[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Es fiel Lilith nicht schwer zu erkennen, dass Tod durcheinander war. Offenbar beschäftigte ihn das Skelett, das vor ihm lag und nun zu Staub zerfiel. Als er sLilith danach fragte, was sie von ihm wolle, glaubte sie für einen Moment, er würde sie angreifen. Daher zog Lilith es in Erwägung, einfach wieder zu gehen. Andererseits war sie schon immer neugierig gewesen. Sie entschloss sich dazu, den Reiter noch ein wenig zur Konversation zu provozieren.
"Wenn ich dich so ansehe, dann sollte die Frage wohl eher lauten: Was willst du?"
Lilith hatte ein Lächeln aufgesetzt. Dennoch blieb sie wachsam.

--------------------

Beide Geschehen, sowohl das um Nhi und Daniela, als auch das um Sirius und Rod, wurden genaustens vom Großmeister beobachtet. Die beiden Incubi, die sich Daniela und Nhi angenommen hatten, machten ihre Arbeit ausgezeichnet. Das war zum einen hoch erfreulich, zum anderen enttäuschte es den Großmeister aber auch, da er sich deutlich mehr hoffnungslose Gegenwehr erhofft hatte.
Sirius und Rod hingegen versuchten indes den steinernen König, der über das Zentrum des Pfads der Gequälten wachte, mit Worten einzuschüchtern.

----

Der steinerne König antwortete nicht auf Rods Worte. Entweder konnte er nichts mit dessen Worten anfangen oder er hielt es für unnötig darauf einzugehen. Stattdessen konzentrierte sich der Blick der Statur auf (den echten) Sirius.
"Solche Worte habe ich schon häufig gehört. Von Menschen, Engeln und Dämonen gleichermaßen. Keiner konnte sie je halten."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius sah zu dem König, der das Wort an ihn richtete, warum, wusste der Junge selbst nicht mal so recht. Diese seltsame und beängstigende Situation löste etwas in ihm aus, keine Wut oder gar andere negative Emotion, nein eine eigenartige, fremde und doch vertraute Präsenz breitete sich in seinem Körper aus, die selbst Rod und der König wahrnehmen mussten. Sirius Körper erstrahlte in einem grellen Lichtschein, was er selbst nicht mitbekam, nur die Kreaturen der Dunkelheit sahen dieses Leuchten in seiner Seele. Sirius selbst schien neue Kraft zu bekommen und fühlte sich im nächsten Augenblick wie neu gebohren. Elegant schritt er auf den König zu, bei jedem Schritt den er setzte, schien sein Körper immer heller zu leuchten. Jetzt trennten nur wenige Zentimeter den König sowie den Jungen und Sirius sah dem steinernen Gebilde direkt in die Augen, ehe er diesem eine Antwort schenkte. Aus seinen Worten konnte man die Stimme Setsnas hören, die mit ihm verschmolz. "Wir sind weder Menschen, Engel noch Dämonen. Wir sind Nephilim. Seit Jahrtausenden auf der Welt, seit Jahrtausenden gejagt, wir leben versteckt und doch genießen wir die Vorzüge der Menschlichkeit. Ich sage euch wir werden einen Weg aus dieser Sphäre finden und gemeinsam mit unseren Freunden nach Hause gehen". Er sah de König eindringlich an, ehe er fortfuhr. "Also was ist eure Hoheit? Lasst ihr uns passieren oder legt ihr immer noch Wert auf einen Tribut an?".
 

