[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

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Moridin

The evil Mastermind
Mittlerweile hatte er eine Straße gefunden.
Er wusste nicht wo er war oder wohin die Straße führte.
Er wusste nur eins am Ende dieses Weges wäre ein Telefon.
Ea tat einen Schritt, die Ketten klirrten.
Er tat einen weiteren Schritt und sein Hass wuchs.
Mit jedem Schritt wuchs sein Zorn, sein Hass und seine Wut auf diese niederen Lebensformen.
Ein Baum oder besser das was von ihm übrig war kam in Sicht.
Mit einem leichten Seufzer lehnte er sich einen Moment an diesen.
Im selben Moment verband sich sein Gefühlschaos zu einem Wunsch.
Nein es war ein Verlangen oder doch die pure Notwendigkeit.
Etwas das für ihn so essenziell wurde wie das trinken von Blut.
Das Verlangen nach Rache überkam ihn, entlud sich in Form eines Schreis und wurde von Milliarden Seelen aufgenommen.
Keine Sekunde später zerfiel der Baum einfach zu Asche.
Ich werde sie Töten.
Ich werde sie Hinrichten, jeder wird Leiden.
Bis ich meine Rache habe oder die Welt in Flammen aufgeht.

Mit diesen Gedanken tratt er wieder einen Schritt und wieder klirrten die Ketten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa lächelte sanft sie brauchen keine Panik zu haben Alexei, wir haben keine Absicht ihnen Schaden zuzufügen und wie mein 'Partner' gerade sagte, helfen sich Vampire gegenseitig. Die drei kamen nach einer Weile in die Empfangslounge und Akisa sah sich ersteinmal um wie sind wir denn hier hineingeraten? Akisa ging auf Zeb zu und krauelte dem Tier seine drei Köpfe, dabei musste sie leicht schmunzeln ja du bist ein Guter nicht wahr? Ein ganz braver Kerl bist du ne? Vincent, wenn ihre Kommunikationsanlage funktioniert, stellen sie eine Verbindung zu meinem Konzern her. Aber auf einer sicheren Frequenz, ich will nicht, das irgendwelche Gäste dieses Gespräch abhören können.

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Dimitri sah überrascht zu Takashi herunter er könnte gefährlich werden. Wir sollten ihn und seinen Plagegeist im Auge behalten. Takashi nickte ja das ist eine gute Idee und sie kümmern sich des weiteren um den Konzern, ich übernehme die Stellung hier, die Nerowinger sowie unsere Spezialeinheit sind eine gute Verteidigung. Dimitri stand von seinem Sessel auf und verabschiedete sich mit einem Nicken ehe er aus dem Raum hinaus trat.

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Lady Constantine hörte den Alarm und antwortete Katharine gelassen wir haben es für nötig empfunfen uns von dieser Last zu befreien, ich glaube kaum sie wollen den wehrten Herren wiedersehe? Die Fürstenlady lachte dezent und schritt mit Katharine den blut verschmierten Flur entlang.

 

Zero-X

Gottheit
Wie der Alarm los ging stellte sich Katarina schon auf Gefahr ein. Dazu kam das die nächsten gänge mit unberuhigend viel Blut gefüllt waren. Auch wusste sie das wenn jemand von "befreien" sprach man lieber nicht weit nach fragen sollte.
"Nein, das nun wirklich nicht. Ich habs nur versäumt mich zu bedanken für die Waffe im Kampf aber wiedersehen am besten nie wieder."
Zur Verwunderung schritt die Fürstin in gemäßigter Geschwindigkeit weiter voran.
 

Amaya

Scriptor


Delia und ihre Begleiter stiegen von ihren Mottorrädern und liefen zielstrebig auf das Lycananwesen zu.
Eigentlich erwartete Delia nicht viel hier zu finden; im Gegenteil, die neuen Wachen am Eingang und die
merkwürdige Stimmung über dem Gelände würden sehr wahrscheinlich zu mehr Fragen als Antworten führen.

