Natalia raste an einer Pferdekutsche vorbei direkt in den Park. Die engen Straße die durch den Park führte, verleitete sie nur noch schneller zu fahren, gerade überholte sie eine Pferdekutsche. Der schrille Motorenlärm schreckte die Pferde auf, welche sich daraufhin aufbäumten und dem Jungenpaar auf der Kutsche einen heiden Schrecken einjagten. Natalia erfreute sich sichtlich daran und blickte grinsend über ihre Schulter.
Kaum hatte sie ihr Bike gepark, stolzierte sie auf den Mann zu, der selbst für die New Yorker eine Ecke zu schräg zu sein schien und schwang ihre Hüften von einer zur anderen Seite. Ihre Gangart ähnelten den der Huren am Straßenstrich oder aus Filmen. Auch das Kaugumie welches sie mit geöffnetem Mund kaute, verstärckte den Eindruck."raus mit der sprach wo ist es?"
Lutzifer musste lachen als Sirius die Kommunikation abbrach. Dann stand er auf und ging auf die riesige Tür im Thronsaal zu. Ein niederer Dämon legte ihm den mantel über die Schultern und nahm ihm das leere Weinglas ab. "Ihr Menschen habt noch viel zu lernen." sagte er, "Denn sollte ich gehen wird auch ein neuer den Thron besteigen das ist gewiss." Er durchschritt das Tor. Die Wachen wollten ihm folgen doch er winkte ab und ging alleine weiter. "Im Gegensatz zu Vater bin ich nicht allmächtig, weder bin ein Wesen das die Menschen nach seinem Bild formen kann, noch kann ich auch nur erahnen was er vorhat, doch ich weiss er wird eines Tages einschreiten in diesen Kampf." Er kam zu einer Wendeltreppe die noch tiefer zu führen schien. Finsterniss hüllte ihn ein, finsteniss die nicht einmal von Gottes Leuchtfeuer vertrieben werden kann.
"Doch ich weiss, wie mächtig mich Vater geschaffen hat, meine Macht ist unvergleichbar mit allem anderen. Der eintzige der mir schaden kann, wird mir nie das Leben entreissen. Dafür will er zu sehr das ich zurück komme."
Nach einer Weile war er am Grund der Zitadelle angekommen. Die Präsenz war erdrückend, nichts und niemand hätte hier stand gehalten, jede Seele wäre hier in tausend Scherben zersprungen.
"Ich allein mag vieleicht nicht stark genug sein. Doch dieses eine Mal werde ich hilfe erhalten von etwas, was selbst du fürchtest Vater." Zu jeweils beiden Seiten waren Reihen von Existenzen, ohne Form ohne Farbe, sie entzogen sich jeglicher Perzeption, diese Existenzen waren Nichts.
"Du hast sie einst geschaffen um das Universum zu formen, um alle Unreinheiten zu beseitigen." Die Wesen schienen in einem tiefen Schlaf zu sein. Denn nichts geschah als er durchlief.
"Doch sie waren dir zu Gewalttätig, und du hast sie verbannt. Denn du konntest sie nicht zerstören, denn es waren deine Kinder." Plötzlich kam er an einen Ort an dem ein komisches Glühen flimmerte.
"Und nun werden sie an seite ihres Bruders, der von dir verstossen wurde, wieder zurückkehren an den Ort ihrer Geburt."
In dem Glühen stand ein gigantisches Kreuz, an dem eine menschliche Frau schon seit Jahrtausenden hing.
"Doch dafür brauche ich die Fragmente des Dämonengottes."
Er schaute hinauf zu der Frau.
"Dann wirst auch du zurückkehren, meine geliebte. Lillith"
Missmutig sah Nylan auf seinen PDA.
Gerade erst hatten sie die ideale Flughöhe erreicht und schon rasten über seinen gerade eingeschalteten PDA hunderte Nachrichten.
