[Diskussion] Mindestlohn für Flüchtlinge

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ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
mal abgesehen davon das studenten in der Regel junge Menschen sind die noch keine Kinder haben, finde ich die ach so tolle Grundsicherung viel zu hochgelobt, ich habe in den letzten 24 Monaten genug Menschen in den Städten gesehen die sich den Dreck den andere wegwerfen aus müllcontainern hollen, über das warum will ich garnicht diskutieren und klar müsste es sowas nicht geben da jedem der hier lebt grundsicherung zusteht und diese ausreichend ist um sich zu ernähren, aber trozdem ist grundsicherung nix was man dauerhaft anstreben sollte und wenn man Familie hat oder Schulden dann kann man sich mit Grundsicherung früher oder später den Strick geben da kommt man irgendwann nichtmehr raus wenn man zu lange drin ist.
Bei der Grundsicherung geht es ja eigentlich auch nur darum die minimalen Anforderungen zu decken und solange niemand verhungert ist diese Aufgabe eigentlich auch erfüllt. Das klingt vielleicht etwas grausam, ist jedoch eine der fundamentalsten Entscheidungen eines jeden Staates: "Welchen Lebensstandard garantiert der Staat seinen Bürgern bedingungslos?". Die Geschichte zeigt die Probleme der beiden Extremen: zuviel und keiner macht was (Sozialismus), zu wenig und die Regierung verliert ihren Kopf (französische Revolution). Das Thema der Möglichkeiten dieser Situation zu entfliehen ist sehr komplex und lässt sich mMn nicht direkt finanziell regeln da so Anreiz und Potenzial gegeneinander wirken, von etwas mehr Geld könnte man sich bessere Kleidung für Bewerbungsgespräche kaufen oder ein gemütlicheres Sofa (jetzt nur so als vereinfachtes Beispiel).

Und 4 von 4 haben es sich selbst finanziert. Die Ansprüche eines Studenten sind nicht vergleichbar mit Jemanden der sein Leben so leben muss.
Kindergeld zählt übrigens bei der Berechnung als Einkommen, davon hast du nichts mehr ;)
Der erste Satz der Thermodynamik:
Was kommt rein? Wieviel mehr erhält ein Arbeitsloser Student als ein regulärer Arbeitsloser?
Was geht raus? Welche Ausgaben haben die Beiden?
Welches ist grösser? Werden eventuelle Reserven geschaffen oder aufgebraucht?
Ich vermute, dass man als Student nicht unbedingt mehr vom Staat ausgezahlt kriegt als ein Arbeitsloser.
Ich vermute ein Student hat höhere Ausgaben als ein Arbeitsloser (als Einzelperson, ohne Familie), da mehr Fixkosten zu bewältigen sind.
Die Thermodynamik sagt uns also, dass der Speicher "Student" deutlich leerer sein wird als der Speicher "Arbeitsloser".

Nun zu der Sache mit dem Kindergeld:
Die Besteuerung von staatlichen Geldern ist irrelevant, sie verteilt nur Geld in den Staatskassen um. Einfachste Rechnungen erlauben es die effektive Unterstützung in Abhängigkeit der Situation zu ermitteln, und diese gilt es festzulegen. Man macht eine Liste von Faktoren und weist jedem einen Unterstützungsbeitrag zu, daraufhin wird dieser an die entsprechenden Situationen ausgezahlt. Diese Beiträge gilt es anzupassen, jedoch nur entsprechend ihrem zugewiesenen Faktor. Die Grundsicherung einer Einzelperson wird nicht erhöht weil jemand anderes davon nicht seine Kinder ernähren kann, dafür wird die Unterstützung für Kinder angepasst. Jede Unstimmigkeit führt zum Missbrauch dieses Systems.
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass man stärker mit staatlichen Institutionen arbeitet, um die falsche Verwendung von spezifischen Unterstützungen vorzubeugen, oft hört man in diesem Kontext Beispiele wie "die Mutter kauft sich Zigaretten vom Kindergeld". Wie die Realität dabei genau aussieht ist sekundär, Fakt ist dass Direktzahlungen ineffizient sind und Missbrauch ermöglichen, das gilt es zu minimieren zum Wohle sowohl der Bevölkerung als auch der Staatskasse.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Warum hat der Student höhere Fixkosten als der Arbeitslose? Feiern gehen sind für dich hoffentlich keine Fixkosten ;)
Der Student bekommt auch viel leichter einen Job nebenher und hat dann nicht so hohe Anzüge, bzw. einen deutlich höheren Freibetrag als der H4ler.
Du hattest das Kindergeld als "Mehrwert" eingebracht, den Mehrwert hat aber nur der, der keine Leistungen bezieht, denn der bekommt es halt oben drauf, während es beim Leistungsbezieher eben angerechnet wird und er entsprechend weniger Leistungen bekommt.

