[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

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Captain Hero

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Vincent fing Akisa geschickt auf und hob sie hoch. Eiligen Schrittes machte er sich auf den Weg in das Versorgungszimmer.
Als Vincent dort ankam war er überrascht, er hatte erwartet dass hier einiges los sein würde und man sich um eine Menge Verwundete kümmern würde. Doch der Raum war beinahe leer. Offenbar waren alle Gäste entweder tot oder geflohen, dazwischen (verletzt) gab es nicht.
Einige Leute des Hauspersonals standen um ein Bett herum und kümmerten sich um den Fürstensohn, der bereits hier her gebracht worden war. Darum musste Vincent sich also nicht mehr kümmern.
Er legte seine Vorgesetzte in eines der anderen Betten. Die leitende Krankenschwester/Ärztin hatte alle Hände voll damit zu tun sich um Alex zu kümmern, daher kam bloß ein Bediensteter zu Vincent.
"Los helfen sie mir hier. Die Frau braucht eine Bluttra...", begann Vincent, doch der Mann unterbrach ihn, "Dieses Zimmer ist ausschließlich für die Fürstenfamilie gedacht. Gehen sie wieder!"
Vincents Hand schnellte nach vorn und umschloss die Kehle des Bediensteten, "Der Fürstenkönig hat angeordnet, das man sich hier um sie kümmert. Ich rate ih... ach wissen sie was? Ich machs selbst."
Vincent warf den Mann weg und machte sich selbst daran Akisa zu versorgen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Von all dem was im Saal passierte bekam der Vampir nichts mit er versuchte gerade nur Liza in Sicherheit zu bringen.
Liza war während ihr Fremder Retter sie weg trug leicht wieder zur Besinnung gekommen.
Wer ist das? Was macht er da?
Ihr Beschützer sah sie an und bog rechts in einen Gang ein. Er lief weiter.
Liza konnte Schüsse hören langsam kam bei ihr alles wieder hoch.
Miss Darka ich kümmer mich darum.Warten sie hier. Dröhnte es in ihren Kopf.
I...Ist...gut. Liza sah dem Mann hinterher.

Was bist du einer der Yakuzaner?! Warum bist du so hinter der Tochter der Darka her?!
Schrie der Vampir Katarina an welche er gerade mit dem Kopf in eine Wand gedrückt hatte.
Sie war kurzzeitig wahrscheinlich perplex gewesen. War nun jedoch wieder bei vollem Bewusstsein.
Katarina holte mit dem Fuß aus und trat dem Vampir in die Weichteile.
Er sackte zusammen vor Schmerz und krümmte sich. Dabei ließ er Katarina los.
Sie zog 2 Dolche unter ihren Sachen hervor. Noch bevor der Vampir sich wieder aufgerichtet hatte zog Katarina ihn den Dolch über die Brust.
Dabei flog ein kleiner Metall Stecker weg auf welchen <Konstantin Jerwich> stand.

Konstantin taumelte zurück aber ließ das nicht auf sich sitzen. Aus seiner Linken Hand bildete sich eine Art Klaue mit der er nun zum Gegenschlag ausholte.
Er zog diese über Ihre Brust ihre ganze Bluse zerfetzte und 4 Schnitte zogen sich über die Haut.
Die Wunden schlossen sich nicht so schnell wie bei einen Vollkommenen Vampir aber dennoch schnll.
Katarina drehte sich um sich selber schlug erst mit dem eonen Dolch in der Linken dann mit dem in der Rechten Stark zu. Einen Schlag konnte er abwehren der zweite traf ihn voll.
Konstantin hob es leicht vom Boden ab. In der Zeit Schlug Katarina nochmal schnell 2 mal nach beide waren Kritische Treffer an Wichtigen Punkten.

