[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim blickte Vladimir an, als er sagte Zwar werdet ihr wohl durchaus alleine mit den jüngeren Vampiren fertig, doch was wäre es wenn gleich der König kämpfen müsste? Lasst mich zumindest mit Euch gehen, und wenn euer Sohn ebenfalls gehen will, wäre meine Anwesenheit noch förderlicher.

Dass er trotz seines Hochmuts derart respektvoll mit Lycan sprach, zeugte von der schieren Präsenz des Fürstenkönigs. Auch war es vorteilhafter, Akisa schnellstmöglich und mit der bestmöglichsten Effizienz zu Hilfe zu kommen; denn als Chefin eines derartigen Konzerns stellte sie einen zu wertvollen "Verbündeten" dar, um sie nachlässig zu behandeln. Das war zumindest seine Einschätzung der Situation.
 

Moridin

The evil Mastermind
Langsam stand er auf und faste sich an den Hinterkopf.
Im gleichen Moment traffen ihm die beiden Kugeln in den linken Unterarm.
Ahh. Es gibt also doch noch Sterbliche die ein bisschen mehr können als nur mit ihren Waffen zu spielen.
Seine Stimme drückte Anerkennung aus aber auch gleichzeitig eine eisige Ruhe.
Eine Wesensveränderung ging in ihm vor.
Von dem wahnsinnigen Psychopathen der alles umbrachte was ich bewegte war nichts mehr zu bemerken.
Stattdessen stand nun ein erfahrener Stratege und Krieger an dieser Säule der seine gesamte Erfahrung nutze um die Situation einzuschätzen.
Eas Blick ging durch den Raum und analysierte die gesamt Situation.
Also zuerst die Security und dann dieses komische Etwas.
Er nahm die Nemesis vom Rücken und begann das Magazin zu leeren.
Innerhalb einer Sekunde viel die Security durch die Mk211 Munition aus seinem Scharfschützengewehr.
So und jetzt zu dir.
Möge der Kriegsgott und Fortuna die holt sein dann könntest du es vielleicht lebend hier heraus schaffen.

Der Mann lief immer noch auf ihn zu und er schüttelte mit dem Kopf.
Das war mein letztes Angebot.
Mit zwei schnellen Handgriffen zog er die Dolche und rannte selbst los.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP


Die Securityleute fielen Zu Boden wie die Fliegen und verwandelten sich zu Staub. Ea war ihnen einfach überlegen.

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Wladimir sah zu Izhim in den Augen des Fürstenkönigs funkelte es kurzzeitig. Zu den Aufgaben eines Herrschers gehört nicht nur das Regieren, wenn eine Schlacht von statten geht, muss das Oberhaupt dafür Sorge tragen, das seine Einheit siegreich hervorgeht. Du Izhim passt weiter auf meine Kinder auf. Verstanden?! Zum ersten mal hörte man Wladimir mit Nachdruck in der Stimme sprechen. Irgendetwas muss vorgefallen sein was den Fürstenkönig so dermaßen in Rage brachte, das er solche Reaktionen zuließ. Mein Sohn, meine Tocher. Dabei legte Wladimir erst Alex dann Delia die Arme auf die Schulter und sah beiden in die Augen es ist euch selbstverständlich gestattet zu kämpfen aber im Moment ist die Gefahr zu groß als das euch was zustoßen könnte. Die Thronerben dürfen keinerlei Gefahr ausgesetzt werden. Ihr könnt mir folgen oder aber hier warten, bis ich euch rufen lasse. Das selbe gilt auch für euch Izhim dabei sah der Fürstenkönig mit einem strengen Blick in die Augen seines Leibwächters. Wladimir Lycan drehte sich elegant um, über Funke beorderte der Fürstenkönig weitere Einheiten heran, die sofort sich neben ihm versammelte. Ein zwanzig Mann starker Trupp, schwer bewaffnet bis an die Zähne. Folgt mir! Wladimir Lycan setzte einen Schritt, man sah seine Gestalt bereits am anderen Ende des Ganges stehen so schnell hatte er sich bewegt. Die Kugeln flogen nur so um die Ohren und durchschossen die Wände doch schienen sie den Fürstenkönig nicht zu treffen.

