[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel zwei - Ein Neuanfang ?]

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| Nami |

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Willkommen zum letzten Kapitel von Gangs of Vampires!
Da ich nicht weiß, was mit Moridins, Kintaros, Aires und Amayas Charas ist, werde ich diese in einer kleinen separaten story mit einbeziehen.. Für den Rest von euch wünsche ich viel spaß bei den Blutsaugern.

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Es gilt nach wie vor eine Farbenlehre, die es für ALLE zu benutzen gibt:
Sprechen
KI
Nebenplaycharas

Gangs of Vampires – [Kapitel zwei - Ein Neuanfang ? ]

Langsam fuhren die Generatoren im Konzern hoch. Dutzende Lampen schalteten sich in den verschiedenen Stockwerken ein, kurze Zeit später war das gesamte Areal mit Licht geflutet.
In dem obersten Stockwerk, in einem der luxuriösesten Räume dieses Komplexes saß eine Gestalt, die Beine über den edlen Stoff des Schwebestuhls gelegt, die Augen dabei auf die Bildschirme gerichtet, die das Areal zeigten. Die Finger waren einander gefaltet, der Blick ruhte auf einem kleinen Flachbildschirm, das Signal der Sicherheitssensoren, die rings um, um das Gebiet angebracht wurden, leuchteten bereits kilometerweit auf.

Langsam wanderte ein Finger zu einem Knopf. Dieser wurde mit sanftem Kraftaufwand nach unten gedrückt, als der Mechanismus ausgelöst wurde, lächelte die Gestalt süffisant und die Stimme der KI meldete sich sanft in seinen Ohren „Sicherheitsalarm unautorisierte Zivilisten nähern sich dem Konzern. Warte auf Bestätigung der Sprengkörper“ „Befehl bestätigt“ entgegnete die Raue Stimme der KI woraufhin man ein weiteres Klicken im Raum hörte.

In der Ferne konnte man das gigantische Gebäudekomplex sehen, was mehr wie ein Gefängnis wirkte, plötzlich schalteten sich unzählige Lichter ein, die Lichtkegel vereinigten sich auf die Hauptstraße sowie die Umgehungsrouten, somit war ein Anschleichen in dem Schutz der Nacht ausgeschlossen.

Akisa und Vincent fuhren direkt auf den Konzern zu, sie waren mehr damit beschäftigt ihre Verfolger abzuhängen, als das sie das Geschehen rechtzeitig entdeckten. Plötzlich sahen die beiden nur noch ein grelles, gleißendes Licht und hörten unzählige Explosionen, als sich die Straße absackte und beide aus dem Fahrzeug herausgeschleudert wurden. Die Vampire hielten sich schützend ihre Arme vor ihren Gesichtern und flogen den Explosionen mitten entgegen.

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Izhim und Alexander fuhren dem Zielobjekt zielstrebig hinterher. Sie hatten beide bereits einen blutigen Ausflug hinter sich. Der Vampirgott musste seine Wut zügeln da langsam der Wahn sich in ihm breit machte.

Nach etlichen Stunden erreichten die beiden endlich die militärische Basis. Sie stellten das Fahrzeug ab und suchten sich eine bessere Deckung, Alexander tippelte irgendwelche Zahlen auf seiner Tastatur ein, um einen Zugang zu der Basis zu finden. Izhim schüttelte nur den Kopf und zählte lieber die Wachposten.

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Ea und seine Begleitung befanden sich bereits auf dem offenen Meer. Die See war stürmisch. Nur mit Mühe konnte die Fürstentochter einen Würgereflex unterdrücken. Zu Seinem Bedauern hatte er diesem Auftrag zugesagt. Viel lieber würde er Vincent einen Kopf kürzer machen, als Aufpasser für eine verwöhnte Fürstentochter zu spielen.

Ea runzelte genervt die Stirn. Während der gesamten Fahrt stand er draußen an der Rehling, seine Hände über das Geländer gelehnt, starrte auf die trübe See. „Wir sind in wenigen Minuten an unserem Zielort“ hörte er die Stimme des Kapitäns aus den Lautsprechern brüllen, was ihn ein Lächeln auf seinem Gesicht zaubern ließ.

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Katharina fuhr mit ihrem Motorrad, Vincent und Akisa hinterher. Sie hatte den Auftrag bekommen, den beiden zu folgen.
Aus sicherer Entfernung hielt sie Abstand zu ihnen, erledigte nebenbei die ungebetenen Gäste, die sich als lästige Sicherheitsleute entpuppten in kürze und grübelte über ihren Auftrag nach.

