[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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| Nami |

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Als sich Setsna und Malthes setzen wollten, brach der Boden unter den Nephilim ein, sie stürzten einige hundert Meter tief in den Abgrund, als die beiden aufwachten, roch es fürchterlich. Der faulige Gestank von Leichen, stieg ihnen in die Nase. Plötzlich ertöhnte eine Stimme aus den dutzend Lautsprechern, die an den hohen Wänden angebracht waren. "Willkommen meine Freunde in Hells Prision, wenn sie zu ihrer rechten sehen, sehen sie zwei verschiedene Tunnel, einer fürht wieder in die Freiheit, der andere in den sicheren Tod. Wenn sie auf der Suche nach Nhi sind, passen sie auf, das sie sich nicht verlieren.. ein schauriges Lachen hallte aus den Sprechern wieder, was einem die Nackenhaare zu Berge stehen ließ.

Nachdem Setsna die Stimme gehört hatte, richtete sie sich auf, ihr taten sämtliche Knochen weh, da der Schacht in den sie stürzten keinen Freiraum für ihre Flügel ließ. Sie sah sich in dem Gang, in dem sie gefangen war um, als sie beide plötzlich ein Geräusch hörten. Wie aus dem Nichts schossen Wassermassen in den Gang, was zur Folge hatte, dass Malthes und Setsna getrennt wurden und jeder in einen anderen Tunnel trieb.

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Luzifer schickte seine Generäle, um eine schlagkräftige Armee aufzubauen. Einige Dämonen waren unglücklicherweise von Gott verbannt worden, und so mussten sie ihre Seelen zurückholen. Sein wichtigster Anhänger, war der Dämonengott El Kazur, dessen Seele dreifach verstreut wurde.

Wenn Malthes und Setsna sich wider fangen, werden sie weitere Leichen riechen, wenn die beiden weiter gehen, erreichen sie i-wann einen Leichenberg. In diesem steckt eine Kreatur, die sie bezwingen müssen, diese ist furchtbar stark und giftig. Der Rest von euch, antwortet auf die geschehnissen Ereignisse und lässt seinen Chara zur Ruhe kommen.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Nachdem sich nach den Kampfeshandlungen wieder Ruhe über das Land gelegt hatte, traten die 4 Gestalten hervor. Inmitten der Ebene, unmöglich war zu sagen wo genau sie sich befanden.
Die vier Reiter waren zusammengekommen, um über den weiteren Verlauf der Dinge zu entscheiden, genauer gesagt, über ihre Anteilnahme an dem, was kommen mochte.
Ein jeder trug seine Meinung vor, erst Krieg, dann Hunger, dann Tod. Zum Schluss, nach einer kurzen Schweigepause, erhob Gerechtigkeit seine Stimme.

Die anderen Reiter nickten, als er fertiggesprochen hatte. Dies wäre der vorerst beste Verlauf der Dinge.
Man würde sich auf die Seite der Menschen stellen. Dies hätte zur Folge, dass sie sich aktiv im kommenden Krieg beteiligen würden. Doch noch stand zur Debatte, ob sie das Gleichgewicht wahren wollten- oder sich einer Seite anschlossen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Langsam brach die Nacht in Vegas hinein, die Sonne sank immer weiter nach unten, bis die Dunkelheit das Licht verschluckte, der Teil der nicht von der Naturkatastrophe vernichtet wurde, wurde in ein helles Lichterspiel getaucht, was die Nacht zum Tag machen ließ. Die Menschen waren immer noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, jeder hatte alle Hände voll zu tun, sie hatten nicht den Hauch einer Vermutung was im Himmel sowohl als auch in der Hölle geschah.