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Akisa hatte sich in der Zwischenzeit erholen können und drückte ihren Kopf gegen die Säule um sich vor den Kugeln zu schützen. Doch wurde sie erneut von den Geschossen an den Armen sowie an den Beinen getroffen. Glücklicherweise war es nur normale Munition. Zur selben Zeit sah sie wie die Einheit der Security in Stücke gerissen wurde und weitete die Augen. Die Säule brach nach dutzenden Schüssen auseinander und Akisa wollte diese Chance nutzen um anzugreifen, sie ging in die Hocke und wollte gerade sich dem zweiten Angreifer widmen als eine Gestalt an ihr vorbeizischte und sich dieser Sache selbst annehm wer, wie?. Moment. Ist das Vincent? Dieser Bastard! Ich hatte ihm doch einen Befehl gegeben! Akisa gewann die Fassung wieder zurück und suchte Anderson auf, der blutend an einer Wand lag und wie verrückt lachte. Der Herr ist denen treu, die sich seiner würdig sind. Akisa wollte gerade zu ihm gehen als plötzlich schwarz gekleidete Eindringlinge durch die Fenster sprangen und auf die Security schossen. Diese Leute schienen Ea helfen zu wollen. Sie lieferten sich mit den Agents ein Feuergefecht und hüllten den Saal in eine Staubwolke. Die Gäste konnten soweit aus dem Saal evakuiert und in einen anderen Panicroom gebracht werden. Akisa hechte zur Seite und wich dem Kugelhagel aus. So war es ihr unmöglich zu Anderson zu gelangen. Er durfte nicht entkommen.
 
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Batto0021

Otaku

Natürlich werde ich kämpfen. Wie soll ich sonst jemals die Stärke meines Vaters erlangen, wenn nicht in einem Kampf um Leben und Tod!
Alex war von seinen eigenen Worten so motiviert das er seinem Vater mit ein wenig Mühe folgte.
Doch statt den Eingang zum Saal zu nehmen, ging er kurz vorher eine Treppe hinauf die zu dem Balkon führte der am Anfang des Festes von seiner Familie besetzt war.
Das ist sowohl die richtige Position für einen Scharfschützen als auch für den Sieger dieses Duels. Dachte er sich dabei.

Alex legte sich vordem Balkon flach auf den Boden und machte sein Gewähr bereit.
Farbanpassung der Umgebung. Unterdrückungssystem ein! Nur einen Augenblick später war er vom Untergrund nicht mehr zu unterscheiden und es drang kein Geräusch unter dem Anzug nach aussen.
Erst jetzt Robbte Alex zur Kante der Brüstung und began mit dem Beschuss der Schwarz gekleideten Eindringlinge.
Mehrere starke Ziele im Rauch ausgemacht.
Später, es sind genug Personen dort unten die sich um die kümmern können! Wir erlegen erstmal das Fußvolk!

Alex schoss 3 Angreifer die Schädeldecke weg bevor die Gegner ungefähr ausmachen konnten woher diese Kugeln kamen und sich in Deckung begaben.
Alex wartete aber geduldig auf seinem Platz auf ein Ziel.
Vater und die anderen werden sie schon aus ihrer Deckung zwingen.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Den Yakuzaner störten die beiden Kugeln, die Vincent ihm verpasste, offenbar nicht im geringsten. Was auch nicht verwunderlich war.
Als die beiden aufeinander trafen begann ein beeindruckender Kampf. Obwohl sie beide hochwertige Waffen benutzten, flogen schon bald Metallsplitter von ihnen ab.
Die neu angekommenen Angreifer schossen nicht auf Vincent, da dieser zu nahe an dem Yakuzaner war, allerdings griffen sie Akisa an. Vincent konnte dagegen von seiner Position aus nicht viel unternehmen. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken seine neueste Gestalt zu enthüllen, aber er wollte sie noch geheim halten, selbst oder gerade vor Akisa.

