[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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Christian lachte. "Ich fürchte, dafür bin ich etwas zu alt. Auserdem stehen Priester unter dem Keuchheitsgelübte, wie du sicher weisst. Ich zweifel im Übrigen nicht daran, dass du ihr wichtig bist, und deinem Gesichtsausdruck nach schient sie dir auch nicht völlig egal zu sein. Doch wie passt dann der Vertrag ins Bild? Selbst dir müsste klarsein, dass ihre Seele nun nach ihrem Tot zu deinem Lord geht, und ich will mir gar nicht erst vorstellen, was der mit ihr Macht." Christian setzte sich wieder in den Sessel, er wirkte nun warhaft wie ein alter Mann. "Desweiteren verstehe ich nicht, warum du sie hierher geschickt hast. Dir müsste klarsein, dass sich jeder, der sich in der Nähe des Auserwählten aufhält, in Lebensgefahr schwebt, und sie hier einen Auftrag ausführen lassen zu wollen, klingt für mich nicht sonderlich fürsorglich." Christian seufszte. "In einem Punkt hast du jedoch recht. Ich bin tatsächlich wegen der Kleinen gekommen, doch das hat sich nun erledigt. Leider rennt mir die Zeit davon." Christian schaute Iris direckt in die Augen. Sein Gesichtsausdruck hat einen Mahnenten Ton angenommen. "Du bist noch jung. Mach nicht die gleichen Fehler wie ich damals. Es ist zu spät, wenn du es ersteinmal verloren hast."
 

| Nami |

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Die beiden Jäger unterhielten sich während der Fahrt wie es weitergehen sollte, das Rudel an Höllenhunden hatte jeglichen Versuch einer Verfolgung aufgegeben oder war getötet worden. "Da rein", rief Chris Sam zu welcher das Lenkrad herumriss. Das Fahrzeug fuhr einen alten Feldweg entlang, da sie die Stadt in Richtung Landstraße verließen, langsam schob sich die Abendsonne nach unten, tauchte den Himmel in eine angenehme Röte. Sam schaltete die Lichthupe ein. Drei kurze, kräftige Signale schossen in die angehenden Dunkelheit. Aus der Entfernung wurde dieses erwiedert. Ratternt fuhren sie über den Acker. Chris rollte mit den Augen und kramte einer Schublade nach etwas essbaren, fand sogar drei Burger, welche aus der Verpackung herausgewickelt wurden sowie eine Flasche Bier. Das warme Fast Food wurde den Kindern auf den Rücksitz geworfen, "esst, sonst fallt ihr noch vom Stuhl!", entgegnete er ihnen, das Auto fuhr in eine alte verrostete Lagerhalle, ein schweres Metalltor schloss sich, tauchte das Gefährt in völlige Dunkelheit, als ein Lichtkegel direkt auf das Dach schien.

Sam steckte den Zündschlüssel aus dem Zündschloss, der Motor dröhnte nicht weiter, als der junge Mann ausstieg, spürte er plötzlich das kribbelnde Gefühl von kaltem Stahl an seiner Haut. "Reichlich spät. Auf Babysitting hab ich überhaupt keine Lust", die kühle Stimme ließ seine Nackenhäärchen hochfahren. "Sammie. Herr Gott beruhig dich, wir haben Gäste", der Jäger zeigte auf das Innere des Wagens, Chris war bereits ausgestiegen, der Verschluss der Flasche geköpft und an seinen Mund geführt. Sein Blick viel sofort auf das andere Geschlecht was vor Sam mit geladener Waffe stand. Ihre orangroten, funkelnden Augen starrten in die seine. "Verdammt Sammy, wenn du dir schon ein Versteck aussuchst, warum bist du dann nicht komplett nackt?", ein Schuss erklang, die Kugel streife Chris Wange und schlug auf den Boden ein. "Behalt deinen Schwanz ja in der Hose", Sam versuchte die Situation irgendwie zu beschwitigen und kümmerte sich erstmal um ihre Gäste. Der junge Jäger half Michelle sowie David aus dem Fahrzeug. "Hey, Kleiner. Willst 'n Bier? Das da ist Samantha. Ihr gehört dieses Lagerhaus, wenn man so will, sei also vorsichtig bei ihr sie kann recht aufbrausend sein." Flüsterte dieser in sein Ohr, das die junge Frau mit den lilanen Haaren ihn dabei hören konnte, entging ihm. Sie schritt auf die beiden 'Kinder' zu, hielt den Lauf der Waffe jedoch nicht gesenkt. "Du kannst dich beruhigen Samantha", "das ist mein Haus, meine Regeln. Ich hab echt keinen Bock nochmehr Mäuler zu stopfen und Kindersitting war nie meine Stärke", "wer hier das Kind ist", warf Michelle plötzlich ein welche von der Frau mit den langen, lilalenen Haaren und den orangroten, lodernden Augen angestarrt wurde, als hätte ihr jemand ins Essen gespuckt. Ein Grinsen umschmeichelte ihren schlanken Mund, kurze Zeit später hallte ein herzhaftes Lachen durch den knapp erleuchteten Lagerraum. Die junge Frau wischte sich eine Träne aus den Augen. "Du bist mir sympathisch Kleine, komm ich zeig dir alles, oben gibt es eine Küche, ihr müsst hungrig sein, dein Liebling darf auch was Knabbern". Dabei zwinkerte Samantha David frech zu.

