[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel zwei - Ein Neuanfang ?]

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| Nami |

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Als auch der letzte Kampfläufer von dem Gottkönig in seine Einzelteile zerlegt, öffnete sich das schwere, metallerne Eisentor. Dahinter befanden sich 100 Soldaten die alle samt in Kampfläufern steckten und ihre Waffen auf den Gottkönig richteten. Die schweren Jetlings nahmen Izhims ins Ziel, als die Soldaten die Triebwerke zündeten, hebten die Kriegsmaschienen ab und schossen mit erhöter Geschwindigkeit auf diesen zu, dabei eröffneten diese unter eine Salve aus Geschossen das Feuer.
 

Batto0021

Otaku

Alex blieb ruhig liegen als die Rotpunkt Visiere über und vor ihm kreisten, um sodann weiterzuziehen und sich dem offensichtlichererem Ziel zu widmen, Izhim.
Erst Jetzt gestattete sich Alexander wieder zu atmen, langsam und bedächtig als wäre die Luft giftig.
"Na das hat ja super geklappt!"
'Und die Welt geht doch unter bevor ich den Thron besteigen kann.'
Aber nun war es Zeit zu handeln nicht zu denken. "Schaffen wir erstmal bessere Verhältnisse."
Gleichwohl mit diesen Worten, konzentrierte sich der Sohn des großen Fürstenkönigs, auf sein Erbe und legte dieses in seinen ersten Schuss.
Systemanfälligkeit entdeckt. Magie Aktivität in unmittelbarer Nähe. Beeinträchtigung der Funktionen warscheinlich. dröhnte die liebevolle und doch computerisiert weibliche Stimme seiner Ghillie KI.
Der folgende Schuss hatte kein rechtes Ziel, sondern ging einfach nur glatt über die Basismitte
in der er sich in einer riesigen Rauchwolke auflösste und sich langsam über selbige legte, wie ein Glassdeckel über die Käseplatte.
Zusätzlich hatte es den Vorteil das gegnerische Sniper keine Ziele mehr fanden und sich auch noch durch die langen, im Nebel abzeichnenden, Laserstrahlen ihrer Rotpunktvisiere, verrieten.
Alex war zufrieden und schweißnass als hätte er so eben die Tour de France zu Fuß gewonnen. 'Daran gewöhn ich mich nie, selbst wenn das hier nur Rauch war'
Dann mal los Jungs, Termalsicht an und sucht euch euren Weg hinein.
Ich bin auch gleich da! Izhim sorgt für genug Aufregung, dass wir hier zweimal einen Weltkrieg abhalten könnten, ohne das die Schuld jemanden anderem zufällt als ihm.

Durch die Termalsichterweiterung erkannte er sogleich ein stark erwärmtes Konstrukt, welches der Strom-Generator für die Zäune sein musste oder zumindest ein Kühlaggregat dessen.
Egal, durch einen Schuss auf dieses würde in jedemfall der Strom des Zauns ausfallen wenn nicht sogar der gesammten Basis, welches wohl zu viel gehofft war.
Auch diesen Schuss platzierte Alex vom Hügel aus, bevor er sein Gewähr auf den Rücken schnallte und sich langsam, mit seinen gezoggenen Handfeuerwaffen, in Richtung der Basis begab.
Hier und da gab er Schüsse auf Soldaten ab, die im Rauch nach Feinden gesucht hatten, doch selbst diese erwiesen sich noch als äusserst Währhaft, sodass es deutliche Mühen gab sie mit dem üblichen Gunfu niederzustrecken. Doch alle die sich einem Prinzen und angehendem König in den Weg stellten, sollten sie ihm noch soviel Kraft und Können entgegenbringen, starben auf die Weise wie es sich für nieders Fußvolk gehörte.
Letzten Endes, mit dem Blutbeschmierten Gesicht im Schlam eines nicht beachtenswerten Stück Bodens.
 
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Rosered_Strauss

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Als die Geschosse auf Izhim zuraste, warf dieser nur kurz einen verächtlichen Blick auf den Kampfläufer und verschwand. Als er neben ihm auftauchte, waren 2 seiner Schattenarme um den Läufer geschlungen und zerdrückten ihn. Mit einem Laut, der sämtliche Nackenhaare zu Berge stehen liess, barst das Metall und die Teile des Läufers vielen nach unten. Doch die anderen waren nicht untätig gewesen- während er seine Aufmerksamkeit dem Gegner vor ihm gewidmet hatte, hatten sie ihn umzingelt- sowohl in der Luft, als auch am Boden.
"Diese BASTARDE! Warum STERBEN sie nicht einfach? Sie sind doch bloss OPFERTIERE, wie VIEH das zur SCHLACHTBANK geführt wird!!"
"Diese Narren beanspruchen die Aufmerksamkeit eines Gottes! Sie glauben sogar, dich überraschen zu können, wo du doch alles siehst! Immerhin bist du DER Gottkönig Mesopotamiens!"
Eine neue Stimme mischte sich dazu, während sich die Glyphen der Angst langsam aus der schwarzen Masse seines Körpers hinausschälten und zu glühen begannen.
"Sie tun es erneut! Sie tun es erneut! Du hast schon einmal verloren! Das darf dir nicht passieren! Geh in Deckung, geh in Deckung, GEH IN DECKUNG!! SIE KOMMEN!!"