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Himmelreich. Die göttliche Armee sammelt ihre Truppen, Michael ließ jeden Engel bewaffnen, der Rat stimmte einstimmig zu diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Ein Spion hatte erfahren, das Luzifer den Dämonengott erwecken will. Michael hatte sich dazu entschlossen, Sera und Lilu diesen Auftrag zu erteilen und ihr eine letzte Chance zu geben, würde sie versagen, würde sie fallen, wenn nicht, würde sie wieder einen Platz in Gottes Schoß finde. In den letzten Tagen hatte kein Seraphim ja noch nicht mal Metathron was von Gott gehört, niemand wollte dieses mächtige Wesen zu sich lassen. Ein Bote mit einem eingerolltem Pergament flog zu Sera und Lilu, mit folgender Nachricht: "Fliegt beide zur Erde. Haltet die Dämonen auf, sie versuchen den Gott der Dämonen zu erwecken, die Nephilime sind zweitrangig!

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Nhi trainierte schon seit Stunden mit ihrem Vater. Dieser bekam die Mitteilung das der Auserwählte und ein weiterer Nephilim das Geäbaude betreten hatten und eingedrungen waren. Er grinste, als man ihm mitteilte, das die Nephilime in die Fallgrube abgestürzt sind. Er ging zu seiner Tochter, die mittlerweile erschöpft vom Training war, erzählte ihr die Neuigkeit und bat ihr an, sich das Schauspiel der Halbengel auf einem Monitor anzusehen.

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In der Hölle. Kazur der mittlerweile zum Dämonengeneral befördert wurde, bekam einen neuen Auftrag. Luzifer wusste, das er der Armee des Himmels zahlenmäßig unterlegen war, doch durch die Erweckung seines Trumpes, würden die Engel keine Chance auf einen Sieg haben. Kazur bekam eine Karte zugeteilt. Auf der sieben verschiedene Standorte in Vegas gekennzeichnet wurden, dort wurden die Fragmente der Seele des Dämonengottes einst von Sera und Michael verbannt. Mit zwei Dutzend starker Dämonen in Schlepptau, ging dieser zur Oberfläche, natürlich als Nathalie getartn und machte sich auf die Suche.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera, die mit Lilu noch immer in dem Raum stand, wo sie einen guten Ausblick auf das Himmelreich hatten, drehte sich zu dem Boten um, als dieser sich mit erfurcht bei ihr anmeldete. Sie nahm die Rolle entgegen, die ihr der Bote gab und machte sich daran, sie zu lesen. Der Bote verschwand sofort. Dann wandte sich Sera an Lilu.
Mein Engel, wir haben einen neuen Auftrag bekommen. Wir sollen die Fragmente der Seele des Dämonengottes finden und sie beschützen. Sie drüfen nicht den Dämonen in die Hände fallen.
Sera fragte sich gerade, ob Lilu die Geschichte überhaupt kannte.

Vor Ewigkeiten, lange bevor die Menschen anfingen diesen Ort hier zu besiedeln, Kämpften hier Sera und Michael gegen einen mächtigen Dämonengott und seine Armee. Nur mit Mühe und Not, großen Verlusten konnten sie ihn bezwingen, und sperrten seine Seele, aufgesplittet in sieben Fragmente, in Relequiem ein und versiegelten sie. Dann versteckten sie alle sieben noch an Ort und Stelle, da ein Transport woanders hin zu gefährlich war.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Hoch oben über der stadt, ungesehen von allem flog eine seltsame gestalt. Ruhig schlugen die flügel hoch und runter und der körper schwang sanft in der höhe dem wind entgegen. Nichts konnte die äussere ruhe stören.

Sein innerstes hingegen war in zwiespalt geraten.



du bist nichts... nichts bist du... ich brauch dich nicht unser leben ist eins... eins... du bist nie allein
ich bin allein... ich war allein... ich werde immer allein sein... allein... allein...allein...

