[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Ironhide]

Ein Herr aus geflügelten, angeführt von Michael und Gabriel, frei von Emotionen und Gefühlen, stand nun an dem Punkt, wo es kein zurück mehr gab.
Die geordneten Reihen der Engel wartete auf das was da kommen mögen denn es stand fest, Kain würde den Angriff bemerkt haben.
Neben den Erzengeln Michael und Gebriel, standen auch zwei Seraphine an der Seite dieser Himmlischen Streitmacht, einem der bisher größten Aufgebote in diesem Krieg.

Michael sah zu Gabriel. Beide wussten, das sie eine schwere Aufgabe vor sich hatten. Aber sie waren fest entschlossen. Er würde nur noch das Zeichen geben müssen und es würde beginnen.

Angriff.

 

[Moridin]

Kains lächeln verblasste als er die Erschütterung in seinem Geist wahrnahm.
Diese Idioten greifen Eden an und das Wahrscheinlich mit einer Streitmacht seines gleichen.
Das Gesicht des Gefallenen war blass.
Bote.
Sofort trat ein weiterer Nephiline ein.
Sag Luzifer dass er Phase drei ohne mich machen muss.
Ich werde die letzte Pflicht als Wächter in Angriff nehmen.
Damit stand er auf.
Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla.
Im nächsten Moment flackerte die Ebene einmal, zweimal und er stand in Eden.
Seine Gestalt änderte sich wieder zurück zu seinem Ursprung.
Schneeweiße Flüge brachen aus seinem Rücken.
Die Hände wurden zu klauen, die Augen stellten sich schräg.
Ja sein ganze Gestallt erinnerte an einen Falken.
Ganz zum Schluss stellte sich der leichte Grünstich in seine Augen.
Langsam erhob er sich in die Lüfte.
Verschwindet aus dem Garten Eden.
Denn jeder der nicht mit der Erlaubnis Gottes in dieses Reich eindringt erwartet den Tod.
Erst nach diesen Traditionellen Satz sah er sich das Heer an welches ausgesandt wurde um Eden zu vernichten.
Diese Narren. Ein so großes Heer für nichts und wieder nichts zu vergeuden.

 

[Ironhide]

Kain direkt anzugreifen, das war riskant und wollten weder Michael noch Gabriel riskieren, sogar die zwei Seraphen genoßen diesen Gefallenen mit vorsicht.
Aber reden, das konnten sie.
Gottes Erlaubnis ist schon weid Ewigkeiten nicht ehr von Nöten. Stelle dich und empfange deine Strafe, noch hast du die Wahl. Aber solltest du weiterhin an Luzifers Seite kämpfen, werden wir dich aufhalten.
Wie um das zu unterstreichen, begannen die Engel damit, ihr Bögen zu spannen, deren Engelsfeder, wie man die Pfeile nannten, zwar harmlos aussahen, aber so tödlich wie eine Kugel aus einem Scharfschützengewehr.

Während nun diese Streitmacht sich darauf vorbereitete, den Garten Eden seine Seelen zu berauben oder Kain sonst wie die Macht zu nehmen, blickte auch Metatron auf deise Schlacht herrab und ein Art bedrückendes Gefühl überkam ihn, wenn auch nur Schwach. Es gefiel ihm nicht, was er hier tat, was er hier veranlasst hatte, aber es blieb ihm doch keine andere Wahl.

 

[Moridin]

Keine Miene regte sich in seinem Gesicht.
Während seine Augen sich komplett Smaragdgrün färbten.
Ihr glaubt also das Gottes Erlaubnis nicht mehr wichtig ist?
Wie einfältig die Kinder Gottes geworden sind.
Gotteswille besteht für immer und nur er alleine kann diesen Wiederrufen.
Ihr hingegen seid nichts im Angesicht Edens und darum werden wir dieses nichts hinwegfegen.
Die Stimme aus Kainsmund klang hölzern und unbeholfen als wüsste sie nicht wirklich wie man redet aber schon die nächsten Worte aus diesem Mund klangen wie Hammerschläge.
Deo volente.
In maiorem dei gloriam.
Dies irae, dies illa solvet saeclum in favilla.
Bei diesen Worten erschien der Boden aus Angst zu Beben und selbst der Himmel erzitterte.
Die Barriere um die Dimension stand nun, eine undurchdringliche Hülle geschaffen um alles und jeden in dieser Welt zu halten.
Der Körper Kain ließ sich hinab auf die Erde sinken.
Sein Kopf wurde zurückgerissen, Seine Hände hingen neben seinen Flügeln als wäre er ans Kreuz genagelt worden.
Seine Augen begannen in einem Licht zu strahlen das absolut unnatürlich war.
Nun erlebt den Zorn Gottes.