Aus einer fernen Ecke hörte man nur ein Fluchen was auf Sams Gesicht ein Lächen aufhellen ließ. "Chris ist eifersüchtig, nimms ihm nicht krum, als wir damals hier ankamen, wurden wir nicht so freundlich begrüßt, ich landete zwei Tage später in der Intensievstation, weil die beiden sich prügeln mussten, wer hier die Hosen anhatte". "Erzähl ihm doch gleich unsere Lebensgeschichte!", hörte man Chris nur fluchen, ein lautes Scheppern verriet, das der Jäger den Lagerraum verlassen hatte und somit nur noch Sam und der junge Nephilim da waren. Nun wurde sein Gegenüber jedoch ernst. "Sag mal Kleiner. Willst du irgendwo hin, hast du ein bestimmtes Ziel, du kannst auch gern bei uns bleiben zusammen mit deiner Freundin, wir können euch beschützen".
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Bedrohlich knurrte der Höllenhund Pride an, sein Speichel tropfte viele Male auf den Boden. Als der Speichel den Boden des Parks berührte verdampfte er sofort. Der schwarzhaarige Junge zuckte einen Augenblick mit seinen Augebrauen zusammen. "So wie es aussieht, ist dieses Vieh genau das gleiche das mir neulich über den Weg lief, tja halt nur etwas in die Höe geschossen das ist alles". Der groß geratene Höllenhund hob seine Pranke und schlug sie in Pride´s Richtung aus, jener war vom Einschlagsort verschwunden. Suchend drehte sich der Hund in sämtliche Richtungen doch er konnt eihn nicht finden.. "Sieht ganz so aus als ob man dich an die Leine nehmen müsste, ohne dein Herrchen oder Frauchen scheinst du ja ansonsten zu randallieren". Der Höllenhund konnte den schwarzhaarigen Jungen durch seine feine Nase erschnüffeln, Pride war direkt hinter ihm. Er hing an dem Ast eines Baumes herunter, seine Beine wurden von etwas schwarzen eingehüllt das ihn am Ast festhielt, somit fiel er nicht herunter. Pride nahm seine Hände aus den Hosentaschen und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Flohfänger ich habe eben beschlossen ein wenig mit dir zu spielen, ich bin gespannt ob du mich unterhalten kannst außerdem". Pride´s Stimme veränderte sich in diesem Moment, er schloss seine Augen, als er sie wieder ruckartig öffnete erschien hinter ihm ein einzelnes großes Auge sowie ein großer breiter, lächelnder Mund. "Wird es nun Zeit das ich meine Kraft benutze, es ist schon eine Weile her". Pride´s Stimme war äußerst hoch, sie klang nichtmehr menschlich, es war die selbe Stimme wie die mit der er Asazel angesprochen hatte. Der schwarzhaarige Junge wurde von seiner Kraft heruntergelassen und stand nun wieder auf festem Boden, sein schelmisches lachen ließ den Höllenhund völlig kalt. "Mal sehen was schärfer ist, deine Klauen oder mein Schatten".