Ein Schatten huscht um die Ecke gefolgt von meheren Gestalten. hahaha... LOOOOGAAAAAAHHHHHN... LOOOOGAAAAAHHHHN... LOOOOOGAAAAAHHHN In einer Ecke hockte ein kleiner Junge, die Tränen rannten über seine Wangen Lasst mich in ruhe er warf einen kleinen Stein in die richtung seiner Artgernossen ich hab doch nichts getan Die anderen Kinder sammelten sich um den kleinen sechsjährigen Logan und das Spielchen ging wieder weiter Logan... Logaaaaan... LOOOGAAAAAAHHHHHN sie sollen aufhören bitte... ich kann nicht mehr... bitte nicht...
Alles wurde ruhig die Kinder verschwanden und der Junge welcher am Boden kauerte wurde von einem weiss eingehüllt was alle Dunkelheit abhielt. Eine Hand berührte seine Schulter doch er konnte nicht sehen wer es war es wird alles gut... Die Stimme drang in seinen Körper ein und erwärmte ihn von innen heraus.

Jahre später...

Die Kinder saßen wie immer zu Mittag um den grossen Tisch. Freude und lachen war zu vernehmen, darunter Logan, mit 14 war er einer der ältesten unter ihnen doch es störte niemanden schliesslich waren all seine freunde hier. ... wollte mich dafür verantwortlich machen... obwohl ich nichts dafür konnte... die Lehrer meinen auch immer nur dass ich all die Streiche spiele aber das stimmt doch auch Logan... jaja... aber diesmal war ichs nicht... wirklich hahahaha... alle Kinder lachten mit Logan mit.

Das Essen wurde serviert. wääääh... schon wieder das gleiche
wäääääääh... alle Kinder am Tisch sahen zu dem grossartigen Logan auf, ja sie Himmelten ihn förmlich an.
Logan hingegen interessierte es nur wenig, seine Augen wanderten immer wieder zum Nachbartisch wo die wunder schöne Rebecca saß. heute schaff ichs... heute schaff ichs...

Spät am Abend war es dann soweit. Logan schlich sich aus seinem Zimmer um sich mit ihr drausen an der Schaukel zu treffen. Sie war schon dort und wartete ungeduldig auf ihren geheimen Verehrer.
Logan rutschte förmlich das Herz in die Hose vor aufregung doch er riss sich zusammen und eilte schnell zu ihr rüber. Sie blickte im ersten moment völlig begeistert in Logans richtung doch als sie ihn sah oh... ach... du bist es nur blickte sie nur gelangweilt und unberrührt weg was willst du denn hier... hä? ich ich... ich wollte nur ach was solls... hör mir mal zu Logie... du bist nicht mein typ verstanden? Ich dachte hier kommt der Thommy von drüben... du weisst schon dabei leuchteten ihre Augen förmlich wenn sie von ihm sprach der grosse dunkelhaaarige... ach weiss du was? Das ist mir zu blöd verzeih dich und lass dich nicht wieder bei mir blicken...
Logan war am Boden zerstört. Er sass schon seit Stunden allein auf der Schaukel und starrte regungslos in den Boden. was habe ich getan dass sie mich so hasst? Bin ich denn nicht nett genug? Warum bin ich immer allein... wieder wurde alles um ihn herum durch Licht erhellt und sein Körper leuchtete von innen heraus, wieder drang eine Stimme in seinen Kopft du bist nicht allein... alles wird gut

