[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Kazur und Irayel hatten scheinbra alle Hände voll zu tun, und das wollte Sera nutzen. Sie flüsterte Lilu zu das sie versuchen sollte, sich unbemerkt zum Fragment zu schleichen und es sich zu schnappen, sie würde noch für zusätzlich Ablenkung sorgen.

Langsam und tatsächlin unbemerkt von den anderen, entfernte sich Lilu von Sera. Die nutze nun ihre Chance. In ihrer Hand formte sich ein Lichterball, ließ ihn auf beachtlicher Stärke anschwellen und schleuderte ihn dann mit voller Wucht in Richtung Kazur! Vielleicht würde sie so noch den Wächter retten können. Er würde Kazur zusätzlich beschäftigen. Irayel beheilt sie ebenfalls im Auge, auch wenn dieser noch mit Dem Engel beschäftigt war. Kazur war unglaublich Stark geworden und was Sera nun doch überraschte. Aber nun würden sei Handeln müssen, wenn sie die Bergungd er Fragmentteile verhindern wollte.

Kaum das Sie den Lichterball abgefeuert hatte, formte sie schon einen zweiten und dritten in ihren Händen, um gleich wieder bereit zu sein.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack sah Daniela an wie er merkte das ihre Augenfarbe sich änderte.
Moment sind sie schon vorher Lila gewesen? oder Gelb? Jack das kommt davon das du nur Objektiv bist...
Daniela fing an fragen zu stellen auf die er auch keine Antwort hatte.
Er nahm seine Jacke noch vom Stuhl und die 44iger jedoch Lud er sie noch nicht nach.
Sie werden nicht sofort auf uns schießen hoffe ich. Sie hätten uns schon lange erschießen können aber haben es ja noch nicht getan.
er Öffnete die Tür ohne Danile zu fesseln oder bse zu behandeln hielt er ihr sogar die Tür offen.
Beide traten raus auf den leeren Flur. Vorsichtig schaute er in beide richtungen und ging dann den ang runter direkt hinter sich Daniela.
Welche Farbe haben deine Augen? Fragte er aus heiteren Himmel während sie vorsichtig durch die Gänge sich bewegten.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela stutzte,a ber musste unwilkürlich lächeln. Meine iris ist Lila, eine Farbe, die es bei Menschen nicht gibt., meintes ie immer noch lächelnd und beobachtete Jack beim Laden der alten kaliber 44 Waffe. Aber ich finde es schon sehr amüsant, das ein Mann Gottes nicht an denselbigen glaubt. Demnach ist meine Existenz auch nicht zu erklären, weil ich ja kein Mensch bin - in eurem Augen, und auch sonst recht wenig mit euch gemein habe. Ich meine, ich weiß nicht wie lange ich hier war, oder wie oft sie mich.. vergewaltigt ahben, aber sicherlich bin ich länger hier, als du lebst. Sies eufzte und ließ ihre Schultern knacken. Das sie das überhaupt noch konnte war für sie erfreulich, das Geräusch jedoch nicht für die Ohren von anderen. langsam spürte, das Jack keien bedrohung darstellte, sondern mehr oder weniger ihre Brücke hier raus war, anch all den jahren und wenn er sie dann doch aufhalten wollte. Nun, er war nur ein Mensch. So ein genickbruch würde das einfachste der Welt darstellen... obwohl, sie würde ihn nicht töten können, weil er doch irgendwie zu viel jetzt schon für sie bedeutete.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

New York City; Innenstadt.

Tod sah über die Schulter zu der jungen Frau zurück. Seine Miene erhellte sich leicht.
"Freak? Dafür, dass du gerade von diesen Ereignissen Zeuge geworden bist, bist du sehr gelassen."
Seine Worte meinte er nur halb ernst. Er gab sich wie gewohnt lässig und ironisch, aber etwas war seltsam... Zeigte seine Miene... Trauer? Nein, das konnte nicht sein. Nicht bei einem Wesen wie ihm.

