"Krieg... der tob länger als ich dich kenne, das weißt du selber. Und die Waffen haben sich verändert,aber das Jüngste Gericht, wer weiß ob das jetzt passiert, es schaut danach aus, keine Ahnung.", sie nahm ihr Glas und leerte es in einem Zug. Sofort ahtte sie ein neues dort stehen. Zufrieden nickte sie und nahm noch einen kleinen Schluck.
"Wie gesagt, die Waffe hab ich einem Dämonen abgenommen, er nennt sich Chris und hält sich für einen Dämonenjäger... wie die meisten mich Übrigens auch.", sie steckte den Revolver wieder weg und drehte sich dann mit einem, gespielten, freundlichen lächeln zu Michelle. "Sorry das ich so alte Sachen auf den Plan bringe.", sie seufzte und stand dann auf, nur um sich leicht zu verbeugen. "Watashi no namae ha Minori desu"
„Wenn du Miststück willst das andere dich verstehen dann antworte wenigstens in Sprachen in denen man dich auch versteht...“ knurrte Michelle fast schon.
„Aber aber, mir selbst sagst du ich soll sie nicht reizen und selber machst du es...oder besser lässt du es bei dir zu? Bleib ruhig, sie hat sich dir lediglich vorgestellt...unter den Namen „Minori“...das ist alles.“
David schaute der Nephelim in die Augen und kurz darauf verbeugte sich auch Michelle zähneknirschend vor der anderen und nannte ihren Namen.
„So, da dass ja nun geklärt ist...meinen Namen...nun, den erfährst du später oder gar nicht...ich nehme mir jetzt einfach mal diese Dreistigkeit heraus...
Der Krieg tobt schon länger als du mich kennst? Nun in der Tat, allerdings ist das auch kein Kunststück...“ indirekt implizierte er damit das Minori mehr als nur junges Gemüse war.
„Allerdings...dieser Name, Chris. Hätte nicht gedacht das der Typ noch lebt. Du sagtest er sei ein Dämon? Hat er diese Spur der Verwüstung da angerichtet? Seinem Temperament nach wäre er durch aus zu so etwas in der Lage, wenn man ihm die Mittel dafür geben würde. Allerdings wäre das auch wieder seltsam. Denn er hätte diesen Revolver gar nicht in der Hand halten können...geschweige den ihn benutzen. Und das hat er, das weiß ich noch...es war...“ David schien zu überlegen „...als Lilith dieses Küken zum ersten Mal hier aufgetaucht war. An dieser Lagerhalle wo Chris und noch zwei andere gewohnt hatten. Denn ob du es glaubst oder nicht, dies ist die Waffe eines Engels...folglich kann er kein Dämon sein. Oder doch? Hat da vielleicht einer an seiner Seele rumgefuscht? Egal, wenn das Ende der Welt noch nicht da ist, dann können wir auch noch warten.“
„Und worauf wenn man fragen darf? Darauf das sie zu dir kommen und dich holen?“
„Warum nicht, ich kann natürlich auch freiwillig zu dieser Frau gehen, in die Hölle hinab steigen und dann den Lichtbringer freilassen...hab ich aber, um es mit den Worten der heutigen Zeit zu sagen, keinen Bock drauf. Und ob der da unten versauert oder nicht geht mir so was von Meilen weit am Arsch vorbei das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Sollen sie doch kommen und ihr Glück versuchen, ich warte...“
"Du hast mich schon verstanden.", antwortete Minori in einem süfisanten Tonfall. "Aber wenn dir Schlampe lieber ist... kann ich dich auch gerne so nenen, Michelle." Danach ließ Sie die andere Frau aus ihrer Aufmerksamkeit und hörte david zu. "oho, den Lichtbringer frei lassen? Wollen wir Gott sein Spielzeug zurück geben, oder doch nur ein wenig Verwüstung stiften... beides wäre sicherlich... interessant." Minoriblickte zur Tür ehe sie zurück zu David blickte. "Nun, wenn du es dir raus nimmt, kann ich es wohl kaum aus dir heraus pressent. Dickköpfig wie immer." Sie nipte an ihrer Cola und sprach weiter "An seiner seele wurde herum gepfuscht, weil ich hab ihn schon zwei mal ins Jenseits geschickt, beide male ist er zurück gekommen. jemand hat ihm gezeigt wie er einen Seelenkristal benutzt, oder, jemand hat seinen Seelenkristall benutzt. Was es auch ist, es macht Spaß, ihn wieder zurück kommen zu sehen."