Dezent aber trotz allem schwer bewaffnet machten sie sich auf alles gefasst...
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim schritt durch die Gänge und suchte nach Spuren von Alex' Ausstrahlung. Er hatte die Vorbereitungen soweit abgeschlossen, und keiner der Diener hatte es gewagt auch nur seinem Blick zu begegnen. Selbst wenn sie ihn nicht kennen mochten, seine Macht spürten sie allemal.

Wieder einmal ertönte ein Kichern. Eine kalte, arrogante Stimme sprach. Na komm schon, bring sie einfach um. Ich wette, in Gedanken würden sie das selbe mit dir machen, wenn sie es könnten. Sie sind neidisch auf dich, auf das was du bist, auf den der du bist. Na komm schon, töte sie!
Izhim schritt an der Tür zur Bibliothek vorbei. Er hatte hier einige interessante Werke gesehen und eines schon gelesen, doch zu mehr fehlte ihm momentan einfach die Zeit.
Komm schon, töte sie!
Er ging weiter. Als er um eine Kurve bog, kam ihm ein Wachmann entgegen. Seine Hand ballte sich unter seiner Robe zur Faust; die Adern traten hervor.
Komm schon, töte sie endlich! Einfach nur, um es ihnen zu zeigen!
Er schenkte der Wache im vorbeigehen einen eiskalten Blick, der sie unwillkürlich an die Waffe fahren liess. Doch sie war klug genug, sich zu beherrschen. Weiter in den nächsten Gang.

Hast du das gesehen?? mischte sich eine weitere Stimme ein. Sie wollte dich angreifen, DICH!! Dafür muss sie büssen! Na los, zerfetz sie! Zeig's ihr!
Izhims Gesicht glich mehr und mehr einer starren Maske. Warum jetzt? Warum war Wladimir Lycan ausgerechnet jetzt verschwunden?
Töte sie endlich!!
Er griff mit der rechten Hand an seinen Säbel. Das kalte Metall fühlte sich gut an, es war ihm vertraut. Es lullte ihn fast schon ein.
Na los! NA LOS!!

Izhim schmetterte die Faust unwillkürlich gegen die nächstelegene Wand. Der Putz splitterte, und ein Loch prangte nun dort, wo vormals nur glatter Stein gewesen war. Seine Hand hatte nur einen kleinen Kratzer.
Er hob seine Hand auf Augenhöhe, um den herunterrinnenden Blutstropfen genauer zu betrachten. Langsam führte er die Hand richtung Mund und leckte ihn mit der Zunge ab. Er rollte langsam seinen Gaumen hinab, einen metallischen Geschmack hinterlassend.
Das ist gut, aber nicht genug! Du brauchst mehr! Nimm dir soviel du willst, das ganze Anwesen ist wie eine Speisekammer. Nur für dich!
Er schreckte auf. Er hatte wenigstens zwei minuten in erstarrter Haltung verbracht; zu sehr von sich selbst eingenommen.
Zorn wallte in ihm auf. Er schritt eilig voran. Das Siegel liess er offen, denn er würde es nicht zulassen, dass er abermals die Kontrolle verlor. Er würde diese Kraft bändigen!

Nach einer weiteren Minute stand er vor Alexander Lycan, der gerade aus einem Zimmer herauskam.
Anwesend und bereit, mein Prinz.
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
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ooc: ich werd jetz aber nicht beschreiben wie ich alle 120 kalt mache. Oo..!