Der Yakuzaner war schnell mit seinen beiden Dolchen und hatte einen Vorteil gegenüber Vincent. Daher entschied er sich dazu seinen Revolver weg zu werden (so das Akisa ihn erreiche könne, wozu auch immer) und seinen Dolch in die Hand zu nehmen.
Zwei schnelle Schläge des Yakuzaners schnitten Vincent tief in die Armee, dafür schlitzte Vincent ihm die Klamotten vom Brustkorb.
Die beiden fanden etwas Abstand und gingen dann wieder aufeinander los.

Mit einem hoch angesetzten Tritt traf Vincent sein Gegenüber im Gesicht. Für gewöhnlich hätte jemanden das die Nase gebrochen, doch der Yakuzaner trug eine Maske die ihn davor bewahrte. Vincent wollte mit seinem Dolch zustechen, doch der Yakuzaner war schneller und stach ihm in den Arm...
Vincent hatte schon mehrere Wunden davon getragen, wohingegen sein Feind bis jetzt kaum etwas abbekommen hatte.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Ea taumelte durch den tritt zurück nutze aber die Gelegenheit noch um den Gegner eine Schnittwunde zuzufügen.
Der Braunhaarige setzte sofort nach und verwunde Ea am linken Oberschenkel.
Ehe er sich wieder Fangen konnte kam ihn der Rapier entgegen.
Nur mit Mühe konnte er den Angriff parieren.
Ea griff wieder an.
Sein erster Angriff mit der linken Hand ging in Richtung Herz.
Während die rechte Hand in Richtung Hals ging.
Beide Angriffe wurden äußerst geschickt Pariert.
Ah welch angenehmer Kampf.
Lange musste ich nicht mehr Ernst machen.
Beantwortet mir eine Frage, wie heist ihr?
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Andersons Knochen wurden regelrecht zertrümmert doch noch lebte er und würde weiter Kämpfen bis das Licht Gottes ihn zu sich holen wird, sprich bis zu seinem Tode. Er lachte dabei möge got meiner gnädig sein, auf dass ich im angesicht des Todes mit freude empfangen werde von den Engeln. er hustete dabei eine ladung Blut. Er nutzte die Zeit um seine waffen neu zu laden und versuchte vergebens aufzustehen. Noch ein schwall Blut kam über ihn ehe er zusammen brach. Um ihn herum war das komplette Chaos ausgebrochen. Anderson nahm seine Waffen vor sich gottes licht richte über diese unwürdigen Kreaturen, auf dass sie vergehen würden in deinem lichte. Das Lied der Engel möge ihre Seelen reinigen auf dass sie ins Lichte kommen können. So sehet, sehet das Licht welches herab kommt um euch zu Erlösen von eurer ewigkeit. Anderson schloss kurz die Augen um ein kurzes gebet zu halten. Er öfnete seine Augen, Blut kam daraus hervor und sein Sichtfeld verschwamm doch sein Mut war stärker denn je. Er richtete seine Waffen auf den punkt wo sich die Angreiferin hinverkrochen hatte und wartete, jederzeit darauf gefasst sein gesammtes Magazin zu verbrauchen. Der Tag war lange dennoch war er nicht zu ende. Dass die Sicherheitsmänner noch nicht da waren um ihn entgültig auszuschalten war ein Wunder, oder anderst gesagt, dank Ea welcher deren aufmerksamkeit auf sich zog war Anderson noch am Leben.
 

Zero-X

Gottheit
Katarina hörte was die Wachleute zu sich sagten. "Zwei Irre nehmen denn Festsaal auseinander." "Eine Spezial Einheit ist zur Verstärkung unterwegs." "Eine unbekannte Einheit hat das Gebäude gestürmt."
Zwischen all denn Funksprüchen kam auch der Aufenthalts Ort von Liza durch und Sie rannte los durch die Gänge immer in Kopf die ungefähren Grundrisse des Gebäudes.
Die Kugeln hatte sie in der zwischen zeit auch auch entfernen können und ihr Arm war wieder fast wie neu. "Das wird jetzt die Entscheidung bringen, ich bekomme dich!"