Die Sense, die er eben noch in den Händen gehalten hatte, verflüchtigte sich wie Rauch, der von Wind erfasst wird. Seine beeindruckende Präsenz blieb nach wie vor, auch die Wirkung seiner Aura. Deswegen blieb er stehen, auf dass die Nephilim nicht von der zersetzenden Wirkung betroffen wurde.
"Du bist in Dinge hineingeraten; die nach und nach eskalieren. Und falls du jetzt Angst vor mir hast...

Das solltest du auch.

Nicht dass ich dir etwas tun wollte. Du hast sicherlich selbst trotz der ganzen Situation bemerkt; wie ich den Angriff auf dich abgehalten habe. Und die Angreifer vernichtet habe."


Innerlich stutzte er. Warum hatte er dies eigentlich getan? Diese Nephilim ging ihn überhaupt nichts an. Warum also hatte er die Feinde besiegt, die auf sie angesetzt gewesen waren?
Er blickte wieder zu ihr hinab; und mit einem Male stand wieder der Mensch vor ihr, in dessen Gestalt er sie das erste Mal getroffen hatte.
"Wenn du eine Erklärung für die Geschehnisse willst, solltest du mir folgen. Falls du Zeit brauchst; ich werde noch eine Weile hier bleiben. Um es zu präzisieren- vor der Bar. Du erinnerst dich. Und noch eines- die Soldaten waren nicht wegen mir hier. Sondern wegen dir."
Mit diesen Worten drehte er sich um und lief seelenruhig die Straße entlang, es gab keine Spuren mehr von einem Kampf- oder besser gesagt, nichts was von seinen Gegnern übriggeblieben war.

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Gerechtigkeit stieg aus dem Krater, nach wie vor in gleissendes Licht gehüllt. Er sah die Menschen an, die auf den Krater zugerannt kamen. Mit einem Blick kannte er jeden von ihnen. Mit einem Blicke sah er, dass der eine in die Freundin seines Nebenmannes verliebt war; doch traute er sich nicht, ihr oder ihm es zu sagen. Der nächste war ein sehr egoistischer Mensch; er dachte immer zuerst an sich. Und doch bedauerte er eben jenes. Eine Frau kam an; sie war von ihrem Ehemann verlassen worden, wegen - wie er ihr vorwarf- Untreue. Es stimmte nicht. Sie war ihm treu ergeben, doch er nicht ihr.
Und dann waren da die Gestalten, die in die Ecke gedrängt worden waren. In seiner wahren Gestalt wäre er zu auffällig. Mit einem weiteren Aufblitzen verschwand der weisse Reiter; und materialisierte sich als Mensch. Natürlich in angemessener Entfernung. Rasch schritt er auf die Menschen zu. "Was ist geschehen? Großer Gott, war das etwa eine Bombe?"
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sue steckte das blutige Schwert in die Halterung, die sie im Waffenraum mitgenommen hatte. Nach Kains Worten, stürmten bis auf sie, die restlichen Gefangenen in einem ohrenbetäubendem Lärm nach oben, zu den restlichen Menschen, die sie einst gepeinigt hatten, allen voran, ein junger Mann mit blonden Haaren, zwei Schwertern und dutzenden Narben im Gesicht.

Die Nephilime begannen erneut den Sprechchor: "Tot den Gläubigen, Tot den Gläubigen, Tot den Gläubigen!".

Sue hingegen lehnte sich einfach an die Wand, die Arme leicht über die Brust verschränkt, kämpfte sie gegen die Tränen an, welche ihr über die Wange kullern wollten. I-i-ic-ich wür-würde gern wieder nach Hause.

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Wegen MIR? Warte du Idiot! Lass mich hier nicht alleine zurück, wer weiß ob diese Viecher nochmal auftauchen, verdammt WARTE! Schrie sie dem Reiter hinterher und lief eiligen Schrittes hinter ihm her.