Die Feuersalve dauerte ca. 30 Sekunden ! Feuer einstellen ! brüllte der Befehlshaber und die Maschinenpistolen verstummten. Es dauerte eininige weitere Sekunden ehe sich der Rauch und Staub gelegt hatte und die Sicht frei wurde. Die Wand im Lagerraum hatte zwar schöne Einschusslöcher doch von Kuro war nix zu sehen, denn in dem Moment als die Soldaten den Abzug betätigten sprang das kleine Mädchen mit einem Satz auf eins der vielen Hochregale die überall verstreut in dem Lagerraum standen.
Scheiße wie schnell ist die Göre den ? blaffte der Befehlshaber in sein Headsett und nickte als er weitere Befehle bekam.Riegelt den Lagerraum ab, das Biest darf hier nicht raus
Der Befehlshaber hatte kaum seine Befehle ausgesprochen sprang Kuro von dem Regal. Einige der Soldaten bekamen das mit und richteten ihre Maschinenpistolen auf das Mädchen, doch der Computer in Kuro's Gehirn, war schneller als das vampirische Auge und registriete Blitzschell die Bewegungen. Kuro riss die Magnums aus den Halftern und verhinderte so das die Soldaten zum Schuss kamen in dem sie die Waffe aus den Händen schoss. Sie landete mit ausgefahrenen Klingen mitten in der Soldatenmenge . Die Soldaten die ihr am nächten Standen drückten den Abzug ihrer Waffen. Einige Kugeln tragen Kuro am Rechten Arm doch den meisten konnte sie entkommen in dem sie einfach durch die Beine eines Soldaten rutschte....

Es dauerte ca. eine viertel Stunde ehe das Kleine Mädchen die Spezialeinheit getötet hatte. Sie schaute mit kalten ausdruckslosen Augen in eine der Kameras die überall im Lagerraum verteilt waren, ehe sie den Letzen Soldaten, den Befehlhaber die Klinge aus dem rechten Ohr zog und er zusammensackte.

Kuro tat sich noch etwa Genüßlich mit dem Blut ihrer Opfer ehe sie den Lageraum durchquerte, den Türschließer zerstörte und somit aus den Lagerraum gelangte.

So Nami...sag mir dann bitte erstmal was ich dann machen soll...nicht das ich jetz von einem großem Raum zum nächsten Renne und da permanent deine Leute kille..ich mein ist ja auch nicht der Sinn der Sache ^^ ...bzw. darf ich auch mal einen wichtigen Chara töten XD ?
 

Batto0021

Otaku

Alex kam grade aus seinem Zimmer als er Izhim bemerkte der ihn auch sofort ansprach.
Alex hatte sich wieder umgezogen, diesmal trug er eine schwarze Einsatzhose und ein türkises T-shirt.
Seine Waffen trug er nun ganz offen und diesmal hatte er sogar sein riesen Gewähr auf den Rücken geschnallt.
Ahh Izhim. Ich brauche dringend eure Hilfe.
Nun bemerkte er das Verhalten von Izhim was ihn beunruhigte.
Izhim? Ich kann ihre Hilfe sehr gut gebrauchen aber es hilft mir nicht wenn sie wieder durchdrehen.
Es gab eine kleine Pause in dennen sich Alex und Izhim einfach nur in die Augen schauten.
KI, Störsignale gegen Abhöhrgeräte einsetzen! Bestätigt! Nachdem Alex seinem eingepackten Anzug diesen Befehl gegeben hatte sprach er weiter mit Izhim.
Die Pläne haben sich geändert wir bleiben vorerst hier.
Dennoch sollten wir ihrgendwo ein Savehouse finden aber das hat nun etwas Zeit.

Alex erklärte Izhim was gerade im Studienzimmer geschehen war und enthüllte ihm was er weiter vorhatte.
Also brauche ihr eine starke Armee am besten unter ihrer Führung Izhim.
Bilden sie sie gut aus, denn das wird kein leichter Kampf.
Wie sie sich Respekt verschaffen ist mir dabei weitestgehen egal, es sollte aber dennoch im Hintergrund geschehen.
Die beiden Witzfiguren müssen nicht mitbekommen das ich eine Division gegen sie aushebe.