So sieht Pride´s Schatten aus wenn er sich zeigt.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Marisa konnte sich Glücklich schätzen, so dachte sie, das sie diese Begegnung überlebt hatte, aber was sollte sie nun machen? Engel waren auf der Suche nach Dem Racheengel. dieser wollte eine Armee aufbauen um den Himmel zu stürzen und Irgendwo geriet alles aus den Fugen, Höllenhunde machten sich in der Stadt breit und versuchten einen Stück vom Kuchen ab zu bekommen während sie in all diesem Chaos versank und nicht mehr wusste wohin mit sich.
"Ich glaube ich werde mir Urlaub auf Mallorca machen sobald ich wieder ein Auto habe obwohl warum warten..." Sie verließ das Cafe auch wenn man sie mehrmals ermahnte nicht weg zu gehen wegen ihrer angeblichen Verletzung und der Auto Schäden aber ihr war es egal. Sie verließ fast Planlos die Straße und ließ das ganze was bis jetzt passiert war hinter sich, sie überlegte wo sie stand und was ihre nächsten Schritte sein sollten während sie gar nicht merkte wie Höllenhunde ihre Fährte aufnahmen und sie anfingen zu verfolgen.
Erst eine Straße weiter merkte sie es wie sich die Biester um sie herum scharrten und auf eine Unachtsamkeit warteten. "Diese dämmlichen Viehcher laufen auch überall herum und das am Helligen Tage...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Meinen Lord? Er steht auf reifere und erfahrene Frauen. Meine kleine Illumis wird wohl so bleiben wie sie ist und außerdem gehört ihre Seele mir. Falls sie sterben sollte, werde ich ihr einen neuen Körper geben. Vielleicht sogar einen besseren. Ach ja, was meinst du mit Fehler und verlieren? Dies verstehe ich nicht.“ Iris seufzte kurz.
„Schau nicht so streng. Ich war mein ganzes Leben allein. Bis auf einen Trottel, den ich um den kleinen Finger gewickelt habe. Jetzt hab ich ausgesorgt bis in aller Ewigkeit. Zu schade, dass ich seine Seele nicht bekommen habe. Mein Meister hätte da sicher darüber gefreut.“
Iris sah kurz zu der Tür, wo Illumis das Gespräch heimlich belauschte.
„Mein süßer kleiner Teufel. Ich sollte dich dafür bestrafen.“
Die Dämonin biss sich kurz in ihren Finger. Danach griff sie nach dem Kinn des Priesters.
„Schau nicht so ernst. Das Leben selbst ist die Hölle. Also nimm es Locker.“
 

hakuryu

blauer Drache
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Er war frustriert. Und das sowas von. Mehrfach hatter seinen eigenen Bannkreis durchflogen und nach dem Grund der Störung gesucht, aber nichts gefunden was das seltsame Gefühl erklären konnte. Abgesehen davon genoß er auch das fliegen. Der Wind der über seine Federn strich, das Arbeiten der Muskeln die stark und ausdauernd waren. Aber irgendwann brauchte auch er eine Pause. Klar war Acheron nicht müde oder gar erschöpft, aber der Tag saß ihm noch ein wenig in den Knochen und das Errichten der Bannsiegel war auch nicht ohne gewesen. Die Kraft des Schwertes war eine wahre Fundgrube und doch war es seine ureigenste Kraft die den Bannkreis jetzt aufrecht erhielt. Gegen Abend betrat er erst das Haus wieder. Der Pseudopriester unterhielt sich mit der Dämonin, Vane hate ihn über ihre Person in Kenntnis gesetzt, das dazugehörige Mädchen lauschte offensichtlich an der Tür. Ash verzog sich in die Küche und plünderte den Kühlschrank. Derweil lief die fremde Frau fast Rillen in den Boden. Tatsächlich war bereits eine leichte Spur im Teppich schon zu erkennen.
"Kannst du das mal lassen? Du machst einen ja nervös."
"Klappe. Ich mach mir nur Sorgen um David."
"Der ist dort oben sicher. Die Kleine ist viel zu ausgepowert um ihm etwas antun zu können."
"Darum geht's nicht. Junge. Mädchen. Ein Bett. Na? Klingelts?"
"Was du schon wieder denkst. Die Beiden werden einfach nur schlafen. Nicht miteinander poppen."
Reflexartig wich der Geflügelte einem Schlag der Frau aus und grinste sie dann nur unverschämt an. Dabei ihren Kick einfach blockend.
"Dürfte ich dann auch mal einen Namen bekommen? Kann ja nicht ständig Frau oder du sagen. Da drehen sich einfach zu viele um."
"Ariel. Und ich sehe jetzt nach den Beiden."
"So wie das Waschmittel?"
Wütend machte sie einen Schritt auf Ash zu, der zeigte aber nur grinsend nach oben und sie stapfte regelrecht die Treppe hoch.
"Ich werde mitgehen Vane. Wenn du willst kannst du dich zurückziehen."
"Hat auch keiner versucht an mir vorbei zu kommen, akri."
Damit verschwand der Tiger. Wohin interessierte Ash nicht. Sein Freund verschwand von Zeit zu Zeit mal, kam aber immer zurück sobald er ihn rief.