 

[Ironhide]

Weder Michael, noch Gabriel erwiederten darufhin etwas, wussten sie es doch soweiso besser. Wenn es nicht Gottes Wille wäre, würden sie nicht hier sein oder Metatron hätte schon längst Eingegriffen.
Eden war nicht mehr das Paradies, an dem Kain gebunden war, aber nichts desto trotz war Kain nicht minder gefährlich.
Daher griffen nicht nur ein Erzengel an, nein gleich eine ganze Scharr stürtzte sich auf Kain.

Die beiden Seraphen regesrierten sofort, das sie nun iher eingeschlossen waren und das gefiehl ihnen überhaupt nicht. Sie suchten nun nach einer Möglichkeit, diese Barriere zu Durchbrechen. Es würde wohl daraufhin hinauslaufen, das sie den Baum selbst angreifen müssten.

 

[Moridin]

Sämtliche Energie die Eden über die Jahre gesammelt hatte sammelte sich in Kain.
In diesen Moment war sich der Rest seines Bewusstseins sicher das er Gott Herausfordern könnte.
Aber Bedauerlicher weise war ihm auch klar das es einen Unterschied gab, zwischen der Tatsache das man diese Kraft hatte und wie man mit ihr umging.
Eden schenkte ihn diese Kraft nur für einen Zweck, um diese gesamte Dimension zu vernichten.
Dies war eine von Gottes Vorrichtungen.
Sicherlich war er nicht Stolz darauf aber sie war ein genauso nötiges übel wie die Apokalyptischen Reiter.
Der Tod den die Engel und er selbst hier erhielt hatte nichts glorreiches.
Ihre Körper würden wie ihre Seelen und ihr Geist zerschmettert werden.
So das selbst Gott sie nicht wiederbeleben konnten.
Für jedes Lebewesen in dieser Dimension würde weder die Hölle noch das Paradies warten, sie würden einfach aufhören zu existieren.
Kurz bevor die Engel ihn erreichten schoss eine Strahl purer Energie in den Himmel.
Vier dieser Energielinien zogen sich über den Boden in die vier Himmelsrichtungen, langsam erreichten sie den Horizont und von dort aus gingen sie in den Himmel.
Ein Schlag Gabriels versuche Kain den Kopf abzutrennen aber noch ehe das Schwert den Hals wieder verlassen hatte war die andere Seite wieder verheilt.
Die vier Linien verbanden sich mit der Säule, größere Linien schienen willkürlich aus diesem Balken Werk zu entspringen.
In einem Muster das jeder Logik trotze verbanden sich diese Linien untereinander und aus dieser Verbindung schlugen wieder neue Linien.
Kains Bewusstsein war längst zerstört, sein Körper wurde nur durch den erdrückenden Druck von außen zusammengehalten, lediglich die ihm von Gott eingeprägte letzte Aufgabe als Wächter zwang ihn dazu dieses Werk fortzusetzen.

 

[Ironhide]

Metatron sah das ganze mit an und er glaubte nicht was er dort sah. Das ganze nahm eine Form an, die so überhaupt nicht geplannt war und vor allem, es ging viel, viel zu schnell, noch nicht mal der erste Richtige Angriff hatte begonnen und schon jetzt drohte das ganze in einem Desaster zu enden.

Er wollte nicht eingriefen, aber ihm blieb keine andere Wahl.
In Windeseile war er dort, und setzte seine Macht ein, um irgendwei seine Engel dort rasu zu bekommen. Gabriel, Michael, zwei Seraphen und eine Herrscharr an Engeln, der Verlust würde eine sehr große Lücke in das Heer der Engel werfen die es kaum wieder schließen könnte.

Alle würde nicht zu retten sein, aber zumindest dem Großteil musste er dort raushohlen. Irgendwie schaffte er es auch, eine Loch in die Barriere zu bekommen, unter Anwendug fast aller seiner Kräfte.

