[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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| Nami |

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Sirius blaffte Nhi mittlerweile genauso hasserfüllt und hysterisch an, seine Augen verfärbten sich immer mehr ins Schwarze. Auf seinem Gesicht brannte sich eine Narbe ein, je wütender er wurde, desto mehr Narben bildeten sich.

"Du hast doch keine Ahnung wer meine Schwester war, weißt du überhaupt wie es ist, sie vor deinen Augen, nein IN DEINEN ARMEN sterben zu sehen?! Du hast keine Ahnung was es heißt, auserwählt zu sein, glaubst du ernsthaft ich wollte das jemals sein?!".

"ALSO WAGE ES NIE WIEDER, NIE WIEDER,HÖRST DU? SO ÜBER SIE ZU SPRECHEN ODER DU WIRST ES BEREUEN!".
 

Kýestrika

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Blut rauschte in Nhis Ohren. Sie konnte nicht richtig hören, was Sirius sagte, wusste aber, dass es ihre Wut noch mehr entflammte. Sie war angewidert. Richtig angewidert. Und das würde sie ihm auch sagen.
"Du ekelst mich! Du glaubst, du bist der einzige, der weiß, was deine Schwester gewollt hätte? Ich kannte sie vielleicht nicht, aber DAS wollte sie ganz sicher niemals! Denkst du, ich habe mir solch einen Auserwählten wie dich vorgestellt?! Desto länger du hier steht... desto länger denke ich, dass du nicht der Auserwählte bist! Lösch doch die ganze Welt aus, wenn es dir nicht passt! Aber eins sage ich dir: niemand wollte, dass der Auserwählte derart leidet! Alle haben versucht dich zu beschützen! Aber du wolltest nicht! Du wolltest keine Hilfe und willst sie jetzt immer noch nicht! Du wolltest dich nicht an meiner Schulte rlehnen, als ich dir zuhören wollte! Du WOLLTEST IMMER GENAU DIESES SCHICKSALL!! DU WOLLTEST IMMER NUR ALLEINE KÄMPFEN UND HAST DAS DAVON!!!! ALSO BESCHWERE DICH NICHT!!!!"
Plötzlich hielt Nhi den Knauf ihres Messers in der Hand. Und es fühlte sich verdammt gut an....
 

Thee

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Rod hilt seinen einen Arm vor Nhi und Sprach mit durchdringenden Tonfall.
Es Reicht, Kleine! Es ist in der jetzigen Situation nicht angebracht, sich Gegenseitig zu zerfleischen.Ach und was dich Angeht, Rush... Rod schnellte herum und rammte ihn seine Faus ins Gesicht worauf er rückwärst gegen die Wand Stieß.Glaube bloß nicht, nur weil du dich in deinen Größenwahn für einen Auserwählten hältst, dir Alles erlauben kannst! Und dann besitzt du auch noch die Freschheit, das durch den Tot einer geliebten Person rechtfertigen zu wollen. Du bist es nicht wert, ein Auserwählter zu sein! Rod Zorn schien mit jeden Wort anzuschwellen. Gleichsam veränderte sich auch seine Aura und pullsierte immer stärker. Sein linkes Auge schien seine Farbe langsam zu Gelb zu ändern.
 

Kýestrika

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"Tu ihm weh, wie er dir weh tut."
Die Worte schallten in Nhis Kopf und sie hörte nicht, was Rod zu ihr sagte. Einzig und allein diese Worte, die ihr im Kopf dröhnten, waren wichtig.
Es waren Deions Worte. Noch schlief sie zwar. Aber sie bekam in ihrem Traum mit, was in der Außenwelt geschah. Und Nhi fand Gefallen an ihren Worten.
"Misch dich nicht ein!", fauchte sie Rod an und warf einen wütenden Blick auf ihn. Dann trat sie auf Sirius zu, und lies für einen Augenblick der schlafenden Deion die Kontrolle über sich. Aber nur so viel, dass sie reden, aber nicht handeln konnte und dadurch aufwachen würde.
Als Deion sprach, war Nhis Stimme kalt und jeder Taube hätte heraus gehört, dass nicht Nhi es war, die hier sprach. "Hat es dir Spass gemacht, deine Schwester zu ficken? Ja, hat es, nicht wahr? Aber du warst doch bestimmt auch erleichtert, als die starb. Du warst frei für andere. Und es würde niemand mehr euer kleines Geheimnis entdecken können. Ist es nicht so?"
Deions Wut auf Sirius, der ihr ihr neues Leben genommen hatte, schwappte auf Nhi über und sie nahm diese Wut mit offenen Armen an. Sie verlor fast jegliche Kontrolle über sich, nur nicht die Kontrolle über Deions Schlaf. Das würde ihr nie wieder passen. Sie würde Deion zwar reden lassen, aber weder handeln oder gar aufwachen...
 