Im Südflügel des Hauses kamen ihr eine fünf weitere wachen entgegen. Direkt um der ecke im gäng sahen sie nach verdächtigen Leuten sich um.
"Hey sie! Was haben sie hier zu suchen?" fragte einer wie er Liza entdeckte und sah die Waffe in ihren Armen.
"Das muss eine von denn Yakuzanenern sein!" rief ein weiterer.
Sie sprang automatisch in die Luft. Wieder im Instinkt geleitet und flog in die Mitte der Gruppe. Der lauf der Waffe zweckentfremdete sie bei ihren ersten Angriff. Sie stieß in mit voller Wucht ins Auge einer der Wachen und spürte dann eine Hand auf der Schulter.
Sie zog denn Kopf des vermeidlich noch lebenden mitsamt lauf herum und drückte ab womit sie noch drei Wachen am Kopf und Hals traf.

Denn letzten trat sie mit voller Kraft in seine Weichteile so das dieser einen Meter hohen Hüpfer machte. "Egal ob Vampir oder normaler Mensch, Mann bleibt Mann." die Wache fiel japsend um und Katarina rannte um die nächste ecke. Ein großer Schrank lief denn Gang entlang sie Zielte und drückte ab. Mit einem Klicken gab die Waffe zu verstehen das sie leer war.
Zu spät merkte sie das der Vampir war bereits direkt vor ihr und packte ihren Kopf um sie in die nächste Wand zu pressen.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
"Danke. Mein Name lautet Draco Karisian.", log Vincent. Er hatte nicht vor seinen wahren Namen zu verraten, währe ja noch schöner.
Sie lieferten sich noch ein paar Schlagabtausche, dann kam Vincent eine Idee. Er machte einen weiten Sprung nach hinten, dem sein Gegenüber sofort folgte. Mit einem Tritt verschaffte er sich wieder Abstand, dann hob er mit einem schnellen Schwung seines Rapiers einen Granatgürtel auf (Von den Wachen fallen gelassen).
"Ihr mögt ein guter Kämpfer sein, doch glaubt mir, ihr wollt nicht das wir ernst machen. Heute ist ein schlechter Zeitpunkt...", begann Vincent und unterbrach dann um einige Schläge zu führen, denn sie hatten nicht aufgehört zu kämpfen während sie redeten, "Wir werden bestimmt noch einmal dazu kommen unsere Kräfte zu messen. Nun rate ich euch jedoch zu fliehen, denn sonst wird es kein nächstes mal geben."
Vincent war nicht wirklich daran gelegen das sein Gegner entkam, doch er wusste das dieser Kampf noch dauern könnte und er wollte Akisa zur Hilfe kommen. Sollte dieser Yakuzaner doch entkommen, wenn Vincent dafür Akisa retten konnte.
Er machte die vier Granaten an dem Gürtel mit einer Handbewegung scharf und schleuderte ihn auf den Yakuzaner. Dieser wich natürlich geschickt aus und griff erneut an.
Die Granaten waren auch nicht für den Yakuzaner gedacht, sondern für das Angriffsteam ein ganzes Stück weiter hinter ihm.

Die Granaten werden gleich hochgehen und richtig schön rumms machen. Vier Sprenggranaten, da kommt die Decke runter. Und Steinsplitter fliegen durch den Raum, etwa 50 Meter weit (so über den Daumen gepeilt).
 

Batto0021

Otaku

Nun kommt schon raus ihr ...
Alex Gedanken wurde unterbrochen als plötzlich Schüsse neben ihm einschlugen.
Was zum? Das war zu präzise um Querschläger zu sein.
Hastig suchte er mit seinem Zielvisier den Saal ab und entdeckte dabei 5 Feinde die in seine Richtung zielten.
Einem der Gegner schoss er noch die Schulter weg, wurde dann aber von dem Rest unter Beschuss genommen so das er seine Position aufgeben musste und sich hinter eine Wand zurückzog.
Verdammt die haben etwas um mich aufzuspühren! Analyse!
Ich konnte weder ausmachen was für ein Gerät uns aufspürt, noch wer es trägt!
Na reizend.
Alex rannte den Gang zurück und dachte nach was er nun am besten tun sollte.