Hm...bist du sicher das er seinen Seelenkristall überhaupt noch hat? Ich würde eher meinen er hat einen veränderten bekommen und sein echter befindet sich in der Hand eines hohen Tieres der Hölle...Lilith vielleicht? Von all denen die da unten Hausen, ist sie die mir einzig bekannte, die sich mit derlei Dingen weit genug auskennt. Für sie wäre es machbar einen Menschen mithilfe dessen Seelenkristall in einen Dämon zu verwandeln, ohne das dieser es mitbekommen würde. Außerdem wären ihm dann die Kräfte eines Dämons gegeben womit er dann so etwas dort...“ der Nephelim deutete auf den Fernseher „...anrichten könnte. Aber du hast recht, es dürfte Spaß machen. Ähnlich wie eine Spielzeug-Puppe die man zerreißt und die sich dann wieder von selbst zusammen setzt nicht war?“
Plötzlich schienen sich die Augen des Jungen auf etwas in der Ferne zurichten. Er sah aus als würde er sich an etwas in der Vergangenheit erinnern.
„Ja...“ flüsterte er dann „...genau so, wie ein Duell unter Scharfschützen, die wissen das ihr Feind da ist und irgendwo lauert. Die verwundeten und toten Kameraden auf beiden Seiten sind der beste Beweis dafür. Der Nervenkitzel den man spürt...der Gedanke daran das es jeden Augenblick gleich vorbei sein kann...ja, das war ein Spaß damals.“ Davids Blick kehrte dann wieder in die Bar zurück
„Was aber kein Spaß war, war die ganzen Verwundeten zu sehen. In Okinawa war das Krankenhaus bis zum bersten voll, keiner wusste noch wohin mit den Verletzten und sowohl die eigenen Leute als auch die Feindlichen, starben den Ärzten unter den Händen weg...der einen Krankenschwester der ich dort begegnet bin...hatte ich die Hand auf die Schulter gelegt und gesagt sie solle sich keinen Kopf machen als ihr ein amerikanischer Soldat weg gestorben war. Sie würde das noch öfters an diesem Tag sehen...keine Ahnung ob das wahr war und wie es ihr danach erging. Ich führ meinen Teil war dort unter getaucht und wenig später auch gestorben...naja, aber der Kampf in der Stadt war super gewesen...“
Minori zuckte zusammen. Okinawa. Es war ein Schlachtfest gewesen. Mehr wie alles andere, daran wollte sie nicht zurück denken. Doch auch ihr kamen erinnerungen an diesen oder besser diese tage. "Keine Sorge, Sie alle haben für ihre Sache eingestanden", murmelte sie, jedoch hörbar. "Und bei Gott, im Tod sind sie alle Freunde, egal, auf welcher Seite sie gestanden haben." Sie blickte zu David und schluckte. "Du warst Stuard!", aber er hatte selbst damals nicht gewusst das sie sie gewesenw ar und er war ihr weg gestorben. Sie hatten sich angefreundet, wenn man das so nennen wollte. Doch seine Schuss verletzung hatte ihn dann doch das Leben gekostet. "Lillith's Schoßhund, joar, das würde mit ihrem Erscheinen hier zusammen passen.", meinte sie dann und trank einen weiteren Schluck. "Verrückte Sache.. 70 Jahre..."
Cass nahm mit einem Stirnrunzeln den Zettel entgegen. "Verehrer? Wen meinst..." begann sie, während sie den Zettel öffnete und den Inhalt zu lesen begann. Sofort erstarb ihre Stimme, als sie die Worte las, die in einer nur allzu vertrauten Handschrift geschrieben waren. Von einem Mann, den sie die letzten Jahre nahezu ununterbrochen vor Augen gehabt hatte... Nachdem sie die Einladung (denn nichts anderes war es - die Einladung zu einem Fest in einem Hotel) gelesen hatte, starrte sie noch ein paar Minuten auf die Karte, während sie die komplette Umgebung samt Geräuschen ausblendete. Schliesslich bewegte sich ihr Mund, jedoch ohne Worte hervorzubringen. Hab... ich... dich! Sie erhob sich wie in Trance, und erst als Bruno sie kurz am Arm packte, legte sie ihm das Geld hin - viel zu viel für das Getränk, aber im Moment hatte sie keinen Sinn dafür.
Den Blick immer noch auf die Karte geheftet, lief sie direkt gegen den Tisch eines essenden Paares. Sie wurde von einem der wütenden zurück geschubst, während sie nicht einmal einen flüchtenden Blick in deren Richtung warf. Auf dem Weg nach draussen rempelte sie noch eine Frau am Tresen an - sie glaubte kurz, Minori zu erkennen - aber auch das war vollkommen unwichtig gegenüber der Tatsache, dass sie den Bastard endlich gefunden hatte. Ihre Augen sprühten geradezu Funken, als sie schliesslich den Blick von der Karte hob und nach draussen stürmte. Nur mit äusserster Willensanstrengung hielt sie sich zurück, um ihre Waffen nicht zu ziehen. Draussen angekommen, schwang sie sich sofort auf ihr Motorrad und begann, ihrem Zielort entgegen zu rasen. Du entkommst mir nicht!