Alex und Izhim waren im Gesprächsverlauf in Alex Zimmer gegangen.
Dort stand Alex am Fenster und schlürfte an einer Blutpackung, wovon noch einige auf einem Tisch in der Mitte des Raumes lagen.
Weiterhin werden wir auch den Konzern Chimera auf anderen Ebenen angreiffen.
Wirtschaftlich wie Politisch. Ich weiß nur noch nicht wie ich das tarnen soll.
Es muss wohl alles gleichzeitig geschehen um ihnen keine Zeit zur Reaktion zu lassen.
Nun noch haben wir Zeit. Sobald sie sich dazu in der Lage fühlen übernehmen sie den Militärischen part.
Ich hoffe sie sind haben auch ein paar Ideen für mich.

Alex drehte sich mit einem breiten bösartigen Grinsen zu Izhim um.
Wenn das klappt herrscht die Familie Lycan wieder ohne Feinde.
Sie Izhim gehören nun zur Familie. Sie werden mit an meiner Seite wieder ein König werden.
Der König der nur einem zu Dienen hat. Mir dem Kaiser. Dem Besitzer der ganzen Welt.

Ein Lautes Lachen ging durch den ganzen Raum.
Soeben hatte Alex den Plan vollendet die ganze Welt unter seinem Familienbanner zu vereinen.
Er hatte sich zum Kaiser eines ganzen Planeten erklärt.

Ich hoffe das ist so vielversprechend genug, Nami ^^.
Und ja ich weiß Kaiser eines Planeten ist etwas Unlogisch, aber ich wollte ihrgendwie bei der Monarchie bleiben ^^
 

Moridin

The evil Mastermind
Ein Fahrzeug kam vorbei und sofort stellte sich Ea auf die Straße.
Rein aus Reflex stieg der Fahrer sofort auf die Bremse.
Als wäre nicht passiert ging Ea auf die Fahrerseite, öffnete ganz ruhig die Tür und zog den Fahrer aus dem Wagen.
Im nächsten Moment brach er ihm das Genick.
Sorry aber ich hab weder Zeit noch Geduld für ein Gespräch.
Nach einer kurzen Untersuchung des Leichnams nahm er das Handy an sich.
Gleich darauf wählte er die einzige Handynummer die er auswendig konnte.
Am Ende wurde abgehoben.
Melanie hier ist Ea ich brauch die Nummer von jemanden aus der Lykan Familie.
Frag nicht nach dem Grund.

Ich brauch sie und zwar sofort.
Damit legte er auf und stieg in das Auto.
Computer. Neues Ziel ist Wien Zentralfriedhof.
Der Wagen schaltete sich automatisch ein und fuhr los.
Zeitgleich klingelte das Handy, eine SMS war eingetroffen.
Er merkte sich die Nummer und wählte sie.
Am anderen Ende wurde abgehoben.
Hören sie ich will nicht wissen mit wem ich spreche aber ich denke wir verfolgen in Moment dieselben Interessen.
Nämlich die Verhinderung eines Putsches gegen ihre Famile.
Treffen sie mich auf den Wienerzentralfriedhof.

Damit legte er auf.
Sein Blick viel auf die Ankunftszeit.
Also noch 60 Minuten bei regulärer Geschwindigkeit.
Computer.
Manuelle Steuerung aktivieren.

Ea nahm das Lenkrad in die Hand und drückte das Gaspedal voll durch.
Die Anzeige senkte sich auf 15 Minuten.
Deutlich besser.