Doch er kam nicht weit. 3 der schwarzen Angreifer standen am Treppenaufgang und warteten nur auf ihn.
Mist verdammter. Mit diesen Worten die nicht aus seinen Anzug drangen stopte er seinen (Vampir schnellen) Lauf ab wobei er noch ein wenig nach vorn schlitterte und zielte aus nichtmal 5 m auf einen der drei Männer.
Als er schoss zerfetzte es diesen förmlich denn er bekamm die Kugel auf nächster nähe ab.
Die 2 anderen feuerten sofort zurück worauf Alex seine Sniper fallen lies und deine Handfeuerwaffen zog.
Dann tanzen wir!
Wild wirbelt wich er den Kugel aus und schoss gleichzeitig gezielte Salven zurück.
Nach ein wenig hin und her traf Alex dann das Knie eines seiner Gegner der unter Schmerzen zusammen brach und ihm eines offenbarte:
Das sind Menschen, Verflucht gut Ausgebildete Menschen aber immer noch Menschen.
Wie kann ich mich von so niederen Kreaturen nur so lange aufhalten lassen?

Mit diesem Gedanken und einem wütetenden Gesichtsausdruck, sprang er aus einer Bodendrehung in die Luft, landete in einer Hocke mit dem Gesicht zu den Feinden und schoss sein ganzes Magazin gezielt auf die Köpfe dieser leer.
Das er dabei mehrere Streifschüsse an Schläfe, Schulter und Torso kassierte war ihm in dem Moment egal als die Feinde zu Boden gingen.

Jetzt finde ich diesen Bastard mit dem Aufspürgerät. Im selben Moment rummste es kräftig sodas sich Alex kaum auf den Beinen halten konnte.
Er wich grade noch so einer Säule aus die durch die Wand brach hinter der er sich grade noch einen schweren Kampf geliefert hatte.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa konnte sich den Revolver schnappen welchen Vincent ihr zugeworfen hatte und griff sich noch einen weiteren eines toten Vampires in ihrer Nähe. Sie bekam trotzdem einige Treffer ab. Doch durch den Adrenalinspiegel, der gewaltig in die Höhe schoss, bekam sie den Schmerz gar nicht mehr richtig mit. Sie zielte noch während des Hechtsprunges auf Kopf, Herz und Hals von jeweils zwei Attentätern und traf ins Schwarzze, im gleichen Moment schoss Anderson auf Akisa und er traf sie an der Schulter, sie schrie vor Schmerz auf, die Kugeln brannten sich durch ihre Haut bis hin zum Knochen und spiltterten diesen ab. Das war ein geringer Verlust, ihre Hand würde in wenigen Augenblicken wieder nachwachsen. Akisa wollte sich gerade zur Seite abrollen und auf die Beine kommen als sie den Lauf einer Pistole an ihrer Stirn spürte. Drei feindliche Attentäter standem um sie herum und grinsten. Wir werden dich erstmal durchnageln ehe du um Gnade winselst und um den Tod bettelst, Schlampe! Entgegnete ihr einer der Männer, Akisa schob ihre blutverschmierte Brille zurecht und fing kaltherzig an zu Lachen. Mit euren kleinen Schwänzen bekommt ihr nicht mal einen hoch, wie wollt ihr mich da befriedigen? Einer der Vampire schlug Akisa mit dem Griff mitten ins Gesicht, sie wich keinen Millimeter zurück und lächelte immer noch. Zu spät! Man hörte plötzlich einen dumpfen aufprall und kurz darauf entstand eine fürchterliche Explosion, die Decke stürzte über die feindlichen Vampire hinweg, Akisa schaffte es noch im letzten Moment zur Seite zu springen und sich hinter einer Säule zu flüchten. Anderson sah seine Chance und drückte im selben Moment ab doch durch das herunterstrzende Gestein, prallten seine Kugeln ab. Er fluchte. Akisa hockte hinter einer weiteren Säule während sich Ea und Vincent immernoch ein Gefecht lieferten, die Security lieferte sich ebenfalls ein Feuergefecht mit den feindlichen Schützen.

