[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Moridin]

Wenn du schon gehst nimm wenigstens die Auserwählte mit.
Um den Rest kümmern wir uns.
Seine Augen waren ganz auf Gerechtigkeit gerichtet.
Wie selbstverständlich ging er auf an Krieg vorbei.
Das Schwert zuckte schon in seine Richtung.
Ich bin zu schwach um auch nur im Ansatz deiner würdig zu sein.
Wieso also mit mir Zeit verschwenden wenn die stärksten Gefallenen auf dich warten?
Er lächelte als er bemerkte wie die Klinge innehielt.
In aller Ruhe ging er weiter.
Mit einem lächeln stellte er sich vor Tod.
Das hier dürfte interessant werden.
Der Tod gegen einen Heiler.
Kains Augen funkelten kalt wie das Mondlicht.
Si vis pacem, para bellum
Zwei Sätze Wurfmesser erschienen an seinen Unterarmen.
Die zwei Langdolche erschienen in ihren Scheiden waagerecht an seiner Hüfte.
Die Ambrust befand sich am Rücken und die Bolzen lagen an seinen Waffengurten.
Also dann bringen wir es hinter uns.
Sein Blick ging zurück auf die Todsünden.
Keiner mischt sich in diesen Kampf ein.
Damit zog er seine beiden Langdolche.

 

[Rosered_Strauss]

Tod sah ausdruckslos auf den Mann, dem er sich nun gegenübersah.
Kain. Der biblische "erste Mörder". Wenn dem so sein sollte, kann ich mich glücklich schätzen. Das würde interessant werden.
Er umfasste seine Sense; und riss mit der Klinge den Boden vor sich weg. Dass Kain davon nicht getroffen wurde, schien ihn nicht zu stören.
Sofort verdorrte der Boden, in sekundenschnelle breitete sich das ganze aus und die vormals fruchtige Erde verdorrte vollends, nichts als Sand blieb zurück.

Alles endet. Leben enden. Berge zerfallen. Die Zeit frisst alles hinweg, Erinnerungen, Schmerz, Alles. Glaubst du, du kommst dagegen an?
Mit diesen Worten trat er einen Schritt zurück; und liess seine Sense abermals durch die Luft schlitzen. Ein Schnitt im Gefüge der Welt kam rasend schnell auf Kain zugeschossen, wo er den Boden berührte verschwand das Berührte einfach.

 

[Ironhide]

Sera hatte keinerlei Lust, sich in irgendeiner Art and em kampf zu beteiligen, es waren zu viele Feinde hier und es wäre törricht, dort ein zu greifen. Sie war mit remiel duetlich ind er Unterzahl. Sera stieg empor zu Remiel.
Ich schalge vor, du fliegst zurück und ersattest Bericht, ich denke Vater wird das gar nicht gefallen, das die vier hier sind. Ich muss mich um einen anderen,s ehr fähigen Engel kümmern und werde mit ihm nachkommen.

Sera erwähnte dabei jedoch nicht, das sie auch Nhi noch zu ihren Eltern bringen wollte. Im Moment war die Gelegenheit dazu günstig, waren doch die meisten mit dem Spektakel hier beschäftigt. Dann verschwand Sera zu dem Baum, wo Lilu und Nhi warteten.

Remiel stimmte den zu, und verschwand gen Himmel. Die Armee aus Engel jedoch, blieb... vorerst.

 

[Moridin]

Nylan lächelte.
Kommentarlos legte er seine Hand auf den Boden.
Nubila mederi.
Die Erde bebte leicht als der Boden anfing sich zu Regenerieren.
Die tote Erde wurde wieder zu einem tiefen schwarz.
Das Lächeln war verschwunden als er seine Stirn berührte
Nubila mederi.
Sofort setzte die Agonie ein aber nach Millionen von Jahren machte es ihm kaum noch was aus.
Der Tod ist nicht das Ende.
Er ist erst der Anfang.
Das mein alter Freund habe ich schon vor langer Zeit gelernt.
Seine Stimme hatte einen ruhigen klang angenommen, nur ein gelegentliches Zucken in seinen Körper zeugte von den Schmerzen die er gerade durchmachte.