Blut rann ihren Oberarm herunter, das klirrende Geräusch der Eisenketten hallten in ihren Ohren was ihre Augenmuskeln jedes Mal zusammenzucken ließ, der wässrige Geruch stieg in ihrer Nase immer höher, der ledrige Geschmack des Gummibandes was man benutzte um ihren Mund zu verbinden, ließ Cassandra fast wahnsinnig werden. Erneut rüttelten ihre Arme an den Ketten welche nur klirrend raschelten. Ihr Kopf drehte sich in dem dunklen Zimmer umher. Es stank ekelhaft nach Ekskrementen, Blut sowie anderen Geruchserlebnissen, Schweiß rann ihre Stirn herunter. Ihr Kopf blieb für wenige Sekunden leblos hängen, als knarrend eine Tür zur Seite aufgeschoben wurde. Eine ihr unbekannte Gestalt in einem lilanen Anzug betrat das Zimmer. Ein klatschen in die Hände ließ das blendende Neonlicht anspringen, was furchtbar in ihren Augen schmerzte. Cassandra erblickte nach etlichen Minuten eine verschmitzt, lächelnde Gestalt welche mit ihren Händen nach einem Stuhl griff. Das ächzende Geräusch hallte in ihren Ohren, als die hölzernen Beine über den steinernen Boden schliffen. Das Möbelstück wurde vor ihren Augen umgedreht, so dass jenes Wesen darauf sitzen konnte. Beide starrten aneinander in ihre Augen. "Du hast also meinen Meister gefunden, hmmmm?", die in schwarzen Lederhandschuhen geschützten Hände griffen nach dem Gesicht der Jägerin und zogen es unsanft hoch. "War eine zimliche Überaschung, als wir dich auf den Überwachungsvideos entdeckt haben, du willst sicherlich unseren Herren sehen? Aber ich muss dich enttäuschen, er fliegt heute bereits weiter nach Hamburg, du hast noch eine Chance vor Silvester da zu sein", Cass spuckte dem Dämonen ins Gesicht. Ein dumpfer Schlag mit der Faust in ihren Magen war seine Antwort. Das stechende Gefühl setzte ihr stark zu, reflexartig versuchte die Jägerin nach ihrem Bauch zu greifen doch durch ihre Ketten war das unmöglich. "Schlampe, dich werd ich jetzt schön ausweiden", ein Fingerschnippen war zu vernehmen woraufhin sich ein glänzender Koffer materialisierte welcher mit diversen Schneidwerkzeugen gefüttert war. Der Dämon griff nach einem einfachen Messer und stach mit burtaler Gewalt in ihren Oberarm, riss das Fleisch heraus, so dass das Blut ungehindert auf den Boden tropfte. Cassandra schrie durch den ledernen Knebel ihren Schmerz heraus, als ihr das Erbrochene aus dem Magen durch ihre Speiseröhren aus ihrer Mundhöhle heraufkriechen wollte. Der Dämon begriff schnell und nahm der Jägerin sofort den Knebel ab woraufhin sich der Mageninhalt auf den schwarzen Lackschuhen entleerte. Cassandras Augen weiteten sich, als ihr Peiniger eine Kneifzange hervorholte, klakernd fielen die metallischen Gehäuse aufeinander. "Schnipp, schnapp, schnipp, schnapp, das wird dir gefallen meine Süße", der Dämon griff nach ihrem Kopf, setzte seinen Fuße auf den nassen Boden und knallte mit voller Wucht auf den Hinterkopf, dabe knackte das Genick in einem Ruck durch. Perplex starrte die Jägerin in den Raum, konnte kaum realisieren, was gerade geschah, als sich plötzlich eine Gestalt komplett in Schwarz gekleidet neben ihr materialisierte. Ihrer beiden Blicke kreuzten sich, langsam streckte der Fremde seinen Arm nach dem toten Dämonen aus, legte seine knochigen Hände auf dessen Brustkorb.
Der Körper des Wirtes begann, auszutrocknen. Muskelgewebe, Zellen, Blut, sogar die Knochen zerfetzten in binnen weniger Augenblicke, lösten langsam ihre Gestalt im Nichts auf. Die pechschwarzen Augen jenes Mannes dessen Gesicht unter einer schwarzen Robe verdeckt waren, leuchteten grell auf. "Da hast du dir ja einen schönen Tag zum sterben ausgesucht, Mädchen", die Jägerin war viel zu geschockt um zu antworten, als mit einem Fingerschnippten ihre linke Kette gesprengt wurde, so dass sie nun einen Arm frei hatte. "Meine Aufgabe wurde klar verteilt, keine Einmischung.. aber weißt du so kurz vor der neuen Zeitrechnung kann ich es mir leisten Sentimental zu werden", Cassandra konnte unter der Robe ein Lächeln erblicken. "Sind sie gekommen um mich zu töten?", war es das Erste was aus ihren zitterndem Mund herauskam, worauhin jene Gestalt herzhaft zu lachen begann. Das klacken der schwarzen Schuhe hallte auf den blutbefleckten Boden. "Süße, wenn ich dich hätte umbringen wollen, warum sollte ich dich dann vorher retten, du stehst nicht auf meiner Liste", sein Finger zeigte auf den Blutfleck auf dem Boden. "Er schon. Ich wünsch dir ein paar schöne Feiertage, nimm ein wenig Urlaub du siehst angespannt aus ohh und ein Tipp besorg dir bessere Waffen für deinen Schutz. In den Zeiten wo Himmel samt Hölle aufeinander treffen, weil sie ihre Spielchen spielen müssen, ist es für euch Winzlinge von Menschen recht gefährlich, wobei ihr doch der Grund für diese ganzen Streitigkeiten seit. Aber fragt mich hinter her jemand, was ich davon halte?", erneut lachte jene Gestalt herzhaft auf. "Ich mach ja nur den Dreck weg, wir sehen uns".