Als er gerade seinen Fuß auf die letzte Stufe gestellt hatte, erscholl ein Schrei. Von der Tür zum Zimmer des Jungen.
"WO ZUM GEIER SIND DIE BEIDEN HIN!!!!"
Mit zwei langen Sätzen war der Atlantäer bei Ariel und starrte genauso fassungslos in den leeren Raum wie die Frau neben ihm.
Das Bett ist benutzt und durch die Tür sind sie nicht. Das Fenster scheidet auch aus. Bis eben war ich noch draußen in der Luft, sie wären mir aufgefallen. Wie zum Henker sind die verschwunden? Er hatte keine Erklärung für das Verschwinden der Kinder. Sein Bannkreis war quasi wasserdicht. Nicht mal hochrangige Engel kamen hier rein. Wie konnten sich dann zwei Teenager einfach mal so in Luft auflösen?
"Wo ist mein Junge. Wie ist er hier raus. Verdammt antworte gefälligst!!!!"
Ariel brülle den Geflügelten aus voller Kehle an. Es war unangenehm in den Ohren und lockte auch die Anderen zur Treppe.
"Ich habe keinen Schimmer wo er, oder besser die Beiden, sind. Und wie die rausgekommen sind weiß ich auch nicht."
"Dann finde sie gefälligst!"
"Und wie soll ich das deiner Meinung nach anstellen?"
"Dein Bannkreis. Du hast das Ding erschaffen. Das David weg ist ist deine Schuld. Er trägt noch seinen Anhänger. Also verfolge deine Magie auf dem Anhänger."
"Das kann ich nicht. Wüßte nicht mal wie ich sowas anstellen sollte. Mach du das doch wenn du das kannst."
"Nicht mal der eigenen Magie kannst du folgen? Wie nutzlos bist du eigentlich."
Der letzt Satz ärgerte ihn maßlos und er zog Ariel eins über den Schädel sodas sie gegen die Türzarge knallte. Dann drehte er sich um und schickte sich an das Haus zu verlassen. Wie eine wildgewordene Furie machte Ariel hinter ihm her und erwischte ihn kurz vor dem Abflug an einem seiner Flügelspitzen.
"Was glaubst du was du jetzt machen willst?"
Dabei griff sie verdammt fest zu und quetschte die Federn in ihrer Hand zusammen. Es tat weh und das nicht zu knapp. Eine mittlere elektrische Ladung brachte sie zum loslassen.
"Auf traditionelle Weise. SUCHEN. Und noch was, wage es nicht noch mal meine Schwingen anzugrabschen. Es sei denn, du willst den ganzen Arm verlieren!"
Damit erhob er sich in die Luft und durchbrach seinen eigenen Bannkreis den er auch gleichzeitig auflöste. Der Auserwählte war nicht mehr da und deshalb mußte dieser Ort auch nicht mehr geschützt werden. Was mit den Anderen geschah war ihm gleichgültig. Nur hatte er auch keinen Schimmer wo er mit seiner Suche beginnen sollte. Aber etwas in ihm trieb ihn dazu den Jungen unbedingt suchen zu müssen.
 
"Ach ja, was meinst du mit Fehler und verlieren? Dies verstehe ich nicht." Christian lächelde bitter. "Natürlich nicht. Wenn du es verstehst, wird es bereits zu spät sein." Auf Christians Blick hin seuftze Iris kurz. „Schau nicht so streng. Ich war mein ganzes Leben allein. Bis auf einen Trottel, den ich um den kleinen Finger gewickelt habe. Jetzt hab ich ausgesorgt bis in aller Ewigkeit. Zu schade, dass ich seine Seele nicht bekommen habe. Mein Meister hätte da sicher darüber gefreut.“ Christian folgte Iris Blick und wannte diesen dann in Richtung Fenster. "Ich frag wohl besser nicht, was mit ihn passiert ist, oder? Ich persöhnlich schätze einen erlichen Trottel jedoch mehr, als ein verschlagenens Genie." Iris richetete Cristians Blick auf sich. „Schau nicht so ernst. Das Leben selbst ist die Hölle. Also nimm es Locker.“ Christian musste lachen. Etwas verschreckt üer diese Plötzliche Reaktion wich Iris etwas zurück. "Dummerweise habe ich niemals gelernt, zu leben. Aber Wenn du das hier bereits als Hölle siehst, dann warte ersteinmal ab, was hier in ein paar Tagen passieren wird. Die Zeichen stehen auf Krieg. Und in diesem Krieg wird es keine Sieger geben. Indes ist die Hölle nur eine Vorstufe des endgültigen Endes." Christians Blick wurde wieder ernst.
"Wenn du das Mädchen retten willst, dann solltes du sie packen und dich mit ihr an einem Ort verstecken, an dem euch keiner findet."
 

