[Frage] Haben Animes euch verändert?

InFinitye

Ungläubiger
Also inwiefern verändert?
Schaue jetzt jeden Tag paar Animes, bin also jetzt n Anime Fan, aber verändert hat sich bei mir nichts, nur vlt bin ich glücklicher, tolle Animes die einen berühren vergisst man nicht so schnell, und im Leben denke ich halt immer an die besten Stellen. :wakuwaku:
 

Raiden

Wächter der Welten
VIP
Sie haben mich gelehrt das Liebe und Freundschaft die größen Kräfte sind... Man soll sein Leben genießen!
 
Mich haben sie insofern verändert dass ich so gut wie jeden Tag mindestens einen folge sehe und das ich immer auf der Suche neuen und interessanten Animes bin. Sonst bin ich wie jeder andere hier also der üblich Junkie. :twirly:
 

LeonAdamo

Gläubiger
Ich find nicht, dass jetzt jeder Anime einen verändert oder so, aber Animes wie Code Geass, Death Note und Guilty Crown haben durchaus mein Weltbild verändert. Ich hab viel über Gerechtigkeit ne Weile nachgedacht. Und manche Anime bringen, die auch sehr gut den Wert von Freundschaft bei, wie zum Beispiel Ano Hana. Und auch das Thema Tod, wurde schon oft in Animes thematisiert.
 

Creeps

Gläubiger
Es gibt menschen in meinen umfehlt die selber von sich sagen das Animes sie verändert hat

Ob ich das auch von mir sagen kann ist schwer zu sagen
In der Hinsicht Menschen mehr zu helfen
 

Emilie22

Ordenspriester
Mich haben animes nicht so sehr verändert nur das ich gerne jetzt da durch mehr animes schaue als sonst
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Mich haben sie vor allem gelehrt, das nicht alles weiß und schwarz ist, sondern, das es auf die Sichtweise ankommt. Ich habe auch gelernt, das viele der Animes auch einen leicht erzieherischen Effekt haben ... gerade bei den Kinderanimes wie Digimon, Pokemon sieht man es genau.
Digimon:
Tai Yagami (八神太一, Yagami Taichi)
Der elfjährige Tai ist der Anführer der Digiritter und der große Bruder von Kari. Er ist mutig, entschlossen und will alles sofort anpacken, was ihn und die anderen Digiritter aber oft in missliche Lagen bringt. Sein Wappen ist das des Mutes und sein Digimon heißt Agumon.
Matt Ishida (石田ヤマト, Ishida Yamato)
Matt ist elf Jahre alt, zurückhaltend und immer besorgt um seinen Bruder T.K.. Er streitet sich oft heftig mit Tai, wenn er nicht seiner Meinung ist. Matts Eltern sind geschieden, er lebt bei seinem Vater Hiroaki Ishida. Sein Digimon ist Gabumon, sein Wappen das der Freundschaft.
Sora Takenouchi (武之内空, Takenouchi Sora)
Die elfjährige Sora ist ein ausgelassenes Mädchen, das sich immer um das Wohl der anderen sorgt und gerne Fußball spielt. Das gesprächige Biyomon ist ihr Partner. Ihr Wappen ist das der Liebe.
Izzy Izumi (泉光子朗, Izumi Kōshirō)
Izzy ist trotz seines Alters von zehn Jahren der Denker der Gruppe. Er ist ruhig, schüchtern, sehr neugierig und hat immer seinen Laptop dabei. Seine leiblichen Eltern sind bei einem Unfall gestorben und er wurde später von Masami und Yoshi Izumi adoptiert. Sein Partnerdigimon ist Tentomon und sein Wappen das des Wissens.
Mimi Tachikawa (太刀川ミミ, Tachikawa Mimi)
Die zehnjährige Mimi ist einfühlsam und freundlich, aber oft auch hysterisch und leicht zu entmutigen. Ihr Digimon Palmon ist etwas erschlossener, aber ebenso einfühlsam wie sie. Ihr Wappen ist das der Aufrichtigkeit.
Joey Kido (城戸丈, Kido Jō)
Joey ist mit zwölf Jahren der Älteste der Kinder und deshalb vernünftiger und vorsichtiger als die anderen. Außerdem fühlt er sich für die anderen verantwortlich. Sein Partner Gomamon ist hingegen frech und vorlaut. Sein Wappen ist das der Zuverlässigkeit.
T.K. Takaishi (高石タケル, Takaishi Takeru)
T.K. ist mit acht Jahren das Nesthäkchen der Gruppe und der kleine Bruder von Matt. Er lebt bei seiner Mutter Natsuko Takaishi. Sein Digimon Patamon ist wie er recht kindisch und beide halten sich in Kämpfen eher zurück, sind aber immer dann da wenn alles verloren scheint. Sein Wappen ist das der Hoffnung.
Kari Yagami (八神ヒカリ, Yagami Hikari)
Kari ist wie T.K. acht Jahre alt und die kleine Schwester von Tai. Sie stößt erst beim Kampf mit Myotismon zur restlichen Gruppe. Ihr Digimon ist Gatomon, ihr Wappen das des Lichtes.



