[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
In den Laboren erklang das Warnsignal. Ein Wachmann sprach in seinem Büro durch die Lautsprecher greift euch die Missgeburt! Sie darf auf keinen Fall lebend das Labor verlassen. Das Projekt war ein Misserfolg, ich wiederhole Misserfolg, Gefahrenstufe Alpha! In den Fluren öffneten sich dutzende Türen, heraus kamen unzählige Männder mit Maschinenpistolen, sie stellten sich dem Projekt 371 entgegen. Feuer! Eine gigantische Salve an Kugeln flog auf 'Kuro' zu, diese wich jeder einzelnen aus und schaute eiskalt in die Lehre. Sie bewegte leicht ihre Lippen doch es kamen nur gurgelnde Wortfetzen heraus. Nach einigen Versuchen hatte sie es geschafft, sprechen zu lernen, sie hielt die Waffe eines Soldaten in der Hand und drückte den Lauf wie ein Stück, Pappe zusammen wer bin ich? fragte das kleine Mädchen den Soldaten, hielt mit der anderen Hand aus der eine Klinge fuhr, dem Soldaten an die Kehle. Eine ehelende Missgeburt! Der Mann landete mit abgetrenntem Kopf und zerstückeltem Körper am anderen Ende des Flures. Innerhalb eines sekundenbruchteils, hatte das kleine Mädchen fast die gesamte Einheit ausgelöscht. Wer bin ich? fragte sie erneut und sah sich im Raum um als sie nach oben sah, entdeckte sie ein eigenartiges schwarzes kleines Gerät das sie anzustarren schien, interessiert sah sie in die Linse (Kuro sieht gerade in eine Überwachungskammera) und winkte der Linse zu du kannst mir auch nicht sagen wer ich bin oder? Mit vampirischer Geschwindigkeit verließ sie den Flur und stürmte auf den Haupteingang zu vor dem bereits über hundert Soldaten auf 'Kuro' warteten. Als sie das Mädchen sahen (sie ist wohlgemerkt immer noch nackt) drückten sie ab. Eine Kugel traf Kuro an der Schulter und sie schrie panisch auf benutzt die UV-Munition! Erledigt sie, bringt sie um, sie darf das Labor nicht lebend verlassen! Schrie eine schrille Frauenstimme und odertert Verstärkung an.

Kuro sollte zwar keine Schwierigkeiten mit den Soldaten haben, jedoch schießen sie mit UV-Lichtmunition also künstlichem Sonnenlicht. Die Schützen sind hervorragend ausgebildet und sollten einige Treffer troz ihrer vampirischen Geschwindigkeit landen. Kuro muss erst noch lernen ihren Kampfstiel zu finden. Sie wird einiges von den Soldaten kopieren und in ihrem Hauptrechner speichern um es aufrufen zu können. Die UV-Munition ist komplett neu für sie. Ergo muss sie erst eine Datenbank anlegen. Mit meinem nächsten Post werde ich das Labor in die Luft jagen und Kuro entkommen lassen. Sobald Kintaro heute Abend seinen Post gemacht habe, bekommt auch er ein kurzes Szenario von mir auf das er reagieren kann. Und, wenn dann jeder von euch seinen Post gemacht hat, werde ich nochmal einen Abschlusspost machen und dann ist der Prolog beendet. Ihr werdet es dann ja sehen.
 
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Batto0021

Otaku

Alex der schon längst wieder Gesund war lag im Bett und dachte nach.
Ja. Ich denke es muss sein. Mein Entschluss steht wohl fest!