Chris Augenlieder zuckten wild umher. Blitze zuckten unaufhaltsam über den Straßen der Stadt, der eisige Wind knallte gegen die Fensterrahmen während der Himmel nicht stoppte seine Schleusen zu öffnen. Der Dämon wälzte sich in dem kleinen Bett des Motels hin und her. Sein Körper ging dabei in blauen Flammen auf, sein Kopf spielte ihm wirre Bilder vor, die Jagd Minoris, der Tot seines Bruders, der Besuch in der Hölle. All das konnte der Jäger nicht so wirklich verarbeiten und dennoch fühlte er eine gewisse Leere in seinem Körper, die nur durch eines gefüllt werden konnte. Sein Arm fiel aus dem Bett herunter, das Blut tropfte klatschend auf den hölzernen Boden über den einige Tierchen krabbelten.
Eisig peitschte der Wind über seinem Gesicht. Aus seinem Rücken ragte ein Flügelpaat, das eine schwarz, das andere weiß. Sein Oberkörper war übersäht mit Schnittverletzungen, es brannte höllisch. Der Regen klatschte auf sein Gesicht, seine Augen starrten in die des Jungen dem er schwor, zu beschützen.
"Warum bekämpfen wir uns? Wir sollten miteinander arbeit, statt gegeneinander, Scheißer", schrie der Jäger gegen den tosenden Sturm. Sein Blick wanderte über das in stark in Mitleidenschaft gezogene Dach des Hochhauses auf denen beide sich gegenüber standen. David lachte nur grausam. "Warum fragst du?", schrie der Nephilim ihm entgegen. "DU hast Michelle eiskalt umgebracht, obwohl sie dich um Hilfe gebeten hatte, DU hast auch meine MOM getötet!", der Nephilim setzte zu einem gewaltigen Sprung an. Chris seine Augen weiteten sich, der Dämon stemmte sein Bein nach hinten und streckte seine Arme um so den Angriff des Jungen stand zu halten. Durch die Wucht des Nephilim wurde er nach hinten gedrückt, dabei krallten sich seine Zähe regelrecht in das Dach rissen Stein für Stein auf. Funken sprühten aufeinander, als sich seine spitzen Klauen mit dem Stahl seiner Klinge trafen. Davids vor Wahn triefende Augen stachen sich mit seinem Blick, als Chris plötzlich in der Luft hing und nach Atem rang. Der Nephilim hatte ihn am Hals gepackt, beide sahen in den Abgrund herunter. Chris Hand griff nach dem Handgelenk des Jungen Nephilim dessen Körper von Schusswunden übersäht war, ein Flügel hing sogar herunter. "Ich habe deine Freundin nicht umgebracht", würgte der Jäger hervor, spuckte dabei Blut aus was dem Jungen in sein Gesicht traf. "Tu es nicht, das bringt dich einen Schritt näher zum Todesengel und du spielst Lillith damit in die Hände, diese Schlampe darf nicht gewinnen, ich kann meine Aufgabe nicht erfüllen, wenn du mich umbringst!", dem Jäger liefen Tränen der Verzweiflung aus sein Gesicht herunter.
Blitze schlugen unaufhaltsam auf das Dach des Hochauses ein, das letzte was der Jäger sah, war das bösartig, grinsende Gesicht des Nephilim dessen Gestalt immer weiter entfernt vor seinen Augen schwamm. Das Haus auf dem beide noch zuvor standen, zerfetzte es in Tausende Teile, Glasscherben, Schutt, Geröll, Möbel alles krachte auf die Straße woraufhin die Menschen panisch flohen. Chris sah sogar brennende Menschen aus den Fenstern springen ehe sein Körper ungebremst auf dem Dach eines Auto landete und durch den Druck in die Erde gepresst wurde.
Der Jäger erwachte schweißgebadet aus seinem Schlaf, keuchend rang dieser nach Atem. Seine Hand griff zitternd nach einem Wasserglas was auf dem Nachttisch stand. Er konnte sich kaum beruhigen. Dieser Traum erschien viel zu real, als das es nur ein Traum gewesen sein könnte.