hier werden alle Eigenschaften aufgezählt, die in realen Leben wichtig sind. Zuverlässigkeit, Hoffnung, Licht, Aufrichtigkeit, Mut, Freundschaft, Liebe, Wissen, und das sie alle sehr wichtig sind, damit man als "guter" Mensch durch kommt. Ich persönlich finde das sehr wichtig ...

Dann gibt es noch Pokemon, hier wird immer wieder klar gemacht, das man mit Fleiß weiter kommt, mit Üben, Üben, Üben und noch mal Üben. Das man nie aufgeben sollte, das man Dinge nicht als selbstverständlich sehen sollte. Gerade im ersten Pokemonfilm wurde das so gut gezeigt. (ja, bei dem hab ich auch Tränen in den Augen gehabt)


Deshalb mag ich Animes, egal welche Gerne, ich sehe sehr vieles, was sie mir helfen, wie ich im Realen die Sichtweise leicht verändern kann ....
 

tobigoku

Exarch
Naja ich würde sagen in dem Sinne verändert. Das sie mich glücklich machen. Den Einfallsreichtum und die Fantasie der Zeichner zu bewundern.

So viele schöne und aufregende Geschichten wie es gibt ist einfach nur ein Traum.^^
 

Malphas

I am the end!
Otaku Veteran
Es kommt darauf an, nie permanent aber wenn ich mit einer Serie war hat sich meine Gemütslage für 'ne Weile (1-2 Monate) drastisch verändert.
Aber wie gesagt es war nur kurzweilig, hat sich dann auch schnell wieder gefangen.
Nach Mirai Nikki z.b. war ich sehr Melancholisch, und fand alles öde und nichts hat Spaß gemacht.
 

Orkar

Novize
Seit Naruto fresse ich Ramen und lerne ein wenig japanisch. Und stehe a la Jiraya mit mehr Selbstbewusstsein dazu, dass ich n Perverser bin *g* Ob das jetzt gut ist.... oO
 

xoKen

Novize
Ich würde sagen ja schon, aber meist nur für kürzere Zeit. Erst einer hat es geschafft mich wirklich auf längere Zeit, zwar nicht emotional aber doch auf andere Art und Weise zu verändern. Obwohl ne richtige Veränderung war es jetzt nicht mehr eine art Auslöser (?) ^^
 

zaap

Novize
Mich haben Animes anspruchsvoller gemacht. Grade Death Note und ähnliche finde ich erstaunlich. Die zusammenhänge in der Story, die ausgefeilten Charakter und die oft nicht so offensichtlichen Hintergrundfakten.

Viele schreiben hier, das sie durch Animes emotionaler geworden sind und das kann ich gut nachvollziehen. Als ich das erste mal Pokemon gesehen habe und es so aussah als wenn Ash und Pikatchu getrennte Wege gehen würden sind für mich Welten zusammen gebrochen (da war ich 13 oder so xD)

Und auch das mit dem Pervers kann ich gut verstehen^^ Wenn bei One Piece, Nami mal wieder besonders viel an hat kommt mir auch der ein oder andere Gedanke ;D

Aber mal ganz allgemein glaube ich, dass alles womit man mehr zu tun hat einen verändert.
 

treadred

Novize
aufjedenfall, ich denke animes haben mich offener für alles gemacht, und mich auch animiert sport zu machen oder sowas... wenn man eben einen geschaut hat, mit einer total spannenden story und action über einee beliebige sportart, bekomme ich auch lust drauf, gehts noch anderen so? ;)
 

Arekusu

Scriptor
Und wie. Nach dem Fertigschauen von Clannad After Story war ich 3 oder 4 Tage total in mich gekehrt, in Gedanken versunken und sehr nachdenklich. Anime gehören fü rmich zu meinem Leben dazu. Ich schaue keine Tv-Sendungen mehr. Die verböden einen eh nur
 

StarkerAdler

Ordensbruder
Also mich haben sie auf jeden fall verändert. Ich denke es hat mich teilweise einfühlsamer gemacht und manchmal gefällt mir das
Verhalten eines Charakter so gut das ich versuche teilweise Sachen zu übernehmen, was mir da zum beispiel einfällt:
immer lächeln :)
 
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