| Nami |

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"Es hat Spaß gemacht deinen Körper unter dem meinem zu spüren, wenn du es genau wissen willst.". In Sirius Hand materialisierte sich ein schwarzes Schwert, das vor Dunkelheit nur so zu pulsieren schien.

In einer blitzschnellen Drehung stieß er Rod beiseite, sürmte auf Nhi zu und rammte ihr den Griff seiner Klinge mit voller Wucht in den Magen.

Seine Augen flimmerten vor Wut, Hass und Zorn. Sirius verwandelte sich nicht vollständig in Setsna. Lediglich die schwarzen Augen und die narbenzerfressene Haut erinnerte an den Todesengel. "Du kleines Miststück." Sirius hob Nhi vom Boden auf und rammte das Mädchen gegen die steinerne Wand, woraufhin man ihren Abdruck im Stein sah, dabei den Schwertrücken an ihren Hals haltend, was ihr die Luft abschnürrte. "Du wirst niemals erfahren, was Liebe ist, also spuck nicht so große Töne! "
 
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Kýestrika

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Als Sirius zuschlug, kam Nhi kurz wieder zu sich. Dann verlor sie die Kontrolle über Deions Schlaf. Deion schlug die Augen und sah sie direkt an. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Hast du gehört, was er da gesagt hat? Er hat dich.. nein, uns... benutzt... und jetzt schmeißt er dich wie eine Puppe weg. Du willst doch zu schlagen. Du willst ihn bluten sehen, nicht wahr, kleine Schwester. Lass es uns tun. Jetzt. Schlag zu. Ich schenke dir für diesen Moment meine Kraft. Nur für diesen. Danach werde ich mich zurück ziehen und mich nicht mehr in deine Gelegenheiten einmischen, dich aber auch nicht mehr beschützen. Aber für diesen Moment... jetzt wollen wir das selbe...
Nhi sah, wie Deion ihr etwas glänzendes entgegen hielt. Sie zögerte keinen Augenblick, als sie zugriff...



Nhi hatte die Augen geschlossen und schmeckte das Blut auf ihrer Lippe. Sie hatte sich drauf gebissen, als Sirius zugeschlagen hatte. Das bisschen Blut reichte. Es reichte, um Sirius davon abzuhalten, zu gehen.
Mit geschlossenen Augen zeichnete sie mit ihrem Blut etwas, was sie schon hunderte Male gezeichnet hatte.
Erst, als Flügelrauschen an ihr Ohr drang, öffnete sie ihre Augen.Sie befand sich in Deions Körper und auch ihr Lächeln war es, welches zu den Lippen hervor drang. Aber es waren Nhis Augen, die in die Welt blickten...
 

| Nami |

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"Du glaubst die Kontrolle zu haben, zu wissen was Leid ist? Ich werde dir zeigen, was es-". Sirius konnte seinen Satz nicht mal zu Ende sprechen, als Deions Faust mit voller Wucht sich gegen Sein Gesicht rammte und er am oberen Ende der Wendeltreppe sich wiederbefand. Er versuchte sich aufzurichten, schaffte es auch zittrig und hielt den Griff seiner Klinge fest umschlossen. Schwarze Schatten peitschten um seinen Körper und verliehen dem Jungen nur noch mehr Zorn und Schmerz. Schwarze Tränen flossen aus seinen Augen die Wanger herunter, ehe er sein Schwert hob und sich ein tiefer Schnitt in den einzelnen Stufen auf Deion zuzog. Die ganze Weneltreppe begann zu wanken, die Erschütterungen spürte auch der Soldat in dem Käfig, ja sogar die Höllenhunde, bis sich die einzelnen Stufen komplett voneinander gelöst hatten.

Rod, Deion und Daniela hatten es in letzter Sekunde geschafft, sich auf die andere Seite zu retten, unter ihnen sahen sie, wie die Konstruktion in sich zusammenbrach.