Nach einer durchzechten Nacht fuhr Logan mit seiner kürzlich kennen gelernten Freundin und seinen Kumpels durch die Stadt mit dem neu geklauten Auto. Logan, gerade mal 17, war der Frauenheld der gesamten Gegend. Sie brausten mit 100Km/h über die Strassen ungeachtet was passieren könnte.
Die Blondine neben ihm blickte ihn immer wieder mit erregten Gesicht an. Logie?... wie wäre es mit einem ruhigen Plätzchen für uns zwei? dabei fasste sie ihm während der Fahrt zwischen seine Beine. woahow... du gehst aber ran... ... ... das gefällt mir... mach ruhig weiter eine weile ging das spielchen so weiter ohne nennenswerte probleme.
Ein ungeachteter Moment, der blick von der Strasse, eine Kreuzung und ein anderer Wagen.
Das nächste woran sich Logan noch erinnern kann ist dass er ober dem brennenden Wrack, wo er noch zuvor gesessen ist, flog und nur verwundert über das geschehene blickte.
All seine Freunde hatten es nicht überlebt und Logan ging nur ein paar meter weiter ehe er sich niedersetzte und anfing zu heulen. warum... warum... warum ich... sie sind... sie sind alle... ich bin allein... sein Körper wurde erleuchtet und all das Chaos verschwand. das ist nicht deine Schuld... es wird alles gut...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sera und Lilu flogen schnell, sie schossen an den dutzenden Orten vorbei, durch ihren Schwung, wurdde Staub aufgwirbelt. Sera dachte nur an eins, die Fragmente zu beschützen. Sie wusst zwar, das der Dämonengott mächtig war, doch seinen wahren Nutzen war nur Methatron bekannt und Gott, der keinen weiter in dieses dunkle Gehemnis eingeweiht hatte. Nach einer dreiviertel Stunde erreichten die Engel einen gigantischen Hügel, an dessen Spitze ein Grabstein lag, mit einem umgekehrten Kreuz. Bevor Sera und Lilu zu dem Grab gehen konnten, spürten die beiden eine starke Präsenz. Luzifer hatte Irayel nachgeschickt, der Kazur unterstützen sollten. Der Dämonengeneral und der Gefallene waren schnell, schneller als sonst. Aus dem modrigen Boden bebte die Erde, Sera sah mit Entsetzten wie zwei Todesengel aus der Asche erschienen, Lavasäulen schossen nach oben und schlossen die Engel ein. Sie beide rochen den fauligen, schwefligen Geruch, den sie einst in der Hölle ertragen mussten. Die beiden Todesengel machten sich kampfbereit und schossen auf die Engel zu.

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Jack und Yuna schlieden ein wenig in ihrem luxuriösem Zimmer. Nach einer Weile wachte Yuna auf, sie hatte das Gefühl Schreie zu hören. Das Mädchen schlich sich aus dem Bett, schloss die Tür hinter sich. Als sie den leicht beleuchteten Gang entlang lief, erreichte sie am Ende eine Wendeltreppe. Yuna zögerte, hielt sich kurz am Geländer fest, fasste dann den Entschluss hinunter zu gehen. Die Schreie hörte sie jede Sekunde deutlicher. Sie schluckte leicht und lief weiter.

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In Logans Inneren manifestierte sich eine Gestalt. Die Szenerie veränderte sich und der junge stand in mitten eines glasklaren Ozeans. Logan erkannte die rotbraunen Haare, die schlanke, sportliche Gestalt. "DUUU!" Schrie dieser, holte mit dem rechten Arm aus und schlug nach seinem Gegenüber. Dieser lächelte kalt, hob den Zeigefinger und hielt so den Schlag auf. Sein Lächeln wurde zu einem bösartigem Grinsen du bist schwach, du Witzfigur. Du hättest gern meine Schwester genagelt oder? Was bist du schon, deine Nephilimgestalt kommandiert dich rum, zeig mir deine Stärke du Schwächling. Die Wassermassen bäumten sich auf. Auf Logan schoss ein gigantischer Tsunami zu. Sirius stand in Mitten in der Luft, die Wassermassen umschlossen den Jungen, Logan hörte nur noch die diabloische Lache.

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Setsna rutschte noch einige Zentimeter ehe sie patschnass zum Stillstand kam. Sie hustete, richtete sich auf, wankte etwas und sah den Leichenberg vor sich, der ihr den Weg versperrte. Nhi und ihr Vater sahen sich das Schauspiel von ihrem Sessel aus an. Nhi sah mit kalten Augen nach Setsna und lächelte leicht, als sich aus dem Berg eine Leiche erhob und dem Nephilim ins Gesicht schlug, dieser daraufhin gegen die Wand krachte.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Deion lächelte. Das Lächeln spiegelte die freudlose Kälte wieder, die sie in ihrem Inneren befand.
Ich bereue, dass ich erst jetzt zu euch gekommen bin, Vater. Was ich doch alles verpasst habe!

