auf jeden fall. heute bin ich deutlich motivierter als früher, bzw. animes haben mir ein stück weit mehr lebensfreude wieder gegeben. hört sich zwae doof an mit 23, aber ich war vor ein paar jahren in sonem trott drin, wo ich mich auf nichts mehr richtig freuen konnte, man lebte so vor sich hin, hat sich jeden tag die gleichen scheiß wiederholungen im fernsehn angesehen, aufm dorf wo du neu zugezogen bist auch nicht unbedingtviele freunde, mit denen du was unternehmen kannt..., und dann kamen animes, werd nie vergessen, wie mir ein freund souleater gezeigt hat und ich einfach nur so begeistert war und die riesen welt der animes fürmich entdeckt habe...
außerdem bin ich deutich offener gegenüber menschen geworden, früher war ich sau schüchtern, aber mit der zeit hat sich das total gedreht.
außerdem bin ich deutlich kritischer "freundschaften" gegenüber geworden. mit fällt der name des animes nicht mehr ein, aber da war dieser satz "..., letzendlich waren es nicht meine freunde, sondern die freunde meines freundes..." und wenn man sich den satz ma genau durch den kopf gehen lässt und dann ma schaut, wer alles wirklich seine freunde sind, dezimiert sich die zahl sehr schnell. vllt ist das nicht gerade eine veränderung ins positive, aber das kann man sehen wie man mag, weil ich finde, man sollte wissen wer seine wahren freunde sind