Woggelwoggel
Exarch
Was die Linke angeht, so bin ich der Meinung, dass man sie der historischen Kosequenz halber verbieten sollte. Als offizieller juristischer Nachfolger der SED hat sie eine Parteiendiktatur und alle hübschen Dinge, die damit verbunden sind, zu verantworten. Als wehrhafte Demokratie, wäre es daher wie ich finde am sinnvollsten gewesen, sie gleich nach der Wende zu verbieten, so wie man das mit der NSDAP nach dem fall des Dritten Reiches getan hat. heute ist die durch ihre feste Etablierung im Parteiensystem wohl nicht mehr möglich. Dennoch dürften die zum Teil auch heute noch haarstäubend antidemokratischen Stömungen in dieser Partei wohl bekannt sein (z.B. kommunistische Plattform). Irrationale politische Positionen und Fundamentalopposition gegen alles Bürgerliche haben finde ich in einem Parlament nichts zu suchen.
Bei den Grünen fällt mein Urteil weniger hart aus. Allein durch ihre Existenz haben sie großes für die Erneuerung unserer Republik getan. Zugegeben halte ich wenig von den Idealen der 68er, aber es hat zu neuem Denken angeregt. Dennoch halte ich im konkreten politischen Alltag nicht viel von den Grünen. Als "Ländlebewöhner" fällt mir zu unserem grünen Verkehrsminister nur wenig ein. Guido Westerwelle ist wohl ein Messias gegen ihn. Den Status der Dagegen-Partei ist wohl auch erst einmal gefestigt durch die Haltung der Grünen zum bestandenen Stress-Test und so ließe sich die Liste fortsetzen. Grüne Lebensweise und Partei sind für mich einfach nur Gutmenschen, die glauben die Welt verbessern zu können, indem sie anderen ihre Positionen aufzwingen durch fragliche Aktionen wie Schottern oder das krankenhausreif Schlagen eines Polizisten am S21-Bauzaun.
Leider ist momentan keine der etablieten Parteien in der Lage, die probleme des Landes zu lösen, da alle immer nur auf den nächsten Wahlkampf schielen und sich aus Angst vor Stuimmverlust nicht trauen, harte, aber notwenige Reformen durchzusetzen. Auf der anderen Seite steht allerdings der Bürger, der nicht in seiner Aufgabe als Souverän eines Landes wählt (also was gut für das Land als Gesamtes ist), sondern einfach nur, wobei er glaubt, am besten wegzukommen.
Bei den Grünen fällt mein Urteil weniger hart aus. Allein durch ihre Existenz haben sie großes für die Erneuerung unserer Republik getan. Zugegeben halte ich wenig von den Idealen der 68er, aber es hat zu neuem Denken angeregt. Dennoch halte ich im konkreten politischen Alltag nicht viel von den Grünen. Als "Ländlebewöhner" fällt mir zu unserem grünen Verkehrsminister nur wenig ein. Guido Westerwelle ist wohl ein Messias gegen ihn. Den Status der Dagegen-Partei ist wohl auch erst einmal gefestigt durch die Haltung der Grünen zum bestandenen Stress-Test und so ließe sich die Liste fortsetzen. Grüne Lebensweise und Partei sind für mich einfach nur Gutmenschen, die glauben die Welt verbessern zu können, indem sie anderen ihre Positionen aufzwingen durch fragliche Aktionen wie Schottern oder das krankenhausreif Schlagen eines Polizisten am S21-Bauzaun.
Leider ist momentan keine der etablieten Parteien in der Lage, die probleme des Landes zu lösen, da alle immer nur auf den nächsten Wahlkampf schielen und sich aus Angst vor Stuimmverlust nicht trauen, harte, aber notwenige Reformen durchzusetzen. Auf der anderen Seite steht allerdings der Bürger, der nicht in seiner Aufgabe als Souverän eines Landes wählt (also was gut für das Land als Gesamtes ist), sondern einfach nur, wobei er glaubt, am besten wegzukommen.