.
Kuro sah sich das Gesicht des Fremden an. Irgendwie kam er ihr bekannt vor und das lag nicht nur daran das sie spüren konnte das er ebenfalls ein Mutant war.
(Kuro war Alexei, schon begegnet...allerdings kann sie sich nicht mehr an alle Detail's erinner, als sie in Raserei war !). "Was uns verbindet ? Was soll uns schon verbinden ? Ich hab an meine Vergangenheit keiner Erinnerung, das einzige was ich weiß ist das ich Jahre lang oder Jahrzehnte.. in diesem Labor festgehalten wurde, und ich es jetz warscheinlich noch wäre, wäre das Missgeschick eines der Mitarbeiter bei meiner täglichen Untersuchung und Fütterung nicht passiert !"
Kuro streichelte den kleinen Jungen den Kopf, worauf er sich fester an Kuros Brust drückte ! "Und was das "Spüren" angeht...ich weiß nicht warum ich andere Mutanten oder wie man uns nennt spüren kann und im Grunde ist es mir egal, aber dank dieser Fähigkeit ist es mir gelungen, um mich weiter zu scharen.....Ihn z.B. hab ich in der Gosse gefunden, er wäre fast von 5 dieser großen Ratten gefressen worden.!" Kuro zog das T-Shirt des Jungen hoch, und man konnte gefährlich aussehende Narben erkennen ! "Das Mädchen, in der Schuluniform wurde von irgendwelchen Vampiren in Schicki-Micki Anzügen vergewaltigt....! Und von dem älteren Herren dort, hab ich erfahren, das Mutanten, obwohl es schon einige gibt nicht als offizielle Vampire anerkannt werden...für die meisten sind wir nix weiter als Zeug was man untersuche kann !"
Kuro schaute jeden der Anwesenden Besucher in die Augen, und blieb bei Akisa stehen, damit sie Kuro alles erzählen konnte !
Nami...ich hoffe ich habe nicht zu sehr ausgeholt mir dem Anerkennen etc. ^^
Vincent beobachtet erst einmal nur, was geschah, doch dann sah er seinen Moment gekommen. Er trat auf Kuro zu, woraufhin einige der Mutanten misstrauischer wurden, was Vincent jedoch ignorierte. "Nun Kuro... du hast es bereits selbst gesagt. Diese Welt will euch zur Zeit keinen Platz bieten. Man sieht in euch keine Vampire, nicht mal Menschen. Für die meisten seid ihr lediglich interessante Versuchsobjekte. Nicht mehr als irgendwelche Tiere oder Gegenstände.", begann Vincent, "Helft uns und ihr werdet euren Platz in dieser Welt bekommen, so wie ihr es euch wünscht. Dann müsst ihr euch nicht länger in der Kanalisation oder an anderen unangenehmen Orten verstecken und könnt ein Leben nach euren Vorstellungen führen."
Syntie versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Das was sie hörte, störte sie. Die Ungerechtigkeit störte sie. Sie wollte doch alle beschützen.
Nun hatte sie gefunden, was sie beschützen musste. Diese.. Mutanten. Sie versuchte sich zu beruhigen, schloss die Augen und sagte noch nichts.
Konnte sie den anderen überhaupt vertrauen? Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Immernoch hinter der kleinen Truppe versteckt,
beobachtete sie jeden einzelnen der Anwesenden. Sie versuchte alle einzuschätzen. Versuchte herrauszufinden, ob sie vertrauenswürdig waren.