Truppenanforderungen der verschiedenen Offiziere der Legion an den Fronten,
Berichte über Schlachten und weitere Meldungen über Nachschubprobleme und Fragen zur weiteren Strategie. Da will man einmal Urlaub machen und schon darf man wieder die Cheftipse spielen.
Vor allem da man mir als Diplomat sehr viel von der Aktuellen Strategie erzählt hat.
Das Weinglas in seiner Hand zersprang unter dem Druck seiner Hand.
Wein und Blut flossen durch die halb geöffnete Hand. Boten.
Wie aus dem nichts erschienen ihm Gang des Flugzeugs zwei Imps. Was wünscht ihr Meister?
Die Frage der beiden niederen Dämonen kam fast gleichzeitig aus ihren Mund. Du.
Nylans Finger zeigte auf den linken Imp. Gehst zu Luzifer und sag ihm er soll endlich einen General ernennen.
Außerdem kannst du ihm Ausrichten das er dafür sorgen soll das unser Plan weiter gehen kann.
Sein Blick wanderte ein Stück weiter nach rechts und starrte nun den anderen Imp an. Du gehst zur großen Jagt und kannst ihm ausrichten das ich ihm zu sprechen Wünsche
Wenn er Fragt es geht ums Geschäft.
Ein kurzer Atemzug flogte auf die Worte. Und jetzt geht mir aus den Augen und schreibt euch die Nachricht.
Wenn ihr sie nicht Wortgenau wiedergeben könnt überlasse ich euch Ravin.
So schnell wie die Zwei erschienen waren so verschwanden sie auch.
Zu Nylans Belustigung waren beide ziemlich Verunsichert.
Wahrscheinlich sowohl was ihre Schreibkünste als auch was ihre Bestrafung anbelangte.
Mit einem Seufzer der Resignation sah er wieder auf den PDA. Da will man einmal Urlaubmachen…
Metatron hatte schon schon gewundert, wie lange es wohl dauern würde, bis Luzifer sich einmischte. Aber ob es diesmal noch rechtzeitig war, von Luzifers Seite aus, bezweifelte er. Glücklicherweise brauchte er dem Lichtträger nicht gegenüber sethen, das wäre ein großes Ärgernis für ihn, um nicht zu sagen Problem.
Dafür richtete sich Metatron nun einem anderen zu, dem er sich schon viel früher hätte annehmen sollen
In der Maschine, gerade als die zwei Dämonen verschwand tauchte Metatron erst bei dem einen auf und vernichtet ihn Problemlos, dann war der zeite dran. Ich kann nicht zulassen, das du deinen Auftrag erfüllst. Mit diesen Worten war auch der Dämonen vernichtet. Einem Kaliber wie das eines Seraphimes, hatten sie nichts entegen zu setzten. Kurz darauf erschein Metatron in der Maschine von Kain.
Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Metatron erschien ihm in der Kluft des Piloten,d er den Fleiger steurte. tatsächlich jedoch, saß der Pilot noch immer am Steurknüppel der Maschine.
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Sera lächelte. Sag mir, wo ich hin soll? Abhauen? Mich verstecken? Vor wem, und wohin könnte ich schon gehen? So einfach wie es ist euch zu finden, so einfach ist es mich zu finden. Und ich verstecke mich nicht oder laufe weg wei ein reudiger Köter... So gut dürftest du mich kennen, das ich das nicht tue.
Sera wollte zu Daniela, wollte dann den Auserwählten, für ihre Rache, um ihren Hass zu stillen. das sie damit sogar noch dem ein oder anderen in die Hände spielte, daran dachte sie überhaupt nicht.
Glassplitter vielen von Nylans Hand auf den Boden.
Eher desinteressiert sah er zu dem Seraph. Metatron einen schönen guten Abend.
Mit einem geschäftsmäßigen Lächeln deute er auf dem Platz vor ihm. Setz dich, ich hab hier einen wunderbaren Weißwein.
Ohne auf eine Reaktion zu warten schenkte er dem Seraph ein Glas ein. Also dann.
Auch wenn ich eigentlich im Urlaub bin, was kann ich für den Herren des Himmelsreiches tun?