Liza hatte sich in der Zeit aufgerafft. sie stand wutentbrannt im Gang und sah Katarina an.
DU DUMME HURE HAST 2! MEINER LEIBWÄCHTER GETÖTET! ICH BRING DICH JETZT MIT MEINE EIGENEN HÄNDEN UM!!! Ihre Stimmem bebte wie sie das sagte.
Sie stürmte auf Katarina zu ICH MACH DICH KALT SCHLAMPE!
Das Katarina mehr Bewaffnung hatte und Erfahrung bedachte sie gerade nicht.
Genau so wenig wie das sie keine Erfahrung hatte im direktem Fairen Kampf.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Vindent versorgte Akisa unter diesen Umständen so gut es ging, die Bluttransfusion schien zu helfen denn langsam wuchs ihre Hand wieder nach. Erschöpft aber zufrieden über seine Leistung setzte sich Vincent auf einen Stuhl, das Schwesternpersonal sah biestig zu dem Neuankümmling und kümmerte sich dann weiter um den Fürstensohn. Plötzlich wurde die Tür aufgetreten und Takashi Kato stand im Versorgungszimmer. Die dienstleitende Ärztin schreckte auf und hätte beinahe eine Infusionsnadel fallen lassen. Verdammt noch mal. Was soll dieser Scheiß?! Sie sah sich um und entdeckte die winzige Erscheinung Fräulen Katos. Entfernen sie das Mädchen, Sicherheitsdienst!Takashi sah die Ärztin nur mit einem eiskalten Blick an und sprach ganz ruhig und leise. Vielen Dank das sie sich um meine Onee-Chan, Mrs. Akisa Kureno gekümmert haben, das werde ich in meinem Bericht zur Kentnntnis nehmen, wenn mein Konzern eine monatliche Inspektion der Räumlichkeiten durchführt. Die Ärztin schluckte und wandte sich mit einem verschüchtertem tschuldigung Miss. wieder ihrem Patienten. Takashi schloss die Tür hinter sich und schritt auf Vincent zu dabei genüsslich einen Lutscher leckend. Wie geht es meiner Onee-Chan? Akisa hustete kurz Blut und öffnete schmerzverzerrt ihre Augen. Wie.. oft noch.. Ich bin nicht deine.. Onee-Chan! Takashi lachte herzhaft. Wir haben den Eindringling in einer unserer Labore gebracht. Er wird sich hervorragend als Testsubjekt eignen. Ich nehme an die Operation heute Morgen an Nr. 1 lief erfolgreich? dabei schaute sie Vincent fragend an. Das Personal lauschte der Unterhaltung. Der Mann den Vincent vorher weggeschmissen hatte, stand nun in einer schleimigen Pose wieder vor ihm und rieb sich entschuldigend die Hände Verzeihung, Sir. Aber wie hätte ich wissen sollen das sie eine solch wichtige Persönlichkeit bei sich tragen? Verzeihung. Kann ich ihnen und ihrer Begleitung etwas anbieten?

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Anderson wurde von dem Sicherheitspersnal abtransportiert. Ein Einsatzwagen der Security samt Sicherheitsfahrzeugen stand bereits vor Ort. Anderson wurde mit einer Trage hineingebracht und an lebenserhaltene Maschienen angeschlossen. Fahren wir. Ziel, Sektor 7 Area 54! Code: Alpha. Der Schwebetransporter setzte sich in Bewegung.

Ihr könnt euch alle langsam im Versorgungszimmer einfinden. Die restlichen Einheiten werden den Lärm zwischen Katharine und Liza bemerken und auch dazwischen gehen.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent sah den Bediensteten kurz an und sagte dann, "Mit ein wenig Ruhe währe uns bereits gedient. Bekommen sie das zustande?"
Der Bedienstete nickte und verzog sich so schnell wie möglich.

Takashi hatte nach der Operation von Nummer 1. gefragt, woraufhin Akisa sich ein wenig aufrichten wollte, um zu erzählen. Vincent sah gar nicht hin, als er Akisa mit einer Hand an der Schulter wieder runter drückte. In ihrer jetzigen Verfassung war Akisa einfach nicht in der Lage sich dagegen zu wehren. (Was nicht heißt das sie es nicht könnte, wenn sie es wirklich wollte.)
"Ich würde mal sagen die OP verlief ganz gut. Es gab keinerlei Komplikationen und es war schnell vorbei.", fasste Vincent kurz zusammen. Er hatte nicht vor Takashi eine detaillierte Antwort zu geben, denn das würde Akisa später selbst machen wollen und Vincent war nicht so dumm ihr das zu nehmen.
Vincent warf den Bediensteten die lauschten einen kurzen Blick zu, der diese ganz schnell mit ihren Aufgaben weitermachen lies.
 

Zero-X

Gottheit
Der Wächter viel rückwärts weg. Liza sprang aber dafür Katarina mit voller Kraft von der Seite an so das die beiden durch denn Gang flogen.
"Duu!! Wirst..."
Sie hob ihre Messer aber dieses wurde ihr von der Wache aus der Hand getretten. Dieser zog darauf eine Pistole aus der Innenseite seiner Jacke und zielte auf sie.
"Ich mach das Herrin."
Mehrere Schüsse waren zu hören. Liza und der Wächter fielen schlapp zu Boden.
Das Personal was als Informanten bei V-Hunt arbeitete hatte Katarina ausgemacht und zog sie nun unter denn beiden weg.
"Schnell! Da kommen noch mehr wir müssen fliehen!"
"Aber." verzweifelt suchte sie ihre Waffen aber sie lagen zu weit weg und sie konnte wirklich schon Schritte hören. Sie wurde einfach mit geschleift aus dem Gebäude raus durch schleichwege und dann in denn Wald hinein.