Nhi schloss die Wohnungstür auf und betrat die in Stille liegende Wohnung. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Drei Stunden, dann würde ihr Vater von der Arbeit heim kommen. Das war genug Zeit, um ihm etwas leckeres zu kochen.
Der erste Schultag war einfach toll gewesen. Nhi hatte bereits jetzt neue Freundschaften geknüpft und doch hatte sie die ganze Zeit über das Gefühl, irgendwas wäre hier falsch. Auch jetzt, als sie im Flur das Bild ihres Vaters und von sich, beide in ihrer Nephilim Gestalt, betrachtete, hatte sie das drängende Gefühl, dass irgendwas daran nicht stimmte. Aber sie konnte unmöglich sagen, was es war.
Stirnrunzelnd ging sie in ihr Zimmer, legte erst ihre Tasche ab, dann sich selbst aufs Bett. Sie würde noch eine halbe Stunde schlafen oder so.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera gefiehl das nicht, was nun passierte. Todesengel waren nie angenehm und in scharren waren sie äusserst gefährlich. Hier würde der kommende Kampf zahlenmässig ausgegelichen. Aber das würde sich ändern, sobald Irayel und Kazur hier auftauchen würden.

Der größte Feind war nun erstmal die Zeit und diese Todesengel waren flink, verflucht flink. Das sie eingeschlossen waren von den Lavasäulen, war ebenfalls ein Nachteil. Den ersten, vorraussenhenden Angriff konnte Sera leicht mit ihrem lichterwall abwehren. Nun aber ging es in den Nahkampf udn wenn Sera und Lilu nicht schnell die beiden ausschalten, würden sie noch größere Probleme haben.

Lilu, schließe deine Augen! Sera hatte vor, die beiden Todesengel zu blenden und dann an zu greifen. Sie erzeugte einen grellen Lichtblitz und noch bevor er ganz abgeklungen war, griff sie an.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack wurde von einen seltsamen Geräusch wach.
Es war noch mitten in der Nacht aber er konnte eh nicht wirklich Schlafen. Er nahm die Dinge der letzten Stunde nur wage wahr als währe er wie in einen Rausch an allen Vorbei geflogen.
Er nahm seine Brille von dem Kleinen Nachttisch welcher zu seiner Linken stand.
Erst jetzt sah er das Yuna nicht mehr im Zimmer anwesend wahr.
Er schaute sich um sie hatte es anscheinend verlassen.
Was soll das alles bloß?
Jack setzte sich auf die Bettkante auf, er hielt sich mit beiden Händen die Stirn während seine Arme auf den Knien standen.
Nephlim ok. SPECTRE wurde angegriffen. Wir wollten raus und dann-
Jack ging in Gedanken jeden einzelnen Schritt durch welchen er heute getan hatte.
Er dachte darüber nach wie es gelaufen währe wenn er nicht auf das Angebot eingegangen währe welches ihn Finn damals gemacht hatte.
Währe er erschossen worden? Hätten sie ihn laufen gelassen? Währe er dann jetzt tot wenn er in der Innenstadt oder im Institut selbst umgekommen währe?
Er konnte sich diese ganzen Fragen nicht beantworten aber sie huschten durch seinen Kopf wie Flüchtige aufrufe.

Er wusste nicht wie lange er dort schon so saß an Schlafen war irgendwie nicht zu denken, er hörte auch keine anderen Geräusche nur die Dinge die er Dachte und sein Leiser Herzschlag.

