[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

[Batto0021]

Alex war tatsächlich verdutzt. Hatte der Anzug etwar nochmehr drauf als das? Ja, Vater.
Sagte er noch in seine Verwirrtheit. Wärend er seinem Vater aus dem Raum folgte stellte er 2 Fragen über seine Schulter hinweg an den Anzug. Hey, wie soll ich dich eigendlich nennen? und ausserdem, ich hoffe du kannst dich selber unter meiner Abendgadrobe verstauen, ohne aufzufallen!

 

[TK761]

Er begutachtet die Badewanne als ob sie ein Beutetier wäre, steckt kurz den Finger ins Wasser und als er ihn dampfen wider heraus zieht beschließt er das ihm das Wasser ein wenig zu heiß ist.
“Das glaube ich jetzt nicht der hat wirklich Weihwasser rein“ und so lies er das wassre wider ab und entschied sich kurzerhand für eine Dusche.
Nach dem Duschen stellte er sich vor den Badezimmerspiegel und suchte nach seinem Mantel, als er ihn nach kurzem umsehen in einer Ecke bei seinen restlichen Sachen fand kramte er etwas aus den Taschen das wie ein kleines Ledertässchen aussah und es beherbergte sein Radiermesser.
So begann er sich munter zu Rasieren, etwa 15minuten später zog er sich seine Kleidung wider an und zog aus der rechten Brusttasche des Mantels ein Barett hervor das er sich auf den Kopf setzte.
“Oh man, so gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt“ murmelte er vor sich hin richtete seine Kleidung und fuhr fort “Jetzt muss ich bloß wissen wie mein Gastgeber heißt und wie ich es wider gut machen kann“
Er öffnete die Tür und suchte mit einem zügigen schritt nach seinem Gastgeber, als er ihn fand stellte er sich vor ihm auf, Salutierte und streckte die Hand mit den Worten „Ich bin Manfred Steiner“ aus.
Und er wartete auf eine Reaktion des Anderen.

 

[| Nami |]

Der Captain zitterte, schien geschockt und kaum auf die Erklärung Vinents zu reagieren. Da-danke..murmelte dieser und nahm einen Zug von der Zigarette. Mit einem Bein stieß er gegen das Monster welches ruhig und firedlich auf der Trage lag wieso.. wieso haben die uns da bloß rausgeschickt er legte seine Waffe auf den Kopf der Kreatur an du ehlendes Stück Dreck! Die restlichen Soldaten ließen ihre Wunden notdürftig von einem Art behandeln und wagten es nicht ihrem Captain zu wiedersprechen. Plötzlich meldete sich die KI ein Anruf für Vincent Ahnaiel gab die weibliche Stimme wieder möchten sie annehmen Mr. Ahaniel?

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Sie schritten wieder die Wendeltreppe hinauf, die Tür verschloss sich, Wladimir Lycan verstaute einen kleinen Schlüssel den er um den Hals trug sicher und bat seinen Sohn zu gehen. Ich werde dich und deine Schwester in drei Stunden rufen lassen, ich muss mich jetzt um wichtige Geschäfte kümmern. Seit pünktlich! Wladimirs Stimmlage hatte wieder den militärischen Ton angenommen. Buttler, bringt mir etwas zu trinken und die Zeitung sofort! Es dauerte keine zwei Minuten da kamen zwei Buttler angelaufen, der eine hielt seinem Herren die frisch gebügelte Zeizung auf einem goldenen Tablett entgegen der andere ein Glas 1954 Jahrgangs. Vielen dank! Ein Buttler blieb im Raum während der andere hinausging. Möchtest du auch noch eine Kleinigkeit, Alex?