"Ihr, wir hätten sie gehabt!" protestierte Sie die ganze Zeit dabei.
"Befehl von oben. Sie sind zu wichtig um so zu Sterben, es werden noch Gelegenheiten kommen Vampirin." Sie riss sich los und war kurz am überlegen um zudrehen und Liza noch zu erwischen aber es hatte keinen Sinn mehr. Die beiden Menschen abzuhängen währe ein leichtes.
"Jawohl." entgegnete sie aber nur und setzte sich an die Spitze. Sie steuerten einen vorher bestimmten Treffpunkt an der einen Kilometer entfernt lag und sendeten von da ein Signal ab um einen Abholdienst zu ordern.

Einfache Betäubung bei Lize und denn anderen Typen. Irgendwas was normalerweise bei großen Tieren eingesetzt sie werden trotzdem nur Kurz schlafen und dann wieder mit Kopfschmerzen aufwachen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Akisa wurde bei dem Versuch sich aufzurichten von Vincent heruntergdrückt, sie sah ihren Leibwächter biestig an, entschied sich jedoch in ihrem Bett liegen zu bleiben. Sie seufzte kurz. Ich schlage vor wir besprechen das ein anderes mal Takashi. Takashi horchte auf und nickte kurz, sie hatte sich ebenfalls auf einen Stuhl gesetzt und sah Akisa von oben herab an. Dabei grinste sie Onee-Chan ist dein Busen größer geworden? Steht dir gut! Akisa wurde hochrot im Gesicht und wäre vor Scham fast gestorben, sie räusperte sich kurz und trank ein Glas Blut das man ihr in der Zwischenzeit hingestellt hatte. Brüste wachsen nicht einfach so du dumms Ding entgegnete sie Takashi, die mit den Beinen hin und her wippte. Was meinen sie Vincent. Sieht doch gut aus oder? fragte Takashi, Akisas Leibwächter. Auf die Reaktion der beiden musste Takashi lachen und wischte sich eine Träne aus dem Auge.

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Die Ärztin hatte in der Zwischenzeit die Wunden, Alexander Lycans soweit versorgen können. Izhim hatte alles soweit beobachten können. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und atmete erleichtert auf ehe sie sich auf einen Stuhl setzte um sich kurz auszuruhen. Das wäre geschafft. Sehen wir uns nun unsere neue 'Patientin' an. Mit ihrem medizinischen Personal schritt die Ärztin zu Akisa, Vincent und Takashi. Doch Akisa winkte die Herrschaften nur ab, die verdutzt die Chefin des Megakonzerns anschauten. Offenbahr wird unsere Anwesenheit nicht erwünscht, drei Schwestern behalten den Fürstensohn, Alexander Lycan im Auge und stellt ihm frisches Blut bereit. Schnaubend verließ die Ärztin den Versorgungsraum und warf Akisa einen giftigen Blick zu.


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Ea stand dem Fürstenkönig sowie seinen Einheiten gegenüber. Der Gott des Todes fasste einen Entschluss. Ich werde mein Werk beenden und eure Sippschaft erledigen. Dabei lachte Ea dreckig, er zündete eine Rauchgranate, die einfach auf dem Boden lag und verschwand in der Dunkelheit. Man hörte nur noch wie die Fensterscheiben zu bruch gingen. Die Einheiten Wladimirs eröffneten das Feuer und sprangen Ea nach doch der Fürstenkönig orderte sie zurück aber Hoheit! Lasst ihn, wenn er uns das nächste mal begegnet, bringe ich ihn eigenhändig um. Mit diesen Worten verschwand Wladimir aus dem Raum, der Reinigungstrupp wurde geschickt um den verwüsteten Saal soweit wie es ging sauber zu machen. Wobei am nächsten Tag die Aufräumareiten statt finden würden. Wladimir Lycan betrat das Versorgungszimmer und lief der Ärztin in die Arme, die gerde im Begriff war den Raum zu verlassen. Wie geht es den Verletzten. Haben sie meinen Sohn und Mrs. Kureno behandelt? Die Ärztin wurde kreidebleich ja-ja natürlich Hoheit dabei verbeugte sie sich beide sind soweit stabil und werden keinerlei Schäden davontragen, wenn sie sich selbst überzeugen mö doch der Fürstenkönig schritt an der Ärztin vorbei. Im Vorbeigehen grüßte er Akisa, Takashi und auch Vincent mit einem leichten Kopfnicken, ehe er sich an das Bett zu seinem Sohn setzte. Auch Izhim begrüßte er mit einem freundlichen Schulterklopfen. Alles soweit überstanden Izhim? Ich würde euch bitten meine Tochter aus dem Panicroom zu holen. Gebt acht es werden noch einige der Attentäter hier auf dem Anwesen sein. Doch sie werden euch nichts tun.