 

[vaalyn]

Malthes hörte wie Setsna seinen Namen sprach und das sie ihn mitnehmen sollten, er packte sein Schwert und rannte in richtung des Riss in den die beiden eintraten und kurz bevor er sich schloss sprang Malthes ihnen hinterher. Auf der anderen Seite angekommen krachte er unsanft zu Boden und rappelte sich mühsam wieder auf, Das ist also dein Heim Lutzifer, ich hätte nie gedacht das ich einmal hier sein würde geschweige denn auch noch lebend. Setsna, ihr sagtet etwas davon das ich mit euch Kämpfen solle, dies werde ich auch tun allerdings gegen eine Bedingung, mein Schwert ist nicht stark genug um gegen viele Gegner zu kämpfen daher müsstet ihr es verstärken. Malthes hielt ihnen das Schwert hin und wartete auf eine Reaktion.

(kein Bild, schreibe mit Iphone)

 

[| Nami |]

Nachdem sie den Riss durchdrungen hatten, landeten sie elegant auf dem Boden. Es war unerträglich heiß, Schwefel stieg ihr in die Nase, sie sah sich um, dieser Ort wirkte vertraut auf sie. Die Luft schien zu brennen, was einem das Atmen erschwerte, überall sah man die Totenschädel aus dem Boden. Setsnas Gesichtausdruck verfinsterte sich, wütend biss sie sich auf die Lippe, trat nach dem Schädel, der daraufhin in Tausend Einzelteile zersprang. Sie keuchte schwer, musste sie sich doch erst an die rauhen Bedingungen der Hölle gewöhnen. Als Malthes ihnen nachsprang, drehte sie sich zu ihm um, ihr Blick war kalt, sie sah auf das Schwert, holte mit ihrer Hand aus und gab dem Nephilim eine Ohrfeige sprich den Lichtträger nicht mit seinem Namen an, du stehst nicht in der Position dafür.. der Nephilim wirkte entsetzt und hielt sich die schmerzende Wange, Setsna schritt elegant auf ihn zu und nahm sein Schwert in die Hand, sie schwang die Klinge woraufhin ein kleiner Windstoß zu spüren war. Sie hörte den Schrei des Schwertes. Das Schwert ist nicht dein Problem, es ist stark, DU bist derjenige der zu schwach ist, es zu führen sie drückte ihm den Griff in seine Hand, biss sich in ihre Daumen und träufelte etwas Blut auf den nackten Stahl, der daraufhin rötlich aufleuchtete. Mit ihren aufgerissenen Daumen fuhr sie über die Vorder-und Rückseite der Klinge ehe sie dem Nephilim in die Augen sah und eine Antwort schenkte du kannst deinen ursprünglichen Angriff jetzt 100 fach verstärkt gegen einen Dämonen einsetzen ihre Augen blitzten auf ich hoffe für dich, das du mich nicht verraten willst um so deine Tochter wieder zurück zu gewinnen? Das Dämonenmädchen entgegnete sie ihm kalt sie wird sich noch wünschen, bei dir geblieben zu sein, ihr Verrat wird sie noch teuer bezahlen. Genauso wie Sera und Gott.... Setsna wandte sich von dem Nephilim ab und schritt durch die Hölle, nur langsam konnte sie sich an die hier unten herrschenden Bedingungen gewöhnen.

 

[Rosered_Strauss]

Tod zeigte keine Reaktion darauf, dass der Zerfall temporär aufgehalten wurde. Im Gegenteil. Um ihn schien sich seine Aura zu sammeln, selbst der Sand unter seinen Füßen wurde nun weiter zersetzt (er verschwand einfach). Und während sich der Verfall schnell weiter ausdehnte, führte er drei weitere Schnitte wie den vorigen, doch den einen nach rechts, den anderen nach links, den dritten führte er in den Boden direkt hinter sich.

Sie standen nun in einem Viereck.
Tods Stimme rasselte leicht, als er sich an Kain wandte.

"Ein Heiler, sehr interessant. Und das mit grosser Erfahrung... aber Heilung schafft keine Leben. Es verzögert nur das Unvermeidliche. Ex Nihil!!"