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Ein junger Mann, schwarzes langes Haar, mit einem kantigem Gesicht, tröstete gerade eine Frau, offenbahr seine Freundin als Gerechtigkeit auf diese zuschritt, reichte er ihm seine Hand Shoun Davis. Was passiert ist? Irgendwas ist vom Himmel nach unten gestürzt, hast du das nicht gesehen oder lebst du hinterm Mond oder was?

In ihrer Nähe tauchten weitere Gestalten auf, alle in schwarzen Kapuzen gehüllt, schlenderten diese gemütlich über den Platz.

Bei diesen Gestalten handelt es sich um Dämonen aus der Triade auf der Suche nach Nephilime.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Gerechtigkeit sah die ihm entgegengestreckte Hand und zögerte einen Moment, bevor er einschlug. Von allen Reitern hatte er immer am meisten Schwierigkeiten, sich ein menschliches Verhalten anzugewöhnen, während seine Brüder manche menschliche Züge sogar auf ihre wahre Form ausgeweitet hatten. So fragte er sich zum Beispiel immer noch, wer Krieg seine Verhaltensweise gezeigt hatte oder ob er sie selbst einfach als erstrebenswert empfand.

Sein Blick huschte zu den Männern, die hinzukamen; und er sah auf Anhieb durch ihre Täuschungen. Mochten selbst Engel und andere Dämonen getäuscht werden, seinen Augen entging nichts; sie durchdrangen jede Täuschung. Eine Gabe, die durchaus ein Fluch sein konnte.
Er sah wieder zu dem Mann, der sich ihm als Shoun vorgestellt hatte. "Nimm deine Freunde und bring dich in Sicherheit. Ich werde sie aufhalten!" flüsterte er ihm zu.
Auf den fragenden Blick hin deutete er unauffällig in die Richtung der Triadenmitglieder. Als Shoun ungläubig wieder zu ihm sah, wusste der weisse Reiter aber auch, dass sein Gegenüber verstanden hatte. Seine Augen glommen kurz auf, rein und weiss; sodass sein Gegenüber kurz erstarrte und dann nickte. Er war derjenige, den sie suchten. Er war ein Nephilim.

Zorn loderte im weissen Reiter auf. Gerade eben noch, war er hoch oben bei Metatron gewesen. Alles war so anders! Ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit, dass selbst er dort verspürte. Das einzige Wesen, dass sich neben Gott selbst je die Mühe gemacht hatte, mit ihm zu reden und mit dem er sich sogar auf einer gewissen Ebene gut verstand. Gerechtigkeit versuchte sich zu beherrschen. Vielleicht ging es auf eine andere Art und Weise.
Er ging auf einen der Triade zu. "Entschuldigen sie, hätten sie einen Moment Zeit? Ich fürchte, ich habe mich verlaufen..."

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New York City, Innenstadt.