Izhims Gesicht war bisher nur eine grotesk verzerrte Maske gewesen, die unterschiedlichen Augen weit aufgerissen. Nun fing seine Gesichtsmuskulatur an zu zucken, als sich Wut, Stolz und Angst in Sekundenschnelle darin abwechselten.
Die Soldaten sahen dies als Schwäche, und ein erneuter Sturm aus Kugeln fegte auf Izhim zu.
Bevor die Geschosse ihn aber erreichen konnten, schloss sich eine Kugel aus tiefster Schwärze um Izhim. Die Kugeln verschwanden darin, aber sie traten auf der anderen Seite nicht wieder aus. Das Sperrfeuer hielt noch ein wenig an, bevor von einem Befehlshaber einen knappen Befehl schrie und das Feuer verebbte.
Unmittelbar darauf schossen 8 Schattenarme aus der Kugel hinaus. Anders als vorher ähnelten sie nun menschlichen Armen noch weniger- an die 8 meter lang waren sie, so dick wie Baumstämme und von rötlich- schwarzer Farbe. Seine Wut begann, die Oberhand über die anderen Emotionen zu gewinnen.
Jeder der Arme packte mit seinen Klauen nach einem Kampfläufer, und begann diese wie Walnussschalen zu zerdrücken. Die Schattenkugel öffnete sich, und Izhim schnellte daraus hervor, die Kampfläufer in seinem Griff mit sich reissend.
Er wirbelte herum, sodass die bereits funktionsunfähigen Läufer in alle Himmelsrichtungen geschleudert wurden.
Glyphen des Hasses begannen sich auf seinem Leib hervorzubilden und zu glühen. Das Glühen sämtlicher Glyphen nahm nun einen matten, roten Schimmer an. Izhims linkes Auge war rot geädert, aber noch blieb es vorwiegend Schwarz.
"Sie sind Diener deiner Feinde! Sie verdienen nichts weniger als den Schmerz, der dir von DEINEN Feinden zugefügt wurde! Lass sie teilhaben an deiner Qual! Hasse sie, wie du deine Peiniger gehasst hast! HASSE SIE!!"
"Sie haben es immer noch nicht begriffen! Sie verletzen deinen Stolz, deine Ehre, wenn du dich weiter mit ihnen herumschlägst! Bewahre deinen Stolz! Vernichte sie!!"
"Wenn du nicht aufpasst, werden sie dir alles nehmen! Das kennst du doch schon! Lass das nicht zu! LASS DAS NICHT ZU!!"
"Sie stehen immer noch! Es gibt immer noch Opfer in deiner Nähe! Führe sie zur Schlachtbank! Labe dich an ihrem Blut! Du bist ein Gott, mehr noch, ein ZORNIGER Gott! Zerstöre sie! TÖTE SIE!!"

Ein Schrei entrang sich Izhims Kehle. Sein Gesicht war noch nicht einmal mehr als Maske zu bezeichnen. Blutiger Geifer lief langsam seinen Mund hinab, die Augen waren unnatürlich weit aufgerissen und zuckten die ganze Zeit, als würde er andauernd blinzeln. Er warf seinen Kopf hin und her, als würde er etwas verscheuchen wollen. Sein Mund formte die ganze Zeit Worte, kicherte, schluchzte, lachte, schrie, er verzog sich vor Wut, vor Angst, vor Hass, vor Angst, vor gekränktem Stolz. Es war so grotesk, das man beinahe darüber hätte schmunzeln können.
Wenn dieses Wesen nicht direkt vor einem gestanden hätte.
Wenn dieses Wesen nicht gerade sämtliches Leben in der Nähe auslöschen würde.
Wenn dieses Wesen nicht so offenkundig dem Wahn verfallen wäre.

Während er mit 2 seiner Pranken Kampfläufer gepackt hatte und sie wie Keulen umherschwang, machte sich der Rest daran, die Umstehenden zu zerreissen. Dünne, schattige Fäden zuckten immer dann hervor, wenn ein Panzer brach und der Insasse zu sehen war. Schreie folgten dann, wenn diese Fäden ihr Ziel fanden. Schreie, die kein Ende nahmen, sondern im Gegenteil immer lauter wurden.
Eine pechschwarze Wand tat sich immer dann auf, wenn eine Rakete oder eine neuerliche Salve auf Izhim zuschoss, und verschluckte sie einfach. Manchmal glaubte man, eine dumpfe Detonation irgendwo weit weg vernehmen zu können, doch konnte dies auch genauso gut ein Kampfläufer sein, der gerade auseinandergerissen und zu Boden geschmettert wurde.
Die Augen, die seinen ganzen Körper und vor allem die Flügel bedeckten, starrten überall hin, paranoid huschten sie Umher, nahmen jedes Detail in sich auf, liessen niemanden unbeobachtet. Seine Flügel flatterten, als er auf dem Schlachtfeld hin- und hersprang, flog und lief.