An den Rändern des Raumes schoss schwarze Materie nach oben, bis sie sie vollkommen eingeschlossen hatte. Sie befanden sich in einem schwarzen Quader; sie waren komplett von Aussen abgeschirmt.
Langsam breitete sich die Schwärze weiter aus, was sie auch erfasste schien schlichtweg annuliert zu werden.

"Nun wirst du sehen, wie bedeutungslos alles vor dem Tod selbst ist. Heilung hält mich nur auf, aber sie kann mich niemals besiegen."

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Hunger war mittlerweile zum halten gekommen und starrte einen der Gefallenen an. Gulaiel.
Seine Nüstern zuckten, als er langsam anfing auf ihn zuzugehen. Er beschleunigte.
Speichel troff aus seinem Mund, das mittlerweile weit aufgerissen war.
"Du wirst mir nicht alles wegnehmen! Es ist mein zum Verzehren! Es ist meine Aufgabe!!"

 

[Moridin]

Kain zog ein letztes mal an seiner Zigarette und schmiss sie in die Schwärze.
Beide komponenten trafen zusammen und der Stummel blieb einfach liegen.
Tja was schon Tot ist kann man anscheint nicht mehr töten.
Die Dolche verschwanden in den Scheiden.
Die Ambrust wurde gezogen und der weiße Bolzen fand seinen Weg in die Kammer.
Ich werde dir alles zeigen von deinem Opfer.
Damit drückte er ab.

 

[$Kintaro$]

Kazur beobachtete den Kampf Kains gegen den Reiter Tod, aber auch den, der sich anbahnte, zwischen Krieg und Irayel. Urplötzlich fiel sein blick auf die Dämonen, die etwas weiter hinter ihm standen. "verflucht noch eins was steht ihr hier die ganze Zeit so rum!...stürzt euch auf die geflügelten Bastarde und stuzt ihre Flügel!" Brüllte er zu den Dämonen. Einer unter ihnen, ein Dämonengeneral, der wahrscheinlich erhob seine Stimme

"Ich unterstehen nicht deinem Befehl Kazur..also wage es nicht mir befehle zu erteilen" Der Dämonengeneral ließ kurzzeitig seine Aura auffackeln, die sich wie ein flammender Mantel um seinen Körper legte.

"Du vergisst, das Luzifer Persöhnlich euch hier hergeholt hat und er tat dies sicherlich nicht, damit ihr hier wie Statuen rum steht und da die Gefallenen sich um die Reiter kümmern, bleiben nur noch die Vögel dort obene übrig...Bruder!"

Der General wandt blickte in die Gesichter der Dämonen die sich um ihn geschaart hatten.
"Chmm...Was steht ihr hier noch rum! Ihr ausgeburten der Hölle....Ihr habt ihn gehört! stürzt euch auf gottes Tauben!" Er streckte seine Streitaxt gen Himmel und stieg gemeinsam mit seinem Gefolge in die Lüfte um sich den restlichen Engeln gegenüber zu stellen.

Kazur jedoch blieb weiterhin hinter den Gefallenen, die sozusagen wie eine Mauer zwischen ihm und den Apokalypischen Reitern standen. Warum musste es nur, solche Ausmaße annehmen....das ist alles nur die Schuld dieser verfluchten Nephilimen....

 

[Ironhide]

Sera nahm wieder Nhi und Lilu auf und entfernte sich von der Stelle, ungeachtet dessen was dort passierte. Während sie flog, wandte sie sich an Lilu.
Wie gehts es dir mein Engel? Noch einen Augenblick geduld, ich werde dich ins Himmelreich bringen, damit du dich schnell erholst. Lilu nickte zustimmend.

Aber natürlich war Sear auch an Nhi interesseirt. Ihc bringe dich zu deinen Eltern, jetzt gleich. Grüße sie von mir. Ich hoffe ich sehe dich sehr bald wieder. Sera wusste wo sie ihre Eltern finden würde und machte sich auf den Weg dorthin.