Jeder von euch kann erstmal in Ruhe zu seiner Wohnung/Basis zurück kehren. Mit meinem nächsten Post heute Nachmittag werde ich dann einen Zeitsprung von einer Woche durchführen. PS: Es ist gerade drei Uhr Morgens, Vollmond und es fängt an zu regnen.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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"Scheiße..." Was sollte man auf so eine Frage auch antworten?
"Ehem... Ich beantworte allgemein keine Fragen zu dem Busen meiner Vorgesetzten, egal wie groß und gut aussehend sie sein mögen.", sagte Vincent, wobei er aufstand und sich schon mal außer Reichweite Akisas brachte. Er lies den Blick noch einmal durch den Raum schweifen und meinte dann, "Ich werde eine Rauchen gehen und mich dann auf den Heimweg machen, wenn sie gestatten, Akisa."
Er verließ den Raum, wobei er Takashi noch einmal zunickte.

Draußen sah er sich kurz um, steckte sich eine Zigarre an und spazierte den Gang entlang. Dabei lobte er sich selbst ein wenig dafür, das er es geschafft hatte keinen Kommentar dazu abzugeben das Busen auch größer werden können, ohne zu wachsen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Du bist unmöglich entgegnete Akisa, Takashi und schlug ihr mit der Faust gegen die Stirn was ein kurzes 'Plong' zu vernehmen ließ. Auf die Frage, Vincents nickte Akisa und fügte hinzu ich lasse sie wissen, wenn ich sie brauche. Sie werden auf ihrem Konto eine erhebliche Zahlenveränderung vorfinden, immerhin sollte der Dienst eines Leibwächters entsprechend belohnt werden. Akisa winkte Vincent ab und ließ sich auf das Bett zurückfallen was ihr jetzt wunderbar weich sowie bequem vorkam. Wir sehen uns morgen sowieso Takashi. Bereite schonmal alles für die Transplantation vor. Akisa gähnte herzhaft, legte ihren Kopf auf das Kopfkissen und schlief mit einem zufriedenen Lächeln ein. Takashi nickte noch und tätschelte Akisa leicht den Kopf

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Nachdem Vincent den Raum verlassen hatte, machte sich auch Takashi auf den Weg in ihr Quartier, sie verabschiedete sich von dem Fürstenkönig und seiner Familie ehe sie den Flur entlang schritt. Unterwgs traf Takashi noch Vincent und blieb kurz neben ihm stehen. (Sie lief ein wenig schneller wie Vincent deshalb konnte sie ihn einholen) Eine wirklich dezente Antwort, Onkelchen. Ich werde euch beide weiterhin im Auge behalten. Dabei zwickte sie ihm leicht in den Oberschenkel. Wir sehen uns noch. Nach diesem Satz war Takashi verschwunden. Im Flur blieb einzig ihre mysteriöse Aura zurück, die langsam abklang.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Die Rauchgranate explodierte und Ea verschwand so wie er gekommen war durch die Luftschächte.
Langsam aber sicher ging es abwärts und am Ende Landete er im Keller.
Wunderbar gelaufen…
Warum tauchte auch dieser Idiot auf.
Noch fünf Minuten und ich hätte sie alle Umbringen können.
Verdammt so musste ich sogar zu viel Kraft verbrauchen.