Tod hielt nicht inne, beschleunigte allerdings auch nicht, und so holte sie ihn bereits nach kurzer Zeit ein. Sie war sehr aufgebracht und verwirrt, aber angesichts der Zerstörung, die sie miterlebt hatte, war sie bemerkenswert gefasst. Tod nickte anerkennend. "Das ist gut. Du bist immer noch in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen. Das gefällt mir."
Auf diesen Kommentar hin setzte sie zu einer Antwort an, verkniff sich diese allerdings, anscheinend wollte sie es sich nicht mit ihm verscherzen. Obwohl sie eindeutig ein hitzköpfiges Temperament hatte. Interessant.
"Glaubst du an Gott?" fragte er dann urplötzlich. Sie starrte ihn erst fassungslos an; bevor ihr die Sicherungen zersprangen. "Ich hab gerade gesehen, wie sich Männer vor meinen Augen auflösen und DU FRAGST MICH OB ICH GLÄUBIG BIN??? WAS ZUM...."
Sie atmete schwer, aber als seine Miene neutral blieb und er sie erwartend ansah, fasste sie sich wieder und dachte nach. "Naja, wenn es denn wirklich notwendig ist... kann ich nicht glauben, dass alles nur ein Zufall ist. Ich meine, die Erde und die Schöpfung und alles. Aber an Engel... ehrlich gesagt..."
Tod gluckste amüsiert. Sofort legte sich ein Hauch von Röte über ihre Züge; sie war scheinbar verlegen, reckte aber das Kinn trotzig nach vorne, einer Geste die klar besagte "Und wenn schon".
Tod winkte ab. "Nein, nicht deswegen was du denkst. Wegen der Engel lache ich." Schlagartig wurde er wieder ernst. "Es gibt sie; genau wie es alle anderen biblischen Gestalten gegeben hat. Der einzige Knackpunkt ist der, dass der Teufel um einiges mehr Einfluss hat als dort geschrieben steht, und auch seinen Namen haben sie im Christentum rausgelassen. Dürfte ihm einiges vergnügen bereitet haben, wie ich ihn kenne...
Aber das nur am Rande. Wichtiger ist dir vielleicht die Frage, wer oder was ich bin. Das ist aber eine andere Geschichte. Und was du bist- nun, sagen wir, jemand deiner Eltern war von höherer Natur. Man möchte fast sagen, von himmlischer Natur.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Ein Mann Gottes? Ich bin genau so wie du unfreiwillig hier oder eher aus eigenen Gründen, die des Vatikans vertrete ich nicht wirklich.
Sie kamen an einer Gablung Die eine ging etwas nach oben der andere Gang leicht runter.
Wir gehen hoch da ist wahrscheinlicher ein Flugfeld.
Nun ich hätte aber schwören könne das deine Augen vorhin Gelb waren im Zimmer wie du deinen Emotionen freien lauf gelassen hast, was wiederum schlecht ist. Sicher du hast deine Gründe Wütend zu sein, sogar ziemlich gute, Jedoch kann es jemanden der Wütend ist schnell passieren das er Menschen die ihm Wichtig sind verletztet...
Jack steckte die fast voll Gelandene Trommelwaffe in seinen Jackentasche und fur fort.
Wut kann eine Zerstörerische Waffe sein, in jedermanns Hand, Wut auf andere Menschen, die eigene Leute, Fahrer im Straßenverkehr, Dem eigenen Vater...
Jack stopte kurz und sah Daniela an.
Ich weiß das ich deine Wut nicht anzwiefeln darf und das du vielleicht in deinen Langen Leben schon so einige erfahrung gesammelt haben dürftest. Sei trotzdem vorsichtig.
Jack blieb still und lief weiter druch die leeren gänge. Es kam ihn kommisch vor das sie keinen anderen Menschen bisher begegnet waren.
 