Mit diesem Gedanken sprang Alex in einem hohen satz auf und machte ein paar Dehnübungen.
Diener? Ruft mir Izhim her. Unverzüglich!
Eine Jungen Dame nahm denn Befehl entgegen, verneigte sich und lief los.
Derweil lies sich Alex von dem Rest der Dienerschaft Ankleiden.
Es war ein sehr legäres Outfit einfach ein schwarzes T-Shirt mit einem weißen Tribal darauf und eine blaue Jeans.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim stand schweigend auf seinem Balkon, als es an der Tür klopfte. Als er nicht antwortete, kam ein Diener herein. Herr Abd'Azrael? Eure Anwesenheit wird erwünscht.
Izhim rührte sich nicht, und liess auch nicht erkennen ob er den Diener überhaupt gehört hatte. Dann drehte er sich um, und schritt aus der Tür hinaus, während der Bedienstete nacheilte. Nun, wenn sie mir bitte folgen würden?
Er wurde vom Diener bis zu einer edlen Tür geführt, und er erkannte das Zimmer Alexander Lycans. Der Diener klopfte. Herr? Ich habe ihn zu euch gebracht.
Er warf noch einmal einen schrägen Blick auf Izhims Roben, deren weisser Schlichtheit man nur wenig von dem abgewinnen konnte, was heute als vornehm galt. Aber das hier und jetzt der Mode interessierte ihn wenig, er war es gewohnt und fühlte sich in seiner traditionellen Kleidung am wohlsten. Der schwarze Säbel an seiner Seite war das einzige, was noch an seine Pflicht als Krieger erinnerte, die Armreife entsprachen eher einem Stand, der es gewohnt war Befehle zu geben.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Er hatte es geschafft.
Zwar ihm nicht wirklich klar wie aber er hatte es geschafft.
Aus den Abwasserkanälen heraus, war Eas erstes Ziel die Gruft gewesen.
Schnell hatte er seine Sachen geholt und war über den Fluchttunnel verschwunden.
Jetzt lehnte er sich an einen Grabstein auf einen Friedhof in der benachbarten dunklen Zone.
Er hatte ihn bevor er in die Stadt ging mit Minen gesichert.
Selbstverständlich hatte er auch Munition und Blut deponiert sollte er in Probleme geraten.
Der Himmel war voller schwarzer Wolken, als er nach oben sah.
Er lachte grausam.
Das ist also unser langersehntes Zeitalter.
Aber was wir daraus gemacht haben ist ein Witz.
Der Himmel ist verdunkelt, die Natur existiert so gut wie garnichtmehr oder ist komplett entstellt.

Ein Seufzer, dann griff er zum Headset.
Ich brauch eine Abhollung an Punkt Hotel.
Ach und richten sie den Ältesten aus das ich was feines für sie habe.

Etwas was ich für ein kleines bisschen mehr Gunst gerne hergeben werden.
Er lachte.
Es ist ja nicht so das Mana neuerdings vom Himmel fällt.
Damit legte er auf und drehte eine kleine Metallscheibe zwischen seinen Fingern.
Insgesamt hatte Dimitri in vier davon überlassen.
Was ihn zu diesem komischen Mann brachte.
Was zum Henker will dieser Narr eigentlich erreichen.
Er verheizt seine Soldaten als wären sie Abfall.

Ein missfallender laut trank unter der Maske hervor.
Er ging den Tag in allen Einzelheiten nochmal durch, erst jetzt viel im etwas auf.
Was machte Izhim nur bei dem alten Sterblichen?
Wenn selbst er sich jetzt schon anfängt Füße zu lecken, dann weis ich nicht mehr weiter.

Er hat sein Gesicht verloren.
Er hat seinen Titel verloren.
Er ist ein Sterblicher den wir töten müssen.
Jaaa Knochenbrechen und das Marks aussaugen.
Muskeln abtrennen und braten.
Arterien aufschlitzen und aussaugen.

RUHE!
Ruckartig packte er sich an die Maske aber die Stimmen verstummten.
Wie lange wird das noch gehen?
Jedes Mal wenn er sich aufregte geschah so etwas.
Die Stimmen grochen hervor und feuerten ihn an, trieben ihn tiefer in den Wahnsinn.
Wieder schaute er in den Himmel.
Nicht mehr lange.
Nicht mehr lange und der Gott des Todes ist nicht mehr von Nöten.

Er lachte.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran


Als Alexei seine Augen öffnete, nahm er seine unwirkliche Umgebung nur Schemenhaft war. Ihm stellte sich nur eine Frage ..wo....wo bin ich?.... in seinen Gedanken spielte sich diese Frage wie eine Dauerschleife ab, was ihn nur immer mehr verwirrte. Er setzte sich auf und blickte wild umsich und als er das Blut erblickte, welches seinen ganzen Körper bedeckte, schien er ein Schock zu erleiden. War es sein Blut? Er tastete hecktisch seinen Körper ab, fand jedoch keine Wunden also woher kam das Blut? Ziellos wanderten seine Pupillen, auf der Suche nach einen Anhaltspunkt, nach etwas bekanntem, umher, bis sie sich soweit geweitet hatten, das er seine Umgebung klar und deutlich vor sich hatte. Dieser Ort an dem er war, war für ihn kein bekannter. Was war hier nur geschehn? er fand keine Antwort darauf, egal wie oft er sich die Frage auch stellte.