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"Sag mal Kleiner. Willst du irgendwo hin, hast du ein bestimmtes Ziel, du kannst auch gern bei uns bleiben zusammen mit deiner Freundin, wir können euch beschützen".
Es war als hätte der Mann ihn durchschaut. Denn noch immer überlegte David wie er von hier weg kommen konnte.
„Du brauchst dir um Eindringlinge oder jene Monster denen wir in der Stadt begegnet sind, keine Sorgen machen. Hier findet euch erst einmal keiner der euch ein Leid antun würde.“
„Richtig, die nicht...und vermutlich auch keiner sonst. Folglich könntet ihr mit uns machen was ihr wolltet...“
Beschwichtigend hob Sam seine Hände, den diese Tatsache lag nun einmal auf der Hand.
„Das lässt sich nicht bestreiten, aber ich hoffe doch das du uns etwas Vertrauen entgegen bringen kannst...hm?“
„Das ist ja mein Problem, ich mache das immer zu schnell...“
„Das ist aber nicht gut...vertrauen sollte man sich doch eigentlich verdienen oder?
„Womit wir wieder beim Anfang unseres Gespräches währen...“ meinte David grinsend.
Auch Sam musste nun leicht lachen, den so wirklich vorwärts würde das Gespräch nicht gehen.
„Du hast mir ein Bier angeboten...“
Sam deutete ihm zu folgen und er führte den Jungen dann in einen Bereich der Lagerhalle in dem eine Bar und einige Sitzgelegenheiten standen, darunter eine Couch, Sessel und einige Barhocker.
Dazu gab es noch ein Jukebox, einen Flipper- und Billard-Tisch. Ein Fernseher und eine Game-Konsole rundeten das Bild dann noch ab.
„Fast wie in diesen Filmen, wo sie das Apartment des Auftragskillers zeigen...“ „...alles was man zu abschalten braucht was?“
„Ja, in der Tat...“
Dabei fuhr David mit den Fingern über den Rand des Fußballtisches ehe er zu Sam und der Bar rüber ging. Der junge Mann stellte ihm eine Flasche hin und der Junge probierte einen ersten Schluck. Es schüttelte ihn, und Sam fragte „Dein erstes Mal das du Bier trinkst?“
„Ja, vorher durfte ich immer nicht. Meine Mom hat immer wie ein Adler unsere kleine Minibar bewacht oder abgeschlossen...“
Sein Gesicht verzog sich kurz, als er wieder an damals dachte, doch schnell erschien wieder ein normaler Ausdruck.
„Wie alt bist du eigentlich?“ kam die Frage als David auf einem der Barhocker am Tresen platz genommen hatte und Sam sich gegen die Wand hinter im gelehnt hatte.“ Der Nephilim überlegte, ob er dem Mann wirklich darauf antworten sollte. Er kannte ihn nicht...und wer weiß was diese Samantha gerade mit Michele machte. Doch darüber zu spekulieren war sinnlos...ebenso gut konnte er ein vernünftiges Gespräch führen und selbst etwas über diese Leute heraus finden.
„16...“ war die einfache Antwort von David. Bei Sam schien es irgendwie klick zu machen, doch David hatte keine Ahnung in welchem Zusammenhang.
„Ich bin eines von den Kindern die das Pech haben, an Heilig Abend geboren worden zu sein...“
 

| Nami |

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Sam hörte aufmerksam den Worten des Nephilims zu. Als dieser dann sein eigentliches Alter erwähnte, hätte der Jäger beinahe seine Flasche auf den Boden fallen lassen. Er wirkte kurz abwesend, ehe eine Reaktion folgte, was mit einem Schluck aus der Flasche bestätgt wurde. "Kein Wunder, das diese Dinger hinter dir her waren, du bist ein Nephilim?!", Sam sprach leise, fast schon ehrführchtig. "Ist das ein Problem?!", erwiederte David. Sam schüttelte seinen Kopf. "Nein, nein. Nicht für mich, es ist nur so, manche Jäger sind nicht gerade gut auf euch zu sprechen, egal ob Dämon oder Nephilim. Für diese Art von Menschen sind eure Rassen die Wurzel ihres Übels." Sam seufzte hörbar und trank einen kräftigen Schluck von der alkoholischen Flüssigkeit, als er sah, wie David sich anstellte und hustete, musste der junge Mann leicht grinsen, klopfte dem Kurzen dabei auf seine Schulter. "Schon ok. Unser Dad hat uns auch immer davor gewarnt an der Flasche zu hängen, ganz besonders Chris der unter Alkoholeinfluss seinen lüsternen Kern entdeckt.". David hätte schwören können, das der Jäger für einen kurzen Moment einen traurigen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Und so begann Sam kurz zu erzählen. "Weißt du Kleiner.. du bist nicht der Einzige der seine Mom verloren hat, unsere ist uns vor unseren Augen genommen worden, als wir noch klein waren, experementierten mein Bruder und ich mittels schwarzer Magie. Völliger Humbuck aber die Quälenden Resultate waren da. Und als wir am wenigsten begriffen, das wir einen wahrhaften, echten Dämonen beschworen hatten, der sich Chris Körper als Wirt aussuchte und unsere Eltern töten ließ, war es zu spät." Sams Wangenmuskel zuckte kurz auf. "Wir versuchen nicht so oft daran zu denken, sondern lieber die schöne Zeit, die wir mit ihnen erleben durften, ich weiß also genau wie du dich fühlst, Kleiner. Deine Mom hat dir bestimmt auch erzählt, das du dich von Mädchen fern halten sollst. Oder?" . Sam lenkte das Gespräch in eine andere Richtung und hatte freundschaftlich seinen Arm um die Schulter des Jungen gelegt. "Wenn ich mir meinen Bruder so ansehe, würde es ihm auch ganz gut tun nicht jedem Rockzipfel hinter her zu jagen", er grinste David leicht gequält an. "Besser du erzählst Samantha nichts über deine Herkunft. Sie hat ein... sagen wir mal eine rassistische Einstellung gegenüber der Mythologie".
 