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Lady Constantine betrat mit der still gewordenen Liza Darka den unterirdischen Bereich der Basis. Sie liefen einen nur schwer beleuchteten Gang entlang. An jeder Tür befanden sich zwei Wachleute, die keinen freundlichen Eindruck achten. Liza war die gesamte Zeit über in einem depressiven Zustand. Nicht nur das man vor ihren Augen ihre gesamte Familie ausgelöscht hatte jetzt wurde sie auch noch als eine Geisel von dieser wahnsinnigen gehalten. Doch was sie nicht wusste war, das die Rettung für sie bereits unterwegs war.


Willkommen zur zweiten Runde von Gangs of Vampires. Was die Mutantenvampire machen, habe ich jetzt erst mal nicht beschrieben, da es ihre Entscheidung war Vincent und Akisa zu begleiten. Die kleine Vampirin (Miharu Yuukis Chara) sitzt in einem kleinen Beiwagen von der Maschine auf der sich unsere beiden Helden befinden. Ihr habt euch in die Richtung, Akisas ehemaligen Konzerns gemacht, seit aber entdeckt worden. Und nun steht ihr unter enormen Beschuss. Katharina ist euch in einem sicheren Abstand gefolgt.
Die Gruppe um Liza ist bereits in der militärischen Basis, wo sie den zweiten Code erlangen zur Aktivierung der Waffe. Izhim und Alexander sind bereits vor dem Haupttor hinter einem sicheren Hügel in Deckung gegangen. Sobald die beiden das Gebäude betreten, werden sie Bewegungssensoren, die überall in der künstlichen Intelligenz eingebaut sind, aktiviert. Es bleibt euch beiden überlassen, wie ihr da rein kommt. Wünsche euch nun viel Spaß!
 
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~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
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ooc: ich mach mal den Anfang ^^ (Ava kommt noch)

Kuro und die anderen Mutanten befanden sich wieder alleine in ihrem Versteck, es war ca. 3 Stunden her als Akisa und Vincent das Angebot bzw. die Hilfe ausgesprochen hatten und jeder hatte sich jetzt seine Gedanken darüber gemacht.
Rudo war der erste der das Schweigen brach..Ich kann nicht für alle Sprechen, aber ich denke wir sollten das Angebot der Vampire annehmen...! "Ach komm, die wollen uns nur wieder untersuchen !" ging Ritsuko dazwischen...Ich hasse sie ! Kato seufzte während er den Kopf seines Wolfes kraulte...Willst du für den Rest des Lebens hier unten versauern ? Ich denke einige von uns haben ihre waren Fähigkeiten noch nichtmal endeckt, ich finde wir sollten es versuchen und wenn alles nix nützt töten wir sie halt...so hab ich immer überlebt ! Jeder der Mutanten gab sein Komentar und nach einiger Diskussion wurde entschieden das sie die Hilfe an nahmen!
Kuro befahl Yui sich in das Anwesen von Vincent (oder wo auch immer ihr dann seid ^^) hineinzuschleichen und die Forderungen auszuhändigen. Diese wurden von Kuro verfasst und von allen unterschrieben !
(sobald Yui bei euch ist sag ich die Forderungen)
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Akisa lag auf dem Bauch im Dreck. Innerlich war sie bereits sich auszumalen, welche Schmerzen sie den Verursachern dieser Explosion zufügen würde. Da trat auf einmal ein Paar Stiefel in ihr Blickfeld. Es war Vincent, der ihr galant die Hand hin hielt, um ihr aufzuhelfen. "Fräulein, ich glaube, sie hatten einen Unfall."
Er und Akisa befanden sich in einem Krater, der soeben durch die Sprengung der Straße entstanden war. Ärgerlich winkte Akisa ab und stand selbst auf. Ihr war gerade nicht nach Vincents Gentleman-Spielchen. Vincent lies sich dadurch jedoch nicht den Wind aus den Segeln nehmen.
Mit einem gespielt verärgerten Kopfschütteln stellte der Vampir fest, dass sein schönes Gefährt schrott war.

Die Explosion war nicht sonderlich schlimm für die beiden erfahrenen Vampire gewesen. Allerdings war bereits etwas auf dem Weg, was deutlich mehr Schwierigkeiten bedeuten durfte.
Oben am Rand des kleinen Kraters erschien eine ganze Kompanie Vampirsoldaten, die ihre Gewehre anlegten. Auch zwei Schützenpanzer mit Maschinenkanonen gesellten sich dazu.
"Mach dir keinen Stress, meine Liebe. Ich gehe das mal an." Meinte Vincent, als er sich den Soldaten zuwandt.
Einer der Soldaten rief mit kräftiger Stimme: "Ergebt euch und euch wird nichts geschehen!"
Vincent lachte auf und ging weiter auf die Soldaten zu den Rand des Kraters hinauf. "Genau, weil wir Vampire es ja auch immer so halten. Selbes Angebot für euch: Ergebt euch und ich werde ganz sanft zu euch sein."