Janoko

Phöser Engel
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Achje... wieso ist hier keiner?, fragte Daniela leicht verwirrt, den bis grade ebend waren noch hunderte Stimmen vor den Türen zu hören gewesen. Wut ist etwas, was mich nicht treibt. Aber ja, ich bin wütend. Aber dir irgendwie auch dankbar, obwohl ich immer noch Angst vor dir habe. DAs wieso, naja, das hast du schon selbst beantwortet., sie seufzte und als sie an einem der feuerlöscher vorbei kamen dachte sei Kurz daran das Gerät zu nehmen, die die Signalpistole hatte es ihr eher an getan. Wahrscheinlich unnütz, aber besser man kann jemanden n Stück Metal irgenwo hinhalten, so wie ihr das immer macht... als wenn das eine so große Drohung ist... Sie seufzte erneut, kicherte über ihre trockenheit und musste dann doch innerlich zu geben, das diese Stückchen Eisen selbst für sie eine Todesdrohung waren.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie leifen ein Stückchen weiter auch Jack viel auf das die vielen geräusche die sie gehört hatten wie sie unten waren langsam erloschen. Jack hörte nichts mehr auser seinen Schritten welche von den Wänden wiederhallten.
Wieder traffen sie auf eine Wandeltreppe welche höher führte welche sie hinauf gingen.
Daniela nahm sich die Signal Pistole aus dem Kasten und sie nahmen wieder ihren Weg auf.
Mir musst du nicht Dankbar sein. Ich habe nichts getan was hilfreich währe.
Langsam kamen wieder geräusche im Hintergrund zum vorschein es höörte sich so an als würden über ihnen dutzende von Leuten herum laufen.
Monoton wie eh und je redete er weiter nach einer treppe suchend nebenher.
Wäre ein anderer hergekommen sähe es vielleicht besser aus für dich oder schlimmer man kann es nie wissen welchen weg einen eine entscheidung bringt.
Sie kamen an einer Festerfront vorbei, der ersten seid längerem, und konnten draußen ein großes aufgebot an Soldaten sehen welche über einer kleinen Brücke eine Etage über ihnen auf einen Großen Platz liefen.
Ich Denke da sind wir richtig.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sowie Daniela und Jack den Außenbereich des Gebäudes erreichten, mussten sie feststellen, das in der Mitte des Platzes eine Landeplattform bereitgestellt wurde. In der Ferne sah man drei Hubschrauber, die immer größer wurden, bis die Flugmaschienen schließlich das Anwesen erreichten.

Der erste Hubschrauber landete vor Jacks Augenhöhe, der Druck der durch die Rotorblätter war so stark, das die beiden trotz der Entfernung ein Stück nach hinten gedrückt wurden, noch bevor die beiden reagieren konnten, meldete sich Yuna über das Head Set. Hey, Brillenschlange, Jackie. Ich habe die Datei geknackt, du wirst es nicht glauben, das Projekt Phönix war bloß eine Täuschung!

Jack hatte gerade nicht den Nerv zu antworten, als er mit Daniela in Deckung ging (sie versteckten sich hinter einer Wand) blieb beiden die Luft weg, als sie sahen, was die Soldaten aus dem Inneren heraus transportierten.

Ein Wesen mit schwarzen Flügeln, wunderschöner, weißer Haut sowie einem blutüberströhmten Körper. Nur Stofffetzen begruben die Intimszonen dieses Wesen, Daniela erkannte sie sofort an Hand ihrer Energiesignatur.

Setsna wurde von mehreren Soldaten auf einer Trage durch den Platz getragen. Die Nephilim wurde in einen anderen Trakt gebracht. (Gegenüber dieses Traktes).


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Und du willst mir wirklich erzählen, das, was, du kein Mensch bist? Das hat man ja schon gesehen, als du diese FREAKS abgemurkst hast, warum sind diese Typen überhaupt hinter mir her, klär mich auf du IDIOT!! Das Mädchen wurde langsam hysterisch, die Ereignisse der letzten Minuten machten sie nur umso nervöser.

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Die Gestalten beoachteten den Nephilim, der in Begleitung einer jungen Dame vor ihren Augen verschwand. Scheiße sie flüchten Boss. Als sich ihnen Gerechtigkeit in den Weg stellte, blockierte dessen Weg ein zwei Meter großer Russe, der das dreifache an Körpergröße hatte, wie der Reiter. Der Russe schupste Gerechtigkeit unanchtsam beiseite Nein! Und jetzt verschwinde!
 