Zum ersten Mal seid einigen Stunden fing er wieder an zu lachen.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent hasste es, wenn Leute so wie Akisa gerade mit Tieren sprachen als währen sie Kleinkinder. Im Moment gab es jedoch wichtigeres.
"Alexei, wären sie so freundlich uns einen Moment zu entschuldigen? Wir sind gleich wieder bei ihnen. Wenn sie etwas brauchen fragen sie Zeb, er wird ihnen den Weg zeigen.", mit diesen Worten ließen Akisa und Vincent den Zaren Erben erst einmal alleine und gingen zum Kommunikationszimmer.
Dort angekommen meinte Vincent, "Alexei hat gefragt ob er sich an unserer Operation aktiv beteiligen könne. Ich fände das gar nicht mal so schlecht. Wir müssten zwar ein Auge auf ihn haben, aber er wäre auf jeden Fall eine kräftige Verstärkung unserer bescheidenen Reihen und ich vermute das wir auch über die Mittel verfügen ihn auf unserer Seite zu behalten."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa sah überrascht zu Vincent auf und folgte ihm in das Kommunikationszimmer. Sie legte ihren Zeigefinger an ihr Kinn um nachzudenken, ehe sie im antwortete wir haben genügend Mittel um den Zarren zum Bleiben zu überreden. Jedoch um unnötige Kosten zu reduzieren, wird das nicht von Nöten sein da er ja beschlossen hat, sich uns freiwillig anzuschließen. Egal das ist erstmal nebensächlich. Vincent ich möchte das sie eine Verbindung zu meinem Konzern herstellen und zwar zum Blutrat.

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Lady Constantine schritt ein wenig forscher durch die Flure, sie betrat mit Katharina als letzte den Lagerraum und fand dort ein Leichenfeld vor sich. Die Fürstenlady sah sich überrascht um ich hätte nicht gedacht das ihre Zerstörungswut so vielseitig ist. Sie sah sich um und betätigte einen Schalter. Ein weiteres Alarmsignal durchdrang die Basis. Zielobjekt aus der Basis geflohen, alle Einsatzkräfte bereit machen und das Mädchen auf die Fahndungsliste setzen gab die KI aus den Lautsprechern wieder. Überall machten auf der Basis machten sich die Truppen bereit, bewaffneten sich und beganen das Gebiet nach Kuro abzusuchen.

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Delia lief mit ihren Gefolgsleuten durch das Anwesen. Etwas stimmte nicht. Das Personal wurde grundweg ausgetauscht, die Gesichter schienen ihr nicht freundlich gesinnt. Sie lief durch die dutzenden Flure.




Der Blutrat besteht aus vie mächtigen Vampiren, die Akisa als Vorstansvorsitzende gewählt haben. Sobald Vincent die Verbindung aufbauen lässt, wird sich ihnen die Gestalt Dimitri Gregories präsentieren, der mit Hilfe des Teleporters in den Konzern gelangte und auf Akisas Sessel es sich bequem gemacht hat.
@ All sobald Kira seinen Post gemacht hat, werde ich eure Charaktere in meinem nächsten Post schlafen legen und einen Zeitsrpung durchführen.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent tat worum Akisa ihn bat. Zuerst schaltete er den großen Monitor ein, der bis eben hinter einer Wandattrappe versteckt war. Als nächstes stellte er spezielle Bildprojektoren, die im ganzen Raum verteilt waren, so ein das es für diejenigen die sie gleich anrufen würden aussehen würde als stünde Akisa mitten auf dem Mars. Als dann die verschlüsselte Verbindung aufgebaut war (Vincent hat dafür gesorgt das man ihren Standort nicht ermitteln konnte.) trat Vincent aus dem Aufnahmebereich der Kameras und öffnete die Verbindung.