Die Reaktion der Soldaten fiel eindeutig aus. Ein Hagel von Geschossen - Sturmgewehre und Maschinenkanonen - pulverisierte den Ort, an dem Vincent stand. Als der Staub sich legte, war von ihm nichts mehr zu sehen verschwunden.
Während die Panzer oben blieben, kamen einige der Soldaten mit schnellen Schritten nach unten in den Krater und umstellten Akisa. Diese machte keine Anstalten anzugreifen - auch wenn sie auch nicht so schien, als würde sie sich ergeben wollen.
"Sehr klug, Lady." Höhnte einer der Soldaten. "Das rettet dir das Leben. Und jetzt schön die Ärmchen nach oben."
Der Soldat schien weder das diabolische Grinsen auf Akisas Gesicht zu entdecken, noch den großen Schatten, der sich auf einem der Panzer aufzurichten begann.

Ob Akisa jetzt angreift oder wartet, bis Vincent die Post abgehen lässt, überlasse ich mal dir namilover.
 

Batto0021

Otaku

Der Prinz der sich anzückte den Thron seines Vaters zu besetzen nickte mit der Bestätigung seiner Kampf-KI.
"Drei Lücken in den Patroullien, keine davon länger offen als 30 Sekunden.
Izhim infiltrieren, Ich mache den Observer?
Oder hätte es der Herr lieber andersherum?"

Ein neckendes Lächel entwich Alex ohne dabei seinen Blick vom Bildschirm abzuwenden.
In Erwartung einer Antwort die ihn wie ein spielendes Blag aussehen lies machte er seine Waffen bereit.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza schleppte sich gerade zu den Gang entlang.
Ihre Gedanken waren wie leer geblasen. Ihre Strahlendne Augen von Tiefen Ringen umzogen und schienen nur noch Matt und leer zu sein. Ihr sonst makelloses Aussehen verblasst und gezeichnet. Sie stolperte und viel zu Boden fast schon augenblicklich wurde sie hart und grob von einer Hand gepackt und wieder auf die Beine geworfen. "Bewege dich du Schlampe"
Sie stolperte und fing sich lief einfach weiter. Weinen konnte sie nicht mehr, das hatte sie in den ersten Stunden ihrer Haft zu genüge getan.
Auch wenn es ein weitaus kleinerer Zeitraum war schien ihr das alles schon endlos zu gehen als wären ihre Eltern schon Jahre tot und sie schon Jahrhunderte in Gefangenschaft. Was sie jedoch noch mehr betrübte war die Tatsache das niemand sie retten kam. Lizas Anschein nach gab es niemanden welcher sich auch nur im geringsten um ihr wohl kümmerte.
Wieder stolperte sie aber fing sich bevor sie wieder zu Boden viel. Die Wachen hörte sie ab und an reden. Über die Dinge die sie gerne machen würden. Man ihnen aber untersagt hatte.
"Tötet mich..." Flüsterte sie lautlos in die Leere hinein. Dieser Wunsch verfolgte sie schon einen geraume Zeit. Alles was sie hier noch erwarten würde waren nur Qualen. Selbstmordversuche wurden ab geblockt. Wenn sie nichts Essen wollte und kein Blut zu sich nehmen wollte wurde sie einfach dazu gezwungen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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"LADY?!" fauchte Akisa den Soldaten an, der bereits die Mündung seines Gewehres auf ihren Nacken gerichtet hat. Keine zwei Sekunden später hörte man nur noch einen qualvollen Schmerzensschrei. Man sah wie die einzelnen Glieder ausgerissen wurden, so dass der junge Mann nur noch binnen weniger Sekunden auf einem Bein stand, die Knochen guckten offen heraus, Blut spritzte auf Akisas Körper und das letzte was man sah, war der panische Gesichtsausdruck, als einem sauberen Schnitt der Kopf von den Schultern getrennt wurde.

Akisa hatte dem jungen Vampir sein Sturmgewehr bereits abgenommen, hielt es zielsicher in ihren Händen, die übrigen Soldaten wichen entsetzt zurück, als sie die glühend, roten Augen sahen, welche finster zurück starrten. Die Soldaten starrten angsterfüllt auf die Vampirin vor ihnen, ein anderer übernahm das Kommando und Akisa sah binnen weniger Sekunden eine gigantische Salve aus Kugeln auf sich zuschnellen.