Die Furcht vor der Unwissenheit, das Gefühl der Gefahr, er drohte einen Schock zu erleiden, sein Herz raste, er fing an immer schneller und schneller zu atmen und
sein ganzen Körper zitterte. Er musste sich beruhigen, dessen war er sich bewusst, so versuchte er auf sich selbst einzureden, sich selbst mutzumachen alexei...beruhig dich...du brauchst einen klaren kopf...es gibt sicherlich für alles eine Erklärung

Er versuchte seine Atmung zu kontrolieren, dafür schloss er sogar seine Augen. Er versuchte sich zu konzentrieren, was ihm aber nicht gelang, denn unerträglich brannte der Durst in seiner Kehle und genau so betörend und verlockend, stieg der Duft des Blutes, welches seine Kleider zierte, in seine Nase. Er war wie in trance und bemerkte nicht wie die Reyve sich auf einen Angriff vorbereiteten
 
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Batto0021

Otaku

Gut ihr könnt nun gehen. Nichtmal halb ausgesproche war der Diener auch schon verschwunden.
Izhim ich habe eine Bitte. Ich musste leider feststellen das ich selbsts dem miesen Menschenpack nicht gewachsen bin, wenn diese nur gut genug trainiert sind.
Alex knirschte mit den Zähnen, dies auch noch zugeben zu müssen war eine Zumutung.
Ich habe eure Kraft gesehen, ... , diese Stärke will, Nein, muss ich auch Besitzen wenn ich Ihrgendwann meinem Vater als Tronfolger entgegentretten möchte.
Mit diesen Worten ging er zum Fenster und schaute auf den Innenhof.
Ich brauche einen Lehrer und Mentor, keine Sorge ich will nicht das Fechten anfangen oder dergleichen. Meine Fahigkeiten die ich bereits Besitze reicht mir vollkommen.
Alex drehte sich zu Izhim der immernoch an der Tür stand und bisher kein Wort gesagt hatte.
Würdet ihr mir Kraft Verleihen? Flugel mit dennen ich meinen Vater und meinen Tron Beschützen kann?
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim war überrascht. Er hatte den jungen Lycan unterschätzt. Er hatte nicht geglaubt, dass er seinen Stolz hinunterschlucken würde. Das war gut.Ihr wollt also Kraft besitzen, die der meinen gleichkommt. Dazu zwei Dinge: Ich bin euer Leibwächter und kein Diener. Wenn ich euch unterrichte, dann nur für eine Gegenleistung, die wir aushandeln. Und um die exakt gleichen Fähigkeiten wie meine zu erlernen... ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr den Preis dafür zahlen wollt, den ich dafür zahlen musste.
Ein leises Lachen entschlüpfte ihm, so trocken und humorlos, dass es einem sämtliche Nackenhaare zu Berge stehen liess.
Doch heisst das nicht, dass ich euch keine Macht geben kann. Ihr müsst nur... unterscheiden.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Reyves machten sich zum Angriff bereit, sie umzingelten Alexei und sprangen den ahnungslosen Vampir an, einer schlitzte seinen Brustkorb auf, ein anderer biss ihm in den Oberarm woraufhin seine Knochen laut knackten. Blut tropfte herunter. Die monströsen Bestien schlugen mit ihren giftigen stachelbesetzten Schwänzen nach Alexei und schleuderten diesen einige Meter weit gegen einen Baum welcher aus den Wurzeln gerissen wurde. Alexei spuckte Blut, der Blutrausch ließ ihn nicht mehr klar denken, wie von Sinnen und ohne den Schmerz zu spüren, rannte er auf das Alphatier zu und schlitzte es an der Bauchseite auf. Ein fürchterliches Heulen erklang durch das sumpfige Gebiet. Der Reyve blickte Alexei wutentbrannt an und packte ihn mit seinem giftigen Schwanz.

Alexei befindet sich gerade im Blutrausch und nimmt die Schmerzen welche ihm gerade zuugefügt wurden gar nicht richtig wahr. Der Reyve ist äußerst gefährlich. Alexei wird das Alphatier nur mit Mühe umbringen können, sobald er es geschafft hat, wird er die Beine in die Hand nehmen und aus dem Sumpf fliehen. Der Sumpf erstrickt sich über 10 Kilometer, wenn er das Gebiet verlassen hat, wird er gegenüber eines Flusses eine gigantische in einer Kugel eingeschlossene Stadt erkennen. Sein Hunger ist grenzenlos und Alexei benötigt dringend frisches Blut. Nach Kiras und Kintaros Post erstelle ich meinen Abschlusspost zum Prolog.
 
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Batto0021

Otaku

Ihr habt mich nicht richtig verstanden. Ich will Macht, aber nicht Eure.
Ich will meine eigene Macht finden und ich will das ihr mir dabei helft.