Ich glaube auch nicht, dass du eine der beiden Situationen irgendwie erlebt hast...

Die ursprüngliche Aussage war außerdem, dass man in sozialen Berufen keinen Mindestlohn bekommen sollte, weil das "Gute Gefühl" ja zusätzlicher Lohn ist und man ja ansonsten von der Grundsicherung leben kann ;)
Wenn ich jetzt bei mir vergleiche zwischen Bedarf meiner Familie und dem was ich letztendlich im sozialen Bereich verdiene (was für die Arbeit immer noch recht mager ist, aber doch deutlich über dem Mindestlohn liegt), sage ich dir klar, dass ich niemals diesen Job machen wurde, wenn ich damit auch noch aufstocken müsste.
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, was ich in meiner ganzen Laufbahn als normaler Mitbürger dieses Landes erlebt habe. Ob es Politisch korrekt ist, habe ich deshalb keine Ahnung. Ich schreibe vor allem nur meine Meinung dazu da, ob es natürlich komplett richtig ist, steht auf einem anderen Blatt.

Jeder Flüchtling, der von seinem Land hier her kommt, hat auch irgendwas dort gearbeitet. Ich kann mir sehr gut denken, das viele sogar sehr gut in ihrem Job sind. Das eine Problem, wo sie hier haben ist einfach die Sprache. Ich glaube, oder hab schon mal irgendwo gelesen, das viele von diesen Menschen erst mal gar nicht arbeiten dürfen, das heißt, das vieles erst geprüft wird. Aber es gibt sehr wohl dann die Möglichkeit eben dann die Sprache richtig zu lernen. Ich weiß, das es sehr viele in dieser Richtung machen. Wenn sie ihre Fachkenntnisse plus unsere Sprache kennen, finde ich es deshalb sehr wohl falsch, wenn man dann von einem Ein-Euro-Job ausgeht. Oder, das sie unter dem Mindestlohn bezahlt werden. Gerade jetzt kann ich sehr viel davon erzählen, weil mein Mann einen Job sucht und meist von einem Ausländer, der kaum Deutsch kann, aber wesentlich billiger ist, eingestellt wird bzw. auf die Seite gedrängt wird. Gerade einer hat mal klar zu meinem Mann gesagt, er möchte einen Deutschen als Angestellten haben, der eben klar und gut Deutsch kann. Ein paar Tage später hat mein Mann erfahren, das er einen Ausländer, der kaum was versteht, eingestellt hat, mit der Begründung, er wäre um die Hälfte billiger.
Deshalb glaube ich, das es völlig falsch ist, nicht für alle, wirklich alle den Mindestlohn einzuhalten, damit eben alle, die eine Arbeit wollen, auch eine bekommen und nicht von jemanden auf die Seite gedrängt wird, der eben billiger ist. Ob er damit fährt, ist dem dann in dem Moment völlig egal. Das Ergebnis für meinen Mann ist trotzdem das gleiche, er bekommt kein Job.