 

[vaalyn]

Malthes schaute sich um, hm... so wie es aussieht haben wir wohl eh keine andere Wahl, gehen wir besser mit denen mit May.
Sie nickte ihm zu und sie stiegen in den Wagen der vor ihnen stand, der Soldat mit den Narben stieg hinter ihnen ein und schloss die Tür.
Der Wagen setzte sich in fahrt und Malthes schaute den Soldaten in die Augen ohne etwas zu sagen, er hoffte ihn so etwas nervös machen zu können.

 

[Moridin]

Immer mehr Fäden zogen sich durch das Geäst, sowohl am Himmel als auch am Boden.
Als sich die letzten Linien verbunden hatten gab es ein Ohrenbetäubendes Geräusch und die gesamte Dimension zerfiel in kleine Stücke.
Man hätte fast meinen können es würde Schneien als diese kleinen Stücke einer Dimension auf den Boden trafen.
Zeitgleich viel der leblose Körper Kains zu Boden, auch wenn er diesen nie erreichen würde.
Denn er zerfiel genauso wie die gesamte Dimension.
Der Schlag der durch den Dimensionskollaps ausgelöst wurde zog Wellen die jedes Lebewesen das halbwegs denken konnte spürte.

 

[Ironhide]

Metatron spürte sehr deutlich, was da drinnen vorging und obwohl er dachte, er hätte die Barrierer durchbrochen, war dem nicht so.
Und es war zu spät. Irgendwei hörte darin alles auf zu exestieren... Nur noch Gabriel, Michael und die zwei hohen Seraphime spürte er. Sie tauchten neben ihm auf, alle vier. Aber die anderen Engel, sie waren weg... auf immer ins nichts entschwunden.

Der Preis war hoch. Die vier anderen stimmten Metatron zu. Sie wollten Kain seine Macht nehmen, mehr nicht. Aber bevor es überhaupt losging, endete das ganzen in einem Desaster, womit weder Metatron noch sonst wer hätte rechnen können.

 

[Janoko]

daniela wehrte scih nicht gegen den Kuss, etwas in ihr wollte weiter als nur den Kuss gehen, doch die anfängliche leere war nicht mehr da, irh verstand hämmerte, und doch. und doch war ihr verlangen nach diesem mann groß. du.. du.. gehörst hier nicht her..., stammelte sie und versuchte etwas platz zwischen scih und John zu bekommen, doch sein griff war eisern, wenn auch nicht grob.

Plötzlich war sie erregt, als wenn jemand ihren Schritt streicheln würde, doch John ahtte seine Hände in den ihren und war auch sonst nicht entbloßt. Gequält drückte sie scih an ihn, obwohl er ihr keine Linderung verschaffen konnte.

 

[Rosered_Strauss]

Als Tod seine Sense schwang, fuhr ein Streich in den Himmel über NY City. Er war für normale Menschen nicht zu sehen, aber jeder, der ein Gespür für das Übersinnliche hatte, bemerkte es noch aus weiter Entfernung.
Der Kopf, den er abgetrennt hatte, sowie der Körper der Bestie, schlug neben ihm auf das ehemalige Gebäude auf. Es war nun nur noch eine Ruine, ja nur noch ein kleines Ödland. Schon bevor die Überreste auf dem Boden aufschlugen, verdorrten und verfielen sie bereits. Tod starrte auf den Schädel, der in Sekundenschnelle skelletierte und danach brüchiger wurde, bis er schliesslich zu Staub zerfiel. Unterdessen hatte sich der Boden zu seinen Füssen in Sand und Staub verwandelt, jedweden Lebens beraubt. Er dachte nach wie vor an die Nephilim.

"Sinnlos." sagte er wieder, doch diesmal klang es weder zornig noch fassungslos, nur Erschöpfung war aus seiner Stimme heraus zu hören.
"Alles endet. Alles stirbt, wenn der Zweck erfüllt ist. Nichts in von Dauer. Vergänglichkeit regiert, die Generationen von Lebewesen können dies nur bestätigen."
Es klang mechanisch, wie ein Automatismus, der auswendig aufgesagt wurde. Er versuchte sich zu beruhigen, er versuchte sich wahrlich dazu zu zwingen. Aber es ging nicht. Auch bemerkte er, wie seine Kräfte sich langsam ausdehnten, und auf die Umgebung übergriffen. Doch er tat nichts dagegen, zu sehr war er in seinem inneren Konflikt gefangen.