Metatron machte keinerlei Ansatallten sich zu setzten oder auch nur das Weinglas in die Hand zu nehmen. Nur einen Rat für dich. Halte dich zurück, denn deine Macht wird bald nicht mehr sein.
Mit diesen Worten verschwand Metatron auch schon wieder.
Damit war Kain gewarnt und er war schlau genug zu wissen, das die Worte von Metatron, oder eines andere Seraphen nicht nur leeres Gerede war. Wenn sowas gesagt wurde, dann konnte man auch erwarten das etwas passierte.
Aber das Metatron persönlich erschien um ihn diese Worte zu überbringen, sollte ihm Warnung genug sein. Würde er diese in den Wind schlagen, würde er mit den Konsequenzen rechnen müssen, die ihm überhaupt nicht gefallen konnten. Nur was, das würde er dann sehen.
Ein Kopfschütteln war die einzige Reaktion. Was für ein Narr.
Er Versteht nicht mal im Ansatz den Plan aber ich denke fürs erste sollte ich wohl meinen Urlaub verschieben.
Mit einem Lächeln schnipste Nylan mit den Fingern.
Unter dem Sitz erschien ein Portal zur Kanzlei.
Seiner privaten Ebene die er als neutrales Territorium nutzte.
Hier empfing er Bittsteller der Menschen oder auch Diplomaten des Himmelreiches.
Sofern sich überhaupt mal jemand in diesen Teil der Unterwelt verirrte.
Kopfschüttelnd rutschte er von seinem Sitz und landete in seinem Lehnstuhl in der Bibliothek.
Wie immer war die Bibliothek dunkel nur ein einzelner Kerzenständer brannte direkt neben seinen Sitzplatz.
Die Größe des Raumes konnte man schwer einschätzen aber das Wissen von Jahrtausenden war hier niedergeschrieben, teilweise von Menschen teilweise von allen anderen Rassen.
Das Heiligtum seiner an sonst schlicht wirkenden Ebene.
Schließlich waren die Reiche der Gefallenen viel zu erhaben um es durch sinnlosen Prunk darstellen zu müssen. Ich denke Luzifer und die anderen Triademitglieder sollten bemerkt haben dass ich wieder auf Posten bin.
Schließlich hab ich dieses Anmeldesystem nicht ohne Grund einbauen lassen.
Lächelnd nahm er sich das oberste Buch zur Hand und fing an zu lesen.
Ein leichtes lächeln flog über Malthes Gesicht und er nahm langsam den letzten schluck seines Getränks.
Er wusste es zwar nicht mit Sicherheit aber er hatte nun einen ziemlich starken Verdacht,
dass auch sie kein normaler Mensch sein kann, mal abgesehen von ihrer Ausstrahlung,
doch das was sie sagte brachte ihn zum nachdenken. Ist sie vieleicht eine von uns oder ist sie eventuell sogar ein Engel,
oder vieleicht doch ein Dämon? Naja das sie ein Dämon ist kann ich wohl ausschließen,
sie ist kein stück weit düster oder verschlagen, jedenfalls nicht soweit ich sehe.
Malthes kam zu dem Entschluss das er ihr wohl vertrauen sollte, denn wenn sie sich an wirklich nichts erinnern konnte,
könnte sie wohl kaum einen Grund haben ihn oder andere seiner Art zu töten.
Seit sie ihren letzten Satz beendet hatte wahr bereits eine ganze Minute vergangen und Sie sah Ihn unsicher an. Nun... für verrückte halte ich sieh keines wegs May, auch albern klingt es für mich nicht.
Sie haben eine sehr angenehme Ausstrahlung, wenn man es so nennen möchte,
ich denke dies ist zum Teil dafür verantwortlich das ihnen sehr viele Leute helfen und wenn ich ehrlich bin,
dann habe ich sie auch nur angesprochen weil sie diese Ausstrahlung haben.