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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi war nervös, was nach außen hin so wirkte, als sei sie verängstigt. Aber Angst hatte sie keine. Nein. Sie wusste, dass sie eigentlich Angst haben müsste. Aber dieser Zustand blieb aus und sie wusste nicht, weshalb. Vielleicht war es einfach die Tatsache, dass sie endlich wieder bei Sirius war. Und das Vertrauen darauf, dass alles wieder gut werden würde. Schließlich war er der Auserwählte, oder nicht? Allein diese Tatsache musste sie beruhigen. Aber es war noch etwas anders. Etwas ganz anderes. Aber was es war, konnte sie nicht wirklich benennen.
Doch die Tatsache, dass sie nicht ihre Dämonengestalt annehmen konnte, beunruhigte sie. Bedeutete das, dass sie, solange Deion schlief, nie wieder ihre dämonischen Kräfte verwenden konnte? Das wäre... schrecklich! Sie wäre total schutzlos! Quasi ein Mensch!
Sie schluckte bei diesem Gedanken noch einmal.
Wehrlos lies sie sich in den Transportet abführen und beklagte sich auch nicht darüber, dass man sehr grob mit ihr umging. Doch sie warf den Männern funkelnde, böse Blicke zu und lies Sirius nicht aus den Augen. Sie würde ihn nie wieder aus den Augen lassen.
Erst als sie im Transporter zur Ruhe kam, hatte sie genug Ruhe um ihre Gedanken zu sortieren. Und plötzlich kamen ihr die Tränen.
Sie war an allem Schuld! Wenn sie sich nicht verkrochen hätte, dann wären sie jetzt nicht in dieser Lage und Sirius wäre nicht derart geschwächt!
"Sirius! Es tut mir so leid."
 

Amaya

Scriptor

Maydjira konnte nicht mehr klar denken; was vorher schon schwierig war fest zu halten entglitt ihr nun vollkommen. Sie verlor ihre scheinbare Menschlichkeit und aus Instinkt wurde ihr wahres Ich...
Ihre Augen waren nicht mehr zu erkennen, und noch bevor einer der Männer ihre bloße Haut berühren konnte entlud sich ihre Panik in einem unhörbaren aber zerstörerischen Schrei.


Eine leuchtende Gestalt schwebte wenige Meter über dem Wüstensand, der nun blutgetränkt war.
May's markerschütternder Schrei hatte alle Männer um sie herum zerfetzt und auf der Stelle getötet.
Das "unbefleckte" Wesen kreuzte langsam die Hände über der Brust, schloss die Augen und ließ das Licht erlöschen. Langsam fiel die Hülle die nun wieder May war zu Boden...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nach Nhis Worten erschien Sirius neben ihr, er nahm das Mädchen mit seiner geisterhaften Erscheinung sanft in den Arm und unterdrückte einige Tränen schon in Ordnung, wenn, dann ist das alles meine Schuld, ich habe Ray auf dem Gewissen, euch alle mit meinem Zorn in Gefahr gebracht und jetzt sind wir, ich weiß nicht wo wir sind aber ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache. Ich spühre etwas, kleine Mengen an Energieen irgendwo in diesem Gebäudekomplex.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi seufzte. "Ich glaube, Schuldzuweißungen bringen uns momentan nicht weiter. Lass uns das verschieben, bis wir eine bessere Gelegenheit zu haben. Sirius... ich kann meine Dämonengestalt nicht mehr annehmen. Der Dämon in mir schläft. Ich kann dir also keine große Hilfe bei der Flucht sein." Sie senkte den Kopf. "Und mir will einfach nichts einfallen, was dich hier rausbringt. Kannst du nicht... kannst du nicht irgendwie zu Dad oder sonst wem schweben und hilfe holen?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius schüttelte nur den Kopf nein tut mir leid, das ich mich hier in deinem Geist aufhalten kann, ist meine letzte Notbremse sozusagen. Er hielt kurz inne und machte ein nachdenkliches Gesicht, als die Soldaten Nhi unsanft zum weitergehen schupsten.

Die letzte Möglichkeit dir zu helfen, ist, für einen kurzen Augenblick deinen Körper zu übernehmen oder in deinen Geist einzutauchen, um mit Deion zu sprechen, danach werde ich für eine gewisse Zeit nicht mehr mit dir sprechen können. Als Nhi ihren Kopf senkte, hob er diesen mit dem Zeige- und Mittelfinger behutsam hoch mach dir keinen Kopf.
Wir werden hier rauskommen.
 
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