 

[| Nami |]

Lilu öffnete vorsichtig die Augen, sie nahm die Umgebung nur verschwommen war Sera was ist denn passiert? Ich fühle mich so komisch... Lilu erschrak, seit wann konnte sie denn fühlen? Ihre Hände zitterten, sie hielt sie sich vor ihr Gesicht und konnte tatsächlich den Schmerz empfinden.

Nhi wurde zu ihren Eltern gebracht, zwei hochrangige Dämonen, die in einem Wald lebten in einem gigantischem Anwesen. Sie konnte sich nicht rühren, war sie doch viel zu angeschlagen und verletzt. Ein Diener brachte das Dämonenmädchen auf ihr eingerichtetes Zimmer, ihre Eltern würden erst später kommen, da sie wichtige Erledigungen machen mussten. Sera verabschiedete sich von der kleinen Nhi und flog mit Lilu gen Himmel. Nhi lag da auf ihrem Bett in ihrer Dämonenform, sie träumte, ihre Augenlieder flatterten wild umher. Sie schlug erschrocken die Augen auf, sah sich um. Nhi stand in mitten alleine auf dem Meer, die Wellen waren ruhig, weit und breit war niemand zu sehen. Hatte sie nicht eben noch in Seras Armen gelegen? Sie war verwirrt. Neben Nhi bäumte sich eine Gestalt auf, erst bildeten sich die Beine, dann der Unterkörper, der Bauch, der Hals, die Arme und zum Schluss der Kopf. Das Dämonenmädchen erschrak als sie die rotbraunen Haare erblickte. Sofort lenkte sie die Energie in einen Schlag und schlug nach Sirius doch ihre Hand ging mitten durch ihn durch und sie landete auf dem Wasser. Sirius schritt auf Nhii zu und setzte sich in die Hocke warum hast du mich vergessen? er legte eine Hand auf ihre Schulter woraufhin Nhi einen stechenden Schmerz verspürte der durch ihren ganzen Körper drang ich führe dich durch deine Vergangenheit.

Die übrigen Engel stürmten auf die Dämonen und auf Kazur zu, die erste Front zückte ihre Bogen und feuerten präzise auf die Kreaturen der Finsternis.

Setsna sah sich in der erdrückenden Hölle um. Die Erinnerungen schienen sie zu quälen. Rays letzte Worte hallten immer und immer wieder in ihren Ohren. Sie sah seine blutüberströhmte Gestalt als würde er direkt neben ihr stehen, sie drehte sich um, doch da war niemand. Nur Luzifer und Malthes, der den Kopf schräg zur Seite legte. Eure königliche Hoheit Luzifer.. bitte.. ich will alles vergessen. Ich will diesen Schmerz nicht mehr empfinden. Obwohl sie sich wahrlich in einen Todesengel verwandelte, spürte sie den seelischen Schmerz der tief in ihr saß.

Jack und Yuna wurde eine Augenbinde angelegt. Das Mädchen hatte dem Angebot des Priesters zugestimmt. Nach stundenlanger Fahrt erreichten die Gruppe einen Gebäudekomplex. Sie gingen durch den Haupteingang, der reichlich geschmückt war. Ein gigantischer Springbrunnen rage empor. Pahter Anderson begleitete sie zu einem Fahrstuhl. Nachdem sich die Eisentüren öffneten, drückte er eine Zahlenkomnimatiom. Die Türen schlossen sich und die Kabine fuhr ruckartig abwärts.

Spoiler

Nhi wird jede Qual in ihrem Leben noch einmal durchleben müssen um zu sich selbst zu finden. Später wird sie von ihrem wahrem ICH heimgesucht. Die Gestalt neben ihr ist nur ein Restbild von Sirius, das tief in ihren Erinnerung sie verschlossen hatte. Später wird Nhi auch ihren Eltern begegnen. Zur Erinnerung sie träumt das alles gerade und erlebt einen Flashback.

 

[Rosered_Strauss]

Der Bolzen raste auf Tod zu, und traf diesen mitten in der Brust. Was seltsam war, war das dieser noch nicht einmal die Anstrengung unternommen hatte, auszuweichen. Tod blieb erstarrt, als die Schwärze um sie herum sich auflöste.
Dann hörte man ein leises, heiseres und grausiges Lachen unter seiner Maske hervordringen.