Malthes musste kurz übelegen und redete dann weiter, Ich weiß im Augenblick selbst nicht wie ich weitermachen soll, daher würde ich Ihnen sehr gerne helfen,
vieleicht finde ich so meinen eigenen Weg wieder, doch sollten wir dieses Gespräch an einem anderen Ort weiterführen.
Am Ende der Straße habe ich den Eingang zu einem kleinen Park gesehen, wie wäre es wenn wir uns dort weiter unterhalten. Er legte das Geld für ihr Frühstück auf den Tisch und half May beim Aufstehen,
ein Kellner kam vorbei und nahm Geschir und Geld mit.
Malthes hielt ihr die Tür des Restaurants auf und sie gingen langsam in Richtung Park.
Ein düsteres Lachen erfüllte den Thronsaal des Großmeisters. Es war seine Lache, doch schien sie von dem Ort selbst zu kommen. Der Großmeister hatte mitbekommen, wie Metatron und Sirius sich unterhalten hatte, denn er bekam alles mit was an diesem Ort geschah, auch wenn er nicht in der Lage gewesen war zuzuhören. So hatte er es auch gemerkt, als Luzifer die Verbindung gekappt hatte.
Der Großmeister wusste nicht, ob Luzifer mitbekam was er nun sagte, denn für ihn selbst hatte der Herr der Finsternis bisher eher weniger Interesse gezeigt, aber er sprach es dennoch aus. "Das wurde ja auch langsam mal Zeit. Hab schon gefürchtet, du kneifst Luz. Warte nur ab, was als nächstes kommt, das wird dir gefallen."
Rod hatte soeben seine Sprengladung gelegt. "Ganz böser Fehler, kleiner Nephilim."
Kaum war Rod mit Sirius, der gerade erwachte, um die nächste Ecke, da detonierte der Sprengsatz. Obwohl Rod und Sirius hinter einer Ecke standen, wurden sie in eine Staubwolke gehüllt, die ihnen die Sicht nahm. Man konnte hören wie Gesteinsbrocken, die die Sprengladung aus Boden und Bildnis gerissen hatte, herab prasselten. Vor allem Sirius, der gerade erst erwacht war und sich sowieso noch orientieren musste, war von der unerwarteten Explosion völlig desorientiert.
Für einen Moment war nur das Husten der beiden Nephilim zu hören, dann drang ohne jede Vorwarnung ein ohrenbetäubendes Kreischen durch das Labyrinth, das unmenschlicher nicht hätte sein können. Sowohl Rod, als auch Sirius pressten sich die Hände auf die Ohren und sanken keuchend in die Knie. Zum Glück war der unerträgliche Laut bereits nach Sekunden wieder vorbei.
Sirius, dem noch der Schädel dröhnte, wollte sich gerade wieder aufrichten, da erblickte er vor sich eines der Steinbildnisse an den Wänden. Durch irgendeinen Zufall blickte dieses ihm direkt ins Gesicht. Dabei hatte es etwas an sich, dass Sirius für einen kurzen Augenblick an seinen Anblick fesselte. Nach einem Moment fiel dem Nephilim auf, das der Steinstatur eine einzelne Blutträne aus dem linken Auge über die Wange lief.
Kaum wurde ihm dies bewusst, da schoss der Kopf mit geöffneten Mund auf Sirius Gesicht zu, um ihn zu beißen. Gerade noch rechtzeitig konnte Rod, der sich hinter Sirius bereits wieder aufgerichtet hatte, seinen ehemaligen Schüler nach hinten und aus der Reichweite des schnappenden Bildnisses ziehen.
Er half Sirius sich aufzurichten und wollte gerade etwas sagen, da wurde er von hinten an der Schulter gepackt und zurück gezogen. Eine weitere Statur war zum Leben erwachte und versuchte nun Rod mit einer Hand an sich heran zu ziehen. Dabei wimmerte und jaulte sie leidvoll, als würde ihr großes Leid zugefügt werden.