Survivor

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„Man kann also sagen sie tötet alles was ihr nicht ganz koscher ist? Alles was sie nicht versteht und das über ihren Verstand hinaus geht wird abgelehnt und wenn möglich vernichtet...nicht sehr weise.
Und vor allem ein Zeichen von Schwäche...“
„Hey, hey, hey...was würdest du den an ihrer Stelle machen...“
„Wenn ich auf etwas treffe das ich nicht verstehe und das mein Verstand übersteigt? Ganz einfach, das beste was man dann tun kann ist, diese fremden Dinge einfach zu akzeptieren wie sie ist. Das heißt nicht das man sie duldet oder nicht gegen sie angehen soll, aber es hilft erst einmal sie so zu belassen und sich von ihnen zu entfernen, damit man vielleicht einen anderen Blickwinkel bekommt. Ich weiß das klingt nun hoch trabend und klugscheißerisch...“ Sam zuckte zustimmend mit den Schultern „...aber nimm nun mich als Beispiel. Glaubst du ich verstehe was hier vor sich geht? Warum hier auf einmal Monster und Dämonen, Engel oder Nephilime auftauchen? Nein, tu ich nicht und vielleicht werde ich das auch nie...aber rege ich mich deswegen auf? Nö...ich warte ab. Und entweder ich gehe über den Jordan...oder ich bleibe am Leben. Letzteres ist nebenbei eher mein Ziel...
Damit schwang der Junge sich wieder von Hocker und nahm sein Bier mit. Er ging hinüber zu einer Dartscheibe und zog die Pfeile heraus. Das Bier stellte er auf den Boden.
„Ich werde ihr nichts davon erzählen, aber ich kann auch nicht garantieren das ich mich nicht wehren werde, wenn sie anfängt zu toben...
Ale drei Pfeile flogen ins Bullseye „Verdammt, früher ist mir das immer nie gelungen, da war ich mal froh wenn ich die 25 getroffen habe...“
Das mit eurer Mutter tut mir Leid und auch ich kann verstehen wie ihr euch gefühlt haben müsst.
Allerdings...hat mir meine Mutter nie den Umgang mit Mädchen oder anderen Frauen verboten...“
David musste dabei leicht verschmitzt grinsen. „Ich hatte manches Mal eher das Gefühl das sie wollte das ich...ach... lassen wir das, sonst bekommst du noch einen schlechten Eindruck...
Jedenfalls nein, ich brauche meine Finger nicht still halten...es ist nur so das bei mir noch die Erfahrung fehlt, wenn du verstehst was ich meine...“
David wurde bei diesen Worten wieder leicht rot, und konzentrierte sich deshalb wieder auf die Dartscheibe...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Wenn du das Mädchen retten willst, dann solltest du sie packen und dich mit ihr an einem Ort verstecken, an dem euch keiner findet.“ Sprach der Priester. Iris wurde darauf kurz nachdenklich.
„Verstecken? Bei einen Krieg? Es gibt auf dieser Welt kein sicheres Versteck. Außerdem werde ich mich schön daraus halten.“
Plötzlich war ein Streit zu hören. Wie man heraus hören konnte, ging es um David. Und irgendwas von abhauen. Iris zählte eins und eins zusammen.
„Das ist jetzt nicht euer ernst? Der Knirps ist trotz den Bannkreisen abgehauen? Oh man, alles muss man selber machen. Gibt es in den Puff hier ein Auto?“ Die Frage ging an alle.
 

Roxas

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Die beiden Kontrahenten fingen an loszulgen, der Höllenhund war wesentlich stärker als die übrigen Höllenhunde die neulich die Stadt unsicher gemacht haben. Frech schlug Pride dem Hund mit dem Fuß auf die Schnauze, dieser fegte ihn völlig unbeeindruckt mit seiner Pranke weg. Durch den Aufprall entstand eine kleine Staubwolke um den Jungen. Die Staubwolke wurde von dem Schatten weggeblasen und der schwarzhaarige Junge war völlig unverletzt denn der Schatten hatte ihn völlig vor dem Angriff geschützt. "Ist doch eine klasse Sache so ein manövrierfähiger Schatten findest du nicht du Tölle". Der Junge lief frontal auf seinen Gegner zu, er machte keine Anstalten einen Bogen um den Hund zu schlagen sondern lief einfach kerzengerade weiter. Abermals holte der Höllenhund mit seiner Pranke aus und schlug in Richtung Boden. Erneut war Pride wie vom Erdboden verschluckt der Höllenhund hatte ihn nicht erwischt. Pride stand auf seinem Rücken und sprang auf seinem Kopf hinauf, gleich danach schoss der schwarze Schatten aus dem Boden und traf den Höllenhund so stark am Kinn das er auf den Rücken stürzte. Pride war im richtigen Moment vom Kopf des Hundes abgesprungen, für ihn was dieser Kampf nur ein Spiel und sein Gegner war das Spielzeug. Sein Gegner rappelte sich wieder auf, der Schlag kam unterwartet, war jedoch nicht so stark wie es anfangs aussah.