Auf dem Monitor zeigte sich ein Mann den Vincent nicht kannte und der auf einem Sessel saß, der vermutlich Akisa zustand. Jedenfalls lies dass das Namensschild auf dem Tisch vermuten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Wer zum Teufel sind sie? Und warum sitzen sie auf meinem Platz? Platzte Akisa heraus, ihre Faust zitterte vor Wut. Auf dem Bildschirm war ein großer Vampir, mit langen schwarzen, fettigen Haaren zu sehen, der sich gemütlich auf Akisas Sessel hingesetzt hatte und die Hände ineinander faltete. Ahh Mrs. Kureno. Immer gleich zum Punkt nie um den heißen Brei herum reden. Das gefällt mir so an ihnen Schätzchen!hat er mich gerade als Schätzchen bezeichnet?Dimitri sah zu Akisa. Nun da sie ja praktisch zur Familie gehören seine Stimmlage änderte sich plötzlich muss ich ihnen leider, leider mitteilen, das es in der Führungsebene zu außerordentlichen Unstimmigkeiten im Bezug auf ihre Qualität kam. Deswegen hat der Blutsrat mich auserkohren, diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen. Ist das nicht fantastisch? Akisa platzte fast vor Wut, sie hielt das ganze für einen schlechten Scherz und starrte entsetzt auf den Bildschirm. Nach einer Weile jedoch konnte sie sich wieder beruhigen und atmete erst einmal tief durch. Sie glauben doch nicht, das sie lange auf der Führungsebene bleiben werden. Dazu sehen sie zu dämlich aus. Dimitri lachte ganz ruhig Mrs. Kureno. Wenn ich mich ihnen erstmal vorstellen darf und merken sie sich diesen Namen gut, man nennt mich Dimitri Gregorie. Ich bin ab sofort der leitende Vorsitzende des Bemelofoth Konzerns samt seiner Technologien. Nur als kleiner Hinweis, wenn sie versuchen sollten, hier her zu kommen um mit mir zu plaudern, wird man sie erschießen und sollten sie sich entschließen für mich zu arbeiten, wird man ihnen gern einen Arbeitsvertrag vor die Nase setzen. Natürlich fangen sie erstmal als Prakitkant an so wie es sich gehört. Auf nimmer Wiedersehen Mrs. Kureno. Wir werden eine neue Äre einleiten, eine des Krieges und der Macht. Die Lycaner und ihr Gefolge saßen die längste Zeit auf dem Thron! Dimitri lachte schallend und kappte die Verbindung. Akisa starrte nur auf einen schwarzen Bildschim und wirkte vollkommen abwesend. Das darf doch nicht wahr sein, wann haben sie, wie haben sie? Sie stammelte nur noch undeutliches Zeug vor sich und sackte vor Vincent auf die Knie.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim lauschte Alex erst mit hochgezogenen Augenbrauen, und als dieser fertiggesprochen hatte, fing Izhim an zu lachen. Er lachte laut und schallend, bis es auf mehreren Frequenzen zu tönen schien und die Tonlage sich im Sekundentakt änderte. Die Scheiben im Zimmer ächzten, die Möbel knarrten, und ein Knirschen war zu hören, als sich seine Präsenz langsam ausweitete. Doch mit einem Schlag verflog die Wirkung, genau als er schlagartig aufhörte zu lachen.
Dafür trug er nun ein wahrhaft abgründiges lächeln zur Schau.
Ein Kaiser, der sich die ganze Welt Untertan macht? Das ist gut. Das ist sehr gut.
Ein kichern entschlüpfte seiner Kehle, das ihn weitere Sekunden lang fesselte.
So soll es sein. Mir gefällt die Idee. Die Zeit ist im Wandel. Der Putsch scheint bis hier Erfolg gehabt zu haben, doch haben unsere Feinde keine Ahnung, was nun auf sie zukommt.