Es sind jetzt ganze fünf Tage vergangen und wir nähern uns Silvester meine Freunde.
Ihr könnt ruhig in einem Rückblick schreiben, was eure Charas während den letzten Tagen gemacht haben, folgende Situation.
Rostock ist durch das immer mehr Auftauchen von Dämonen zu einem Schlachtfeld geworden, ganze Teile der Stadt sind bis auf die Grundmauern niedergebrannt, Brunos Bar ist mit Flüchtlingen immer voller geworden, der Bannmeister musste diejenigen unter euch, die sich selbst beschützen können, rausschmeizen.
@DieDreifachenDrei: Galen wird einen Besuch von der Lillith bekommen, sie wird sich nur die Zeit vertreiben und ein wenig mit ihm und Medusa plaudern wollen. Nichts ernsthaftes.
@Rosered: Cassandra wurde gefangen genommen, gefoltert und wer weiß wie sonst was missbraucht. Jene Gestalt die ihr Leben gerettet hat, werdet ihr anderen im Laufe des RPG's auch noch begegnen.
Denk daran das dein Chara noch mit einem Arm gefesselt ist und sich befreien muss, Cass wurde ganze drei Tage seelisch gefoltert und schäumt natürlich vor Rache. Aber erstmal sollte sie raus aus diesem Drecksloch und sich irgendwo erholen, ihr Meister ist im übrigen nach Hamburg weiter gezogen, wo auch deine und die Reise der anderen hingehen wird.
Nun wünsche ich euch viel Spaß.
Cass spuckte ein wenig Blut auf den Boden, als sich ihr Retter gerade umwandte. "Warte!" rief sie ihm noch hinterher. "Wo? Wo kann ich... wo kann ich eine bessere Waffe finden?" Normalerweise würde sie nicht um Hilfe fragen. Im Normalfall würde sich das Beste leisten wollen, was für Geld erhältlich war - aber sie befürchtete, dass das in diesem Falle nicht ausreichen würde. Während sie ihre Hoffnungen also in den Unbekannten steckte, verarbeitete ihr Verstand nach und nach, dass sie wieder in Freiheit war. Dass ihre Tortur vorbei war. Dass sie wohl leben würde. Aber trotz der aufkeimenden Hoffnung war ihr Körper immer noch sehr angeschlagen - ein einziger Nerv, der überlastet war. So brauchte sie auch mehrere Anläufe, um sich zu erheben, schaffte es aber schliesslich, indem sie sich an einer der Ketten hochzog, mit der sie zuvor gefesselt worden war.
Bruno hatte Sie vor die Tür gesetzt, mehr oder weniger. Und das Wetter war nicht grade einladend. Minori Knöpfte sich den Neon-Gelben regenparker weiter zu und blickte düster in den Hafen. Sie hatte ihr 'Lager' Auf einem der Hochhäuser aufgeschlagen, ein einfaches Igluzelt, welches sie mit Steinen beschwert hatte, damit der Wind es nicht weg bließ. Sie saß im Eingang und reinigte ihre Waffen, sogar die, die sie noch nicht benutzt hatte. Sie war sich sicher, dass auch diese Noch genutzt werden würden. Selbst den Revolver, mit dem sie David hatte umbringen wollen, hatte sie zerlegt. Das geheiligte material hatte ihr die Fingerspitzen versengt, was sie knurrend hingenommen hatte.
"Kein Chris, kein Carl, kein richtiges Dach überm Kopf, hach, ich liebe diesen Scheiß."
Sie blickte zu ihrem Schwert und wurde leicht melankolisch. "Wie viele haben wir schon gemeinsam verschlungen?", sie blickte die Klinge verträumt an und zählte jeden, den sie umgebracht hatte in ihrem leben. Obwohl sie meistens die Namen nicht mehr kannte, so wusste sie doch welche Opfer sie gehabt hatte. Ihr erstes Opfer wusste sie immer noch so klar und Deutlich... sie hätte seine Umrisse auf papier bringen können ohne das sie hätte hin schauen müssen. Es waren ihre Hände gewesen, die sich in Ungläubiger Kraft um seinen hals geschlossen hatte. Sie konnte einfach nicht akzeptieren, das sie kein normaler Mensch war. Ihr geburstag war der schlimmste gewesen den sie jemals gehabt hatte. Und wer wusste, dass noch so viele Jahre und so viele Opfer kommen würden.
Minori fuhr sich über das Tshirt und verharrte dort, wo das Zeichen in ihre Haut gebrannt war. "Jägerin... ja, eine Jägerin bin ich.", doch ließ sie aus was sie jagdte, den Dämonen waren nur ein Teil dessen was sie jagte. "Und Lillith...", sie erwartete Beinahe eine Antwort von ihr, "... Luziel, Gottes Liebling, wird sterben, genauso wie du und Gott auch.", sie gluckste vergnügt, ehe sie den verschluss einer Waffe wieder in den entsprechenden Führungskanal gleiten ließ. "Ich frage mich... ob ich mir den Spaß erlauben soll?"