Die Vampirin handelte schnell. Sie duckte sich in vampirischer Geschwindigkeit über jede einzelne Kugel hinweg, obwohl einige der Geschosse sie an den Armen traf, woraufhin sie qualvoll aufschrie, da die Geschosse in Weiwasser getauft wurden, erledigte sie einen Soldaten nach dem anderen, bis sie umgeben von einem Haufen toter Vampire stand. "Wie könnt ihr es nur wagen.. meine Erfindungen gegen mich zu verwenden ihr verfluchten Bastarde!". Kurz darauf begann die Umgebung zu beben.

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Lady Constantine blieb urplötzlich stehen, sie schritt auf die Wache zu, welche Liza grob gepackt hatte und funkelte diese mit eiskalten Augen an. "Ihr sollt unseren Gast mit etwas mehr Respeckt behandeln" kurz darauf sah man, wie der Wache der Kopf abgetrennt wurde, Blut spritzte an den Wänden wieder, ehe der Körper zu Boden fiel und sich in ein Häufchen Asche verwandelte. Lady Constantine nahm Liza behutsam in ihre Arme, legte der Fürstentochter die Hand auf ihren zierlichen Kopf und tätschelte leicht ihr Gesicht "na,na. Wer wird denn gleich den Lebensmut verlieren? Wir werden dich nicht töten, schließlich hast du die Koordinaten und bist der Schlüssel zur Vernichtung der Menschheit und den Vampiren sowie unserer neuen Welt". Die Fürstenlady sah eindringlich in Lizas Gesicht "du brauchst gar nicht damit rechnen das jemand nach dir sucht, sie sind bereits alle tot." Lady Constantine lachte schallend und hakte das Mädchen unter ihren Arm, ehe sie gemeinsam mit ihr Arm in Arm den nur schwer beleuchteten Gang entlang liefen.
 
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Zero-X

Gottheit
Katarinas Auftrag war simple im Grunde, das verfolgen von denn Zielpersonen schien am Anfang leicht doch bald kreuzten andere Personen ihren Weg die ebenfalls Vincent und der früheren Führung des Konzernes folgten.
Irgendwie tauchten auf der Straße weitere Motorräder auf die ihr gegenüber keines Weges freundlich waren. Die Personen waren in Einheitskleidung gesteckt worden und fuhren ihr erst auch nur hinterher, dann immer dichter auf.
Im Seitenspiegel waren schwach die Konturen von Waffen zu erkennen wenn eine Lampe passiert wurde und die Anzahl konnte sie auf zwei festlegen.

Verdammt, habe ich wenn übersehen?
Sie drosselte leicht die Geschwindigkeit ihrer eigenen Maschine und tastete nach der eigenen MP5 zum vorbereite. Wie auf die hinter ihr das machten beschloss Katarina zu handeln.
Sie holte nach links aus und bremste Stark ab um wieder zu beschleunigen so das sie gleich auf mit denn anderen fahren konnte. Rechts von ihr fuhr nun einer der beiden auf denn sie schnell zu hielt, sie packte denn Lenker der anderen Maschine stieß in mit voller Kraft nach links und holte kurz danach aus um denn Fahrer noch eine zu verpassen.
Wie von ihr gehofft prallte er gegen seinen kompanen und brachte ihn damit stark ins schleudern.
Katarina hatte sich wohl auf das ganze innerlich vorbereitet gehabt bekam aber selber Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht.
Trotz dessen Feuerte sie eine lange Salve auf die beiden ab was sie von denn Motorrädern beförderte.

Auch vor ihr lösten sich nun in weiter ferne die Verfolger auf aber eher auf Grunde einer Explosion mittlerer stärke.
"Freu dich, gerade scheint es komplizierter geworden zu sein." sprach sie sich selbst zu und machte in sicheren Abstand ebenfalls halt und suchte eine sichere Deckung um alles zu beobachten.