So die Zeiten sich wandeln, bleibt doch manches unverändert. Könige kommen und gehen, Götter erheben sich und fallen, nur um erneut aufzustehen. Wer tut das Richtige? Wer tut das Falsche? Gibt es das überhaupt?
Nein. Es ist Krieg, und auch wenn die Lage nahezu aussichtslos ist, haben wir noch nicht verloren. Wie gesagt, sie haben keine Ahnung was auf sie zukommt. Und ich habe auch schon eine recht genaue Idee, was zu tun ist.
Zuvor noch ein paar Kleinigkeiten. Erst einmal müssen sie eine kurze Weile ohne mich auskommen, ich habe... ein paar Besorgungen zu erledigen. Falls es einen Notfall geben sollte, erreichen sie mich auf dem Handy oder ich erreiche sie, bevor sie es überhaupt merken.
Zweitens bin ich nicht ihr Untergebener. Wir werden in dieser Sache verbündete sein, auch wenn meine primäre Aufgabe darin besteht ihr Leben zu schützen. Sie täten jedoch gut daran niemals zu vergessen, dass ich niemand bin, der Befehle empfängt.
Als Drittes und Letztes sollten sie so viel wie möglich über die Lage hier herausfinden, aber ich denke das wissen sie bereits. Ich werde mich nun empfehlen. Alsdann, Alexander Theodor Lycan, Erbe des Fürstenkönigs.


Izhim rauschte aus dem Zimmer. Bei sich trug er nur seinen Bihänder; mehr brauchte er nicht. Er verschwand so schnell und heimlich wie er konnte aus dem Gebäude und rannte in Richtung Stadtzentrum. Dort angekommen, erklomm er das nächststehende Gebäude mit einem grossen Satz. Auf dem Dach kniete er sich kurz auf den Boden, den Bihänder in den Händen und die Klinge nach unten gerichtet.
Er fuhr sich mit der rechten Hand von der Stirn zum Herz, vor sich hin murmelnd. Diesen Ritus hatte er schon Ewigkeiten nicht mehr durchgeführt. Um genau zu sein, seit gut 3000 Jahren nicht mehr.
Als nächstes platzte sein Rücken auf, und zwei tiefschwarze Schwingen entfalteten sich. Sie waren über und über mit Augen bedeckt, ein jedes glühte in einem unheilvollen Rot. Er stiess sich vom Boden ab und segelte an den Himmel. Dort, mehrere Kilometer über der Stadt; schloss er seine eigenen beiden Augen und begann das Gebiet abzusuchen. Er hatte eine ungefähre Ahnung, nach wem er suchen musste.

Verbündete waren zwar rar gesät, aber anzutreffen. Und da er über ihre Kontaktmöglichkeiten nicht verfügte, musste er eben suchen. Ausserdem konnten Telefonate abgehört werden.

Izhim wird sich auf die Suche nach Ea; Vincent und Akisa machen. Diese sind seine ersten Anlaufstellen auf der Suche nach Verbündeten. Durch den Schatten seines Hochmuts wird er auch in der Lage zu sein, die gesamte Stadt mit etwas Zeit zu sondieren (nicht innerhalb von Minuten (sondern eher Stunden); aber er kann es).
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Das änderte einiges. Dennoch...
Vincent sah auf Akisa, die vor ihm kniete, hinab. Komischerweise lächelte Vincent. Gerade so, als würde alles nach Plan laufen.
"Ach Akisa, du wirst jetzt doch nicht anfangen zu heulen.", sagte er in einem spöttischen Tonfall, während er seine Zigarre beiläufig und ohne hinzusehen in einen Aschenbecher auf dem Beistelltisch neben ihm legte, "Mach dir nichts daraus. Für den Plan brauchen wir den Konzern nicht. Er wäre nützlich, jedoch nicht notwendig. Früher oder später wirst du ihn und noch viel mehr zurück erlangen."
Vincents Stimme wurde immer kräftiger während er sprach. Es war einer der äußerst seltenen Moment in denen sich Vincents Aura entfaltete und die Luft vibrieren lies.
"Die Dinge befinden sich im Wandel. Jeder verbündet sich mit jedem, aus Feinden werden Freunde und anders herum. Es herrscht Chaos und wir stecken mittendrin. Nutzen wir es, stiften wir noch ein wenig mehr Chaos, zünden wir ihre Pläne an, spielen wir ein wenig Zerstörung. Dann kannst du dir nehmen was übrig bleibt und alles neu formen!"
Selbst für einen Vampir wie Vincent waren das gewagte Worte. Hätte seine Stimme nicht so sicher und bestimmt geklungen, er würde sich wie ein größenwahnsinniger Mensch anhören, doch seine Aura in Verbindung mit seiner ernsten Stimme machte klar wie ernst es ihm war.
Er beugte sich zu Akisa vor und nahm beide ihrer Hände zwischen seine, "Wir wissen wo sich alles befindet was wir brauchen, wir müssen es uns einfach nur nehmen und anfangen."
 