Sirius keuchte, sah wutentbrannt auf Deion. "Was bleibt dir schon außer die Einsamkeit? Von hier an trennen sich unsere Wege, wenn du mir folgst, töte ich dich, so wie jeden anderen von euch. Der Schlag hatte gesessen. Sirius wankte ein wenig und musste sich am nackten Stein festhalten.
 

Kýestrika

Otakuholic
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Deion sah ihn mit Nhis Augen an. Das Bebben riss in Nhi etwas wach. Die Traurer, die sie nun auch empfang, entfachte sogar noch mehr.
"Du redest.. du redest immer zu. Aber wo bleiben deine Taten. Deion/Nhi hob das Kinn und deutete auf ihre Kehle.
"Wenn du willst, dann töte mich doch. Stich einfach zu. Ist es nicht dass, was du möchtest?
Ja, alles was mir bleibt, ist Einsamkeit. Aber bist du nicht daran schuld? Bist du nicht eigentlich derjenige, der mich allein gelassen hat? So ist es doch... der, dem man nicht vertrauen kann, bist du, Sirius. Sieh das endlich ein. Die Welt liegt nicht in deinen Händen. Sie liegt in unserer aller Hände... in Nhis, Rods, Jacks, Danielas.. ja, sogar in deinen und meinen Händen. Du bist nichts weiter als ein Puzzelstück des Schicksals. Und es war dir nicht vorherbestimmt, derart zu leiden. Du allein hast dir diesen Weg ausgesucht, weil du leiden wolltest, weil du Wut brauchtest, um deine Macht zu entfachen.
Na was ist. Töte mich endlich, wenn du es doch unbedingt willst. Töte mich und schau dabei in diese Augen, die dich trotz deiner Fehlentscheidungen, deines Verrates immer noch so lieben. Schau ihn NHIS Augen, nicht in meine und dann töte uns... Nhi und mich...

Das kalte Lächeln blieb auf Deions Gesicht, auch wenn die Augen einen anderen Ausdruck annahmen, zwar wütend, aber tief in ihnen lag noch etwas anderes...
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela schüttelte nur den Kopf, ihre haare raschelten dabei leise. Entweder ihr beide Vertragt euch oder du vergammelst hier mit uns. Sie seufzte und Blickte zu Nhi, die nun in Dämonen gestalt war. Hm.... der kerl ist unbeschreiblich... dumm geht dir eigentlich in den Schädel, das du alleine gar nichts reißen kannst, oder bist du diese Sorte von Eintagsfliege die nicht weiß wann gut für sie ist? Das poltern von Steinen ließ sie kurz zur Treppe schauen. Stell du dich deinem "Schicksal", ich such mir jetzt einen Weg hier raus, damit ging sie ohne auf Sirius weiter ein zu gehen oder die anderen zu beachten den gang weiter, jedoch recht gemächlich.
 

| Nami |

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Sirius starrte zu Deion, nein in Nhis Augen, die ihn anblickten. Er holte mit seiner Klinge zum finalen Schlag aus, wollte es der Dämonin in den Hals rammen, doch die Klinge landete im nackten Stein, man sah nur noch die Funken, die entstanden, als der Stahl die raue Oberfläche berührte und in die Wand geschoben wurde. Sirius keuchte stark, starrte immer noch in diese Augen. Die Narben fingen an zu verlbassen, das schwarze seiner Augen nahm die ursprüngliche Farbe an, ehe es gänzlich abnahm.

Sirius schluckte leicht, das Schwert in dem Gestein löste sich komplett auf. Es dauerte eine Weile ehe er Deion eine Antwort schenkte. "Ic- ich wollte niemals so sein...". Ohne eine Reaktion abzuwarten, ließ Sirius von Deion ab, in seinem Kopf überschlugen sich gerade die Ereignisse, Danielas Kommentar nahm er gar nicht mehr war, er folgte ihr einfach stumm, in einem gewissen Abstand.
 
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Kýestrika

Otakuholic
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Deion kniete sich zu Sirius hinunter. Sie hatte ihn gebrochen. Da war sie sich sicher. Und es gefiel ihr. Ja. Es gefiel ihr wirklich. Und ihr wurde bewusst, dass sie nur deshalb Nhi ihre Kraft geschenkt hatte. Sie wäre nicht damit zufrieden gewesen, Sirius einfach zu töten. Sie wollte ihn als gebrochenen Mann sehen. Und wenn Nhi wirklich Hass und Abscheu für Sirius empfand, war es nur noch besser.
Deion packte Sirius Hände und zerrte sie von seinem Gesicht. Sie zwang ihn zu einem Kuss, in dem Kälte vorherrschte und der das Gegenteil von Nhis warmen Küssen war.
"So gefällst du mir...", flüsterte Deion in Sirius Ohr, damit nur er es hören konnte. Dann lies sie in ihrem Innerem Nhis Hand los, damit die Verbindung abbrach und Nhi ihren Körper wieder annahm und sie sich zurückziehen konnte.