 

[| Nami |]

bevor Sirius auf die Frage des seltsamen Gebildes antworten konnte, neigte er sein Haupt in die Höhe. Diese Energie... er schüttelte leicht seinen Kopf ehe er sich dem König widmete und bat Rod ihn herunter zu lassen.

Sirius versuchte sich wackelig zu verneigen und sprach mit gesenktem Haupt, es wäre ein Zeichen der Respektlosigkeit, einen König direkt anzusehen. Eure Hoheit. Gestattet uns den Weg durch diesen Garten der Verdammnis. Wir suchen unsere Freunde.

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John hielt Daniela sanft aber bestimmend an seinen Händen, als sie beide plötzlich das Gleichgewicht verloren und auf ihren Rücken landeten, versanken seine Hände sofort auf ihren Brüsten, die sich wunderbar weich anfühlten. Verzeihunt, Liebste. Darf ich dir aufhelfen? Natürlich gehöre ich hier her, genauso wie du meine Liebste. Hier wird für uns ein Reich erschaffen, in dem wir in Ewigkeit in Frieden Leben können. Dein Verlangen ist groß nicht wahr? Von einem zum anderen Augenblick änderte sich sein Gesichtsausdruck in eine dämonisch, grinsende Fratze, die Dani nicht wahrnehmen konnte. John begleitete sie zu dem Tisch, an dem bereits für sie eingedeckt wurde. Wie aus dem Nichts tauchten weitere Tische mit Gästen auf, die bereits genüsslich ihre Mahlzeit vertilgten. Komm meine Liebste. Iss einen Bissen. Genieße es. Niemand wird dir je wieder wehtun...

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Sirius lächelte Nhi an und gesellte sich ebenfalls mit ihr an den Nachbarstisch. Wer ich bin? Ich bin das, was du dir gewünscht hast. Ich akzeptiere dich so, wie du es verdienst, als ein wunderschönes Mädchen. Egal ob Dämonin oder Nephilim. Er strich ihr sanft durch ihre Haare und schaute Nhi lächelnd an wir zwei sind für einander bestimmt. Nhi Sirius lehnte sich über den Tisch und flüsterte die Worte beinahe in ihr Ohr ich liebe dich...

 

[Kýestrika]

Diese Worte... sie klangen so liebreizend und waren genau das, was Nhi hören wollte. Sie wollte diesem Sirius verfallen, ihm ihren Körper schenken, wie sie es einst beim anderem Sirius getan hatte. Nein, ihr Körper war nicht genug. Sie wollte ihm ihre Seele schenken, ihre Macht...
Stopp! Sie musste sich wehren! Das hier konnte unmöglich die Realität sein! Es konnte unmöglich etwas gutes sein!
"Eine Falle...", brachte sie raus, versank aber schon wieder in diesen Augen, die sie hypnotisierend ansahen. Und wenn es eine Falle war... was zählte das schon? Sie wollte in diese Falle tappen, wollte sich aufgeben und für diesen Moment sterben, wenn es nötig war. Hauptsache war sie im Augenblick ihres Todes bei dem Sirius, nachdem sie sich so sehnte...
Sie hielt Sirius Hand fest und konnte unmöglich den Blick von ihm lösen. "Bitte küss mich..."

 

[Janoko]

Daniela wunderte scih erst, wieso sie die anderen Gäste nicht vorher gesehen hatte. Das komische gefühl im unterleib wurde stärker, doch erklären konnte sie es scih nicht. I..ich habe keinen Hunger mehr..., doch ihr magen knurrte brüllend dagegen an. das Essen sah so schmackhaft aus, wenn sei doch nur einen bissen essen würde, wäre ihr Magen doch beruhigt, aber etwas hemte sie, zu zuschlagen und das Essen herunter zu schlingen. Die letzte Aussage machte sie dann stutzig. Niemand würde ihr mehr weh tun? Aber wenn sie sich ihm hingab, würde er ihr wehtun, sie empfan immer schmerzen wenn sie Geschlechtsverkehr hatte. Du.. du bist nicht..., doch weiter kam sie nicht, denn John drückte seine Lippen weider auf ihre und verlangte einen lang anhaltenden Zungenkuss.