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Wie aus dem Nichts erschien der Fürst der Finsternis, Wladimir Lycan mitten im Schlachtfeld, seine Präsenz war allgegenwärtig und nahm den beschossenen Saal vollständig ein. Das reicht jetzt! Genug! Und wir durch Geisterhand hörten die Parteien auf zu Kämpfen. Man sah nur noch einen Aschewirbel um den Fürstenkönig herumtanzen und die feindlichen Vampire in einer Blutfontäne auseinander fallen, ehe sie zu einem Berg Asche zusammen fielen. Wladimir stand keine zwei Sekunden später vor Anderson, der den Fürstenkönig anlächelte du wirst für sehr lange Zeit schlafen mein Freunde entgegnete der Fürstenkönig dem Priester und schlug den Priester mit einer eleganten Bewegung K.O. (das ging so schnell das man Anderson nur noch wegknicken sieht, die Waffen hat Wladimir ihm abgenommen). Alle Augen waren auf den Fürstenkönig gerichtet, er schritt langsam auf Vincent und Ea zu, die immer noch gegeneinander kämpften. Bei jedem Schritt sah es aus als ob Wladimir teleportieren würde. Yakuzaner. Gott des Todes. Nimm dein Leben, wenn es dir etwas wert ist und verlasse diese Stadt, dieses Land oder ich werde dich jagen und dir eigenhändig mit einem Esstäbchen das Herz herausreißen und es meinen Hunden zum Fraß vorwerfen. Wie kannst du es nur wagen meine Veranstaltung zu stören? Meine Kinder zu bedrohen und meine Angestellten zu verletzen?! In der Stimme des Fürstenkönigs war zum ersten mal in seinem langen Leben, Zorn zu hören, seine Augen flackerten dunkelrot auf und eine elektrisierende Aura ümhüllte ihn. Der Fürstenkönig stand nun neben Vincent (sie hatten in der Zwischenzeit aufgehört zu kämpfen) wie entscheidust dich Yakuzaner. Für das Leben oder den Tod?


Izhim kann sich um die restlichen Leute kümmern die im Begriff sind Alexander an den Kragen zu gehen. Ea sollte sich zweimal überlegen den Fürstenkönig anzugreifen. Das wäre ein sehr schnelles Ende. Wladimir stehen nicht nur Vincent sondern auch seine restliche Einheit, Izhim und Takashi zur Verfügung. Ea ist also komplett alleine.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Nachdem Delia sich weigerte, ihren Bruder unbeaufsichtigt zu lassen; eilte auch sie mit Izhim in Richtung Kampfschauplatz.
Alexander wütete zwar, aber es schienen dennoch zu viele. Während seine Schwester am Rande blieb (sie hielt sich vorsichtshalber in Deckung); pumpte Izhim das Blut durch seine Adern, um schneller als ein Augenblick in der Mitte der restlichen Gegner zu sein. Diese hatten sich versucht, Alex' Position zu nähern, und waren offen überrascht, als Izhim mit schwarzen Augen und noch schwärzeren Flügeln vor ihnen auftauchte wie aus dem Nichts. Mit einem schnellen, schwarzen Blitzen zog sich eine blutige Spur über ihre Torsi; und kurz darauf brachen sie auseinander, jedoch nicht bevor sie von seinen Flügeln enthauptet wurden.
Die, die sich etwas abseits dieser kleinen Gruppe gehalten hatten, eröffneten das Feuer auf Izhim, doch dieser hatte sie schon von Anfang an bemerkt und hechtete exakt in dem Augenblick zur Seite, da ihre Finger sich dem Abzug näherten. Er packte 2 Kerzenleuchter mit beiden Händen und schleuderte sie in einer einzigen, fliessenden Bewegung auf die Angreifer.
Diese wurden in die Brust getroffen und gegen die Säule genagelt. Sie hatten noch Gelegenheit Blut zu spucken, bevor Izhims Klinge aufblitzte und auch ihnen den Gar ausmachte. Als nächstes wandte er sich an den jungen Lycan. Einzelne Trümmer, die sich aus der nun sehr brüchigen Decke lösten, prallten von seinen Flügeln ab als wären diese aus Stahl.
Der Kampf war vorbei.
 