Mit einen Taktischen Fernglas sah sich denn Krater und sich die darum positionierenden Verfolger und noch andere Soldaten. Ein Kopf von Vincent kam aus denn Kraterrand zum vor scheinen.
Verfolgen und auf weitere Befehle waren. Halte es in ihren Kopf wieder.
Was darauf geschah ließ sich nur schwer beschreiben, Vincent verschwand in einen Kugelhagel und Blutspritze aus dem Krater hervor kurz bevor der Panzer augenscheinlich ohne Grund zerfetzt wurde und dann die restlichen Fahrzeuge das zeitlich segneten.
"...ich warte..."
Unweit von ihrer Position ging nun auch Bewegung vor sich, Leute mit großen Gewehrläufen positionierten sich überall im Wald.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Ugh... Was zum.. Nisynt hatte sich schon in ihre Kampfform verwandelt und zückte ihren Todesfluch hervor und stand geschwind auf. Verletzungen hatte sie nicht davon getragen. Dann sah sie das Szenario um sich herum. Überall waren Soldaten und weiter vorne stand Akisa, die genervte Vampirin, wie sie immer dachte. Sie sah auch, dass mehrere Soldaten von den Bäumen kamen und das Akisa auf die Knie gesackt war. Schnell rannte sie zu zu der Stelle, wo sich Akisa befand, um ihr zur Hilfe zu eilen. Die Soldaten hatten nun auch sie gesehen und schossen auf sie zu, doch sie wich allen Kugeln aus, als würden diese gar nicht existieren. Einige andere Kugeln schleuderte sie mit ihrem Todesfluch zurück, einem Soldaten, der ihr im Weg stand, rammte sie das Schwert in den Magen, zog es wieder herraus und stellte sich zu Akisa. Sie sagte nichts. Sie stand einfach nur da. Doch dann schloss sie die Augen, murmelte etwas vor sich hin, nahm ihrem Lichtträger in ihre andere Hand. Daraufhin streckte sie beide Arme nach vorne und presste ihre beiden Schwerter aneinander. Dies erzeugte eine helle Rauchwolke. Jeder Soldat, der dieser Rauchwolke zu nahe kam, würde augenblicklich umfallen. Keine Kugel würde sie erreichen, weil der Todesfluch sie schmelzen würde. Es war eine Barriere, um etwas Zeit zu verschaffen. Lange würde es nicht halten, denn dafür war Nisynt noch zu jung und unerfahren im Kampf. Dachte sie jedenfalls, wie es früher war, wusste sie nicht mehr.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Akisa sah die Kugeln auf sich zukommen, als die kleine Vampirin die Barriere aufbaute, erhob sich die ehemalige Konzernschäfin keuchend. Sie erhob sich langsam, blickte auf die Vampirin vor sich herab und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Wie lange schaffst du es die Barriere aufrecht zu erhalten?". Jetzt erst bemerkte sie die Soldaten in den Bäumen, ihre Augen begannen kurz zu glühen und kurz darauf fielen die ersten Gewehre blutverschmiert auf den Boden. Akisa keuchte schwert, musste sich stark konzentrieren, ihr lief bereits das Blut aus dem Mund heraus.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Izhim sah nur kurz aus seinen schwarzen Augen zu Alexander, um sich dann wieder den Patroullien zuzuwenden. Seine Augen verengten sich leicht.
"Ich werde infiltrieren. Dort drin bin ich im Vorteil. Ausserdem können sie sich hier draussen wohl besser zur Wehr setzen. Ich rate jedoch- nehmen sie die Gegner ernst. Egal wie groß das eigene Können ist, einen Zufallsfaktor gibt es in jedem Kampf."
"Ausser natürlich für einen GOTT. Dann wird nur zwischen Opfern und Dir unterschieden- da gibt es keinen Zufall."
-"Jetzt trödel hier nicht so sehr rum! Vernichte sie! Zerreisse sie! Lass sie endlich deinen Zorn spüren, dieses erbärmlichen, nichtswürdigen Würmer!"
Izhim drückte kurz mit der Hand an die Stirn, spreizte sie ein wenig und sah mit den Augen auf den Feind hinab. Als nächstes fuhr er mit geballter Faust auf die Herzgegend hinab und flüsterte einige wenige Sätze seiner Muttersprache.

"Skrupel sind natürlich, sie haften an jedem Wesen.
Du aber bist ein Gott.
Mitleid ist verständlich, beim Anblick jener Wesen.
Du aber bist ein Gott.
Beten und Bitten sind natürlich, das täglich Brot für jene Wesen.
Du aber bist ein Gott.
Götter haben keine Skrupel- sie bestimmen die Regeln.
Götter haben kein Mitleid- denn sie tun immer das Richtige.
Götter bitten nicht- sie fordern das, was ihnen gebürt.
Erzittert, niedere Wesen... ein Gott naht heran!"