 

[Aires Leefs]

Anderson war gerade dabei ein kleines Abendessen zuzubereiten als sein Gast wieder im Raum stand. Er schien eine art Soldat oder der gleichen zu sein, was am Barett auf dessen Kopf daran lag.
Der Fremde Stellte sich mit den Worten Manfred Steiner vor.
Anderson nahm es wohlwollend zur kenntniss und schüttelte seine hand mit den worten Pater Andrew Anderson mein Sohn Auch wenn der Fremde älter war wie er bezeichnete er ihn als Sohn, im bezug auf einen Sohn Gottes.
Ich hoffe ihr habt das Bad genossen, ich habe euch extra eines meiner speziellen Ethärischen Öle zur verfügung gestellt, um den Körper und den Geist zu reinigen.
Dabei deutete er auf den sitzplatz hinter sich. Nehmt doch platz und geniesst meine Gesellschaft
Er bot dem nun nicht mehr so fremden eine leichte speisse bestehend aus ein paar Oblaten, mit einer Heiligen inschrift bedruckt, und etwas getrocknetem gewürztem Fleisch als auch eine Flasche Wein aus einem spirituellen Kloster. So setzt euch und erbringt dem Herrn euer wohlwollen für das verflossene Blut Jesus Christi Er setzte sich dabei auf die andere seite des Tisches und murmelte ein kleines Tischgebet beendete es dann noch mit einem deutlichen Amen
Noch ehe er auf eine Reaktion des Fremden wartete sprach er weiter Wenn ihr einen Schlafplatz benötigt dann biete ich euch eine Nacht hier in meinem Zuhause an. dabei nahm er ein paar bissen des Abendmahles. So ward es gesprochen und das Licht des Himmels öffnete sich um die Seelen der Reinen in sich aufzunehmen auf dass sie in ihren Glück leben wollen.

 

[Batto0021]

Alex dessen Ghillie mittlerweile unter seinem Anzug verborgen war, winkte ab: Danke Vater, aber ich lasse mir oben was aufs Zimmer bringen.
So ging er wieder nach oben um sich die Zeit bis zum Fest zu vertreiben.

 

[Captain Hero]

Als Captain Raghul die Waffe auf Nummer 1 anlegte bewegte sich Vincent so schnell, das selbst die Vampire nicht erkannten was passierte. Die Waffe des Captains landete klappernd in der Ecke und der Captain selber wurde hoch gerissen. Sein verbliebener Arm war schmerzhaft weit über den Rücken gedreht worden, so das der Captain beinahe den Boden mit dem Gesicht berührte.
"Wollen sie unseren Chefs erklären warum das bereits gefangene Zielobjekt auf einmal durch einen Kopfschuss gestorben ist?", fragte Vincent bedrohlich. Der Captain schüttelte energisch den Kopf. Vincent wartete noch ein wenig um der Sache Nachdruck zu verleihen und lies ihn dann los.

Als die Ki den Anruf verkündete bejahte Vincent, "Natürlich möchte ich ihn annehmen. Aber privat."
Es öffnete sich ein kleines Fach mit einem noch kleineren Headset darin, das Vincent aufsetzte. Den Captain behielt er dabei weiterhin im Auge.
"Vincent Cuelzaan hier.", begann er das Telefonat.

 

[| Nami |]

Aus dem anderen Ende der Leitung meldete sich eine junge weibliche Stimme. Mr. Ahaniel sie haben ein ausgezeichnetes Reaktionsvermögen der Transporter wird sie durch unsere programmierte KI in unser Hauptquartier bringen, ich freue mich darauf sie persönlich kennen zu lernen. An der Decke des Transporters waren mehrere Sicherheitskameras angebracht die die Situation die ganze Zeit beobachteten und aufnahmen. Aber für ein gewöhnliches Auge kaum sichtbar waren. Ich gehe davon aus, dass das unterfangen nicht sonderlich schwierig für einen Agenten ihres Ranges war? Ein kühles Lachen hallte aus der anderen Leitung wieder was einem einen Schauer über den Rücken jagte. Sobald sie den Konzern erreicht haben, wurde für sie und ihre Einheit eine kleine Stärkung vorbereitet. Ist ein 32. Jahrgang für sie ausreichend oder bevorzugen sie ihre eigenen Marken?

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Zur selben Zeit schmückte sich der Empfangssaal mit allmöglichen Dingen und nahm langsam Form an. In knapp drei Stunden würden die Gäste empfangen werden. Die Bediensteten machten sich hektisch für das bevorstehende Ereignis fertig, während die Küche auf hochtouren arbeitete.