Und nun traten die letzten Glyphen hervor: Glyphen der Verzweiflung.
Noch als diese sich bildeten, war es, als ob sein Körper an Substanz zu verlieren schien. Dunkle, zähe Tropfen der gleichen schwarzen Masse, die auch ihn einhüllte, tropfte von ihm herab. Es entstand ein Sog, als die Kampfläufer langsam, aber stetig auf ihn zugezogen wurden. Wie ins Auge eines Sturmes- oder viel eher einen schlammigen Abgrund hinabrutschten.
Wo die Masse auf die Läufer traf, frassen sich diese durch, und sogen alles in sich hinein was groß genug war. Schreie ertönten, als die Löcher groß genug wurden, um Hände einzuziehen, die Soldaten an die Amaturen gepresst, verzweifelt um ihre Gliedmaßen kämpfend.
"Nun ist es zu spät..." flüsterte eine letzte Stimme in seinem Kopf. Die anderen Stimmen schrien und tobten nach wie vor, forderten ihn auf zu zerstören, zu vernichten, zu annulieren.
"Du wusstest es eigentlich schon immer, oder? Du kannst dich nicht kontrollieren... Du wirst weiter wüten, wirst alles vernichten, und dabei alles vergessen... Wenn das doch nur nie geschehen wäre! Wärst du doch nur nie an diesen Ort gekommen! Wärst du doch bloss nie hierher gekommen... Lass es einfach verschwinden. Blende es aus, fang von vorne an... L ö s c h e S i e A u s !"

Izhim schrie. Nicht die Bestien, die seinen Leib in ihrer Gewalt hatten, sondern Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal. Der Schrei eines verzweifelten Mannes. Der Schrei eines zornigen Mannes. Der Schrei eines kämpfenden Mannes.
Um seinen Kopf begann sich die Schwarze Masse zurückzubilden. Das rote Funkeln, was nun auch sein linkes Auge fast eingehüllt hatte, bildete sich zurück, ebenso bei seinem rechten Auge.
Mit einer ruckartigen Bewegung schmetterte er sich und 4 nahe Kampfläufer in die Aussenwand des Gebäudes, die daraufhin von der geballten Kraft seines Ansturmes nachgab und er ein Loch in die Wand riss, die Kampfläufer achtlos wie Puppen beiseite fegend.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Zu Vincent aufzuschließen stellte sich als recht kompliziert für Akisa und ihre Verbündete heraus. Der effiziente Kämpfer hatte sich, nachdem er die Panzer zerstört hatte, einen Weg durch die verbliebenen Soldaten gebahnt und war mittlerweile durch die Außenverteidigung der Basis gebrochen. Dort war er auf ein Elite-Kommando getroffen, das es schließlich schaffte seinen Vormarsch ins Stocken zu bringen.
Die jeweils gut viertausend Jahre alten Vampire attackierten Vincent mit Sturmgewehren, Maschinenpistolen und Schwertern. Dabei sprangen sie in einen Sturm aus Waffenfeuer und Schwerthieben um den Vampir herum, wobei sie weniger versuchten ihn direkt zu treffen, als ihn so lange zu hetzen, dass er irgendwann einen Fehler beging und einer der Elite-Soldaten einen Treffer landen konnte.
Sowohl Vincent als auch die Kommandos wussten sehr genau, dass dies die perfekte Technik im Kampf 'Mehrere Schwache gegen einen Starken' war.
Nachdem er schon mehrere Streifschüsse und Schwerthiebe kassierte hatte, schaffte Vincent es einen der Soldaten zu fassen zu kriegen. Er legte ihm den Arm um den Hals und machte einen kräftigen Ruck, der den Kopf des jüngeren Vampirs wie eine Melone platzen lies. Mit einen kräftigen Tritt beförderte Vincent den vernichteten Vampir wieder zurück zu seinen Kollegen, was diese nur minimal aus dem Tritt brachte. Dafür hatte Vincent einen tiefen Schnitt am Rücken und einen Durchschuss am Bein kassiert.
Schnell formierten das nun einen Mann schwächere Kommando sich neu und setzte seinen Angriff fort. Niemand hatte bemerkt, wie Vincent die 12 Phosphor-Granaten des getöteten Vampirs scharf gemacht hatte...