Mit diesen Worten schnellte er los, hinab in die Finsternis.
Die Infiltration hatte begonnen. Ihre Einheiten setzten sich in Bewegung, sie hatten ihre Befehle erhalten. Jedoch würde noch gut ein Drittel der Truppen sich um Alexanders' Position herum aufstellen, um eventuelle Gefahren zu bannen. Der Rest würde sich daran machen, die Beobachtungspunkte zu infiltrieren.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Nisynt tat der Zustand von Akisa leid. Sie schaute in sich und versuchte sich ihrer Kraft bewusst zu werden. Ich weiß es nicht, aber ich gebe mein Bestes und werde versuchen es so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Bis zu einer halben Stunde müsste es aber minimal noch reichen. Außerdem habe ich da noch eine Idee. Sie sah, wie Akisa das Blut aus dem Mund lief. Dies führte dazu, dass sie noch stärker als je versuchte, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern. Ob es viel bringen wird weiß ich zwar nicht, aber in meinem Rucksäckchen, in der vordersten Tasche sind Pflanzen. Nimm eine davon und halt sie dir an Nase und Mund. Und nimm das hier bitte, ich brauche es grade nicht so sehr wie du. Ihren Lichtträger trennte sie vom Todesfluch und übergab es Akisa. Traurig lächelte sie die Vampirin an. Danach widmete sie sich wieder voll und ganz ihrem Werk. Ich muss es jetzt versuchen, murmelte sie leise vor sich hin. Ihr Handgelenk führte sie an ihren Mund und bis hinein, so dass das Blut aus ihren Adern tröpfelte. Dann streckte sie ihren blutenden Arm aus und ließ das Blut auf das Schwert hinunter tropfen. Hiermit erneuere ich den Pakt mit dir. Hilf mir, gib mir Kraft und sei der Stärkste! Ihre Augen leuchteten Blutrot auf und blitzen. Das Schwert tat es ihr gleich und sofort wurde die Barriere, die davon ausging noch größer und bedrohlicher. Es bereitete ihr nun Schmerzen, dass sie den Lichtträger abgegeben hatte, aber das war es ihr Wert. Akisa schien etwas zu haben, wofür sie lebte und strebte. Ein großes Ziel vielleicht? Nisynt hatte nichts mehr. Sie erinnerte sich an nichts, wer war sie? Wofür war sie in der Lage? Was war.. geschehen? Diese ganze Trauer die von ihr ausging wurde vom Todesfluch absorbiert. Je größer die grüne Rauchwolkenbarriere wurde, desto größer wurde ihre Wunde am Handgelenk, welche nun fast bis zum Oberarm reichte. Sie fing an noch heftiger zu bluten. Fest biss sie ihre Unterlippe und fletschte die Zähne.
 

Batto0021

Otaku

Gut getarnt und mit seiner Spezial Sniper im Anschlag lag Alex auf dem Hügel in Stellung wie ein regungsloses plattgefahrenes Tier nur das weit und breit keine Strasse zu sehen war ausser der die, die in Militärbasis führte.
Durch seine Zieloptik beobachtete er Izhim und den Rest der Truppe sich dem Zaun nähern, gute Vier Meter hoch und mit Stacheldraht gesichert. Es war ein Wunder das dieses verfluchte Ding nicht noch unter Strom stand oder mit Minen gesichert war.
"Achtung Patroullie, 2 Minuten und sie ist vorbei.
Dann die erste 30 Sekunden Lücke. Ihr könntet sie auch einfach ausschalten, was die Gefahr birgt das ihr verschwinden entdeckt wird."

Alex zuckte mit den Schultern was die ansonsten die bewegungslose Gestalt seiner Selbst leicht erschütterte.
Es lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken als er darüber nachdachte wie Izhim sich mit seinen Mächten einen Weg freisprengte, die Gegend in einem Umkreis von 2km in einen rauchenden Krater verwandelte und zurückkehrte mit Worten wie: "Da war nichts zu finden! Man hat uns sicher belogen!"
'Bitte lass noch etwas von der Welt zum regieren übrig' komprimierte er seine Gedanken.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Kaum hatte Alexander seine Gedanken fokussiert, als man plötzlich ein Zischen hörte, kurz darauf wurde der Sicherheitszaun unter Hochspannung gestellt und Scheinwerfer eingeschaltet. Die Lichtkegel suchten die gesamte Umgebung nach den Eindringlingen ab, bis sie schlichlich Izhim fanden und die erste Einheit bestehend aus 30 Soldaten mit Sturmgewehren und Kampfläudern, die die hintere Front schützen sollten auf den Gottkönig zuliefen. Ein junger Vampir - der Kommandant dieser Einheit - lief auf Izhim zu, hob seinen Arm und gab den Befehl zur Feuereröffnung. Die Jetlings des Kampfläufers wurden aktiviert, es entstand ein lauter Knall, als die Geschosse die Rohre verließen und auf den Vampir zurasten. Izhim sah nur eine gigantische Salve aus Kugeln auf sich zuschnellen, ehe sein Gesicht die Form des Wahnsinn annahm und sein schauriges Lachen den Soldaten einen Schauer über den Rücken jagte.