Sie lehnte sich zurück und holte ein Netbook hervor. "Wie schnell die Technik sich heute doch entwickelt.", kciherte sie und begann etwas in ein Programm zu tippen, das eher wie mehrere Comandoboxen außsah, als ein Richtiges Programm. Minori hatte damit kein Problem. Das wissen über das programmieren hatte sie selber nicht, aber sie hatte jemanden programmieren lassen - sein Leben stand auf dem spiel und irgendwann im laufe des Porzesses hatte Minori die Gedult verloren - ansonsten hätte das Programm eine GUI gehabt, aber jetzt musste sie sich damit begnügen.
Ein Bild von Michelle erschien und einige wenige Daten zu ihr, doch nicht das was Minori erhofft hatte. "Muss ich das jetzt echt noch selber nachforschen? You gotta kiddin' me!", brüllte sie und pfefferte den laptop zurück ins Zelt. "Muss ich das doch echt noch in Erfahrung bringen."
Jenes Wesen was zusammen mit der Jägerin Raum stand, hielt sich mit der linken Hand am blutbeschmierten Türrahmen fest. Cassandra konnte an seiner Hand genauer gesagt an seinem knochigem Ringfinger einen uralten, versiegelten Ring erkennen, der leicht klapperte. "WOO du bessere Waffen bekommst?", jene Gestalt lachte herzhaft auf, was starke Risse in den Boden aufkommen ließ. "Nun. Es ist nicht meine Aufgabe mich für eine Seite zu entscheiden, ich mache nur den Dreck weg, aber..", Cassandra horchte gespannt auf. "Wenn es darum geht diesen kleinen Pisser von einem Dämon in den Arsch zu treten, so dass ich seine Leiche zu meiner Sammlung hin zu zählen kann, dann bin ich gern gewillt mit dir aus dem Nähkästchen zu plaudern". Es stand mitten vor Cassandra und lächelte verschmitzt. "Hast du schoneinmal von den heiligen Artefakten gehört, meine Liebe?", der Jägerin fiel es schwer, sich zu konzentrieren. "Den WAS?", stammelte sie hervor, woraufhin ihr Gegenüber lachte. "Zwei von fünf bedinfen sich jeweils in den falschen Händen, der Revolver des Todes, der heilige Speer des Schicksals, die heilige Rüstung Gottes, der Ring der Zerstörung, Luzifers Dolch". Seine Hand hob sich "ich würde dir empfehlen letzteres zu suchen, eine Waffe geschmiedet aus dem Fleisch des Lichtbringers in den Händen eines kleinen Menschleins. Was könntest du damit alles anstellen", er hielt kurz inne und überlegte, "wobei die heilige Rüstung Gottes ebenfalls nicht zu verachten ist, eine Rüstung die es dem Träger ermöglicht Gott selbst an Kraft zu übertreffen". Plötzlich piepte ein kleines Geräusch in der Nähe seines Gürtels. Leicht entnervt hob das Wesen den Piper hoch. "Ach, die Arbeit.. ein neuer Auftrag", langsam machte sich die Gestalt zum Gehen auf und winkte Cassandra zu. "Ich würde dir empfehlen hoch im Norden Rostocks zu suchen, irgendwo am Warnemünder Strand, Menschlein fühlen sich manchmal lüstern in der Näher eines Artefaktes". Sein Körper begann, sich langsam in schwarze Partikelchen aufzulösen. Cassandra konnte nur noch die Kapuze erkennen.
Die vergangenen Tage, genauer gesagt seid Bruno sie aus der Bar geworfen hat, waren doch recht ruhig gewesen. Das lag wohl zum einen daran das die Hölle nicht nur sprichwörtlich los war, sondern auch das ihre Verfolger, nun anderweitig beschäftigt waren und ihr Versteck wohl auch nicht so schnell finden würden.
Davids Kopf ruhte gerade mit geschlossenen Augen auf dem Schoß von Michelle, welche zur Abwechslung mal ein Buch lass. Sie klemmte ihren Daumen kurz in das Buch ein, klappte es leicht zusammen und schaute dann auf den Kerl vor ihr. „Willst du wirklich einfach nur warten?“
„Das wievielte Mal fragst du mich das jetzt schon hm? Das dritte, oder doch er hundertste Mal?
Ja ich werde hier einfach warten, ich hab hier alles was ich brauche, dich, Klamotten und was Verpflegung existiert auch mehr als genug.“
„Nur eines gibt es hier nicht auf Vorrat...und das sind Bücher. Wenn du also nicht willst, das ich dich zum Zeitvertreib leer sauge oder Lust auf Übungskämpfe bekomme, dann hol mir was neues zum lesen...“
Davids Augen verengten sich gespielt zu Schlitzen als er nach oben in das Gesicht seiner Freundin blickte „Weißt du das du echt anstrengend sein kannst...“
„Ach wirklich? Und warum tust du dann immer alles worum ich dich bitte?“ fragte sie während sie sich hinab beugte und ihm einen Kuss auf die Lippen gab.