 

[TK761]

"Danke das Angebot mit der Übernachtung werde ich gerne entgegen nehmen" sagte er und griff nach dem Fleisch.
Als er sich ein bissen in den Mund stopfte und darauf herum kaute viel im plötzlich das Stück Rindfleisch in seiner Tasche ein und er murmelte "Verdammt und zu genäht, jetzt habe ich doch Karl und Heinz vergessen" und richtetet seinen Blick in Richtung des Gastgebers.
Mit einem fragenden Blick meinte er "Macht es ihnen was aus wenn ich mich kurz vom Tisch erhebe?" Und er wartet gespannt auf eine Reaktion.

 

[Aires Leefs]

aber nein, fühlen sie sich wie zu Hause mein Sohn. Er betrachtete seinen Gast desweiteren und überhörte einfach sein fluchen, zehn ave maria...
Allerdings überlegte er noch was er mit Karl und Heinz gemeint hatte. hoffentlich nicht noch mehr leute… villeicht war es doch ein fehler barmherzigkeit walten zu lassen...
Was denke ich da... Dafür sollte ich mit einer Rosenpeitsche ausgepeitscht werden... verdammt... ... ... zehn ave maria für heute abend.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim zuckte nicht einmal mit der Wimper, als die Kugeln um ihn herum flogen. Er ging langsamen Schrittes auf den Hubschrauber zu der ihn abholen sollte, und blieb kurz davor stehen. Er sah den Einsatzleiter an, und ein leises lächeln- ein grausames lächeln- trat auf seine Lippen. Ich werde mit euch gehen. Aber erweist mir den nötigen Respekt, sonst werden sie Sterben. Er sprach es nicht wie eine Drohung aus. Er sprach es als Tatsache aus. Ausserdem mag ich es nicht gefesselt zu sein, und wenn sie schlau sind, werden sie das tolerieren.
Mit diesen Worten reichte er ihm die Überreste der Handschellen, die ihm eben noch an den Handgelenken gebaumelt hatten.
Als nächstes wandte er seinen Blick über die Dächer der umliegenden Häuser. Seine Lippen bewegten sich, auch wenn er nichts sprach. Aber sein geschärfter Blick ruhte auf einer Gestalt, die nur er von den Anwesenden sehen konnte.

Ich grüße dich, Totengott.

 

[Captain Hero]

"Sagen wir... die Mission war eine Abwechslung. Und danke, mir wird das was ihre Leute bereit gestellt haben voll und ganz reichen.", antwortete Vincent.
Vincent war wachsam geworden, als er erfuhr das er seinen Auftragsgeber heute persönlich treffen würde. Das war so noch nie vor gekommen.
"Ich freue mich ebenfalls schon darauf sie kennen zu lernen. Es wird allerdings noch eine Weile dauern bis wir ankommen, denke ich."

Nachdem das Gespräch beendet war setzte Vincent sich wieder hin. Die restliche Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, so das sie bald ihren Zielort erreichten.

Als sich die Luke des gepanzerten Transporters öffnete, stiegen zuerst der Captain und seine Männer aus, dann folgte ihnen Vincent. Wachsam sah er sich um.

 

[Moridin]

Systematisch feuerte er auf alles was eine Uniform hatte.
Er sah die Gestallt am Helikopter und hob den Arm zum Gruß, dann ging er in Deckung und Griff in die Tasche.
Ah. M8 Munition das wird der Luftunterstüzung bestimmt nicht schmecken.
Er lud durch und ging wieder in Position.
Der Helikopter kam langsam näher und seine Scheinwerfer waren noch auf den obsteren Stock gerichtet.
Ea Visierte den Helikopter nur grob an und stellte den Modus auf Vollautomatik.
Falsches Stockwerk du Narr.
Damit drückte er ab.
Eine Salve der Brandmunition borrte sich in den Helikopter und lies teile des Hecks glühen.
Wieder duckte er sich und wechselte das Magazin erneut.
Diesmal entschied er sich für die Munition mit dem grauen Ring.
Wieder ging er in Stellung und feuerte diesmal auf einen Platz.
Ich hatte ganz vergessen wie viel Spaß das Ganze macht.