Er sah sich um und dachte an den Lageplan.
Es war dunkel und nur das Summen der Klimakontrolle war zu hören.
In diesen Teil des Kellers stand voll von Regalen, es sah fast schon aus wie ein Stadtarchiv.
Nur das hier Müll statt Bücher in den Regalen stand.
Langsam ging er auf die letzte Reihe zu.
Noch zwei Schritte und seine Stiefel trafen auf Metall.
Die Kanalisation.
Zwar nicht der perfekte Fluchtweg aber was Solls.
Im nächsten Moment empfing ihn schon der Gestank von Verwesung.
Es störte Ea nicht schließlich lebte er auf einen Friedhof.
Langsam machte er sich auf den Weg zurück zu seiner Gruft.
Er brauchte Blut und Ruhe.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim verneigte sich kurz vor Wladimir und machte sich sofort daran, Delia zu holen. Auf dem Weg begegnete ihm tatsächlich noch ein verbliebener Attentäter, der aber keine Gefahr darstellte und rasch enthauptet wurde.
Izhim hatte das Siegel mittlerweile wieder aktiviert; bevor er sich weiter in seinen Hochmut hineinsteigern konnte.
Mit Delia kehrte er rasch zu Wladimir zurück; während er sich seine Gedanken über das heutige Geschehen machte. Was hatte der heutige Angriff für einen Sinn gehabt? Sie hätten nicht hoffen können, Wladimir mit diesem Aufgebot von Aggressoren besiegen zu können. Das musste ihnen klar sein. Die Angriffe schienen auch nicht speziell auf jemanden ausgerichtet; denn selbst der Todesgott hatte mit den Wächtern "gespielt", sich aber nicht auf die Suche nach einem Ziel gemacht.
Warum also das Suizidkommando? Es passte nicht. Und das beunruhigte ihn. Ein Ablenkungsmanöver? Wenn ja, von was? Der Teleporter war seines Wissens noch anwesend; und etwas anderes fiel ihm auf Anhieb nicht ein. Oder war es schlichtweg nur die Stiftung von Unruhe in den Reihen der Lycaner? Wenn ja, dann war das Vorgehen erbärmlich organisiert gewesen.

Fast eine Sekunde zu spät bemerkte er, dass sie bereits angekommen waren und Wladimir seine Tochter empfing. Izhim schalt sich, dass er so in Gedanken versunken gewesen war. Mein Fürst; ich hätte eine Frage. Besitzt ihr auf eurem Anwesen eine Schmiede, die man benützen könnte? Wenn ja, so lasst es mich bitte wissen. Wladimir nickte und bedeutete ihm mit der Hand, sich zu entfernen.

In seinem Quartier zog sich Izhim erst einmal um. Hier, unter Vampiren, konnte er tragen was er mochte, und das würde er ausnutzen.
Er zog sich schlichte, weisse Roben an, die unverkennbar orientalisch, aber dennoch schmucklos waren. Einziger Schmuck waren zwei goldene Armreife, die er als Herrscher in Friedenszeiten getragen hatte. Mittlerweile waren sie aber nichts mehr als Ornamente. Seine Klinge hatte er nach wie vor dabei, sie hing drohend an seiner Seite und stellte mit ihrem tiefen Schwarz einen starken Kontrast zu seiner Gewandung dar. Er war sich sicher, dass er sie bald wieder benutzen musste. Den Bihänder liess er ersteinmal in seinem Raum.

Er trat auf den Balkon und sah hinauf zum Mond. Es war Vollmond, wohl die schönste Form die er annehmen konnte. Die Hände ineinandergefaltet, die weiten Ärmel darübergeschlungen, blickte er nachdenklich hinauf.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Das Licht wurde in einer der dutzenden unterirdischen Labore eingeschaltet, zu sehen waren dutzende Monitore die von der Decke hingen und verschiedene Daten anzeigten. In der Mitte des Raumes befand sich ein Wissenschaftler, er trug einen gewöhnlichen weißen Kittel, eine dicke Brille, war nicht besonders sportlich gebaut. Die langen Haare zu einem Zopf zusammengebunden, hämmerte dieser wie wild auf die Tastatur vor ihm ein als ein Fenster auf einem der Monitore aufging und einen Zahlensalat darstellte. Perfekt! Gott hätte kein perfekteres Wesen neben mir erschaffen können muahahahaha! Die abertige Lache hallte auf den gesamten Fluren als das Telefon klingelte, nahm der Wissenschaftler ab ja? Ist alles einsatzbereit? Können wir das Projekt starten? Natürlich wehrter Lord. Gut. Öffne die Sicherheitsvorrichtungen und lasse den Sauerstoff hinein. Schließlich wollen wir sehen ob unsere Kreaturen am Leben sind. Sie werden schon funktionieren. Immerhin hat eine gottgleiche Kreatur wie ich sie erschaffen. Muahahaha! Hör auf so blöde zu lachen. Schalte endlich die Energiezellen aus und programmiere aus neue Idendität. Sofort! Generft tat der Wissenschaftler das was ihm sein Vorgesetzter befahl. Die Scheinwerfer warfen ihre Lichter auf ein Wesen was sich in einer Rörhe befand. Sie war vollkommen nackt und an dutzenden Lebenserhaltungsmaschinen angeschlossen. Die Atemmaske wurde abgesprengt und ließ den Blick auf ihr Gesicht frei. Sehr schön, sehr schön, sehr schön. Und jetzt mach die Augen auf. Der Wissenschaftler sah sich seine neuste Schöpfung auf Erden an. Ein wahres Meisterwekr, er breitete seine Arme aus und lachte diabolisch.