Wenn hier jemand eingreifen will, sollte er bedenken, dass in 7 Sekunden die Phosphor Granaten hochgehen, was ziemlich ungesund für Vampire sein dürfte. Trotzdem sollte das nicht allle der wirklich gut ausgebildeten Soldaten erledigen. (Auch die haben einiges auf dem Kasten!)
Vincent wird sich in letzter Sekunde mit einem Weitsprung in Sicherheit bringen.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Nysint nickte nur kurz mit dem Kopf, aber hatte nicht vor den Todesfluch gänzlich zurückzunehmen. Sie folgte Akisa einfach und achtete sie dafür, wie schnell sie war und graziös die Soldaten umbrachte. Ein wahrer Vampir, mit einer Mission. Sie fragte sich, was dies für eine Mission sei, aber dies war wohl nicht der richtige Augenblick um es laut auszusprechen. Aber eines wollte sie dann doch wissen. Kann ich meinen Lichtträger wieder haben? Du scheints es doch nicht zu brauchen. Ich aber fühle mich ohne dieses Schwert schutzlos und ergeben. Ein trauriges, beschämtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
 

Batto0021

Otaku

"Mist, er dreht durch."
Gerade war er mit einigen der Spezialeinheit an der Bunkertür angekommen, beobachtete Izhim's Ausbruch, wärend er seine Waffen nachlud.
Ohne seinen Blick oder seine Gedanken abzuwenden, gab er mit Handzeichen den Befehl eine Sprengladung zu platzieren und sich bereit zumachen den Bunker zu erstürmen.
'Rein oder hier den Untergang dieses Kontinens verhindern?'
Die Sprengung erfolgte, ohne das Alex mit einer Wimper zuckte, unter einem Hagel aus Fahrzeugtrümmern aus der Richtung in der Izhim die bevorstehende Apokalypse erahnen lies.
In diesen Moment viel ihm der Inohrempfänger ein, den er Izhim bei der Ankunft auf dem Flughafen zugesteckt hatte.
"Izhim ich hoffe du hörst mich. Ich kann dir gerade nicht helfen, aber du bist nicht allein, Partner!"
Ohne eine Antwort oder Reaktion zu erwarten, wendete Alex sich dem nun offenen Bunker Eingang und began zähneknirschend mit der Erstürmung.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza hatte grob mitbekommen das etwas passiert war. das Rote leuchten die plötzlichen laute die Anzeichen das etwas ganz und gar nicht gut lief all diese Dinge ließen in Liza etwas hoch kommen.
"Sieht wohl so aus als wäre ich doch nicht so egal, werte Lady Constantine" Liza war immer noch leicht gebeugt aber die Stimme war Kräftig und voller Arroganz.
"2 Leute, das wird sicher reichen um ihren jämmerlichen Haufen abschaum den sie sich als Untertanen halten zu besiegen, mich wundert es ja nicht das man nicht mehr Leute an sie ansetzt, aber man erkennt wohl was für eine Witztfigur sie in Wirklichkeit sind und spart sich die Mühe" Sie sah auf und stand nun mit ihr auf einer Augenhöhe, sie selbst sah sich jedoch schon als Siegerin.
"Sie hätten damit Rechnen müssen wie sie sich mit einer Fürstin der Darka Familie anlegten das sie einen schnellen tot finden würden."
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
Die Mutanten hatten Posten auf einen ca. 500 m entfernten Wokenkratzer bezogen. (Das Zielfernrohr im Gewehr muss natürlich mitberechnet werden) Taki lag auf dem Bauch und hatte sein Gewehr angesetzt.
Und was siehst du ? fragte Kuro die neben ihm hockte. Es dauerte eine Weile bis Taki ein scharfes Bild bekam. Nun, sieht so aus als ob die Aktion voll im Gange wäre....dieser Vincent oder wie der heißt hat eben einen Vampir erledigt und fummelt jetz an ihm Rum...warte..sieht aus wie ne Phosphorgranate....und jetz...jo er rennt und die anderen Vampire hinterher.
Taki schwang das Gewehr so das er mehr sehen konnte. Ah..und da kommt deine Freundin und dieses andere Mädchen ist bei ihr..beide scheinen ziemlich außer Atem zu sein und sie laufen genau auf die Leiche mit der Granate zu...
Kuro überlegte...Wie lange ist noch Zeit bis das Ding explodiert
Taki zuckte mit den Schultern. Habs nicht erkennen können, aber ich schätze mal weniger als 5 Sekunden ..bei mehr währe die Granate auch völlig sinlos...und wenn ich das jetz mal so berechne würde das Ding genau dann Explodieren wenn die beiden vorbeigehen.
Taki sah Kuro an. Kannst du die Granate früher in die Luft jagen ? Er lächelte nur und setze das Gewehr an. Die Kugel hatte freie Bahn und schnellte mit einem schrillen Pfiff durch die Luft und traf ihr Ziel mittig.........
 