Occ. Kira stell mal die Farbe auf 'Green' da kriegt man ja Augenkrebs! Akisa versuchte eine beruhigende Stimme aufzusetzen und ignorierte die Blicke der anderen 'Vampire' ehe sie zu sprechen begann. Experemente sind erforderlich um neue Spezien zu entdecken und herauszufinden, was sie sind, es entschuldigt jedoch nicht die grobe Behandlung, die man euch sie machte eine dezente Pause und schaute jeden einzelnen Mutanten im Raum an EUCH ALLEN zugemutet hat, ich bedauere das sehr, leider ist es mir nicht mehr möglich einzugreifen und solche Unsitten zu verhindern. Es gab einen Putch innerhalb unserer Reihen, die Familie Lycan ist entmachtet worden, keiner weiß wo sich der König aufhält oder ob er noch am Leben ist, wir wissen nur das die Terroristen die Konzerne übernommen haben, sie planen eine Satelitenkanone aus dem All zu aktivieren und abzufeuern, um alles Leben auszulösche, wir müssen in meinen.. in den Bemelofoth Konzern eindringen und die nötige Technologie stehlen um das zu verhindern, das macht uns zwar zu Staatsfeinden aber alleine werden wir es nicht schaffen in diese bewachte Festung heil wieder herauszukommen. Wir benötigen eine Ablenkung in diesem Fall euch. Akisa schluckte falls nötig, jagen wir den Konzern in die Luft. Ich werde vorher deinen Freund dabei deutete sie auf Alexei und sprach weiter eine Zellprobe entnehmen um evtl. ein Heilmittel für eure besondere Rasse zu entwickeln. Vielleicht habt ihr die Chance ein normales Leben innerhalb der Kuppeln führen zu können.
Kuro ließ die Worte erstmal auf sich wirken. Sie wusste das Vincent und Akisa Recht hatten, doch sie hatte in der recht kurzen Zeit die sie außerhalb des Labors war zu viel erlebt als das sie von jetzt auf gleich ihnen Vertrauen konnte !
Sie schaute in die Runde. Was haltet ihr davon ? Ristuko spielte abfällig mit ihrem Katana rum und schnitt sich dabei in die Finger. Au..Verdammt... Sie schaute Vincent und Akisa mit einem durchdringenden Blick an. Ihr Hand umfasste das Katana fester. Kuro hob die Hand um ihr einhalt zu gebieten. Du kannst deine Meinung hier auch frei äußern Ritsuko....was hälts von dem Plan der Vampire vor uns ? Das Mädchen steckte ihr Katana wieder zurück in die Scheide und drehte sich um. Ist mir egal, ich sagte das ich dir Folgen werde, alles andere ist deine Entscheidung ! Kuro seuftze und wandte sich an Taki und Rudo. Diese sagten allerdings nix !
Sie kratze sich am Kopf ! Yui !? Vor Kuro materalisierte sich ein kleines Mädchen, es hatte nix weiter an als ein weißes T-Shirt das ihr bis zu den Knien reichte (und nen Slip ^^) und sie hatte mehrere Verbände am ganzen Körper. Und...hast du was gesehen ! Das Mädchen schüttelte den Kopf ! Die Vier sind allein hier...auch Außerhalb der Kanalisation und in der Stadt ist nix verdächtiges....außer halt die Streifzüge ! Ach und die anderen sind auf dem Weg hier her ! Kuro nickte und Yui lief zu Rudo der sie auf den Schoß nahm ! Kuro blickte die Vampire an. Ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll...ihr braucht eine "Ablenkung" ....wie soll ich das verstehen ? Ich kann jetz noch nix konkretes Sagen ! Ich bzw. wir werden darüber reden und nachdenken...ich werde euch Yui als Botschafterin schicken...mit unseren Bedingungen ! Mehr kann und werde ich erstmal nicht für euch tun !
Kuro stand von der Kiste auf und ging an Akisa und co Vorbei zum Ausgang. Wo willst du hin ? fragte Taki und lief ihr hinterher. Nach draußen..ich brauch frische Luft !
Akisa hörte sich Kuros Ausführungen an, sie wollte auf ihre Aussage hin noch etwas erwiedern, entschloss sich es dann nicht mehr zu tun. nimm dir so viel Zeit wie du brauchst, wir haben keine Zeit mehr, wie müssen weiter. Akisa sah sich noch einmal in der Mutantenmenge um und schritt langsam zum Ausgang zurück.
Syntie hatte sich beide Reden angehört. Sie mochte die Idee nicht, diese "Mutanten" als Ablenkungsmanöver zu benutzen.
Das stimmte nicht überein mit der Gerechtigkeit, die sie für alle wollte. Außerdem. Wer war auf dem Weg? Freund oder Feind?
War Akisa jetzt enttäuscht? War das nicht zu vorhersehen? Dachte sie etwa diese "Mutanten" würden sofort mitjubeln und sich bereit erklären,
eine Ablenkung zu sein? Pah! sagte sie leise vor sich hin. Das gefiel ihr ganz und gar nicht.
Akisa lief der Gruppe voraus und erreichte nach einer Ewigkeit als erste den Ausgang, sie ignorierte Synties Reaktion, zog sich eine Zigarette aus der Schachtel, warf diese gekonnt in die Luft und zündete sie sich an. Als ihr die kühle Nachtluft entgegenbließ, sah sie noch einmal in den Tunnel, die anderen kamen nach einer Zeit heraus, keiner der Mutanten hatte sie angefallen, ein gutes Zeichen. Akisa lehnte sich gegen die Flügeltür von Vincents Wagen und sah zu ihrem neuen 'Bos' auf, die Hände vor ihre Brust verschränkt.
Kuro hatte sich wieder den Umhang umgehangen und die übergroße Sonnenbrille, die das blaue Leuchten bedenkte aufgesetz ! Sie stand auf eines der Hochhäuser und schaute hinunter zu Vincents Waagen. Neben ihr standen Rin und Taiki ein Zwillingspaar das sich an den Händen hielt! Ein Mädchen und ein Junge.
Ein Heulen war zu hören und auf dem gegeüberliegenden Haus taucheten zwei weitere Mutanten auf. Das Heulen wurde von einem gigantischen schneeweißen Wolf begleitet. Seine Schnauze war Blut verschmiert und man konnte deutlich den Fetzen einer Soldatenuniform sehen ! (Der Soldat liegt in unmittelbarer Nähe von Vincent's Auto ) Auf dem Wolf saß ein Junge, er hatte Kleidung im Alt-Japanischen Stil an, aus einem Loch am Hintern ragte ein Buschiger weißer Schwanz, außerdem hatte er Wolfsohren und auf dem Rücken des Jungen war ein riesiges Schwert zu sehen. Als er zu Kuro rübergrinste konnte man die Reißzähne des Jungen sehen. Die Wolfsohren wackelten vergnügt. Mit einem Satz waren die beiden bei Kuro und den Zwillingen und die 5 verschwanden wieder in ihrem "Reich"
(Sie benuzten einen anderen Eingang als Akisa und co!)
Ea lehnte sich an die Wand des Helikopters.
In seinen Händen hielt er ein Buch über die Anwendung der Chaostheorie und dessen Problemstellungen.
In seinem Kopf fing es bereits an zu ticken als er über den Plan nachdachte. Zuerst das Mädchen finden, den Auftrag ausführen und dann anfangen die Rekruten auszubilden.
Sie werden die ersten wahren Priester von Genesis sein.
Sein Lachen ertönte so laut das selber der Pilot sich kurz nach hinten umdrehte. Genesis den der Tod ist nicht das Ende.
Er ist erst der Anfang.
Syntie folgte Akisa und den anderen hinaus. Gedankenversunken lief sie fast in Akisa hinein.
Diese starrte sie nur böse an und Syntie wich ein paar Schritte nach hinten zurück. Mit ihr lege ich mich lieber nicht an. Jedenfalls solange es nicht nötig ist.
Nun blickte sie jeden einzelnen von ihnen genauer an. Es war ihr egal, dass sie es bemerkten.
Es war ihr auch egal, wenn sie was dagegen hatten.
es würde nicht mehr all zu lange dauern und sie würden den Checkpint erreichen. Anderson unterhielt sich noch mit der „Gefangenen“ Darka doch die schien es nicht ein mal zu interessieren was Anderson so sprach, um genau zu sein war sei mehr als nur geistesabwesend. Schliesslich wandte er sich an Lady Constantin der Weg möge weit sein doch das wissen dass wir den Pfade Gottes beschreiten möge unser Leben begleiten. Auf dass wir ewig wären und den rechten Wege folgen mögen. Auf dass wir schon mit freude erwartet werden. Seine Worte waren kraftvoll und mitreissend doch seinen Begleitern schein es schlicht weg egal zu sein. Schliesslich hatte er es hier nicht mit gewöhnlichen Menschen zu tun sondern mit Hochrangigen Vampiren, was Anderson aber nicht wusste. Der Weg war lange und so zog anderson seine Bibel zu gemühte und las darin. Schon lange nicht mehr wusste er wie viele male er dieses Buch gelesen habe und langsam konnte er auch alles auswendig dennoch verschlang er die Worte als hätte er sie zum ersten male gehört und rissen ihn in deren Bann.