Moridin

The evil Mastermind
Die Erschütterung lies Be’lal aufhorchen.
Dieses naive Kind hat wirklich Eden zerstört.
Dieser Gedanke behagte ihm gar nicht.
Die einzige Person, die sich Gott entzogen hatte war nun auch Tod.
Der letzte der drei Wächter ist gefallen und damit verschwindet wieder eine Spielfigur von Gottes großem Spielbrett
.
Langsam materialisierte er sich, mitten auf dem Dach eines Wolkenkratzers und brauchte einige Sekunden um sich zu Orientieren.
Anhand der vielen Flaggen tippte er auf die USA, Anhand der Strömungen war es wahrscheinlich Chicago.
Diese Kinder da Unten wissen gar nicht was gerade passiert.
Unwissenheit ist anscheint doch Gottes Segen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Sera stand auf, schritt gemächlich durch den Raum und sah sich um, ehr gelangweilt als alles andere. Was ist denn los, Liebster? Fehlt dir die Herrausforderung oder bist du nur den ewig gleichen trot müde geworden? Die Stimme Seras war seltsam warm, aber dennoch hatte sie etwas hochnässiges.

Du kannst mir viel geben, das weiß ich, aber ich kenn dich, besser als so manch anderer. Ich hab die Zeit mit dir nie vergessen und das was du mir angetan hast... Nun wurde die Stimme langsam wieder vorwurfsvoller und man hörte, das sie sich an das vergangene nicht so gerne erinnerte.
... und glaub nicht das ich dir das je vergeben werden! Sera wirbelte herrum, ihre Hände zu Fäuste geballt mit einem kalten, Hasserfüllten Blick sah sie Luzifer an.

Du willst das ich dein Angebot annehme? Du willst das ich mich dir anschließe? Du willst das Fragment? Dann bring mir diese Schlampe, oder führe mich zu ihr, DANN können wir reden. Für Sera galt im Moment nur noch eins, Rache. Sie dachte kaum mehr an das, wofür sie eigentlich kämpfen wollte.
Sie gab es zwar nur ungern zu, aber sie wäre auch bereit für ihre Rache, Luzifer ein paar Gefälligkeiten zu erweisen.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

"glaub nicht das ich deine Hilfe gebraucht habe.." Kazur wandt sich, noch während er sprach, den verschreckten und zu Teil auch verwirrten Inquisitions Soldaten zu, streckte seinen Arm mit samt dem Stab in die Höhe, um ihn daraufhin senkrecht in den Boden zu rammen. Fast gleichzeitig, breitete sich eine mannshohe Flamme, vom Punkt an dem der Stab den Boden berührte, wie ein Halbmond in Richtung der Soldaten aus, um jeden einzelnen von ihnen zu verschlingen.

Nach dem die Soldaten zu Asche zerfallen waren, ging Kazur wieder auf den Dämon zu, kniete sich zu diesem nieder und um ihm erneut in die Augen blicken zu können. "..wir ihr seht, sind wir beide noch am leben..." Kazur packte den Dämon und hiefte ihn auf seine Schulter. " aber wenn ihr mir nicht verrät, wo sich das Fragment befindet....wirst du dir wünschen, das es nicht so wäre..also sagt, wo ist das Fragment?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein schallendes Gelächter drang durch die Reihe der verwesten Soldaten nieder, es verging einige Zeit ehe der Mann Kazur eine Antwort schenkte. "Versteckt". Kazur schnürte seine Kehle zu und fragte erneut nach dem Fragment, woraufhin er röchelnd eine Antwort bekam. "Versteckt. Es wird sich zeigen, sobald die übrigen an dem See des Zornes gebracht wurden, es wird sich denen offenbahren die würdig sind, der eine wird es zusammen setzen, um die Dunkelheit oder das Licht zu bringen. Auch, wenn ihr mich jetzt tötet, wird euch das nichts bringen. Ich weiß nicht wie man zu dem Ort hinkommt, nicht einmal die Dämonen wissen es, ja nicht einmal IHR wisst es!". Blut floss aus dem Mund der Gestalt. "Doch lasst euch gesagt sein, das Fragment zu finden, wird genauso unmöglich wie es aus dem Versteck zu entfernen, viele Gefahren lauern laut der Legende auf den Sucher nach dem Fragment. Das einzige, was ich weiß, ist das, was mir der letzte Wächter des Garten Edens übermittelte. Schmerzen und Tot ihr müsst fragen, das ist der einzig richtige Weg".
 