(OoC: In der tat habe ich keine Ahnung was mit Jack die vergangenen Wochen passiert ist, Daher währe eine kurze Erklärung von einen wissenden Sehr freundlich da ich die stelle wo ich aufgehört hatte nicht mehr finden kann.)
 

vaalyn

Exarch
Als die Wassermassen aufhörten in vorwärts zu drücken, spuckte er eine menge Wasser aus das er geschluckt hat, er richtete sich wieder auf und blickte sich um. Sein Hals knackte kurz als er sich um sah, Autsch!, vor ihm lagen weitere Leichen die so furchtbar stanken das er sich übergeben musste.
Was ist das für eine kranke Familie, dass die sich ein Labyrint mit Leichen halten? Setsna? Setsna? wo bist du?
Verdammt irgendwie muss ich sie wiederfinden und dann hier raus...
Aus dem Gang vor ihm hörte er Geräusche die sich so anhörten als kämen sie von einer Art Monster und dann ein Laut der so klang als käme er von Setsna. Malthes rannte in die richtung aus der die Geräusche kamen, er kam in einer Kammer an in der auch der zweite Gang endete.
 

| Nami |

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Setsna flog erneut gegen die Wand, sie spuckte eine Menge an Blut und sackte mit dem Oberkörper nach vorne, dabei sah sie die Leichen, die sich mittlerweile aus dem Berg erhoben haben, wutentbrannt an. Egal wie sehr sie sich anstrengte, konnte sie diese Monster nicht besiegen. Setsna rutschte hecktisch zurück, als die Zombies auf den Nephilim zukamen. Blut lief ihr aus den Augen, Ohren, Mund und Nase. Zittrig richtete sie sich auf. Sie konzentrierte jede Reserve an Energie, die sie noch hatte. In ihrer rechten Faust manifestierten sich schwarze Schatten, die wie wild umherzuckten. Der gesamte Gang fing an zu vibireren. Setsna rannte schreiend auf die Zombieleichen zu, holte mit einem kräftigem Schlag aus. Man sah nur eine energetische Explosion, die Zombieleichen wurden einfach weggesprengt, das gesamte Anwesen Nhis Famile bebte. Setsna hielt sich ihren rechten Arm fest und sackte auf die Knie, sie keuchte schwer. Doch in ihrem Kopf schwebte nur ein Gedanke: Weiter.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
diese Kraft die Logan spürte war kaum auszuhalten als er Sirius gegenüberstand. Seine Kraft liess ihn fast verzweifeln doch er konnte sich aus dessen Bann befreien und kurz bevor der Tsunami Logan erreichte konnte er ihn mit einer gewaltigen Energiekugel in seiner Hand zerstören. Dieser Kraftakt verschlang fast seine gesammte Energie...

dies ist nicht dein Kampf... hinter Logan manifestierte sich die gestalt Atharaat und redete auf Logan ein dass er diesen Kampf nicht weiter kämpfen soll doch Logan ignorierte seine Worte. DU KANNST DAS NICHT… BITTE LASS ES SO LANGE DU NOCH DIE KRAFT DAZU HAST.





SCHWEIG... schrie Logan. Seine Kraft stieg weiter an, ebenso wie die Kraft seines Gegenübers. Alles um ihnen herum verdunkelte sich und Sirius wurde mehr zu einem Schemen, einem finsteren und bösartigen Schemen, der alles um ihn herum verschlingen wolle.
Logan erschuf wieder neue Energie und stürzte sich auf seinen kontrahenten zu. Dieser hingegen lachte nur finster...
nein LOGAAAAAAN eine gewaltige Explosion umhüllte das gesammte Areal, das Wasser wurde regelrecht aufgelöst, nichts war mehr zu sehen nur Finsterniss und mitten in dieser Dunkelheit… Logan… doch sein äusseres hatte sich verändert. Er hat seine wahl getroffen. Sein äusseres war das von Atharaat doch seine Flügel waren pechswarz und finster.

Logan erwachte und betrachtete sich, alles um ihn herum war still, Atharaats stimme war nicht mehr zu hören. Logan sank zu Boden ich erwarte euch...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Logan hatte sich entschieden in seine wahre Gestalt zu wandeln. Er begutachtete seinen neuen Körper, formte seine Hand zur Faust, öffnete diese und schloss sie immer wieder, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Er drehte sich plötzlich in eine Richtung. Logan spürte mehrere starke Energieen und lachte schallend.