Batto0021

Otaku
Alex der das erscheinen seinenes Vaters beobachtete, wartete nicht auf die Entscheidung des Gegners.
Er lud seine Handfeuerwaffen nach und steckte sie wieder zurück in die Halfter, danach hob er seine Sniper auf die er routiniert überprüfte und ebenfals nachlud.

Alex setzte sich Richtung Haupteingang in Bewegung wohin einige der schwarz Gekleideten geflohen waren.
Als er um eine Ecken bog stand dort eine ganze Gruppe Feinde die schon angelegt hatten und bereit zum Feuern.
Alex hörte nur noch Feuer! bevor er mehrmals schwer getroffen wurde und zurück hinter die Ecke taumelte.
Verfluchte. Alex legte seine Sniper neben ihn und sackte an der Wand zusammen.
So einfach nicht! Er zog wieder seine Pistolen und Feuerte Blind um die Ecke.
Schmerzensschreie liesen vermuten das er auch etwas traff.

Das passierte bevor Izhim auftauchte

Kurz bevor sich die Gegner auf Alex stürzen konnten tauchte Izhim auf und vernichtete alle Feinde.
Izhim beugte sich schützend über ihn und Alex sagten noch kurz bevor er ohnmächtig wurde Verdammt das wurde auch Zeit!
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Damit war die Sache gelaufen. Ea stand auf verlorenen Posten, wenn er nicht fliehen würde, währe er tot.
"Mein Fürst.", sagte Vincent leise und respektvoll zu Vladimir, dann entfernte er sich.
Eilig ging er zu Akisa, die noch immer an der Säule lehnte, hinüber und beugte sich herunter. Die Frau hatte einiges abbekommen, sah erschöpft aus und war recht blass. Sicher sie war ein Vampir und die Verletzungen würden auf jeden Fall schnell heilen, doch noch hatte sie Schmerzen, wie es auch jeder Mensch hätte.
"Kommen sie. Hier gibt es für uns nichts mehr zu tun. Es währe das beste, wenn sie sich jetzt ausruhen und eine ordentliche Portion Blut zu sich nehmen."

Nach Möglichkeit wird Vincent Akisa weg bringen (Zur Not trägt er sie) und ihr etwas Blut besorgen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa sah vollkomme erschöpft sich ersteinmal um, alles war total zerstört und die komplette Einrichtung runiert worden. Überall lagen Glassplitter, heruntergefallene Dielen aus der Decke und man konnte die verbrannte Asche der gefallenen Vampire riechen. Nach einer Weile der Verzweiflung richtete sie sich, wenn auch angeschlagen auf, ihr lief das Blut von ihrem Stumpf herunter. Man konnte sogar den Knochen sehen an dem sich allmälich wieder Blutgefäße, Haut und andere organische Bestandteile bildeten. Doch dieser Prozess war recht schmerzhaft da ihr Körperteil von einer heiligen Kugel abgetrennt worden war. Sie warf noch einen Blick auf den Fürstenkönig, der nun vor Ea stand und dessen Aura den gesamten Raum erfüllte. Akisa sackte sogleich auf die Knie, der Blutverlust ließ ihre Kräfte schwinden. Ins Versogrungszimmer.. am Ende des Flures vorletzte Tür.. Blutinfusion vor- Akisas Augen klappten zusammen und sie verlor das Bewusstsein.

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Bringen sie Mrs. Kureno in das Versorgungszimmer und lassen sie eine Bluttransfusion vorbereiten Mr. Ahnaiel beendete der Fürstenkönig für Akisa und fokusierte seinen Blick weiterhin auf Ea, der in die Ecke gedrengt wurde. Mrs. Kato wird alles weitere übernehmen. Und sorgen sie dafür das meinem Sohn ebenfalls eine Tranfusion zukommt. Er befindet sich schwer verletzt im rechten Flügel, sein Leibwächter dürfte sich schon auf den Weg mit ihm gemacht haben. Die Einheit hatte Ea vollständig umzingelt. Von Anderson schien keinerlei Gefahr auszugehen, der Fürstenkönig hatte ihm die Nase gebrochen, die Lunge gequestscht und enorme innere Verketzungen zugefügt. Er würde wohl nicht mehr lange durchhalten.
 
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