Davids Gesicht entspannte sich wieder „Genau deshalb...“
Der Nephelim schwang sich dann vom Sofa hoch und ging zu einem kunstvoll dekorierten Stuhl.
Die Einrichtung des Raumes war altmodisch, mit holzvertäfelten Wände, dick gepolsterten Möbeln und schweren Schränken, die mit allem möglichem gefüllt waren. Man hatte fast schon das Gefühl in den Räumlichkeiten eines alten schottischen Schlosses zu sein.
„Ich frage mich eigentlich was du nur an diesen alten Sachen so toll findest?“
„Warum, stören sie dich?“ frage David während er sich einen grauen Ledermantel überwarf .
„Nein, nicht wirklich...aber etwas Moderne würde schon nicht schaden...“
„Ach komm, das ist der einzige Raum hier in dem Versteck der Altmodisch“ eingerichtet ist. Lass mir wenigstens diesen kleinen Ort der Ruhe ja...?“
Michelle schüttelte nur lächelnd mit dem Kopf, ehe sie sich wieder in das letzte ungelesene Buch vertiefte.
David betrachtete die Nephelim noch ein letztes Mal, ehe er sich dann zum gehen wandte.
Hinaus in den Flur, vorbei an den bis obenhin gefüllten Waffenregalen und Ausrüstungsständen, weiter in das unterste Stock der Tiefgarage in der sich ein Versteck seines alten Ichs befand.
Er wartete bis der bewegliche Teil der Wand wieder Fugenlos eingerastet war und machte sich dann schnellen Schrittes auf den Weg. Die Bibliothek war nicht all zu weit entfernt und er hoffte das nichts unvorhergesehenes seine Reise unnötig in die Länge zog.
ungesehen in der Stadt herum zu kommen war eine Sache, die Minori nicht so gut beherrschte wie sie dachte, denn zu ihrem Leidwesen war viel zu viel los, als dass man die Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen konnte. Sie wusste nicht wie lange sie jetzt ziellos nach Michelle suchte, oder David. Aber ihr war klar, dass, wenn sie David fand, seine Freundin nicht weit sein konnte, was wiederrum hieß, das sie gefunden hatte, was sie gesucht hatte. Dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie fand, was sie suchte. Der letzte teil des Plans war nicht so ausgereift. Immerhin wollte sie etwas tun was sie so noch nicht getan hatte. Auch in den 400 jahren ihrer existenz war sie noch nicht dazu übergegangen andere Nephillime in den Wahnsinn zutreiben, oder besser über den Wahnsinn hinaus. Sie zu Todesengeln zu machen.
So wanderte Minori einw enig ahnungslos durch Rostiocksstraßen, als ihr ein bekanntes Gesicht mehr oder weniger Zufällig aus einer der u-Bahnstationen entgegen stapfte. 'Bingo!'
das Mädchen wartete bis Sie sich sicher war das David nicht mehr in sichtweite war, oder in irgendeinen Reichweite, und schlüpfte hinunter in den Untergrund. "Wo bist du her gekommen..." Sie lief an der Geheimtür einfach vorbei, zum Bahnsteig und in den nächst besten Tunnelhinein, doch nach wenigen metern - und einer u-bahn kehrte sie um und blieb in der Station. 'Carl war hier... also wenn er ohne sie unterwegs ist, ist sie entweder hier, oder...'
Es dauerte eine Weile ehe sich Minori soweit beruhigt hatte das sie sich auf die Spirituelle Ebene des wahrnehmens eingestellt hatte. Die ganzen Dämonen und Nephillim die auf der oberfläche willeten machten das hier nicht einfacher. So brauchte sie einige Momente das ungewollte aus zu blenden. Michelle war nicht zu spüren was die Jägerin frustrierte.
mehr zufällig als absichtlich rammte sie ihre Faust in die Wand wo die Geheimtür war. Etwas verduzt blickte sie auf die Stelle an der die Kacheln abbröselten und ein Stahlschott darunter zu erkennen war. "geheime Türen... soll ich mal nett anklopfen?", Minori kicherte und trat zweimal gegen den putz, der darauf hin abplatzte, als seien Panzergranaten daneben ein geschlagen. "Halllo~~~~ jemand daaa~~~haaaa~?"
Das Schott hielt den ganzen stand, als wenn nichts gewesen wäre, jedoch war das nicht zu Minori's Zufriedenheit. Wütend schlug sieeine Konsole ein, die sie nicht beachtet hatte. Ein Kurzer ließ den Stromkreis für das Schalten des Toren durch schmoren und die Tür schwang genug zurück, damit sich Minori hindurch quetschen konnte.