Alex setzte sich an einen kleinen runden Tisch in der Mitte seines Raumes und deutete an das Izhim sich zu ihm setzen konnte, wenn es ihm beliebte.
Reden wir über die "Gegenleistung" und den Rest eures rätselhaften Satzes. Wollt ihr etwas zutrinken während wir reden?
 

Zero-X

Gottheit
Im HQ von V-Hunt ging viel wie sie ankam. Einige Analysen der gesamten Operation wurden gemacht zu denen Katarina eindringlich befragt wurde. Vor allem über die ungewollten Störenfriede wurde diskutiert die alles haben so hektisch gemacht.
"...mehrere Sondereinheiten und viele sehr starke Vampire. Diese Räume waren immer so drückend das ich mich kaum konzentrieren konnte." Sie machte gerade einen mündlichen bericht zu ende.
"Ok, geh erst mal auf dein Quartier fürs erste bist du vom Dienst ausgeschlossen und kannst dich Zivil bewegen. Wir haben eine kleine Summe überwiesen, trotzdem gut gemacht Katarina."
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Alexei hatte sich grad erhoben, da wickelte sich schon der Schwanz des Reyves wie ein Lasso um seine Beine um, ihn kurz darauf ruckartig an sich heranzu ziehn. Alexei wurde von den Beinen geholt und versuchte sogleich, seine Krallen in die Erde zu graben, was ihm jedoch nicht allzu gut gelang. Denn der Reyve schaffte es ihn an sich heranzuziehen, um im nächsten Moment schon, wie von ner Tarantel gestochen, los zu stürmen und Alexei wie eine Trophäe hinter sich herzuscheifen. Dies ging fast eine Minute so, ehe Reyve stehen blieb und mit seinem Schwanz so ausholte, das Alexei einfach durch die Luftgeschleudert wurde.

Ächzend landete Alexei in mitten weiterer Reyves, die sich ihn nur zu gerne vorgeknöpft hätten, doch was durch ein fast furchteinflößendes Heulen des Alphatieres unterbunden wurde. Alexei der immer noch vom Blutrausch gelenkt wurde und nicht einmal die etlichen Giftstacheln wahrgenommen hatte, schien langsam wieder zur Besinnung zu kommen. Was man daran merkte, das er nicht kopflos auf den Reyves stürmte, sonder langsam auf diesen zu ging.

Der Reyves machte sich zum Angriff bereich und sprang mit großen Sätzen auf Alexei zu, welcher in jemen Moment ein Pochen in seinem linken Arm verspührte. Das Pochen wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, irgendetwas geschah mit ihm, denn das knackende Geräusch von brechenden Knochen war zu hören und das bevor die beiden Kontrahenten aufeinander prallten.

Der Reyve sprang auf Alexei zu und versuchte diesen mit dem Kopf zu Rammen, doch Alexei konnte sich noch rechtzeitig ducken und unter dem rammbockartigen Schädel hinweg tauchen. Eine kleine Drehung, ein kräftiger sprung genügten Alexei, um auf den Rücken der Bestie zu gelangen und seinen weiterhin pochenden Arm um dessen Hals zu legen und ihn mit voller kraft zu würgen. Sein Arm schien aufzugehen wie ein Brotteig im Backofen und drohte seine Jacke zu zersprängen.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim setzte sich. Er saß mit einer undurchdringlichen Miene da, während er seinen Blick einmal über das Gemach schweifen liess. Ohne ihn anzusehen sagte er:
Unterscheiden zwischen den Arten der Macht. Was wollt ihr? Macht, um zu zerstören? Macht, um zu beeindrucken? Macht, um zu beschützen?
Anfangs denkt man, dass es das gleiche wäre, solange man nur stärker wird. Aber man kann nicht stärker werden ohne zu wissen was man will. Ich habe meine Antwort auf diese Frage gefunden, und sobald ihr die Eure habt, werde ich euch weiterhelfen können.

Er hob den rechten Arm an; sodass sein Siegel in der rechten Handfläche zu sehen war.
Und vor allem: macht euch bewusst, dass ihr einen Preis zahlen werdet, wenn ihr nach Macht strebt.
Der Preis für meine Macht war der Verlust von allem, was ich einst schätzte- keine Titel, kein Königreich, keine Tempel, nichts. Und das war nur ein Bruchteil dessen, was ich verlor.
Ihr mögt vielleicht nicht so einen drastischen Verlust erleiden wie ich, aber das Erlangen von Macht ändert immer etwas.

Izhim hatte das Lächeln eines Raubtiers auf dem Gesicht, auch wenn seine Augen hart und kalt wie Stahl blieben.
Er wartete auf seine Reaktion- dass er kryptisch antwortete, obwohl die Frage einfacher nicht sein konnte.
 