Wenn also ein Flüchtling seinen Job, den er auch im Ausland ausgeübt hat, hier ausüben kann und möchte, sollte er das gleiche Geld bekommen, wie alle anderen ... nur, das er eben davor die Sprache richtig lernen sollte.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Ich hab über 12 Semester studiert und mich mit Nebenjobs finanziert. Bafög gab es weder für mich, noch für meine 3 Geschwister, die auch alle studiert haben. Das Leben eines Studenten ist in keinster Weise vergleichbar mit jemanden der mit H4 irgendwie seine Familie durchbringen muss.
kA, was du für einen Studiengang hattest, aber bei mir wäre so etwas nicht möglich gewesen.
Kommilitone von mir hatte schon ne Ausbildung und deshalb kein Recht auf die finanzielle Unterstützung seiner gut betuchten Eltern, die ihm auch nix gegeben haben. Da die Eltern gut verdienen gab's auch kein Bafög. Ohne den Studienkredit, den er aufgenommen hatte, hätte er nicht studieren können, da die Zeit für einen Nebenjob nicht gereicht hat.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
kA, was du für einen Studiengang hattest, aber bei mir wäre so etwas nicht möglich gewesen.
Kommilitone von mir hatte schon ne Ausbildung und deshalb kein Recht auf die finanzielle Unterstützung seiner gut betuchten Eltern, die ihm auch nix gegeben haben. Da die Eltern gut verdienen gab's auch kein Bafög. Ohne den Studienkredit, den er aufgenommen hatte, hätte er nicht studieren können, da die Zeit für einen Nebenjob nicht gereicht hat.
Keine Ahnung was du studiert hast, aber ich kenne Keinen dem es nicht möglich gewesen wäre, vom Mediziner über Juristen bis zum Ingenieur.
Informatik und Geographie waren es bei mir.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Keine Ahnung was du studiert hast, aber ich kenne Keinen dem es nicht möglich gewesen wäre, vom Mediziner über Juristen bis zum Ingenieur.
Informatik und Geographie waren es bei mir.
Bio.
Womöglich war das vor Bologna anders, aber die, die ich kenne, die nebenjobben, haben immer wieder Engpässe während den monatelangen Praktika (die von morgens bis abends gehen), weil da Geld, was sie am WE verdienen dann nicht mehr ausreicht.
Während BA und MA wäre auch nur am WE möglich, das reicht halt nicht.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Bio.
Womöglich war das vor Bologna anders, aber die, die ich kenne, die nebenjobben, haben immer wieder Engpässe während den monatelangen Praktika (die von morgens bis abends gehen), weil da Geld, was sie am WE verdienen dann nicht mehr ausreicht.
Während BA und MA wäre auch nur am WE möglich, das reicht halt nicht.
Klar, Biologen (verdammt ich kenne auch solche) haben einen Arbeitstag mit 12+ Stunden fürs Studium...
Mein Mitbewohner hat Bio und Forst parallel studiert und nebenbei gearbeitet. Gut er hat etwas dran gehängt, aber beide Studiengänge (Bio Diplom und Forst BA, ert später mit dazu genommen) abgeschlossen ohne am Hungertuch nagen zu müssen.
Mein Cousin hat letztes Jahr seinen Chemie Master gemacht und nicht nur nebenbei gearbeitet, sondern auch während des Studiums 3 Kinder bekommen und mit groß gezogen. Seine Frau hat mit Job und den Kindern nebenbei noch ihren BA Japanologie gemacht, natürlich auch mit kurzen Unterbrechungen für die Kinder.
Mag sein, dass du es nicht auf die Reihe bekommst, aber geh nicht davon aus, dass du irgendwie repräsentativ bist ;)
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Mag sein, dass du es nicht auf die Reihe bekommst, aber geh nicht davon aus, dass du irgendwie repräsentativ bist ;)
Jetzt werd mal hier nicht frech!
Schön, dass du Fallbeispiele aufzählen kannst, das kann ich auch. Und wie du vllt. gelesen hast, sprach ich nicht von mir, sondern von Kommilitonen.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Mein Cousin hat letztes Jahr seinen Chemie Master gemacht und nicht nur nebenbei gearbeitet, sondern auch während des Studiums 3 Kinder bekommen und mit groß gezogen. Seine Frau hat mit Job und den Kindern nebenbei noch ihren BA Japanologie gemacht, natürlich auch mit kurzen Unterbrechungen für die Kinder.
Mag sein, dass du es nicht auf die Reihe bekommst, aber geh nicht davon aus, dass du irgendwie repräsentativ bist ;)
Rechnen wir doch mal kurz:
Ein ECTS-Punkt entspricht etwa einer Stunde pro Woche für ein halbes Jahr. Billige Fächer liegen darunter, Arbeiten und Praktikas tendenziell darüber.
Der Bachelor braucht etwa 200 Punkte, der Master nochmal etwa 100 und wird insgesamt in etwa 5-6 Jahren abgeschlossen.
Eine bis zu fünfköpfige Familie zu versorgen benötigt wohl mindestens einen Job mit 35 Stunden pro Woche (die meisten Studenten stehen ohne abgeschlossene Ausbildung da, dieser Wert liegt für gewöhnlich also nochmal einiges höher).
Damit liegen wir bei etwa 60-65 Stunden Aufwand pro Woche für ihn, hinzu kommen nochmal etwa 5-8 Stunden für Arbeitsweg, also etwa 65-73 Stunden pro Woche, gerundet sind das 70.
Ohne Wochenenden sind das 10 Stunden jeden Tag, mit Wochenenden sind es 14. Das ganze über 5-6 Jahre mit zunehmender Anzahl an Säuglingen und Kleinkindern im Haus.
Natürlich kann sie einiges davon übernehmen, Japanologie ist ein Witz, soweit ich weiss jedoch nicht ohne ein längerer Japan-Aufenthalt abschliessbar, wie macht man das als Mutter von Kleinkindern?