Moridin

The evil Mastermind
Eine Zeitlang sah sich der Gefallene das Treiben dort Unten an.
Bis ihm etwas auffiel ein junges Paar Flüchtete gerade vor ein paar schwarzgekleideten Gestallten in eine Gasse.
Langsam stand Be’lal auf und griff sich an Ohr.
Hier Bel.
Ziel Gesichtet.

Im nächsten Moment war das Dach leer.
Das Paar hetzte durch die Gassen immer im Bewusstsein das ihre Häscher direkt hinter ihnen war.
Auf einmal tauchte vor ihnen eine komplett in weiß gehüllte Gestallt auf.
Erbrubt blieben beide stehen und glaubten nicht was sie gerade sahen.
Langsam ging diese Gestalt an ihnen vorbei und stellte sich zwischen ihnen und dem Inquisitionkommando.
Die Männer legten an und im nächsten Moment war die Luft von geweihten Kugeln erfüllt.
Etesiae.
Wie durch ein Wunder vielen die Kugeln kurz vor dem Unbekannten zu Boden.
Für einen Moment herrschte stille in der Gasse.
Keiner der beiden Parteien konnte glauben was gerade passiert war.
Ohne eine Miene zu verziehen zog Be’lal seine Pistole und feuerte eine Kugel ab.
Einer der Inquisitoren viel zu Boden.
An der Stelle wo sich Nasenrücken und Stirnvereinten, die Stelle in der sich das mystische dritte Auge befand war jetzt nur noch ein tiefes Loch zu sehen.
AAR corp. dort seid ihr in Sicherheit.
Mit diesen Worten zielte er auf die nächste Gestalt.
Die beiden schwarzgekleideten Männer starten immer noch auf den Unbekannten.
Ihnen war nicht klar das sie jetzt die Beute waren und nicht mehr Jäger.
Ein weiteres Mal drückte er den Abzug, wieder wurde einer der Inquisitoren durch das selbe Einschussloch entstellt und starb noch bevor er den Boden berührte.
Der Letzte löste sich endlich aus seiner Starre und lief schreiend davon.
Tempestas Gladius.
Wind kam auf und verfolgte den Mann um die Ecke.
Im nächsten Moment hörte man nur noch einen Schrei.
Der Mann griff sich wieder ans Ohr.
Hier Bel.
Auftrag erledigt.

Ein blinzeln und im nächsten Moment stand das Paar alleine in der Gasse umgeben von einem kalten Wind.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Er fuhr sanft über ihre Wange. "Das hat Zeit." sagte er sanft. "Selbst wenn ich dich jetzt in die Sphäre einschleuse wirst du nie bis zu ihr durchdringen.". Er wollte weiterfahren doch schwirrten plötzlich gepeinigte Seelen an ihm vorbei.
"Da sind sie ja endlich." sagte er zufrieden. "Was?" fragte Sera knapp. "Die Seelen die im Garten Eden eingesperrt waren, Kain hat gute Arbeit geleistet, er hatte sie gerade noch rechtzeitig abgezogen, er war ein guter Mitarbeiter." Seine Hand streifte durch eine Seele, "Feinstes Material. Bote!" ein niederer Dämon erschien und verneigte sich. "Begieb dich zu dem Jäger und sage ihm ich hätte seine Bezahlung." Der Dämon verschwand. Und auch der Rest der Seelen. "Nun wieder zu uns beiden."

------------------------------




Der Dämon hatte sein Leben vewirkt und das war klar sichtbar an den zwei hälften die plötzlich zu Boden gingen. "Kain" sagte Irayel nur und seine Ohrringe begannen zu zittern. Hatte Kain sie verraten? Das war die Frage die sich in ihm breit machte. Doch sie hatten gerade besseres zu tun. "Lass uns gehen, der See ist nicht weit."