Nhi blickte Sirius an und erhob sich dann. In ihren Augen lagen vielerlei Emotionen. Aber fordergründig war es Wut und Hass.
"Du hast recht. Unsere Wege trennen sich hier."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sowie Deion ihn küsste, spürte er die Kälte die in ihm aufstieg. Während sich ihrer beide Lippen berührten, liefen ihm vereinzelnt Tränen herunter. Was hatte ihn nur dazu bewegt das zu tun, was er eben getan oder gar gesagt hatte? Nicht einmal mehr Rod blieb zurück, die gesamte Gruppe machte sich ohne den Jungen auf den Weg, der immer noch am zerstörten Treppenrand saß und diese einsame Seele, die versuchte sich aus dem Käfig zu quetschen bei sich hatte.

Als Daniela an ihm vorbeirauschte, stand Sirius benommen auf, folgte der Nephilim wortlos, blieb allerdings abseits der Gruppe. Nhi hatte sich von ihm abgewandt, so hatte er es ja gewollt oder doch nicht? Wahrscheinlich würde er es nie wieder gut machen, was er ihr angetan hatte. Doch wenigstens war sie noch in seiner Nähe. Sich seinen Arm haltend, warf Sirius immer wieder kurz einen Blick auf das oragene Haar, doch er wagte es nicht, sie anzuspreche oder gar geschweige denn neben sie zu gehen. Ohne es zu merken, entfernte er sich immer weiter von der Gruppe, die mittlerweile einen enormen Vorsprung inne hatte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jack bekamm sein Essen nachdem er feststellte das seine AUfgegabelten Mitfahrer ebenfalls Frühstückten.
In der Ecke des Restaurants hing ein Ferhsehr auf dem man gerade erschreckende Bilder sehen konnte. Von Sondertruppen und Pöbelnden Christen welche auf andere Leute los gingen.
Hauptsächlich schien dies in den großen Städten passiert zu sein. Hier in Vegas hatte man ja andere Sorgen.
"Hmm" Er trank langsam seinen Tee und stocherte dann mit seinen Heilen Arm im Essen herum. Es brannte in seiner Kehle vom Tee.
Er fing nun an zu Essen während er weiter die Nachrichten des Morgens betrachtete.
Es wurden bilder von einer Zerstörten Basis gezeigt. Bilder welchen ihm wohl nur alzu bekannt waren hatte er diese doch geraed erst verlasen.
In den Medien hieß es das eine Gas Explosion ähnlich der in Vegas diese Anlage Zerstört habe der genaue nutzen der Analge wurde nicht erwähnt.
"Na.... da haben sie echt Mist gebaut... aber richtig großen.... Ich werde mich zur ruhe setzen. Ich muss über all das..."
Jack brachte den Satz nicht zuende er stand auf und warf 40$ auf den Teller. Eine Kellnerin wollte ihn gerade wegen nicht Bezahle aufhalte da sah sie es und sah, wie einige andere, dem verletzten Mann nach.
Jack ging nicht zum Wagen. Er lief die Straße runter er wollte zur Aussichtsplattform gehen. Von dort so wusste er es aus Kindheitszeiten, konnte man weit sehen.