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~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
Die Kugel erzeugte ein grelles Licht nach dem Aufbrall und das kleine Mädchen konnte einen Augenblick nix sehen. Sie hob Instintinkitiv den rechten Arm vor das blau leuchtende Auge. Warum sie gerade das Auge schütze wusste sie nicht, sie tat es einfach. Als das Licht weg war schaute sie sich um, sie war von hunderten von Männern umgeben. Das blaue Auge leuchtete grell in unregelmäßigen Abständen und der Hochleistungsmicropc der sich dahinter verbarg sammelte und speicherte Informationen und gab sie an das kleine Mädchen weiter.
Alle Maschinengewehre waren auf sie gerichtet. Auf den Gesichtern der Wachmänner war eine Mischung aus Angst, Hass und Mitleid zu sehen. Sie würden gleich ein kleines Mädchen tötet, ein kleines Mädchen das die Hälfte der Wachmänner und Sicherheitsleute des Labores ausgelöscht hatte. Völlig Nackt !
FEUER ! rief die Frauenstimme wieder und eine Salve von Kugeln regnete auf das kleine Mädchen. Es dauerte einige Minuten bis man wieder was sehen konnte, doch da wo eigentlich das durchlöcherte kleine Mädchen liegen sollte klaftte eine riesiges Loch und das kleine Mädchen war im warsten Sinne des Wortes wie vom Erdboden verschluckt!
Die Wachmänner blickten sich ungläubig um. Die Wände, Decken und Böden des Labors waren so gebaut, das sie jeder Explosion und Erschütterung stand hielten, es war nicht eine Kerbe von den Patronen zu sehen.
Kann mir mal einer erklären wie sie das Gemacht hat ? fragte einer der Wachmänner und schaute durch das Loch. Hier konnte man erkennen das der Boden 4 Meter war. Keiner der Wachmänner wusste eine Antwort, weder auf die Frage wie das kleine Mädchen das Loch in den Boden reißen konnte, noch wo sie war bzw. ob sie noch lebte.
Allerdings beantworte ein schrilles Kreischen aus den Lautsprechern und Funkgeräten die letze Frage.
Sie stand vor einer Frau, die sich bis in die Hinterste Ecke ihres Zimmers verkrochen hatte als das kleine Mädchen reinkam. Geh weg ! Geh weg ! schrie die Frau hyterisch und zitterte am ganzen Leib.
Wer bin ich ? fragte dass kleine Mädchen und hockte sie vor die Frau. Die Klingen waren inzwischen wieder verschwunden !
 

Batto0021

Otaku

Alex fing an zu grinsen als er weiter zuhörte.
Sind wir jetzt in einem alten Kungfu Streifen, oder was?
Nun ich denke es handelt sich um die Macht zu Herrschen. Ich werde sie brauchen um den Tron zu erklimmen.
Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme.
Eine Änderung bin ich bereit zu aktzeptieren aber keinen völligen Verlust.
Was bringt mir Macht wenn ich kein Ziel mehr habe was ich damit verfolgen kann?

Alex hoffte das dies eine zufriedenstellende Antwort für Izhim war.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim sah ihn durchdringend an. Dann lachte er. Nicht ein leises Kichern, wie zuvor immer, sondern ein volltönendes Lachen, dass den Raum durchdrang.
Bereit sein, zu akzeptieren. Das ist wirklich eine hübsche Formulierung. Schlagartig wurde er wieder ernst. Ihr scheint nicht zu verstehen. Noch nicht. Aber daran können wir arbeiten. Er verschränkte die Arme und lehnte sich zurück.
Gut, ich werde euch helfen. Für eine kleine Gegenleistung. Für einen offenstehenden Gefallen eurerseits, der sich nicht gegen euch oder eure Familie richten wird. Es liegt in eurer Hand; denkt darüber nach.
Bei diesen Worten stand er auf. Wohlan denn, Alexander Lycan. Überlegt es euch, und wenn ihr die Bedingung akzeptiert, so lasst mir diese Kunde zukommen. Doch denkt erst gründlich darüber nach.
Er verliess den Raum, und fragte sich was er nun für ein Bild von ihm hatte. Er wusste nach wie vor nichts über ihn. Aber das würde sich zeigen. Und wenn alles glatt lief, könnte er es durchaus schaffen.
Ein leises lächeln huschte über seine Lippen. Er war keine Marionette. Er handelte aus eigenem Willen, und diesen würde er sich nie mehr nehmen lassen.
 
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