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Auf die Frage Izhims nickte Wladimir die Schmiede befindet sich unterhalb der Waffenkammer. Der Fürstenkönig schritt nach dem Izhim, Delia gebracht hatte auf den Balkon und ließ die Tür einen Spalt weit offen um firsche Luft herein zu lassen. Akisa schlief tief und fest. Seufzend legte Wladimir seine Hände auf das Geländer und sah in den klaren Nachthimmel. Der Vollmond strahlte heute besonders hell was ihn ein wenig beunruhigte.


Kuro befindet sich gerade in einem unterirdischem Labor was von dutzenden Sicherheitskräften bewacht wird. Sie öffnet heute Nacht zum ersten mal ihre Augen. Das Atmen wird ihr ohne Maske, die sie die ganzen Jahre getragen hatte, schwer fallen, weil sie erstmal die Grundelemente lernen muss. Alexei Pawlowitsch Romanow wacht gerade vollkommen desorientiert in einem sumpfigen Gebiet außerhalb einer Großstadt auf. Es ist stockfinster und er hat keinerlei Ahnung wie er hier her gekommen ist. Über all klebt Blut an seinem Körper aber es ist nicht sein Blut. Er wird gerde von einem Rudel wütender Reyves umzingelt, die ihm an dem Kragen wollen. Weil er seit einigen Stunden kein Blut zu sich genommen hat, wird ihm das Kämpfen äußerst schwer fallen.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie war knapp entkommen. Liza lag Blutend am Boden. einer der Sicherheitsleute war ihr gerade noch zur Hilfe gekommen. Jedoch hatte er sie nicht getötet.
Verdammt! Sie Schlug auf die Fliesen welche Zerbrachen. Wieso entkommt diese Hure immer!
Langsam und mit Schmerzverzerrten Gesicht stand sie auf die Kugel war durch ihre Seite durch. Der Typ der ihr zur Hilfe gekommen war hatte nicht so viel Glück gehabt. Ihn hatte es im Genick getroffen. Keine Tödliche aber eine sehr Schwierige Stelle bei vielen Vampiren.
Sie trat diesen so fest sie noch konnte gegen die Nächst Beste Wand. Wichser! Zu Blöd um sie aus der Entfernung zu töten! DU HATTEST EINE WAFFE! Warum hast du ihr nicht in den Kopf geschossen Fettsack!
Sie ging zu Konstantin herüber welcher am ganzen Brustkorb mehrere Schnitte hatte. Hmpf Er hat mich aus der Halle geholt. so viele haben mich nicht beachtet aber wenigstens einen Fähigen Mann hat der Fürstenkönig in seinen Sicherheitstrupp.
Ihre Wunde war schon längst zugeheilt sie war verwundert das die von dem vor ihr liegenden Vampiren noch nicht zugeheilt waren.
In ihr Kochte noch das Blut. Sie packte den Vampir am Kragen und hob ihn hoch. DU wirst mein Leibwächter. Du hast heute mehr getan wie meine letzten drei Hirnlosen bisher.
Der Vampir war noch ohnmächtig. Sie hatte nur wenig Blut verloren ihr Kleid war Ruiniert. Ihre Hohen Schuhe waren verschwunden sie stand mit Nackten Füßen da.
Dann nehmen wir dich mal mit.

Die Fahrt dauerte nicht lange vorm Anwesen hatte ein Wagen schon auf sie gewartet. Mit Ihren Neuen Leibwächter welchen sie achtlos auf dem Boden geworfen hatte war sie zu dem Familien Anwesen der Darka zurück gefahren.
Einige Bedienstete stürzten sofort aus dem Haus. Darunter auch Buka sie sah ihn nur verachtend an.
DU Bist Gefeuert. Ab sofort bist du nicht mehr mein Leibwächter. Das wird der hier machen. Sie zeigte dabei auf den Mittlerweile wieder aufgewachten Konstantin. Du wirst aber im Haus bleiben. Als Wäscherei Meister. Ja richtig du bist ab sofort für meine Dreckwäsche verantwortlich. Wenn du das vergeigen solltest schnalle ich dich auf einen Flieger und lass den mal über der Wolkendecken ein wenig fliegen, Mal sehen wie dir die Sonne gut tun wird!

Sie ging ohne weitere Worte an allen vorbei Ihr Neuer Leibwächter folgte ihr. Er fing sich böse Blicke von Buka ein da dieser gerade seinen Job losgeworden war.