---------------------------------



"Jetzt mischt sich selbst Zephyrus ein." der Engel der sich auf dem Dach befand scüttelte den Kopf. "Wohin soll dieser Krieg nur gehen. Der Engel seufzte und war verschwunden.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Sera war zuerst etwas irritiert, aber auch nur kurz. Sie musste nur eins und eins zusammenzählen, damit sie begriff was passiert war.
Scheinbar ist Vater nun Kain doch überdrüssig geworden? Aber nun gut, auch egal. Ich denk du kannst sie mir geben? Einschleusen in diese Spähre kannst du mich aber ich würde es nicht schaffen? Mh, es gibt also etwas, wo selbst du Probleme hast? Sera hatte damit nun nicht gerechnet, wunderte sich das er ihr nicht Daniele geben konnte. Natürlich war sie kein Mensch, wenn zwar nun auch empfänglicher als vorher für diese Art der beeinflussung. Aber sie kannte Luzifer auch und wusste das sie aufpassen musste, wenn sie einen guten Deal haben wollte.

Du weißt was ich will und ich weiß was du willst. Bring mir sie, keine weiteren Klauseln und Finten, gib mir sie, unversehrt. Keine Tricks, keine Eventualitäten, keinen noch so kleinen Ausreden oder angeblich ungenau ausgedrückte Worte, keine sonst was, nur sie und ich und auch nichts danach, nichts mit meienr Seele oder sonst was, nicht mit ihrere Seele, egal was passiert, du und alle deine Dämonen, Gefallenen und jedes andere Wesen hat sich dort rasu zu halten, keiner bekommt ihre oder meine Seele. Hab ich sie für mich, bekommst du dein Fragment. Deal?

------------------------------


Nur langsam erholte sich das Engelsheer von dem Schlag, was hieß langsam, auf Tage und Wochen war Metatron nun einem, wenn auch kleinen Teil, seiner Streitmacht beraubt.