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Ein Heulen drang durch die Basis. Der Alarm verriet das die Eindringlinge entdeckt wurden. Im Inneren brachten sich die Soldaten bereits in Position. Alexander sah den Scharfschützen nicht, der im südlichen Schützenturm positioniert war und genau in dem Moment mit einem Rotlicht seine Position suchte. Glücklicherweise bemerkte der Schütze seine Bewegung nicht, so dass er einen Millimeter, hatte er sein Gewehr weiter in die Richtug gehalten, stehen blieb und der rote Lichtpunkt sich entfernte.

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Lady Constantine zerrte Liza weiter mit sich, als sie gerade um die nächste Ecke bogen, flackerten die Lichter gefährlich auf, das Aufblinken der roten Leuchten sowie das schreckliche Heulen verriet das es Eindringlinge gab. "Bericht". Sprach die Fürstenlady in ihr kleines Headset, was sich in ihrem Ohr befand "zwei Eindringline wurden entdeckt, einer läuft direkt auf das Haupttor zu, der andere ist unauffindbar. Offenbahr sind sie gekommen, um dieses Miststück zu retten" die Fürstenlady schaute zu der geschwächten Liza Darka herunter, rümpfte nur leicht die Nase und fuhr fort "ehe diese Würstchen hier unten angekommen sind, sind wir schon längst weg, vernichtet die Unterlagen, niemand darf auch nur den geringsten Verdacht schöpfen, exekutiert die Mitarbeiter, wenn einer Wiederstand leisten sollte. Over and out".

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Akisa sah auf die kleine Vampirin vor sich, lächelte leicht und nahm das Heilkraut entgegen. Es schmeckte etwas bitter, sie verzog leicht das Gesicht, als wenige Minuten sich die Wirkung entfaltete, fühlte sie wie langsam ihre Kräfte zurück zu kehren schienen. Akisa atmete kräftig durch, spannte jeden ihrer Sinne an. Sie schloss die Augen, entspannte ihre Muskeln und stand einfach nur so da, der Wind wehte ihr um ihren Körper, doch sie blieb standhaft. Sie hob ihre Arme und formte komplizierte Schnitte mit ihren Händen in die Luft kurz darauf hörte man weiteres qualvolles Aufschreien von Soldaten die aus den Bäumen fielen. Einige eröffneten das Gegenfeuer auf die Barriere. Die Kugeln schlugen auf das Energiefeld ein prallten allerdings daran ab. Nach etlichen Minuten öffnete Akisa ihre Augen, hob das Sturmgewehr vom Boden auf, lud durch und betätigte den Abzug. Die Kugeln schossen unaufhaltsam auf jeden Soldaten zu, der es geschafft hatte ihrem Angriff auszuweichen. Viele versuchten sich in den Büschen zu verstecken, doch sie alle wurden zu Akisas Opfer.

Akisa keuchte leicht, als auch endlich der letzte Soldat zu Asche zerfiel. Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihren Lippen, sie schulterte das Gewehr über ihren Rücken, schritt auf ihre 'Gefährtin' zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter "das reicht jetzt, sonst übernimmst du dich noch und stirbst, bevor ich meine Mission beendet habe" flüsterte sie ihr zu und schloss zu Vincent auf.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Als urplötzlich die Scheinwerfer angingen und ihn ins Licht tauchten, war Izhim einen Moment lang verblüfft. Doch nahezu sofort übernahmen seine Reflexe die Kontrolle und er ging in Kampfhaltung.
"OPFER! Sieh sie dir an! Sie sind dort aufgereiht, nur für dich, kleine Opfergaben zu DEINER Herrlichkeit!"
- "Zerreisse sie! Sie sind es nicht wert, auch nur in deiner Nähe zu sein! Sie wagen es, ihre Waffen gegen dich zu richten! Sie müssen VERNICHTET werden."

Die Bannzeichen des Hochmuts und der Wut begannen immer greller zu Glühen, während der Feuerbefehl erteilt wurde.
Raketen zischten heran, Gatlings durchsiebten die gesamte Umgebung, sodass alles in Schutt, Rauch, Qualm und Asche gehüllt wurde. Als sich die Sicht wieder etwas klärte, sah man- nichts.
Stattdessen wurden die Suchscheinwerfer ein paar Meter höher gerichtet.
Dort schwebte Izhim, der nun seinem Titel als "Schwarzer Seraph des Schlachtfeldes" alle Ehre machte. Zwei Mannsgroße Schwingen aus purer Finsternis hatten sich aus seinem Rücken gebildet, ebenso weitere 4 Armpaare, die in klauenartigen, grotesken Imitationen einer Hand endeten. Über und über war sein Körper mit Augen bedeckt, ein unheilvolles rotes Glühen ging von ihnen aus, als sie seine Gegner erfassten.
Und seine eigenen Augen glühten ebenfalls. Sein linkes Auge blieb schwarz, wie ein tiefer Brunnenschacht, der tief in die Erde hinabreichte. Das andere war glühend rot, die Farbe von Blut hatte es, keinerlei Iris war mehr zu erkennen.