Liza wurde in der Halle von einer Frau um Hellblauen Kleid angefallen. Liza lächelte lieb.
Mama, mir geht es gut. Mach dir doch nicht immer so viele Sorgen...
Aber du bist meine kleine Lizamaus. Natürlich mach ich mir sorgen um dich. Dein Vater hat mir Berichtet was geschehen war. Nachdem er dich verloren hatte war er in Sorge.
Es geht mir gut! Der Mann da hinter mir hat mich gerettet. Deswegen habe ich ihn mitgebracht, Mam ich verschwinde mit ihn in meine Gemächer. Lass mich Rufen wenn was sein sollte.
Ist Gut Schatz. Ihre Mutter zwinkerte ihr dabei zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Liza wurde leicht rot und schritt voran. Komm mit.
Sie gingen 2 Etagen höher in einen abgetrennten Bereich des Anwesens über eine Art Brücke kamen sie in ein zweites Haus welches wohl angebaut wurde.
Liza wurde dort schon empfangen von Dienerinnen welche ihr Frisches Blut zur Verfügung stellten. Sie trank dies und setzte sich auf einen Sessel.
Ok. Konstantin. Setzt dich bleib stehen ist mir Scheiß egal. Ich will das du mein Neuer Leibwächter wirst. Nicke wenn du das verstanden hast. Liza redete mit ihn als wäre er nicht ganz klar im Oberstübchen. Er nickte einfach nur und sie fuhr fort.
Du hast heute bessere Arbeit geleistet wie jeden anderen den ich bisher hatte. Außerdem hast du dich nicht von dieser dummen Huren Assasine gleich töten lassen. Das haben die meisten anderen vor dir nicht Geschafft.
Ich bin angestellter des- DAS IST MIR SCHEIß EGAL DU! WIRST FÜR MICH ARBEITEN SONST VERLÄSST DU DAS ANWESEN NICHT MEHR IN EINEN STÜCK!
Liza war aufgestanden aber setzte sich wieder.
Nun du wirst deinen Ehemaligen Auftraggeber wohl einiges Berichten müssen. Nun geh und komm Morgen Früh um 9 Uhr wieder. Wenn nicht Gnade dir Gott.
Ja wohl Fürstin Darka. Konstantin verließ den Raum stumm und machte sich auf den weg seinen Chef zu erklären das er nun Leibwächter wurde.

Liza blieb noch eine weile sitzen bevor sie sich Baden ging. Sie musste an Akisa Kureno denken. Auf eine Art und weise auch wenn dieses Göre über ihr stand verachtete sie Sie. Aber ihren Begleiter fand sie sogar irgendwie anziehend.
Er scheint eine Starke Persönlichkeit zu haben. Aber woher kommt dieser Ahnaiel oder wie er hieß...
Sie Tauchte unter in der Wanne. Sie war heute morgen schon total schlecht gelaunt gewesen. Sie hatte heute mehr einstecken müssen wie sie ausgeteilt hatte. Das ganze Kotzte sie dermaßen an das sie sich fest vornahm Morgen Köpfe rollen zu lassen.
 
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~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
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Edit by Nami: auch für dich gilt Farbenlehre: - rot, andere Personen, grün Sprechen, blau bedeutet denken und besorg dir noch nen Avatar

Das kleine Mädchen öffnete die Augen, sie wusste nicht wo sie war, wie auch sie hatte ihre Augen das erstemal geöffnet.

Plötzlich ging das Licht an und sie konnte sehen wo sie war, was ihr allerdings auch nicht viel brachte. Sie beobachtete das Aufgehen einer Sicherheitstür. Eine Gruppe von Gestallten kamen rein, Menschen in Sicherheitsanzügen. Sie hatten einen Wagen bei sich, auf denen verschiedene Medizinische Geräte lagen.
Die Gruppe war Zuständig für das kleine Mädchen., welches unter Nummer 371 vermerkt war und war inbegriff die täglichen Routineuntersuchungen an ihr durchzuführen.
Zwei der Wissenschaftler setzen sich an die PC's um die Daten die die anderen 2 Wischenschaftler gleich aus dem Mädchen herausholten zu analysieren.
Eine Frau, mitte 30 untersuchte das Mädchen, so als wenn eine Ärztin eine Routineuntersuchung durchführte. Unterdessen bereitete der andere Wissenschaftler eine Spritze vor, die Spritze war gefüllt mit Blut, sie war quasi das Abendessen für das kleine Mädchen.
Ohne groß nach zu denken rammte er die Spritze in den Hals von Nummer 371.
Das Mädchen starrte ihn mit offnen Augen an, sie starrte ihn kalt an und der Mann erschrak, taumelte zurück, er stolperte über seine eigenen Beine, schlug hin und erwischte so den Knopf für die Riemen die das Mädchen an Ort und Stelle hielten.
Sie konnte sich Bewegen, stieg von dem Sockel runter an dem sie gefesselt war und ging auf den Wissenschaftler zu der am Boden lag. Dieser wollte aufstehen, doch im Nu hatte ihn eine Klinge aufgespießt, die wie aus dem Nichts aus dem Unterarm des Mädchens herauskam. Das Dumpfe Aufprallen des Körpers an die Wand aus Sicherheitsglas ließ die anderen Wissenschaftler aufschauen, die bis dahin in ihren Auswertungen steckten.
"Was zum ?" sagte einer und stand auf. "Schaut euch das an! Sie hat die Augen geöffnet, das müssen wir umgehend der Leitung berichten".
"Ich geh schon"
sagte die Frau die Kuro untersucht hatte und verschwand aus dem Labortrackt.