Aber einen noch längeren Aufschub konnte er sich nicht erlauben, bald würde er sich um den Großmeister und dessen Welt kümmern müsen, denn de Auserwählte musste endlich beschüzt werden und wenn er ihn selbst und seine Begeliter in den Himel hohlen musste. Leider aber würde sich hier das fehlen der vielen Engel bemerkbar machen, denn es hieß das er sie woanders abziehen musste und somit och mehr Dämonen die Erde überströmen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Nein... nein, hör auf... ich will das nicht."
Sanft drängte Nhi Sirius von sich, doch mit sanfter Gewalt drängte er sich ihr auf. Ihr ging das zu schnell. Viel zu schnell.
"Hör auf, bitte Sirius..."
Sirius stand so vor ihr, dass sie eigentlich nur sein Gesicht sehen konnte und deshalb die Schatten nicht bemerkte. Als er sich aber nach ihrer Bitte immer noch derart aufdrängte, schubste sie ihn letztendlich kraftvoll von sich. "Hör auf! Ich hab gesagt, dass ich das nicht will!"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ungläubig starrte der falsche Sirius auf Nhi herauf, die ihn so unsanft von sich geschubst hatte, wie konnte sie seinem Charme nur widerstehen? Das versetzte den Incubi leicht in Zorn. In sekundenschnelle stand dieser wieder auf den Beinen und schritt auf Nhi zu. "Deine Augen und deine Seele sagen mir etwas ganz anderes Nhi. Warum sträubst du dich so? Bei unserer ersten körperlichen Nähe hatte es dir doch gefallen". Aus seinen Händen wuchsen messerscharfe Krallen, die der Incubi hinter seinem Rücken versteckte und nur wenige Zentimeter trennten ihn sowie Nhis Gesicht, welches er liebevoll anblickte. "Du bist stark geworden und meine Bedrängnis tut mir leid, doch es ist zu spät kleines Mädchen. Deine Seele gehört bereits mir!". Wie in Zeitlupe holte der Incubi mit seinen messerscharfen Krallen aus, um seine tödlichen Klingen an Nhi zu wetzen und sie ihrer Seele zu entreißen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Ich bin aber nicht bereit, um mit dir...", begann Nhi, bevor sie sah, mit was Sirius da nach ihr hieb. Sie schrie auf und wich entsetzt zurück. "Nein... nein, du bist nicht Sirius!"
Wie hatte sie nur jemals glauben können, dass das dort Sirius war? Wie nur? Sie war fassungslos über sich selbst!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nur knapp konnte Nhi dem Hieb mit der Klaue ausweichen, die Präzision die in dem Schlag steckte, ließ das Dämonenmädchen erneut aufschrecken. Sie konnte noch sogar den Luftzug der Kralle spüren und drehte sich kurz zu Daniela um, die mit ihrem 'Liebsten' gerade dabei war sich bis auf die Unterwäsche zu entnlößen. "Wach auch Dani! Die sind nicht echt!! Schrie Nhi sie panisch an und warf ihre beiden Schuhe mit voller Wucht nach der Nephilim, die sie am Kopf traf. Der Sirius vor dem Dämonenmädchen verwandelte sich gänzlich in einen Incubi. Aus seinem Rücken war ein ekliges Knacken zu vernehmen, was die pechschwarzen ledrigen Flügel zum Vorschein brachte, der dornenbesetzte Schwanz knallte schlagend auf den Boden ein, woraufhin sich kleine Splitter ablösten und ein tiefer Riss entstand, der sich bis zu Daniela spaltete. Die Gestalten um Nhi blätterten von der einen zur anderen Sekunde ab, sie verschwanden wie ein Blatt im Wind. Übrig blieben nur unzählige, schleimige Kreaturen mit rotleuchtenden Augen, die keine feste Form hatten und das Mädchen umzingelten. Nhi staunte nicht schlecht, als diese Wesen sie einfach nur 'anstarrten'. Auch sonst blieben die Gebilde eher ruhig statt angriffslustig. Der Incubi schwang sich in die Lüfte, nur um in einem heftigen Sturzflug auf Nhi zu zu schnellen, das Mädchen zu packen und sie gegen die Wand zu schleudern. Rutschend krachte Nhi zu Boden und krallte sich mit ihren Händen hinein. Der Incubi hatte in der Zwischenzeit sein Gemächt, was über und über mit Dornen besetzt war, herausgeholt, nur um es ihr vor die Nase zu halten und gewaltsam in den Mund zu rammen. "Ich habe in deinen Gedanken gelesen, das du es gern härter magst, dann genieße die Lust, denn sie wird bis in die Ewigkeit andauern und dein Körper sowie deine Seele gehören mir!!"


--------------------------

Daniela lag bereits nur noch in Unterwäsche aud dem kalten Bankettboden, sie fröstelte es etwas und wunderte sich zwar, warum sie sich diesem Mann vor ihr so schnell hingegeben hatte, ließ es jedoch weiterhin zu. John hingegen forderte einen erneuten Zungenkuss, seine Hand glitt unter dem Stoff ihres Höschens und fand dort seine Ruhestellung, ehe er zu der Nephilim schaute, nach dem er den Kuss gelöst hatte. "Na Dani? Soll ich dir ein wenig Linderung verschaffen, man kann ja die Hitze aus deinem Schoß förmlich spüren, scheinbar musst du wieder bestraft werden, was?". Auch die Gäste um Daniela blätterten in binnen weniger Skunden ab, wurden zu Gestalten ohne jegliche feste Form. Einzig die rot glühenden Augen starrten auf die fast nackte Nephilim und umzingelten die junge Frau. Noch bevor Dani irgendwie reagieren konnte, bekam sie etwas gegen den Kopf geworfen. Zumindest glaubte sie das, da sie einen eindringlich, stechenden Schmerz vernahm.