Dann stieß sich der Nephilim vom Boden ab, wobei das Dach zerschellte, hinunterfiel. Der Nephilim flog rasend schnell in Seras und Lilus Richtung, raste in einem gelben Schweif an ihnen vorbei, er wusste selbst nicht wohin ihn seine Flügel brachten, aber eines wusste er, er würde dort auf ihn warten, seinem Erzfeind.

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Sera hatte sichtliche Probleme mit den Todesengeln, diese Viecher kopierten ihre Bewegungen, während sie versuchte mit ihren Gegenern fertig zu werden, trug Sera ihr auf, den Grabstein herauszuziehen, damit sie das Seelenfragment zerstören konnte, als der Engel am Grabstein zog, bildeten sich gigantische Risse im Erdboden.

Aus der Tiefe drang ein grüner, ätzender Nebel, woraufhin Lavasäulen nach oben schossen. Dutzende kleinere Dämonen wurden freigelassen, die die Gunst der Stunde nutzen und an den Engeln vorbeischossen, in die City zurück.

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Setsna und Malthes liefen einen neuen Gang entlan, Malthes stützte den Ausetwählten, da diese schwer angeschlagen war.

Setsna keuchte, der Kampf mit den Zombies, hatte sie ordentlich mitgenommen, sie wusste nicht, was ihnen noch auferlegt werden würde, bis die beiden am Ende des Ganges ankamen und eine goldene Tür vor sich erblickten.
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

"so kommen wir nicht rechtzeitig an..."
Kazur verließ seine menschliche Hülle und das Motorrad auf dem er sich noch zuvor befand geriet mit 190 Km/h auf die Gegenfahrbahn und schlug frontal in einen Bus ein. Die 12 Dämonen die ihm in einem Sprinter folgten, taten es ihm gleich und verließen auch ihre Hüllen, um sich daraufhin mit dämonischer Geschwindigkeit auf den Ort, an dem sich das Fragment befand, zu zubewegen.

Für unerfahrene Nephilime und Dämonen müsste es sich so anfühlen als ob eine gigantische Aura auf sie zu rast, doch Sera und Lilu war sofort klar, das es sich um genau 13 Dämonen handelte. Und eine von ihnen war ihnen nur allzu bekannt, doch war sie dennoch anders.

"Sobald wir dort sind, haltet ihr mir die Engel solang vom Hals, bis ich das Fragment geborgen habe.."

Nur Sekunden später tauchten die Dämonen, angeführt von Kazur auf dem Schlachtfeld auf. Sie standen nur 100 m von Lilu entfernt. Sera hatte inzwischen einen der Todesengel bezwungen. "Ab hier übernehmen wir..sie gehört euch. " kaum hatte Kazur dies gesagt sprangen und stürmten die 12 Dämonen auf Lilu zu und selbst sie sollte nicht allein mit ihnen aufnehmen können.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lilu wurde von den Dämonen überrascht, ein halbes Dutzen stürzte auf den Engel und warfen sie zu Boden, sie konnte zwar einige abwehren aber waren es zu viele. Lilu ließ einen Bogen materialisieren in dem sich ein halbes Dutzend heiliger Pfeile befanden, sie riss sich einen Dämonen herunter, der ihre Schulter biss, was ihr die Kraft raubte. Sie kickte den Dämon herunter, spannte die Sehne des Bogens, legte ihre Pfeile an, welche sechs von ihren Gegnern trafen. Erschöpft stand Lilu auf den Beinen, sich dabei einen Arm haltend, sie blickte zu Sera, die gerde den zweiten Todesengel erledigte, beide sahen zu Kazur, der das Seelenfragment in den Händen hielt und bösartig lachte. Etwas war anders als sonst, Kazurs Kräfte wuchsen jede Sekunde. Er kam elegant schwebend auf dem Boden auf, setzte einen Schritt, woraufhin sich der Boden ein Stück absetzte und sprintete den Engeln davon. Bevor Sera einen Angriff starten konnte, sprangen sie die Dämonen an, die es ebenfalls in sich hatten.
 
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