10 Minuten Später:

Die Frau kam mit den Leitenden Wissenschaftlern zurück und vor ihr und den anderen war ein Bild es Grauens zu sehen. Alle Wachleute lagen Tot auf den Boden und inmitten der Leichen stand das kleine Mädchen, sie hatte aus beiden Unterarmen Klingen ausgefahren, die vor Blut nur so tropten. Das Mädchen starrte die Wissenschafler mit einem leeren Blick an und in ihrem linken Auge flimmerte es bläulich.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent kam erst spät nach Hause, da er nicht unbedingt das schnellste Verkehrsmittel gewählt hatte. Als er über den Garten aus Grabsteinen die sein Anwesen umgaben schlenderte, hörte er das Klicken und Surren der vielen automatischen Waffen, die sich auf passiv schalteten, als sie ihren Besitzer registrierten. Kaum hatte er den Garten passiert und das Anwesen betreten fuhren sie wieder hoch, bereit jeden Angreifer bis zur Größe eines Kampfpanzers oder Unholds in Stücke zu schießen.

Vincent hatte mittlerweile seine echte Gestalt wieder angenommen. Drinnen war es still, was er genoss.
Ohne Eile legte er seine Waffen ab, nahm das Spiegeldisplay zur Kenntnis das ihn darüber informiert das sein ohnehin schon beträchtliches Vermögen gerade kräftig Zuwachs bekommen hatte und machte kurz in einem speziellen Raum halt. Hier standen ein paar massive in die Wand eingelassene Stahlschränke. Er öffnete einen, entnahm eine Flasche und schloss den Schrank wieder, bevor er sich mit der Flasche und einem edlen Glas auf den Weg in seinen Wohnsaal machte.

Nachdem er auf seinem gemütlichen Sessel platz genommen hatte, schenkte er sich das Blut aus der Flasche ins Glas ein, zündete sich eine seiner guten Zigarren an und sah in die Leere.
Irgendwo in einem Flur rasselten Ketten. Eine kleine und unauffällige Tür schob sich knarrend einen Spalt weit auf und eine große schwarze Gestalt kam auf allen vieren zu dem Sessel gelaufen um sich daneben auf den Boden zu legen.

Geistesabwesend kraulte Vincent das Tier mit dem Daumen der Hand in der er die Zigarre hielt hinter den Ohren. Heute hatte sich viel ergeben, über das er nachdenken musste....
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
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Das kleine Mädchen stand auf und lief auf die Gruppe zu, allerdings machte es keine Anstalten an zu greifen. Einer der Wissenschaftler griff sich eines der Maschinengewehre das jeder der Wachmänner hatte. "Du miese kleine Ratte !" sagte er und zielte auf den Rücken des Mädchens allerdings war das Magazin fast leer, 2 Patronen sausten an dem Mädchen vorbei, die letze blieb im Magazin da der Wissenschaftler mit aufgeschlitzem Hals zu Boden ging. Ihr Blick hatte sich nicht verändert, er war immernoch völlig kalt und gefühllos. Mit herabhängenden Armen ging sie durch eine Schneise, die die Wissenschaftler für sie gebildet hatten, keiner wagte es sich zu bewegen oder etwas zu sagen, die Klingen die immernoch aus ihren Unterarmen rausragten, kratzen auf dem Boden entlang.
Kuro hatte binnen Minuten 12 schwerbewaffnetes, ausgebildetes Wachpersonal getötet und verließ nun das Labor in dem sie geschaffen wurde.
Als sie aus dem Labor war, warteten die Wissenschaftler noch eine Weile, dann rannte einer zum Telefon: "Hallo...hier Meier. Was ? Ja mach ich ! Nein ! Ich hab etwas wichtiges zu Melden, das Projket Nummer 371 ist aus dem unterirdischen Labor ausgebrochen. Es hat die 12 Wachmänner auf dem Gewissen und 4 Wissenschaftler erledigt!"
Der Mann legte auf, und bald darauf ertönte ein Warnsignal.
 
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