Und nicht nur das. Im gesamten Gang erwachten nun die Steingestalten zum Leben, um zu kreischen, zu heulen und zu wimmern und ihre Arme in Richtung der beiden Verirrten auszustrecken und sie an sich heran zu ziehen. Bei diesem unübersichtlichen Gewirr aus Armen und schnappenden Mäulern, die sich Sirius und Rod entgegen streckten, war es nahezu unmöglich zu entscheiden, wohin man als nächstes ausweichen sollte. Mittlerweile war Rod von einem zweiten Arm gepackt worden.
Die Bildnisse werden um jeden Preis versuchen Rod und Sirius an sich heran zu ziehen und gegen die Wand zu drücken. Sollte ihnen dies gelingen, führt das zur beinahe sofortigen Versteinerung des Betroffenen, wodurch er ein Teil des 'Ganges der Gequälten' bzw. des Bildnisses wird. Diese Verwandlung ist etwa mit dem endgültigen Tod gleichzusetzen, nur dass es danach weder Himmel noch Hölle gibt, da die Seele an den Gang gebunden wird und dort... nunja eben ewig gequält wird. (Was auch sonst.^^)
Die Staturen lassen sich relativ einfach durch gezielte Gewallt zerstören. Es ist also kein Problem sie mit einem Schwert oder einer anderen Waffe zu zertrümmern. (Vorzugsweise die Arme, da sie ja auch damit versuchen ein zu packen.)
Wände, Decke und Boden des Ganges selbst stellen dabei ein viel größeres Problem da. Denn sie sind Teil einer Dämonenfestung die für den Krieg zwischen Dämonen und Dämonen/Engeln geschaffen wurde und dementsprechend selbst gegen Übernatürliches sehr widerstandsfähig ist. Darum hat die Sprengladung auch nicht mehr, als einen Kratzer am Boden verursacht und einen Teil des Bildnisses zerstört. Wenn noch weitere Fragen sind, dann bitte PM an mich. (Möglichst als Rund PM an mich und den jeweils anderen beteiligten, damit wir nicht alles doppelt durch kauen müssen.^^)
Sirius hatte keine Zeit sich zu orientieren, das erste was er sah, war dieses Gebilde, was auf ihn zuschoss und versuchte ihn zu beißen. Rod zerrte den Jungen weg, was relativ knapp war, da er den Aufwind noch spüren konnte, der an seinen Haaren vorbeizog.
Langsam erwachten diese seltsamen Gestalten zum Leben, als diese anfingen entsetzlich zu brüllen, dröhnte Sirius das Trommelfell, es zerriss ihn fast, woraufhin er sich die Ohren zuhalten musste und stark aufkeuchte. Als das vorbei war, zerrten die Statuen an Rod, packten den Nephilim an dessen Armen, doch Sirius hatte nicht mal Zeit, um seinem ehemaligem Lehrer zu helfen.
Sofort stürzten sich weitere Gebilde auf ihn herab, die einzige Option die ihm blieb, ausweichen, doch wie lange würde er als Mensch durchhalten? Das war jetzt unwichtig, wichtig war nur hier lebend raus zu kommen und sein Versprechen dem Großmeister gegenüber wahr zu machen. Sirius schlug sich nicht schlecht. Als weitere Figuren nach ihm zogen, drehte er seinen Kopf zur Seite, wich jedem Gestein, so weit es ihm in diesem engen Gang möglich war aus, als jedoch eine Statue nach der Schulter griff, holte Sirius mit voller Wucht aus und rammte sein Knie in die Seite des Etwas. Der Schmerz der daraufhin folgte, war unerträglich, doch dem Jungen blieb keine Wahl. Angesicht in Angesicht stand Sirius der Statue nun gegenüber und blockte weitere Angriffe mit Fäusten, Armen sowie Ellenbogen ab, was furchtbar schmerzte.
"Pahh! Ist das etwa alles, was ihr drauf habt?!". Schrie Sirius die Statue an und schnappte sich im Vorbeiflug eines der Gesteinsmäuler und warf es mit all seiner Kraft an den Kopf der Statue.