Moridin

The evil Mastermind
Mit einem Sprung landete er wieder auf seinen Heimatboden.
Ea hatte nicht viel Zeit und das wusste er.
Mit schnellen Schritten näherte er sich der Krypta.
Seine Ziele waren klar.
Duschen, Kleidung, Blut und dann Kriegsvorbereitungen.
Das erste und zweite waren schnell erledigt.
Für das dritte Griff er in den Kühlschrank und zog sämtliche Blutbeutel raus.
Mit geübten Handgriffen packte er die Blutbeutel an das Druckinfusionsgerät und schloss sich an.
Die zwanzig Beutel wurden innerhalb von drei Minuten in seinem Körper gedrückt und mit jeder Minute fühlte er sich besser.
So und jetzt ist es wohl Zeit.
Ein leises kichern entrang der Maske als er aufstand.
Mit schnellen Schritten näherte er sich dem kleinen Beistelltisch, der zwischen Schrank und Wand stand.
Mit einer einzigen Bewegung schmiss er ihn quer durch den Raum.
Ea drückte einen Stein ein und fing an zu lachen.
Eine Tür öffnete sich.
In dem Raum dahinter befanden sich lediglich eine Garderobe und ein Schrank.
Immer noch lachend schnappte er sich sowohl das Ledergeschirr, an denen Halfter für eine ganze Magazin Ladung befestig waren als auch eine schmale Halterung auf den Rücken.
Dann kam der Mantel.
An sich war dieser enger geschnitten als sein Vorgänger, die zweite Besonderheit war eindeutig der linke Ärmel.
Er war an der Brust angenäht und der saubere Schnitt zeugte von einer deutlichen Präzession.
Es sah eindeutig nach einer Schlinge aus.
Sein nächster griff galt der untersten Schublade des Schranks.
Ein langes Stück Metall kam in Sicht.
Es war ein Armreif an dem zwei metallene Stöcke befestigt waren.
Mit einem kichern zog er den Armreif über den linken Unterarm.
Es passte perfekt auf die Länge seines Unterarms.
Daneben lag eine kleine Apparatur.
Ea schnallte sich die Apparatur an sein rechtes Handgelenk und spürte sofort den Schmerz als sich die Kanüle mit seiner Vene verband.
Als nächstes öffnete er die obere Schublade, zwei einfache Maschinenpistolen samt Magazin kamen in Sicht.
Die beiden Mps befestigte er an den Oberschenkel, die Magazine wanderten in die Halterungen.
Schon beinahe ehrfürchtig öffnete er die Schranktüren.
Eine Maske hing dort eingebettet in Kunststoff.
Langsam fuhr er mit dem Fingern über das schwarz-rot gefärbte Metall.
Die Ältesten hatten diese Maske nach seinem kleinen Unfall erschaffen, damit ihre Kampfmaschine nicht unbrauchbar wird.
Meine Kinder leider muss ich mich für eine Zeit von euch verabschieden.
Keine Sorge ihr bekommt bald viele neue Spielgefährten.

Mit einem Lachen riss er sich die Maske vom Gesicht.
Hautfetzen flogen durch den Raum.
Sofort drückte er die andere Maske in sein Gesicht und wartete darauf das seine Regeneration einsetzte.
Sein letzter Griff ging in Richtung eines Stockes der neben dem Schrank stand.
Mit leichten Schritten verschwand er aus dem Raum.
 
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