"Interessant... wahrlich interessant. Du kannst zwar kein Leben schaffen, aber deine Kunst reicht schon nahe daran heran. Das ist fast genug, um mir ernsthaft Probleme zu bereiten."

Den weissen Bolzen umfassend, zog er ihn aus seiner Brust. Wenn man genauer hinsah, sah man keine Wunde. Nur einen schwarzen Fleck dort, wo einstmals sein gewand gewesen war.

"Aber eben auch nur fast! Ich sagte es bereits; alles endet. Und genau wie du dich an die Schmerzen dieser Ewigkeit gewöhnt hast; verblassen alle Gefühle mit der Zeit. Ausser unsere. Wir fühlen nichts. Nur Pflicht. Und in meinem Falle- die Endlichkeit; die ich verbreite."

Er schulterte seine Sense und warf den Bolzen achtlos beiseite.

"Ich sollte meine Brüder nicht warten lassen, sonst werde ich nachher noch wegen Fahrlässigkeit gescholten. Ich würde dir raten, in Deckung zu gehen."

Er hielt seine Sense gen Himmel, und rammte sie dann mit der Klinge nach unten in die Erde.
Eine Sekunde lang geschah nichts, doch dann begann die Erde zu erzittern. Rasend schnell breitete sich dieselbe Schwärze, der Kain sich schon gerade eben gegenüber gesehen hatte, in alle Richtungen aus. Dabei war zu bemerken, dass sie Tod nichts auszumachen schien. Alles andere jedoch schien wortwörtlich vom Erdboden verschluckt zu werden; es blieb nichts zurück.

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Gerechtigkeit saß auf seinem Ross, die Augen geschlossen. Noch immer strahlte er wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, blendend weiss und unübersehbar.

"Auserwählter. Mann mit zwei Schicksalen. Kannst du mich hören?" fragte er im Geiste. Er hatte ihn mit eigenen Augen gesehen und wusste um dessen inneren Zwist.

 

[| Nami |]

Sirius öffnete seine Augen die leer wirkten, er befand sich in vollkommener Dunkelheit, versuchte mit den Armen zu wedeln, Luftblasen stiegen nach oben als sein Körper in den schwarze Wassermassen schwebte, ließ er nur schlaff die Arme hängen. Plötzlich hörte er eine Stimme, die so rein und klar war, da rief jemand nach ihm. Er versuchte zu sprechen, dabei stiegen die Luftblasen an die Oberfläche wer spricht da?

 

[Rosered_Strauss]

Als Gerechtigkeit da saß und wartete, hörte er den Jungen antworten. Gut. Er war also noch nicht verloren.

Was oder wer ich bin ist bedeutlungslos. Viel wichtiger ist dass du mir sagst; wer du bist. Was du gerade bist.

Das Leuchten um den Reiter verstärkte sich.
Die Szenerie wechselte.
In der tiefen Schwärze der Wassermassen in Sirius' Bewusstsein materialisierte sich ein weisser Fleck, ein leichter Lichtschimmer, der durch die Oberfläche drang. Zu wenig, um sich daran zu orientieren, und doch genug, um ihn wahrzunehmen.

Man nennt mich den ersten Reiter; Gerechtigkeit. Aber dies ist weniger ein Name als vielmehr die Essenz von dem, was ich bin. Und nun bitte ich dich erneut, sage mir was du bist.

 

[| Nami |]

Sirius kniff die Augen zusammen als das gleißende Licht die Dunkelheit durchdrang. Er schwamm zu dem hellen Punkt wollte diesen anfassen ..so warm und hell.. dann wandte er sich von dem Reiter wieder ab, seine Augen verloren an Glanz wurden schwar ich bin ein Niemand, bedeutungslos für die Geschehnisse dieser Welt, ich bin der Fußabtreter für alle, jeder von ihnen hat mich verraten, jeder verraten... oder sind gestorben, meinetwegen er versank tiefer in die Dunkelheit hinein also verschwinde und lass mich zufrieden... seine Stimme klang monoton und kalt.