Ein lächeln schlich sich auf ein Gesicht. Erst kicherte er leise, als sein lachen immer lauter wurde, bis es schliesslich weit schallte. Die Soldaten erzitterten, denn dieser Laut sprach Bände über ihren Gegner aus- nackter, unverhüllter Wahn. Eine uralte Kampfmaschiene, ohne jegliche Skrupel, mehr Naturkatastrophe denn Lebewesen.
"Ihr... ihr WAGT es, MICH anzugreifen? MICH?? Ihr seid so töricht, eure Waffen gegen einen GOTT zu erheben?? Empfangt eure Strafe! Welkt dahin, schliesst ab mit der Welt- der Gottkönig Mesopotamiens ist hier!"

Mit diesen Worten schoss er hinab. Bevor die Soldaten recht wussten, wie ihnen geschah, war Izhim unter ihnen.
Es war kein Kampf.
Es war ein Massaker.
Die Greifarme rissen scheinbar ohne jegliche Mühe Soldaten auseinander, mit grässlichen Geräuschen brach Metall, brachen Knochen, riss Fleisch.
Seine Klinge wurde trotz der Wut mit der Präzision eines Veteranen geführt, und jeder Hieb traf eine Schwachstelle in der Panzerung, spaltete Helme, durchfuhr Sehnen und Muskeln wie Hälse.
Seine Schwingen waren Schutz und Waffe zugleich, während sie das verzweifelte Feuer seiner Gegner abblockten und diejenigen zerteilten, die den Fangarmen entgingen.
Die Soldaten wussten nicht genau, auf was sie sich eingelassen hatten.

Izhim hingegen hatte stark um die Kontrolle zu kämpfen. Er kämpfte schon gar nicht mehr gegen die Emotionen an, die einem Vulkan gleich aus ihm herausbrachen und sein Umfeld verwüsteten. Er nahm seine ganze mentale Stärke und fokussierte sie auf seine Gegner.
So war der Plan gewesen. Izhim würde sie ablenken, und die Soldaten infiltrierten unterdessen das Gebäude. In seiner Nähe wären sie sowieso nutzlos gewesen- zwischen Freund und Feind konnte er nur noch schwerlich unterscheiden.

Während er in hohem Bogen über eine Rakete flog, um sich auf den nächsten Kampfläufer zu stürzen, sah er wie sich dunkle Flecken auch über seinem linken Auge bildeten. Es war kein gutes Zeichen. Langsam verlor er endgültig die Kontrolle.
Noch nicht. Weiter voran! Weiter! Ich habe es geschworen! Ich werde mich nicht unterwerfen! ICH WERDE MICH NICHT UNTERWERFEN!
Mit einem grausigen Knarren rissen seine Fangarme den Kampfläufer Stück für Stück auseinander, bevor er den übriggebliebenen Rumpf gegen die nächsten Raketen warf, um sie abzublocken. Trotz dem Schatten des Hochmuts kam er jedoch nicht unverletzt fort- einige Kugeln hatten ihn schon getroffen, aber in seiner Rage beachtete er sie nicht.
Die Soldaten hatten ein äusserst unangenehmes Ende vor sich.
 

Zero-X

Gottheit
Katarina schluckte schwer. Erst sind mehrerer Soldaten in ihrer unmittelbaren Umgebung umgefallen, förmlich in Stücke gerissen oder aufgeplatzt und dann war da dieses Schild was sich aus dem Krater erhob.
Verzweiflung machte sich kurz breit und sie dachte drüber nach sich besser selbst in Sicherheit zu bringen, knapp konnte sie dieses Drang widerstehen.
"Wenn das vorbei ist brauche ich Urlaub..." flüsterte sie sich selbst zu und sag mit einen schnellen blick ob sich ihre Kommandoleitung gemeldet hatte.
Wieder gab es ein lautes Geräusch von reißenden Fleisch und brechenden Knochen im Wald und schreie gefolgt von weiteren Schusswechsel.
Vorsichtig spähte sie um denn Baum denn sie als Deckung benutzt hatte um die Lage zu erkennen.
Die Straße und eine Vielzahl der Bäume war mit Blut bedeckt und an der stelle wo sie ihrer Zielpersonen vermutete war ruhe.

"Sind sie nun tot?"
Sie legte sich Flach auf denn Boden und sah durch das Taktische Fernglas nach Bewegungen um Wald und Straße.
 
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