Verdammt! Rod lies mt einen Fingerstreich seine Flammenpeitsche nach hinten schnellen. Nacheinem Furchtbaren Geheule lies die Hand von seinem Arm ab. Rush, Kopf Runter! Rod machte einen Streich mit seinem Arm, Den eine Grüne Flamme folgte, die sich wie eine Klinge in die gegenüberliegenden Gestalten der Wand schnitt. Rod merkte, das mit ihn etwas nicht stimmte, denn normalerweise verursachte ihm seine Peitsche Höllenschmerzen, aber im Moment hate er keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schon schossen weitere Gestalten auf ihn zu. Rod holte erneut aus und leise seine Peitsche auf diese zuschnellen.
Daniela und Nhi wussten nicht so wirklich was sie jetzt tun sollten. Sie hatten die Männer zwar wisstentlich ignoriert, aber das sie dann sich in Luft auflösten war was neues. Wollen wir sie suchen?, meinte Dani dann nicht wirklich begeistert von ihrer eigenen Idee. Dennoch machten sich die beiden Frauen nun in die Entgegengesetzte Richtung auf, da Nhi Daniela mehr oder weniger beim Wort nahm. Sie würden die beiden kerle suchen.
Sirius sah dieses brennende etwas auf sich zuschießen, in dem er seinen Kopf zur Seite drehte, entwich er der Peitsche, woraufhin ein dumpfer Schlag eröhnte und das Gestein zu bruch ging.
Die beiden Nephilim hatten nicht einmal die Zeit sich auszuruhen, da schossen weitere Gesteine auf sie zu, die nach ihnen schnappten. Sirius blutete bereits an den Armen und keuchte stark, als den Jungen zwei Statuen jeweils an den Beinen sowie Armen packten und ihn zusich zogen, woraufhin er einen ohrenbetäubenden Schmerzensschrei ausstieß, der einem die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Sirius sah nur noch die Sternchen aufklingeln, als ein eigenartiges Gefühl sich in ihm breitmachte. Man hörte das Knacken, was jedoch nicht auf das Brechen von Knochen zurück zu führen war, jedoch wie etwas sich zu Stein verwandelte. Zentimeter für Zentimeter verwandelte sich sein Körper zu Stein, er konnte nicht einmal mehr seine Beine bewegen, hilflos musste Sirius mit ansehen, wie er wohl in binnen weniger Sekunden selbst zu solch einem Wesen werden würden.
Sirius drehte seinen Kopf zur Seite und sah zu seinem ehemaligem Lehrer, der gerade einige Statuen zerbröselte und streckte seine Finger nach ihm aus. "Helfen sie mir, ich darf jetzt noch nicht sterben, nicht solange der Krieg noch nicht gewonnen i-!.". Sirius wurden Hände auf seinen Mund gepresst, damit er seine Stimme nicht mehr benutzen konnte. Er wand sich soweit es ihm möglich war. Wenn nicht ein Wunder geschehen würde, wäre das sein Ende.
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Die Gestalt schaute zu Nathalia auf und deutete mit einer Bewegung seiner Hand ihm zu folgen. "Ganz in der Nähe. Ganz in der Nähe. Folgen sie mir wehrte Schönheit." Ein freudiges Glucksen war zu vernehmen. Die Dämonin folgte dem Mann, bis sie sich an einer Stelle des Parkes befanden, der selbst bei Tageslicht in einem eigenartigem Nebel sich befand und eine düstere Aura ausstrahlte.
"Mir geht es nicht darum ob du abhaust oder nicht" begann er "Doch dein freies Umherlauden würde einige Aufsehen erregen hier in der Hölle, und ich will nicht das du hier auf Berserkergang gehst. Doch gut ich werde dich zu Lutzifer bringen." sagte er und öffnete ein Portal. "Nach ihnen."
Als sie Sirius Schmerzensschrei vernahmen, zog Nhi Dniela noch fester. Was der Dämonin an dem typen lag, konnte Dani nicht wirklich einordnen, aber das war dann doch schon wieder absurd.