Pride grinste frech vor sich hin. "Tja du bist wesentlich stärker als die anderen Höllenhunde das muss ich schon zugeben, dafür bist du aber auch verdammt lahmarschig". Der schwarzhaarige Junge rieb an seinen beiden Händen und ließ danch seine Fingerknöcheln knacksen. "Na gut, bringen wir es zu Ende, ich will schließlich nciht den ganzen Tag hier verbringen". Eine große Menge von Prides Schatten erschien hinter ihm ebenso das Auge und der lächelnde Mund. Er fuhr sich mit Zeige und Mittelfinger in die Augen, schließlich zeigte er auf den Höllenhund. Der große Schatten fuhr unter den Höllenhund und teilte sich in 4 dünne Teile auf. Jedes der 4 dünnen Schattenteile, durchtrennte eine der Beine und sein Gegner kippte zusammen. Schließlich fügten sich die 4 Teile wieder zusammen und umschlossen das Maul des Höllenhundes. Pride ging gemütlich auf den wehrlosen Höllenhund zu und setzte sich neben seinen Kopf hin, das schnaufen drang deutlich durch Prides Schatten der das Maul des Hundes fest verschlossen hielt. Sein Schatten breitete sich um den restlichen Körper des Hundes aus, er begann damit durch schnelles zustechen des Schatten´s löste sich der Körper des Höllenhundes in Dampf auf bis nur noch der Kopf übrig blieb. Der große grinsende Mund des Schatten´s öffnete sich und verschlang den Schädel, danach löste er sich selbst auf. "So und was jetzt ich habe trotzdem noch Hunger".
 

| Nami |

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Destiel war außer sich vor Wut. Wie konnte ihr Junge nur so leichtfußig das Haus verlassen ohne jemandem Bescheid zu geben. Daran war nur diese kleine Göre schuld. "In der Garage müsste ein Wagen stehen, alte Menschen haben immer einen parat", entwich es ihr leise aus ihren Lippen und sprintete eiligen Schrittes jede Stufe herunter, das Destiel Iris fast umwarf, ignorierte die Gefallene. Trotz ihres knappen Kleidungsstiels schritt sie nach draußen. Lief hastig um das Haus und betrat eine kleine Garage. "Mom, Dad entschuldigt bitte", murmelte diese. Destiel rammte ihren Ellenbogen in die schwere Tür welche leicht nachgab. Danach schob sie die Tür hoch. Ein altes Cabrio kam zum Vorschein, der dunkelrote Lack glitzerte leicht, als das Licht in der Garage eingeschaltet wurde. Eiligen Fußes öffnete sie die Tür, da sie wusste, dass das Versteck für den Schlüssen in einem der alten Dosen war, die hier auf einem Regal aufgebaut waren. Sie startete den Motor welcher heulend ansrpang. Da sie ihre Flügel nicht benutzen konnte, musste dieses Transportmittel herhalten. Destiel drückte auf das Gaspedal, betätigte die Kupplung und fuhr aus der Garage heraus. Sie wartete mit dem Fahrzeug auf Galen und die anderen beiden. Destiel traute keinem von ihnen über den Weg. Doch, wenn sie ihren Jungen wieder sehen wollte, musste sie mit ihnen zusammen arbeiten. "Kommt ihr nun oder braucht ihr eine Extraeinladung?? Wir müssen David so schnell wie möglich wieder finden!".

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Sam hörte Davids Worten aufmerksam zu. "Ich versteh ja was du meinst Kleiner, sagen wir einfach mal.. Samantha ist nicht gerade dem Übernatürlichen Wohlgesonnen." "So, so.. du hast also noch keine Erfahrung in Sachen Frauen.. wie sich das für mich anhört, wollte deine Mom wohl etwas mehr??", der Kurze verschluckte sich bei diesen Worten an seinem Bier woraufhin Sam bis über beide Ohren grinsen musste. Der junge Mann schritt auf den Kurzen zu "dann versuch doch dein Glück bei der Kleinen, Blonden die mit dir reist. Ich hab das Gefühl die steht auf dich?". Plötzlich öffnete sich eine Tür von der oberen Ebene. David und Sam sahen nach oben, als Samantha mit Michelle vor ihrer Brust hervortrat. Die Nephilim trug ein schulterfreies, schneeweißes Kleid, das kurz vor dem Boden stoppte, damit das Mädchen noch genug Beinfreiheit hatte. Um ihren Hals lag eine Perlenkette, ihre Haare trug sie offen. Immer wieder rutschten ihre Augen hin und her, das sie sichtlich nervös wirkte, viel sogar David auf, dem die Kinnlade herunter stand. Sam sah zu den beiden Jungs. "Gefällt euch, was ich aus ihr gemacht habe? Endlich sieht sie nicht mehr, wie eine Schlampe aus, was?". "Hey!", Michelle wollte protestieren doch ihr wurde ein Finger auf ihren Mund gelegt, was sie ganz schnell verstummen ließ. "Dein Ritter wartet auf dich Prinzessin", mit diesen Worten stieß Samantha das Mädchen sachte die Treppe herunter welche langsam Stufe für Stufe zu David herunterlief. Dabei vermied die Nephilim es ihren Gefährten anzusehen. Während dessen streckte Sam sich und fing gespielt, zu gähnen an. "Bin ich müde.. Mädels ich werd mir mal die Beine vertreten.. Samantha begleitest du mich?".
 