Interessiert betrachtete sie die unmengen an Anti-Dämon waffen die hier lagerten, doch ihre Aufmerksamkeit war schnell bei der person die ihr eindringen war nicht lustig fand. "hab ich dich~"
Michelle schlenderte den Gang entlang, als sie ein seltsames Pochen gegen den Metallschott hörte. Ihre Augenbraue schob sich nach oben. Ihre Ohren vernahmen eine ihr nur all zu bekannte Stimme. Eine, die sie am liebsten nie wieder in ihrem Leben hören wollte. "Was willst du hier?", fauchte die Nephilim ihr Gegenüber an. "Dich finden ~~", säuselte Minori leicht und leckte sich über ihe Lippen. Michelle platzte der Kragen, eine dicke Ader pulsierte auf ihrer Stirn woraufhin sich ihr gesamter Körper entlud. Aus ihrem Rücken ragten ledrige Flügel heraus, Hörner stießen aus ihrer Stirn, elektrische Energie entlud sich in der Luft und ein heftiger Aufwind entstand, der einen einfachen Dämonen von den Füßen geholt hätte doch Minori blieb mühelos auf ihren Beinen stehen, leckte nur weiter mit der Zunge über ihre Lippen, den Griff schon um ihr Schwert gelegt. Blitze zuckten um Michelles Körper die, die Nephilim wie eine Art Schild dienten. In der gesamten Anlage ging plötzlich der Alarm los. Michelle griff in Sekundenbruchteilen nach einer Klinge und ging in Kampfposition. "Schön, du Irre Pestbeule, du hast mich gefunden, was jetzt? Willst du mich ficken und dann Frühstück ans Bett", ihre Augen glänzten auf, sie setzte einen Schritt nach vorne woraufhin der Boden in Brand aufging, "du willst David und mich ausschalten, hm? Kommst du ihm auch nur zu nahe, reiß ich dir deine übergroßen Titten ab und brech dir mit Freude dein Genick!".
"Große Worte", meinte Minori flüchtig die ledrigen Flügel der anderen betrachtend. "Welcher Dämon hat den da sich in seinem Bettpartner geirrt?", es dauerte keien Sekunde und Michelle sowie Minori kreuzten die Klingen in einem Funkenregen. "Wen interessiert David", so hieß Carl also nun, "du bist viel interessanter."
Der Raum war eng, doch Minori udn Michelle machten sich kurzerhand Platz - sie sprengten durch eine Wand und standen auf der untersten ebene des parkhauses. Auto's gingen in Flammen auf und etliche davon hatten kerben, nachdem sie entweder die Klinge Michelle' oder die Minori's die tochiert hatten. "Nicht übel, nicht übel"
Sie war nun seit ein paar Tagen hier und wägte Pläne aus überlegte sich was sie da oben antreiben würde außer den bestand der Menschlichen Rasse. Das war am ende auch der Punkt der sie dazu brachte wieder nach oben zu gehen. Sie nahm noch ein paar Sachen mit. Neben Einer Feuerwaffe direkt aus den Schmieden der Hölle mit dem sich Höllenhunde mit einen Schuss einfach zurück schicken ließen auch ein paar Nahkampf Waffen. Würde sie es geschickt anstellen bräuchte sie diese nicht.
"Ich danke für die Unterstützung." Sie war im Begriff zu gehen und ihr Meister ging mit ihr noch mit zur Höllenpforte. "Das ist das mindeste was ich tun kann. Wenn du in wirklichen Schwierigkeiten geraten solltest verschwinde, Hoffe einfach das das noch nicht der Beginn des Endes ist." Er hing ihr einen Anhänger um den Hals welcher sich zuzog. "Wenn es zu heikel ist um weg zu rennen reiß das Band durch, das bringt dich sofort weg."
Marisa dankte vielmals und durchschritt die Pforte es war sehr warm bevor es Bitter Kalt wurde sie stand in einer Seitengasse sie musste sich orientieren bevor sie wusste wo sie war, wieder in Rostock nicht weit entfernt von ihren Ehemaligen Hotel sie legte eine Illusion über sich so das Normale Menschen ihr Dämonisches Äußeres nicht bemerkten und sie sich einfacher Bewegen konnte aber die Straße war wie ausgestorben.
"Seltsam.." Sie murmelte vor sich hin und schaute auf ihr Handgelenk nur um zu merken das sie ihre Armbanduhr mit ihren Anderen Alltags Klamotten noch in ihren Domizil in der Hölle lag. Sie hatte sich einen Schwarzen Lederteil besorgt welches am Rücken frei war, es war aus Material gefertigt welches mehr Schutz gegen andere Dämonen bot aber gegne Heilige Kräfte wirkungslos war, sie hatte aber auch nicht vor sich mit Einen Nephilim oder einen Engel anzulegen.
Sie war nicht weit von der Bar entfernt ihr erstes Ziel, auch wenn man sie für gewöhnlich nicht rein ließ würde sie es diesmal Erzwingen. Denn von dem Bar Mann konnte man sicher einige Informationen bekommen.