So wie Jack über sie Straße lief merkte er nicht wie er verfolgt wurde.
OHne vorwarnung legte ihn jemand eine Hand auf die Schulter.
"Entschuldigen sie..." Eine Frau mit einer Brille war ihm nachgelaufen anscheinend.
"I... Ich bin Doktor Manges. Ich habe meine Praxis hier in der Stadt." Sie keuchte und sah wie Jack weiter lief. Sie schien das nicht zu stören den sie war plötzlich wieder Top Fitt und lief neben ihm.
"Nun ich habe sie im Restaurant gesehen. Sie sind angeschlagen. Ich will auch nicht wissen woher aber ich wollte sie bitten mit in meine Praxis zu kommen wenigstens um mir anzusehen wie es ihnen geht. Die Verbände sind Blutig das sieht nicht gut aus." Jack sah die Junge Frau an. Sie sah übernatürlich schön aus sie lächelte ihn an aber es sah total aufgesetzt aus.
"Mir geht es gut Frau Doktor. Außerdem habe ich kein Geld für eine Behandlung." Mittlerweile warne beide an der Plattform angekommen. DIe Frau stellte sich nebn ihn und kam ihn aus seiner sicht viel zu nah.
"Sie sind nicht ok. Jedes Wesen hier sieht ihnen an das es ihnen nicht gut geht. Man schaut ihnen nach und sie ziehen eine leichte Blutspur hinter sich her. Der einzige Grund warum kein Mensch sie anspricht ist das diese zu viel Angst haben das sie zu etwas Bösen gehören könnte. Aber das gehören sie definitiv nicht." Die Frau lächelte immernoch falsch in seine Richtung wie diese ihn einfach am Arm Packte und weg zog.
"Ich werd ihn helfen wo ich kann es kostet sie auch nichts." Jack dachte sich nichts dabei das die Frau von 'Wesen' anstelle von Menschen sprach. Auch sah er nicht das wahre in dieser Frau. Sie war einfach nur Sonderbar. So Nah und doch nicht real.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi konnte nicht sagen, was sie fühlte. Es war, als sei in ihr irgendwas gestorben. Aber das hatte nichts mit Deion zu tun. Deion hatte sich an den See zurückgezogen und blickte in das Wasser, ihren Träumen hinterherhängend, wissend, dass sie ohne Nhis Willen niemals die Kontrolle erlangen und erhalten konnte.
Das etwas, was gestorben war, war in Nhis selbst vereendet. War es die Liebe zu Sirius? Nein, die würde wahrscheinlich bis zum bitteren Ende exesierten. Es war... es war die Hoffnung und der Traum, dass er sie eines Tages so lieben würde, wie sie war und sie eine Chance hatten, ein friedliches Leben gemeinsam zu beginnen.
Absurderweiße gab ihr das Kraft. Dass ihr Traum und ihre Hoffnung gestorben war, fast alles, wofür sie gekämpft hatte, gab ihr Kraft. Sie war selbst überrascht. Aber diese Kraft brauchte sie. So konnte sie weiter machen, auch wenn sie dafür vielleicht immer in ihrer derzeitigen Verfassung bleiben musste. So konnte sie kämpfen.
Nhi drehte sich keinen Augenblick zu Sirius um. Zum einem, weil ein kleiner Teil in ihr befürchtete, dass ihre Hoffnung und ihr Traum sich noch einmal aufbäumen könnten, bevor sie entgültig zu Asche verfallen waren, zum anderen, weil da zwar immer noch die unendliche Liebe zu ihm war, er ihr aber plötzlich merkwürdig gleichgültig war.
Nur so konnte sie neben Daniela gehen, ohne sich umzudrehen und ohne ihr kaltes Gesicht zu verlieren....
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Gerechtigkeit nickte Metatron zu. "Wahrlich, vielleicht werden wir wie früher einmal mehr die Zeit finden können, ausgedehnte Gespräche führen zu können. Es wäre mir eine Ehre, Freund."
Krieg unterdessen schnaubte. "Blah blah blah, Gespräche Gespräche Gespräche... Wir könnten stattdessen einfach ein paar Dämonen jagen gehen! In der Stadt gibts ja wohl genug."
Tod schlug ihm mit dem Ellenbogen in die Seite.
"Wenn Erwachsene reden, sollten die Kinder still sein."
Hunger unterdessen hatte die weibliche Seraphim aufmerksam beäugt. "Ja in der Tat, es schmeckt gut. Nur leider habe ich nicht die Geduld, es ausreichend zu geniessen.

Dazu bin ich nicht geduldig genug. Aber ihr habt wirklich keinen Geschmackssinn? Ich wusste zwar, dass Engel nicht fühlen, aber ihre 5 Sinne sollten sie doch besitzen? Auch wenn sie nicht essen müssen."


Gerechtigkeit wandte sich an die Nephilim, die immer noch schlummernd auf einem der hinteren Stühle saß, und sah danach den schwarzen Reiter an. "Und ich warte nach wie vor noch auf eine Antwort, warum sie hier ist."
Dieser zuckte nur mit den Schultern, während er Kriegs Ellenbogen mit dem eigenen "parierte".
"Draussen würde sie sterben. Hier nicht."
 
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