Alles in allem glaube ich die Geschichte einfach nicht, du argumentierst ständig mit Beispielen aus deinem privaten Umfeld die natürlich keiner überprüfen kann.
Darüber hinaus hat das hier schon längst nichts mehr mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun.
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
@Filp + @ota-Q

Ich finde es immer wieder spannend, wie leidenschaftlich ihr beiden hier immer wieder (aneinander vorbei) diskutiert, aber ist einem von euch beiden in einer dieser Diskussionen schon einmal in den Sinn gekommen, dass er NICHT das letzte Wort haben muss?

Eure Beiträge vorher, in denen ihr bereits alles hättet sagen können, liegen bereits einen Monat zurück, aber es ist ja immer wieder Gelegenheit für einen Nachschlag, oder? In jeder Diskussion kommt der Moment, an dem man alles gesagt und alle Argumente vorgebracht hat, danach sollte man schweigen, weil dann nur noch off topic bleibt.

Auch als Moderator darf man doch einmal träumen...
 
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Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Rechnen wir doch mal kurz:
Ein ECTS-Punkt entspricht etwa einer Stunde pro Woche für ein halbes Jahr. Billige Fächer liegen darunter, Arbeiten und Praktikas tendenziell darüber.
Der Bachelor braucht etwa 200 Punkte, der Master nochmal etwa 100 und wird insgesamt in etwa 5-6 Jahren abgeschlossen.
Eine bis zu fünfköpfige Familie zu versorgen benötigt wohl mindestens einen Job mit 35 Stunden pro Woche (die meisten Studenten stehen ohne abgeschlossene Ausbildung da, dieser Wert liegt für gewöhnlich also nochmal einiges höher).
Damit liegen wir bei etwa 60-65 Stunden Aufwand pro Woche für ihn, hinzu kommen nochmal etwa 5-8 Stunden für Arbeitsweg, also etwa 65-73 Stunden pro Woche, gerundet sind das 70.
Ohne Wochenenden sind das 10 Stunden jeden Tag, mit Wochenenden sind es 14. Das ganze über 5-6 Jahre mit zunehmender Anzahl an Säuglingen und Kleinkindern im Haus.
Natürlich kann sie einiges davon übernehmen, Japanologie ist ein Witz, soweit ich weiss jedoch nicht ohne ein längerer Japan-Aufenthalt abschliessbar, wie macht man das als Mutter von Kleinkindern?

Alles in allem glaube ich die Geschichte einfach nicht, du argumentierst ständig mit Beispielen aus deinem privaten Umfeld die natürlich keiner überprüfen kann.
Darüber hinaus hat das hier schon längst nichts mehr mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun.
Von dir fehlen oben noch ein paar Antworten die du scheinbar noch immer nicht parat hast ;)
Deine komische Rechnung entbehrt jeglicher Grundlage, irgendwelche fiktiven Zahlen zusammen werfen und als allgemeingültig hinstellen? Der Arbeitsweg ist lustig, 5 Stunden Arbeitsweg habe ich in 30 Arbeitstagen zusammen...