Auren

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Ariel antwortete auf Iris Frage und verschwand prompt zu einer Garage und fuhr später mit einem dunkelroten Cabrio vor.
„Wow, Hammer Kiste.“ Iris ging einmal um das Cabrio herum und sprang anschließend auf der hinteren Sitzbank als Ariel sichtlich gestresst zum Einstiegen aufforderte.
„Du weißt doch wie man fährt oder nicht?“ Sie griff nach der Kopfstütze des Fahrers.
„Mich brauchst du nicht so anstarren. Ich kann nicht fahren.“
Die Dämonin drehte sich um. Ihr Blick fiel auf Illumis.
„Komm her mein süßer kleiner Teufel. Wir machen jetzt eine kleine Spritztour.“ Die Kleine rannte rasch zum Fahrzeug und hüpfte regelrecht vor Freude auf den Beifahrer Sitz.
„Oh, Schau mal. Sie will vorne sitzen.“ Iris streichelte ihr über ihren Kopf. Ehe sie zum Priester rüber sah. „Willst du noch für eine sichere Fahrt beten oder Wurzeln schlagen? Beten kannst du auch unterwegs.“ Rief Iris ihm zu.




Illumis freute sich auf den kleinen Ausflug. Endlich war mal was los. Sie hatte sie an der Tür schon gelangweilt. Mit voller Vorfreude hüpfte sie auf den Beifahrersitz. Ariel musste das Mädchen erst Mal beruhigen und schnallte sie danach auch an. Iris sah dem Treiben einfach nur zu. Sie vertraute der Frau etwas. Zumindest würde sie Illumis nichts Böses wollen. Immerhin kannte sie Asazels Pläne nicht.
 
Christian eilte zusammen mit Iris die Treppen hinauf und in das Zimmer, in dem der Junge eigendlich schlafen sollte. Das Zimmer war leer. Jedoch zeugte hier nichts von einen Kampf oder einer Hastigen Flucht. Es wirkte vollkommen normal. „Das ist jetzt nicht euer ernst? Der Knirps ist trotz den Bannkreisen abgehauen? Oh man, alles muss man selber machen. Gibt es in den Puff hier ein Auto?“ "In der Garage müsste ein Wagen stehen, alte Menschen haben immer einen parat". Mit den Worten Blieb Christian alleine im Zimmer zurück Chrsian guchte leise Das Zimmer ab. Immernoch konnete er nichts ungewöhnliches Feststellen "knnnnnrrrrr" Christian schaute nach unten. Das Geräusch kam von einen kleinen Aschebrocken, den er zertreten hatte. Christian kniete sich vor den kaum noch vorhandenen Kreis. Er hatte soetwas schon einmal gesehen, damals war dieser jedoch anschliesend jedoch noch fast vollständig erhalten. "Im Endeffeckt war es gut, das er kein reaktives Feld genommen hat. In dem Fall hätten sie diesen Versuch mit sicherheit nicht überlebt." Christian wusste nicht, ob es Sarkasmus war, das aus ihn sprach. Langsam richtete sich Christian auf und ging den anderen hinterher. Es war für ihn leider weder möglich sie dadurch zu verfolgen, noch herauszufinden, wohin das Portal sie gebracht hatte. Als Christian aus dem Haus trat, war Destinel bereits mit einen Wagen vorgefhren und Iris war mit den anderen bereit hinengehüpft. „Willst du noch für eine sichere Fahrt beten oder Wurzeln schlagen? Beten kannst du auch unterwegs.“ Christian schüttelte den Kopf. "Mich würde viel eher interessieren wohin er jetzt so eilig aufbrechen wollt. Ich glaue nämlich nicht, dass einer von euch weiss, wohin der Junge verschwunden ist." Mit diesen Worten kam die hektiche Betriebsamkeit der anderen augenblicklich zum erliegen und sie starten erst Christian, dann sich gegenseitig an.
 
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