Zero-X

Gottheit
Katarina sah zu wie sich Akisa und ihre Begleitung aus dem Krater begaben jedoch sah sie keine Spur vom zweiten Ziel Vincent. Sie ging schnell zurück zu ihren Motorrad klappte denn Sitz hoch und tauschte ihre MP5 gegen ihr neue GS aus und eine kleine Tasche die sie sich um denn Gürtel schnallte.
Verschlossen stahl sie sich durch denn Wald nahe der Straße und versuchte wenigstens noch Akisa im Auge zu behalten.

Tarnung war bei dem Licht eh vergebens und das Sicherheitspersonal war wohl eher auf das was nun im Hof abging Konzentriert. So konnte sie in ruhe bis zum Zaun der denn Komplett umspannte hetzen der von ein paar Anlagen verdeckt wurde und zog aus ihrer Tasche eine kleine Flasche mit einer Kugel am Kopf drehte damit zwei Kreise und tauschte sie dann durch eine Spraydose aus mit der sie die selbe Linie noch mal nach ging.
Chemische Reaktionen fraßen das Metall weg und das Stück kippte nach innen weg.

Schnell schlüpfte sie hindurch nach innen um wieder Blickkontakt zu Akisa herzustellen doch eine Explosion gefolgt von einer gewaltigen Lichtwelle brach hervor. Schnell versuchte sie noch ihr Gesicht hinter ihrer Jacke zu schützen um denn schädlichen Strahlen die vielleicht reflektiert worden zu entkommen.
Die nächsten paar Sekunden spürte sie Schmerzen im Gesicht und ihren Händen dann setzte ihre schwache Selbstheilung ein. Sie blieb ein paar Sekunden regungslos so in der hocke bevor sie sich traue weiter zu schauen und denn Hof nach Akisa ab zu suchen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lady Constantine wirkte sichtlich angespannt, als plötzlich die Kommunikation zu den Außenposten abbrach, die Lichter bedrohlich im Gang flackerten, ehe in einem lauten Knall die Neonröhren durchbrannten.
Der gesammte Korridor wurde in Dunkelheit getaucht für die Vampire glücklicherweise kein Problem, es dauerte nicht lange, da schaltete sich das Notstromagregrat ein und der Korridor wurde in ein dunkelgrünes Licht getaucht. Die Fürstenlady atmete elreichtert auf, packte Liza unsanft an ihrem Arm und stieß das Mädchen unsanft nach vorne, woraufhin diese fast ihr Gleichgewicht verlor. Die Lady Constantine packte die Fürstentochter an den Haaren und schleifte diese förmlich bis zur letzten Tür im Korridor. Sie zerriss ihre Kleidung, so dass Lizas Rücken komplett freigegeben wurde, woraufhin man ein Lachen der Soldaten hörte, die bei ihr waren. Lady Constantine drückte Liza ihre Hand zwischen die Schulterblätter und presste ihren Kopf gegen die metallerne Tür. Neben der Tür war ein kleiner Apparat befestigt, auf dem ein rot leuchtender Bildschirm eingebaut war. Lady Constantine schaute sich Lizas Nacken an und tippte in sekundenbruchteilen den Zahlencode ein, woraufhin sich die schwere Tür mit einem klickendem Geräusch öffnete und Liza brutal in den sich dahinter befindenen Raum hineingestoßen wurde. "Mag sein das es nur zwei sind, du kleines Miststück!" Lady Constantine holte mit ihren scharfen Krallen aus und gab Liza eine knallende Ohrfeige "doch vergiss niemals, das nur eine Person ausreichend war, um deine Sippschaft den Erdboden gleich zu machen. Und als nächstes ist dieses andere Miststück mit ihrem Konzern an der Reihe! Ihr könnt euch gemeinsam einen Sarg teilen!".

Langsam durchflutete ein beißendes Licht den Raum in dem sich Liza und die Fürstenlady befanden. Als nach einigen Minuten nichts geschah, materialisierte sich die Gestalt von Lizas Vater in mitten des Raumes. Eine 3-D Projektion die von der Decke aus projiziert wurde und lebensecht wirkte. Das Hologramm salutierte vor Lady Constantine ehe es zu prechen begann "sie sind hier in der Kommunikationsanlage 2.B. Neben ihnen" ein Globus wurde projiziert auf diesem befand sich ein schwarz leuchtender Punkt auf dem die Hand des Hologramms zeigte befindet sich der Zugangscode zum dritten Code. Es sind insgesamt fünf Codes nötig um das Phönixprojekt aktivieren zu können. Nach Abschuss bleiben ihnen insgesamt dreihundert Sekunden, um einen sicheren Unterschlupf zu finden. Ein fehlender Code löst die sofortige Selbstzerstörung aus. Die weiteren Zielpersonen, die die Codes haben, werden ihnen jetzt präsentiert" eine weitere Projektion wurde erstellt in Form einer Akte. Die Akte öffnete sich in sekundenschnelle und zeigte die Gesichter von einem mächtigen Vampir. Als die Lady Constantine das Gesicht dieses Vampires erkannte, wurde sie kreidebleich. "Das soll doch wohl ein Scherz sein?!". Diese Basis wird sich in binnen fünf Minuten selbst zerstören. Sie haben alle Informationen, die sie benötigen. Möge Lutzifer uns allen beistehen. Kurz darauf löste sich die Projektion von Lizas Vater auf und eine Minutenanzeige fuhr aus der Decke, die sich kurz darauf einschaltete.