Als Student hast du heutzutage für Kinder super viele Vergünstigungen von besonderen Wohnungen über Krippenplatz etc, Tübingen ist da auch keine besondere Ausnahme, das gibt es auch an anderen Orten. Kindergeld schlägt übrigens in den ersten Jahren gut zu Buche, teuer werden sie erst wenn sie älter werden, ich habe selbst zwei die ich alleine aufziehe, ich weiß sehr gut wovon ich spreche ;) Reisen hat sie vor dem ersten Kind gemacht, sowohl Japan (da waren sie zusammen für ein Jahr) als auch mehrere Monate China, weil sie irgendwas ergänzendes mit China dabei hatte. Dazu ist das Leben eines Studenten halt doch von Grund auf anders als das eines Arbeiters, aber das erwähnte ich bereits oben und ist weiterhin die Ausgangsaussage, die ihr hier für eure Abschweifungen gebraucht ;)
Ein Nebenjob ist eigentlich immer möglich und die wenigsten müssen sich heutzutage nur durch diesen das Studium finanzieren, eine bereits vorher abgeschlossene Ausbildung ist auf jeden Fall kein Ausschlusskriterium für BAföG, Studienkredite etc. Heute ist es vergleichsweise einfach finanzielle Unterstützung zu bekommen und noch zu zu verdienen.
 
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redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Hallo, meinen Post nicht gelesen? Was zum Teufel hat das noch mit dem Thema des Threads zu tun? Entweder ihr kehrt zum Thema zurück oder wir entfernen die Posts, die vom Thema abweichen, und es ist ja nicht so, dass das nur in diesem Thread so wäre (dass ihr nicht hören wollt)...

Die letzten Posts sind euren Egos geschuldet, nicht dem Thema.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
@redrooster Mein neuster Beitrag war nicht als Diskussionsbeitrag gedacht. Ich rechne gerne und sah, dass es etwas zu rechnen gibt. Die letzten beiden Sätze sind so zu verstehen, dass ich Diskussionen gegen Flips Beispiele längst aufgegeben habe.

@flip Das habe ich ganz vergessen. Sind alle anderen Lebensbedingungen gleich, so hat der Student Schulmaterial zu kaufen, der Arbeitslose nicht und die Lebensbedingungen sind gleich, jedenfalls ist es ihre untere Grenze. Der Rest enthält Umstände die sich zwischen Deutschland und der Schweiz unterscheiden und mir somit egal sind, da ich sicherlich nicht recherchiere wie was läuft für eine off-Topic Diskussion in einem Hentai-Forum.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Hallo, meinen Post nicht gelesen? Was zum Teufel hat das noch mit dem Thema des Threads zu tun? Entweder ihr kehrt zum Thema zurück oder wir entfernen die Posts, die vom Thema abweichen, und es ist ja nicht so, dass das nur in diesem Thread so wäre (dass ihr nicht hören wollt)...

Die letzten Posts sind euren Egos geschuldet, nicht dem Thema.
Ich weise doch extra immer noch drauf hin, dass sie von den Kernaussagen abgewichen sind ;)
 

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
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Und ich weise darauf hin, dass ich diesen Thread jetzt wegen permanentem OFF TOPIC schließe. Wer nicht hören will, muß fühlen. Ich muss zugeben, ihr habt hart draufhin gearbeitet, dass er geschlossen wird. Und wie ich bereits vorher erläuterte kann keiner von euch beiden auf das letzte Wort verzichten, oder? [siehe die beiden Posts über diesem]

Ihr hattet es nach meinen beiden Posts noch in der Hand, aber das habt ihr, wie leider schon öfter, nun vergeigt. Anscheinend seid ihr ja gegen gute Ratschläge komplett resistent.

Ach ja, das Thema des Threads war: Mindestlohn für Flüchtlinge... (dachte ich zumindest)

redrooster grübelt nun, wie er doch noch irgendwie den Zusammenhang mit Flüchtlingen, Mindestlohn und Japanologie konstruieren kann?
ich habs, wir brauchen Flüchtlinge aus Japan...
 
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