 

[| Nami |]

Eine Salve von Schüssen donnerte auf den Helikopter ein, der Pilot versuchte verzweifelt die Maschine ruhig zu halten und dabei die Position des Schützen auswindig zu machen. Eine rote Signalleuchte leuchtete auf seinen Monitoren auf, die KI gab einen Bewegungssender ganz in der eines Hausdaches wieder. Signal ans Hauptquartier weiterleiten sofort! Die Brandmonition fraß sich durch das Metall des Hecks und erreichte den Benzintank. Keine zwei Sekunden später expolodierte der Heli mit samt seinen Einzelnteilen, die Schrotteile landeten auf der Straße und hinterließen Chaos, die Bewohner flohen panisch durch die Straßen als auch noch weitere Schüsse auf den Platz hallten, wurden die Einheiten unruhig. Hier Einheit 6 benötigen sofrtige Unterstützung! Ein Heckenschütze, ich wiederhole ein HECKENSCHÜ- eine Kugel traf den Soldaten welcher zu Boden ging. Weitere Bodentruppen näherten sich dem Kriesengebiet, die Agents trugen alle samt Tarnanzüge und Sicherheitswesen und waren äußerst schwer bewaffnet. Sie sicherten das Gebiet und gingen dem Signal nach welches zuletzt von dem Piloten gesendet wurde. Nach einiger Zeit erreichten sie das Haus in dem sich Ea befand, sie machten sich zum Stürmen bereit.

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Der Einsatzleiter wich bei seinem Blick zurück, sie stiegen in den Hubschrauber ohne auf das weitere Geschehen zu achten. Unten auf dem Platz brach gerade die Hölle los. Die junge Frau mit dem Megafon schob die Türe zu und legte das Megafon weg, sie schob ihre Brille zurecht und sah zu Izhim auf schon merkwürdig oder, kurz nachdem sie hier eintreffen, findet ein regelrechter Amoklauf statt. Haben sie noch einen oder zwei Freunde mitgebracht?

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Der Transporter in dem sich Vincent befand, fuhr in eine Tiefgarage, die in völlige Dunkelheit getaucht war. Erst nachdem der Captain einen Schritt setzte, schalteten sich die Lichter ein und man konnte erkennen das sie sich in einem Parkdeck (wie bei einem Parkhaus) befanden. Dutzende militärische Fahrzeuge waren zu sehen, die alle schwer bewaffnet waren. Nur sah man keine Fahrer. Als Vincent sich umblickte, erblickte er einen Fahrstuhl mit schweren Eisentüren. Auf der Anzeige leuchteten schwarze Zahlen. Als die Zahlen bei 0 angelankt waren, öffnete sich die schwere Eisentür in der drei Gestalten standen. Die Gestalten gingen ohne Uwege auf Vincent und "sein Team" zu. Einige Zentimeter Abstand haltend, blieben sie stehen um die Distanz zu bewahren. Eine junge Frau, vom äußerlichen her gerade mal 20 Jahre alt, streckte Vincent die Hand entgegen, sie war hübscht, hatte lilane Augen, trug eine Brille dessen Gläser eigentlich viel zu groß für ihr Gesicht war und hatte einen durchtrainierte Figur. Sie war ganz in schwarz gekleidet und strahlte eine enorme Grausamkeit aus, sie lächelte Vincent süß an. Die beiden Gestalten neben ihr, zwei Berge von Männern waren offenbar ihre Leibwächter ebenfalls in schwarz gekleidet. Keiner von ihnen zeige eine Reaktion. Guten Tag Mr. Ahnaiel, Captain Raghul ein Ärzteteam wurde für sie bereitgestellt und wird sich um ihre Verletzungen kümmern. Noch immer streckte sie Vincent die Hand entgegen der offenbar nicht wusste wie er reagieren sollte. Nach kurzen Augenblicken übernahm die junge Frau die Initiative und schüttelte Vincent ohne eine Spur von Angst die Hand. Wenn sie mir bitte folgen wollen Mr. Ahnaiel

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Wladimir Lycan schaltete sein Headset ein. Die Funkverbindung stand und er sprach mit dem Einsatzleiter aus dem Helikopter über die weiteren Einzelheiten. Izhim sollte zum Anwesen der Lycan gebracht werden für einen Informationsaustausch.

Spoiler

Ea kann sich noch ein bißchen mit den Truppen amüsieren doch an seiner Stelle würde ich die Jungs nicht unterschätzen. Es werden gleich zwei Dutzend weitere Einheiten auftauchen, die nicht so leicht auszuschalten sind.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim lächelte weiter das lächeln eines Raubtieres. Freunde? Nein, dieser Mann ist kein Freund. Aber ich denke, ich weiss wer er ist.
Er sah die Stadt unter ihnen vorbeiziehen. Er richtete den Blick wieder auf sie. Schliessen sie keine falschen Vermutungen. Wollte ich irgendetwas sabotieren, hätten sie mich jetzt nicht gefasst sondern lägen tot dort unten. Die Tatsache dass dies nicht so ist sollte eindeutig sein. Und noch etwas sagte er und zog seine Sarazenische Klinge aus der Tasche; Sollte dies hier im Verlauf der angekündigten Befragung "abhanden" kommen, wäre ich sehr ungehalten. Passen sie auf, dass es genau dort bleibt wo es jetzt ist. Er steckte die Klinge wieder zurück.
Also? Was bringt ein paar Leute dazu, mit Schusswaffen vor meiner Nase herumzuwedeln und Fragen zu stellen?

 

[Azmaria]

Liza war ziemlich genervt. Schon m Flieger hatte man ihr eine Verbindung gegeben um für das bevorstehende Ereignis entsprechende Abend Garderobe auszusuchen. Zu meist waren es Dunkel gehaltene Kleider Prunkvoll und gut gemacht aus edlen Stoffen.
Liza kotzte es einfach nur an.
Behinderter Alter Penner, warum muss ich auf dieser Feier dabei sein! Warum könne Er und Mutter nicht alleine dahin. Nein ich muss als Erbin mit.
Eine Bedienstete kam mit ihren Getränk diese stellte es ab und verbeugte sich leicht, Liza mochte es nicht wenn Niedere sie ansahen außer sie wollte es.
Liza nahm das Glas, es war einer der Edleren Wein die sie im Jet hatte, und nahm einen Schluck. Ihre Augen wurden größer und sie spuckte es zurück in Glas.
Bist du blöde ich sagte einen Zarten Süßen wein. Der schmeckt wie aus einer Billig Produktion!
Sie warf das Glas nach der Bediensteten verfehlte diese aber. Das Glas zerschellte an der Trennwand die ihren Bereich vom Rest des Flieger trennte.
Jetzt Räum die Schweinerei auf oder ich lass meine beiden Hunde dich aus dem Flieger werfen!
Gemeint mit Hunde waren 2 Groß Gewachsene Fleischberge, Buka und Baka zwei von ehemalig drei Ihrer Bodyguards.
Diese Grunzen blöde während Liza das sagt.
Schnauze ihr zwei habe ich euch erlaubt einen Ton von euch zu geben?!
Die beiden verstummten Schnell wieder und starrten wieder Leere löcher in die Luft.

Kaum eine Stunde später war Liza mitsamt ihrer Gepäcks, welches von 3 Menschen Sklaven getragen wurde, am Flughafen. Sie ging zu ihrer Limosine welche vor dem Gebäude schon auf sie wartete.
Auf dem Flugsteig erweckte sie einiges an Aufmerksamkeit sie war Stilvoll gekleidet. Ihre Rosanen Haare zusammen mit diesen Dunklen Klamotten war es ein Seltsamer Kontrast.
Ihre Diener legten Behutsam Lizas Koffer in den Kofferraum der Limo, Dann verschwanden diese. Auf Abruf bereit für ihre Herrin.
Buka und Baka deckten ihren Schützling von beiden Seiten während sie Einstieg. Dann Stiegen auch die beiden ein aber in den vorderen Teil.
Sie fuhren langsam los erst hob die Limo ab dann bewegte sie sich Liza wollte die ruhe noch genießen.
Abrupt blieb das ganze stehen.
WAS SOLL DAS VERDAMMT! Schrie sie. Aus den Lautsprecher kam die Stimme ihres Leibwächter.
Ein Passant ist uns an die Limo gerannt der Lak scheint ok zu sein.
Ist mir egal was mit dem Lack ist fahrt den Mistkerl von mir aus über den Haufen aber ich will keine Störungen mehr sonst müssen Köpfe rollen, nämlich EURE!
Die Limo nahm wieder fahrt auf und verschwand in Richtung des Dakra Anwesens. Damit Liza sich fertig machen konnte.

Der Passant welcher Draußen angefahren wurde hatte seine Kappie runter genommen und grinste schelmisch.
Er wählte eine Nummer auf seinen Handy.