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Alexei stand in mitten der Reyves, er atmete schwer, sein Körper war voller Blut. Das einzige woran er sich erinnerte war wie ihn ein gigantischer Stachel die Luft abwürgt. Was ist nur passiert? Der Vampir war vollkommen verwirrt, er sah die Reyves an welche sich an dem toten Kadaver zu schaffen machten. Alexei fasste einen Entschluss und rannte weg aus diesem grausigen Ort. So schnell ihn seine Beine trugen. Nachdem er einige Kilometer gerannt war, kam Alexei an einen Fluss, der sich mitten durch die schwarze Zone erstreckte, in der Nähe befand sich eine alte, wakelige Hängebrücke, die er vorsichtig überquerte. Als er die Brücke hinter sich gelassen hatte, schritt er den Hügel hinauf. Die Aussicht war gigantisch, vor seinem Blickfeld sah er eine gigantische Stadt, die in er Kuppe eingeschlossen schien. Die Lichter schimmerten gegen die Außenhaut. Alexei nahm all seinen Mut zusammen und lief los wo eine Stadt ist, gibt es auch Nahrung!
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Izhim freute der Gedanke sein eigener Herr zu sein. Anmutig schritt er in sein Quartier zurück und schritt auf den Balkon hinaus um sich den klaren Sternenhimmel anzusehen.
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Alex war mehr als zufrieden mit sich selbst. Genüsslich trank er ein Glas Blut was ihm ein Dienstmädchen einschenkte und lächelte dabei. Er hatte es geschafft durch seine eigene List einen so starken Verbündeten wie Izhim für sich arbeiten zu lassen. Alex war nach mehr. Er schnappte sich das Dienstmädchen und riss ihr die Kleider vom Leib. Sie schrie auf, hielt dann jedoch innd und ließ sich auf sein Bett werfen. Zick nicht so rum. Für meine Bedürfnisse wirst sogar du reichen! Alex lachte, warf seine Kleidung ab und ging seinen Vergnügen nach.
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Delia lag in ihrem Zimmer und starrte an die Decke. Sie dachte über den vergangenen Tag nach. Zu gern hätte sie ihren Bruder sowie ihren Vater samt seiner Dienerschaft tot in der Ecke liegen sehen. Nach ewig langer Grübelei schloss sie ihre Augen und schlief murmelnd ein.
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Liza war mittlerweile zu Bett gegangen und tat das was sie am besten konnte, die Bediensteten herumscheuchen. Sie war wütend über die Tatsache das so eine Göre wie Akisa über ihr stand. Grummelnd schloss sie ihre Augen und schlief ein.
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Für Wladimir war die Nacht noch lange nicht zu Ende. Er befand sich in seinem Zimmer und schien in einer Konferenz. Am anderen Ende einer Leitung sprach eine Frauenstimme. Wir suchen bereits nach ihnen konnten sie aber noch nicht ausfindig machen. Wladimir seufzte gut. Machen sie weiter und erstatten sie mir alle zwei Stunden, Bericht. Ja Hoheit.
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Akisa schlief ein wenig unruhig in ihrem Bett. Sie wurde mittlerweile in ihr Quartier gebracht. Auf ihrem Nachttisch lag ein kleiner Projektor bereit gestellt auf dem 'Abspielen' stand.
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Hiermit endet der Prolog!
Ich würde euch bitten von jetzt an keine Beiträge mehr zu erstellen. Bis Samstag wird der Thread noch im Playroom stehen bleiben, falls jemand etwas nachlesen möchte, dann kann dieser archiviert und geschlossen werden. Es geht dann morgen Nachmittag mit dem 1. Kapitel weiter. Für Fragen bitte den Diskussionsthread benutzen.
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