Lady Constantine schnappte sich Liza und gab ihr eine weitere schallende Ohrfeige "du wirst hier verrecken ehlende Schlampe. Deine Sippschaft ist die einzige, die sich so überheblich aufführt und das macht mich krank!". Mit diesen Worten machte sich die Fürstenlady auf den Raum zu verlassen, die Soldaten begleiteten sie, warfen noch ein letztes Mal einen begierigen Blick auf die Fürstentochter, die sich jetzt so freizügig vor ihnen präsentierte, rümpften nur die Nase, ehe sie verschwanden und die Tür zufallen ließen.

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Als Izhim durch die Außenwand krachte, begann die gesamte Basis zu beben. Der mächtige Vampir hatte anscheinend vollkommen die Kontrolle über seinen Körper und seinen Geist verloren. Die Soldaten hatten gegen den erfahrenen Vampir nicht den hauch einer Chance. Auch als sie weitere Einheiten schickten, pulversierte Izhim diese in binnen weniger Sekunden. Schutt und Geröll bröckelten herab, als Izhim gerade durch ein weiteres Stockwerk krachte. Stromleitungen wurden freigelegt, fuchtelten wie wild in der Gegend herum, er hatte gerade einen Soldaten am Hals gepackt und diesem den Hals umgedreht, als sich in seinem innersten Geiste eine ihm bekannte Gestalt in Form eines pechschwarzen Schattens materialisierte. Der Fürstekönig, Wladimir Lycan selbst, richtete seine blutroten Augen auf den Gottkönig, der nur zu einem Stückchen Ehlend seiner selbst geworden war und sprach zu diesem in flüsternden Worten "habt ihr euren Auftrag vergessen Izhim? Ich musste in euren Geist eindringen, um euch daran zu erinnern, wer ihr seit bevor ihr uns alle umbringt, zum Töten ist noch reichlich Gelegenheit... und noch eine kleine Warnung, Izhim. Meine Kräfte mögen geschwächt sein doch mein Körper ist noch lebendig... irgendwo in tiefster Finsternis... kurz darauf verschwand der schwarze Schatten und Izhim wurde sich selbst überlassen.

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Alexander hatte keine Mühe sich durch die ihm entgegenkommenden Truppen zu kämpfen, diese waren mehr damit beschäftigt, sich in Sicherheit zu bringen, als sich um den Eindringling zu kümmern. Alexander schnappte einen vorbeilaufenden Soldaten, um an Informationen zu kommen, dieser erzählte ihm, das es einen geheimen Raum im Kellergeschoss gäbe, woraufhin der Fürstensohn dem Soldaten das Genick brach und sich schleunigst auf den Weg machte. Da sein Bauchgefühl ihm nichts gutes verhieß.

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Akisa übergab ihrer Begleitung ihr Schwert zurück, lächelte sie leicht an "das macht nichts. Ich habe lange gebraucht, um diese Fähigkeit zu beherrschen und bin noch lange nicht in Bestform.. was meine Mission betrifft, erzähle ich es dir ein anderes Mal jetzt" plötzlich hörte sie aus weiter Entfernung ein klickendes Geräusch, schnappte sich das Mädchen und warf es mit sich zu Boden. "In Deckung!" rief Akisa und hielt sich schützend die Hände vor ihr Gesicht, als eine laute Explosion entstand.

Aleander bleiben noch knapp vier Minuten und vierzig Sekunden, um Liza aus dem Raum zu befreien und den Code an sich zu bringen. Das Kellergeschoss befindet sich im untersten Teil der Basis. Da Alex ja einen Lageplan durch seine KI erhalten hat, wird diese ihm auch den kürzesten Weg zeigen. Die Tür zum Raum ist nur durch den Zahlencode zu eröffnen. Alex muss also mit Liza reden, wenn er sie befreien will, das dass allerdings der Code ist, den sie ihm sagt, weiß Alex natürlich nicht. ;)
Izhim wird gerade genug mit sich selbst zu tun haben, das Auftauchen von Wladimir Lycans sollte ihm zu Denken geben und zur Vernunft bringen. Aber ich überlass es dir rosered, ob du deinen Chara zur Vernunft bringen willst.
 

Rosered_Strauss

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Izhim hatte die Zähne gefletscht, als er gerade noch um die Kontrolle über seinen Körper kämpfte. Sein mentales Abbild seiner selbst war in sich zusammengesunken und verkrampft. Als Wladimir auftauchte, begann sich etwas zu erinnern. Ein klares Bild zeichnete sich in seinen Gedanken ab, ein Gedanke formte sich, ein Gedanke, der seinen ganzen Geist auszufüllen begann.
"N I C H T M I T M I R ! ! !"
Sein Stolz war erwacht, der Stolz, der ihn einst ein Reich errichten liess, ein Stolz, der ihn einst dazu gebracht hatte, sich zum Gottkönig zu deklarieren.
Und weder Gott noch König würden sich jemals beugen!
Sein Stolz wurde auch von seiner Ehre gestärkt. Er hatte einen Blutschwur geschworen. Wenn ein einfacher Mann einen Schwur nicht brach, war das Wort eines Gottkönigs unveränderliches Gesetz.
Mit einer titanischen Willensanstrengung zwang er sich zur Besinnung. Kurze Zeit stand er einfach nur da, starrte auf seine Hände, als er sie mühsam öffnete und schloss. Ein naher Soldat bemerkte dies, hob die Waffe und wurde von einem Fangarm zerrissen, bevor ihm der Gedanke kommen konnte das er eher hätte laufen sollen.
Immer noch waren alle Kräfte Izhims präsent. Immer noch war er eine wandelnde Naturkatastrophe. Nur dass diese Katastrophe ihren Willen zurückerlangt hatte.

Er dachte kurz zurück. Er hatte den jungen Lycan etwas sagen hören. Er war sich beinahe sicher, dass dies mit diesem ominösen Ohrring (den man wohl heutzutage im Ohr zu tragen pflegte) zu tun hatte. Aber wie man dies umkehren und zu ihm sprechen konnte, blieb ihm verschlossen. Eine andere Methode musste herhalten.
Mit einem Satz stieß er sich vom Boden ab und flog hoch über das Gebäude.
Dann schrie er, und seine Stimme war im gesamten Anwesen zu hören.
"WER AUCH IMMER NOCH IN DIESEM GEBÄUDE IST; SOLLTE NUN VERNUNFT ANNEHMEN UND DIE BEINE IN DIE HAND NEHMEN! IN 5 MINUTEN WIRD DIESES ERBÄRMLICHE FLECKCHEN LAND AUSGELÖSCHT SEIN! DIES IST DAS URTEIL DES GOTTKÖNIGS! DIES IST DAS URTEIL DESSEN; DER EUCH VERNICHTEN WIRD!"
Alexander würde verstanden haben. 5 Minuten. Danach würde er dieses Anwesen zermalmen. Er liess sich zu Boden fallen, und schlug dort mit unheimlicher Wucht auf. Doch der Krater kam nicht nur durch den Aufprall zu Stande. Seine Finsternis erstreckte sich nun nach und nach auch über den Boden, und begann einem schwarzen Loch gleich alles hineinzuziehen. 5 Minuten war eine realistische Zeit. So lange würde es dauern, bis die Mauern zerdrückt, zerstoßen und hineingestoßen waren.
Falls der junge Lycan in den Sog geriet- nun, dann müsste er ihn eben davor bewahren. Im Moment sollte dies kein Problem darstellen.

Am Rande seines Bewusstseins sah er, wie letzte verzweifelte Überlebende unaufhaltsam in den schwarzen Abgrund hineingezogen wurden, einem besonders widerspenstigen Kampfläufer zerdrückte er beiläufig die Gelenke an den Beinen, sodass dieser auch unterging. Sein Blick war starr, seine vielen Augen sondierten jeden Winkel des Anwesens, der zu sehen war. Seine Ohren waren geschärft. Wer auch immer hier fliehen wollte, musste an ihm vorbei.

Izhim wird wie ein Wachmann über dem Gebäude schweben, was es schwer machen dürfte seiner Aufmerksamkeit zu entgehen. Sollte ein entsprechender Versuch unternommen werden, wird er denjenigen nach Möglichkeit knapp am Leben lassen, um ihn zu verhören- falls nicht andere Umstände dazwischenkommen und dies verhindern ;)
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Nisynt wurde von Akisa mitruntergerissen. Instinktmäßig hielt sie den Lichtträger dabei jedoch nach oben und es bildete sich eine dünne,
helle Schicht um die beiden. Die Explosion war so laut, dass Nisynt sich sehr erschrak und zusammenzuckte. W-was zum.. was war das..?
Sie hoffte stark darauf, dass die dünne Schicht, die vom Lichtträger ausging, etwas nützen würde und sie schützen würde.
 

Batto0021

Otaku

Alex hastete durch die Gänge, die seine KI ihm vorgab und dachte über seine Situation nach. Es schossen ihm viele Gedanken durch die, unter Adrinalin stehenden, Hirnwindungen.
Waren seine Gegner mit den Informationen, durch den Alarm aufgeschreckt, entkommen?
Mussten sie die Information, aufgrund mangelder Mobilität, im schnellen Aufbruch zurücklassen? Gab es überhaupt einen zweiten oder dritten Ausgang?
Glang es ihm dann mit dem gewünschten Matrial zu entkommen?
Was für Gegenmassnahmen würden ihn noch erwarten?

'Ach Sinnlos, Ich kann nichts tun als mir die Falle erstmal anzusehen!'
An einer der Abzweigungen, die ihm als wichtig erschien, gab er zwei Soldaten per Handzeichen, den Befehl diesen Platz zu halten.
Unterdes lief er weiter, unter einem donnerenden Schrei, der ihm mitteilte das in 5 Min all seine Gedanken sinnlos waren.
Im letzten Gang vor der gesuchen Tür wurde Alex von zwei schrill anlaufenden Schnellfeuer Selbstschussanlagen erwartet, die sofort auf ihn feuerten.
Nur knapp konnte er sich noch um die Ecke retten, aus der er gelaufen kam, um zu beobachten wie einer der Soldaten die ihm folgeten vom Kugelhagel zerfetzt wurde, nur damit seine Übereste nun die ansonsten karge Wand zierten.
Alex pfiff vor Begeisterung. "Sowas wünsche ich mir auch als Insektenfalle. Emp. Ganaten ?"
"Sir, wir haben leider keine dabei."
Alex Begeisterung schlug sofort in einen grimmigen Gesichtsausdruck um.
Kurzerhand griff er den Soldaten am Kragen und schubste diesen völlig entgeistert in den Gang, um im gleichen Moment mit unglaublicher Geschwindigkeit sein Gewähr zu ziehen und anzulegen. Während die Geschütze sich mit dem Soldaten beschäftigten, vernichtete Alex eins nach dem anderen mit gezielten Schüssen.

Nun betrat er den Gang und betrachtete sein Werk, die rauchenden Geschütze zum Schweigen verdammt, sowie zwei zerflederte Haufen Fleisch hinter ihm.
Langsam schritt er zur Tür, zog ein Kabel aus seinem Anzug und schloss es an die Konsole die dort zu erkennen war.
Sofort meldete sich seine KI: "Hacking beginnt. Zeit bis Vollzug, ca. 4 Minuten!"
"Toll, und in nichtmal 3 macht unser lebendinger Tobsuchtsanfall die Basis zu einer Mondlandschaft."
"Sir, 1 Lebenszeichen im Inneren!"
Alex überlegte kurz und überlies ein weiteres mal seiner Hand das Reden. Der klägliche Rest der Soldaten legte auf die Tür an und einer Schrie.
"Weg von der Tür!"
Einer setzte Schneidladungen an die Schaniere.

Also wenn liza das nicht gehört hat und antworten ... werden sie dort alle sterben!
Wie Nami schon schrieb kann Alex die Tür nur mit ihrer hilfe öffnen. die sprengladungen werden also kaum etwas bewirken.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Liza verdeckte mit dem Rest ihrer Sachen ihren Körper. Rein instinktiv machte sie das auch wenn schon keiner mehr da war.
"Sie wird hier nicht Lebend raus kommen, sicher wird man sie aufhalten."
Sie blieb am Boden sitzten und Atmete tief durch. Dann sah sie zu den Möglichen Ausgang.
Sie hetzte zur Tür und versuchte diese Aufzudrücken, mit ihrer ganzen Kraft stemmte sie sich dagegen, aber Bewegen wollte die Tür sich einfach nicht.
"Blöde.. Scheiß... ich hasse...." sie Stolperte und viel zu Boden, stand aber im nächsten Moment schon wieder auf.
"Ich komme hier nicht raus... Ich muss darauf warten das jemand die Tür öffnet..." Liza setzte sich rechts neben die Tür und Atmete ruhiger. Sekundenlang war es Still dann gab es einen lauten knall und die Wand wackelte an welche sie sich gelehnt hatte.
"Was?" Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Tür dahinter war was.
"Hallo?! HEY HALLO! Ich bin hier drin Helft mir!" Sie Schlug gegen die Tür um sich bemerkbar zu machen
 

Batto0021

Otaku

Die Schneidladungen hatten nur einen Kratzer an der Tür hinterlassen, kaum der Rede Wert, doch die Aufmerksamkeit der Person im Inneren war ihnen nun gewiss, erkennbar an lautem Geschrei und Klopfgeräuschen.
'Das macht jedenfalls klar das es sich nicht um keinen Feind handelt.
Das macht es leichter ihn zu töten, wenn es notwendig wird.'

Alex deutete auf einen Soldaten und sagte zu ihm leise das er das Reden übernehmen sollte, worauf Alex sich sofort tarnte und aus dem Schatten heraus Fäden zog oder Worte wählte.
Der Soldat ging zur Tür und legt sein Ohr auf die Stelle an der das Klopfen entstand.
"HEY, Öffnen sie die Tür oder sagen sie uns wie wir sie öffnen können.
Sie haben nichts zu beführchen solange sie Kooperative sind!"
 
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