--------------------------
Sirius stand dem König von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sein inneres Feuer leuchtete grell. Er wankte leicht mit den Beinen, konnte sich dann aber noch fangen. Die Sicht wurde langsam schummerig, mit seinem Zeige sowie Mittelfinger kniff er sich zwischen die Augenbraue und starrte weiter auf den König. Aus den Augenwinkeln heraus, beobachtete dieser das Treiben, was sich im Tanzsaal abspielte. Na los Nhi. Ich weiß, das du und Daniela stärker sind, als die. Habt Geduld. Hilfe ist unterwegs. "Wie lauter eure Antwort, Hoheit? Es gibt natürlich noch eine andere Möglichkeit, als den blutigen Kampf..."

 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Daniela seufzte, als die Finger John's ihre mitte berührten "Bestra.. fen?", ihr Blick war Glasig, die Schuhe die sie an den kopf bekam waren wie ein nervender Moskito. Der schmerz wollte nicht gehen. Doch bevor sie scih fassen konnte, dann Johns Finger in sie ein und ließ eine SChmerzenswelle durch ihren Körper gehen. Sie wand sich vor schmerzen, doch er hielt sie fest, wie damals. Als er seinen Finger wieder heraus zog, zerriss er ihre Unterhose, selbiges Tat er mit ihrem BH. Daneila keuchte immer noch vor schmerzen, und schrie auf, als John sein gemächt entblößte - es war dornen besetzt, die wie Wiederharken ihm zugerichtet standen. Daniela wusste nicht , wie schnell John gewesenw ar, aber der SChmerz explodierte in ihrem Kopf, als dieses Monstrum sich in ihr interstes bohrte. doch über dem ganzen SChmerzen hörte sie plötzlich eine glockenhelle, klare Stimme. "Wehr dich!" Gesagt getan, Daniela hieb und trat nach ihrem peiniger, der die illusion von John längst ablegt hatte, grinsen hatte der Incubi sein Opfer auf seinem Luststab, diese Seele würde ihm gehören, er machte sich grade bereit, seinen Stab in eine Waffe zu verwandeln, als dieser samt seinem Opfer einfach zu boden fiel. aus der Wunde schoss das Blut nur so hervor und der Dämon wusste nicht, was mit ihm geschenen war.

Daniela hingegen krabelte weg, immer noch den Stab in sich, der scih durch die Dornen hielt. panisch, die Bilder von damals immer noch im Kopf, hatte sie diesem john nun sein gemächt abgetrennt, der Dolch,d en sie in der hand hielt - wo hatte sie den eigentlich jetzt her?, sie wusste es nicht, sie wusste auch nicht wem diese Stimme gehörte, doch, sie war seltsam vertraut gewesen. "Nhi?.. Nhiiii?", rief sie, die Schmerzen, die der Stab in ihr verurscahte,ignorierend in den raum hinein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Tod blickte den Engel stumm an. Sein Griff um die Sense war nahezu krampfhaft, aber er machte keinerlei Gebärden, die einen Angriff signalisierten.
"Ich weiss es nicht." sagte er schliesslich.
"Ich fühle mich verwirrt. Ich fühle Dinge, die ich zuvor nicht fühlte. Es ist überhaupt eine neue Erfahrung für mich, zu fühlen."
Tod war überraschend offen mit ihr. Er war im Moment zu durcheinander, um auf Verstohlenheit wert zu legen.

Eine kurze Weile verbrachten sie wieder im Schweigen, bis er sich schliesslich einen Ruck gab. Seine Aura flackerte auf, er wirkte auf einmal größer, bedrohlicher.
"Nun zu Dir. Was willst du?"
fragte er erneut.

-------------------------------------------------------


Gerechtigkeit ging gemächlich durch die Straßen New Orleans. DIe vorbeikommenden Leute drängelten und drückten, aber er liess sich davon nicht beirren. Seinen Blick unverwandt auf die Sterne gerichtet, ging er wie ein Schlafwandelnder durch die Menschenmasse und erfreute sich an dem Leben, das um ihn herum in vollem Gange war. Er war guter Stimmung diesen Abend, und hatte das Gefühl dass die nächtliche Stadt ihm jetzt am besten täte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben