Ein totales Desaster, etwas anderes konnte man das ganze nicht beschreiben. Nur Michael, Gabriel und seine zwei Seraphime entkamen dem Inferno, aber für alle anderen Engel die dort waren, war jede Hoffung verloren. Ein schwerer Schlag für das Himmelreich und die Truppen, desen höchster er war.
Aber auch sonst, es war ein heiloses Durcheinander auf der Welt.
Metatron wusste nun,, wa ses hieß wirklich JEDES Wesen auf der Welt, egal ob Hund oder Katze, egal ob Fisch ode Vogel, Mensch oder Nephilim, einfach jedes Geschöpf konnte er hören. Er sah und hörte ja so auch schon viel, sehr viel aber das war nochmal eine steigerung seinesgleichen, mit der er doch mehr zu kämpfen hatte, als es ihm lieb war. Aber Metatron schaffte es, sich auf die momentan wichtigsten Sachen zu konzentreiren.
Von Vater selbst war immernoch nichts zu hören oder sehen, ja man wusste nicht mal, wo er war.
Malthes Einschüchterungsversuch brachten den Soldaten eher zum Lachen, als dazu, wirklich Angst vor dem Nephilim zu haben. Sein Lachen war kalt und erbarmungslos, finster schaute er die beiden Gestalten vor sich an und sprach mit leiser, fast flüsternder Stimme. "Ihr seit festgenommen, jeglicher Versuch des Wiederstandes wird mit dem Tode bestraft. Wenn ihr euch aber unserem Glauben anschließt und mit uns einen Pakt eingeht, dürft ihr gern weitergehen." Die Soldaten um sie herum richteten ihre Schusswaffen auf den Nephilim und den Engel.
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Kazur stand in mitten der restlich übrig gebliebenen Soldaten, deren Anzahl sich auf ein Häufchen Ehlend dezimiert hatte. Irgendwo hörte der Dämon ein leises röcheln. Konnte das sein, war das möglich? Zu seiner Begeisterung hatte der Informant, der ihn einst verriet, überlebt. Kazur stapfte durch die dutzenden Leichen, bis zu der Stelle an der das Häufchen Ehlend lag, hob es unsanft hoch und starrte in die blutüberströhmte Gestalt. "Satz mit x das war wohl nix oder?" entgegnete der Dämon grinsend, mit einer Kralle holte dieser aus und wartete auf eine Reaktion. Nur langsam öffneten sich die Augen und blickten in die des Dämons. "Auch, wenn ich jetzt sterben sollte, ihr werdet es auch, wir haben euer Schicksal gesehen". Das Lachen des seltsamen Mannes hallte noch kalter über den Park, als das Kazurs, was den Dämon stark verwunderte. "Legt an, Feuer!". Kurz nach diesen Worten prasselten dutzende Kugeln auf Kazur nieder, die alle samt mit Weihwasser getauft waren.
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Sirius sah leicht lächelnd auf Nhi herab, hielt ihre Hand sanft in der seinen, sah dem Dämonenmädchen in die Augen und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. In Nhi breitete sich ein Gefühl der Wärme aus, ein Kribbeln drang ihren Schoß empor, ihr Herz klopfte wie wild gegen den Brustkorb. Sie umschlang mit ihren Armen seinen Nacken und verfiel ihm - dessen Gestalt sie sich so sicher wahr - immer weiter. Nhi bemerkte gar nicht, wie sich langsam schwarze Schatten um ihren Körper bildeten und diesen hinaufkrochen.
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Auch Daniela verfiel der Leidenschaft ihres 'Geliebten'. John hatte die Nephilim bereits auf den Boden gelegt und mit einer Hand rutschte dieser in ihren Schoß hinab, glitt sanft übder ihren Slip, der ihre Blöße bedeckte. Der Kuss war leidenschaftlich, brannte sich förmlich in Danis Seele, was sie jeglichen Moment des Schmerzes vergessen ließ. Nach etlichen Minuten löste John seine Lippen von den ihren und schaute auf das verträumte Gesicht, das nicht minder nach Lust zehrte, als das dem seinen."..ich bin nicht echt?". Flüsterte dieser Daniela zu, dabei lächelte er sie an. "Oh doch Daniela, ich bin echt, genauso wie dein Verlangen nach meinem Körper.. dein Verlangen nach Zweisamkeit, nach Frieden. ICH und nur ICH kann dir diesen Frieden schenken, vergiss den Auserwählten, vergiss deinen Schmerz, vergiss all diese schrecklichen Ereignisse aus deiner Vergangenheit und bleibe hier bei mir, für immer ...
Die Stimme des Königs war wie das Grollen eines entfernten Steinschlags. "Wer den Pfad der Gequälten beschreitet, muss einen Tribut zollen, um ihn wieder zu verlassen."
Wie auf ein Signal hin begannen einige der weiter außerhalb liegenden Steingestalten im Raum damit, langsam zu erwachen. Noch schienen sie nicht aggressiv. Viel eher wirkten sie, als würden sie gerade aus einem tiefen Schlaf erwachen und sich erst einmal ihrer Umgebung bewusst werden müssen. "Wer setzt seine Reise fort und wer bleibt? Trefft eure Wahl schnell, sonst werden meine Kinder euch beide holen!"
Allmählich bewegten die Gebilde an der Decke und am Boden sich schneller. Mittlerweile bewegten sich sogar schon welche in Sirius und Rod's direkter Nähe.
Und noch etwas geschah. Der Steinkönig ging nicht darauf ein, doch der Reichsapfel, den er in der Hand hielt, begann zu glänzen und wurde langsam glasig, bis er wie eine Kristallkugel wirkte.
Es schien, als bewegten sich in der Kugel kleine Gestalten in einem großen, festlich geschmückten Raum.
Wenn Sirius oder Rod genauer hinsehen, werden sie in der Kristallkugel die Szenerie erblicken, die sich gerade bei Daniela und Nhi abspielt.
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Lilith erreichte New York in großer Höhe. Sie war nahezu überwältigt von der beeindruckenden Skyline New Yorks.
Die Aura die Lilith gespürt hatte, war nun viel deutlicher. Nebenbei spürte sie auch noch eine andere Aura, die jedoch nahezu in der anderen Unterging. "Hm... Da dreht aber jemand richtig auf."
Schließlich konnte sie sogar mit den Augen erkennen, wo sich die Quelle der Energie befand. Es war ein Gebäude in einem dich besiedelten Teil der Stadt. Oder genauer gesagt, es war der jämmerliche Rest eines Gebäudes. Von dem Hochhaus waren lediglich noch zerfallene Ruine geblieben. Auch andere Gebäude, die Straße und sogar die Autos, die sich auf der Straße befanden, begannen damit zu Staub zu zerfallen.
Im Zentrum des Phänomens stand eine einzelne, düstere Gestalt. Jeder andere im Umkreis von hundert Metern hatte bereits das Weite gesucht.
Lilith stand hoch am Himmel. Sie hatte das Schauspiel eine Weile betrachtet und dann beschlossen einzugreifen.
Sie hörte auf mit den Flügeln zu schlagen, wodurch sie wie ein Stein in Richtung Boden stürzte. Erst wenige Meter über dem Boden fing sie sich ab, stieg wieder ein Stück in die Luft und sank dann langsam herab, um einige Meter hinter Tod sanft auf dem Boden aufzusetzen.
Lilith und Tod waren sich noch nie begegnet, dennoch fiel es Lilith nicht schwer ihn zu erkennen. Der Reiter stand einfach nur mit dem Rücken zu ihr da und schien mit sich selbst zu sprechen. So sehr war er mit sich beschäftigt, dass er Liliths Ankunft vorerst nicht bemerkte.
"Altes muss vergehen, damit Neues entstehen kann."
Lilith sprach mit leiser und sanfter Stimme zu Tod. Sie wusste nicht wie er auf sie reagieren würde.
Schon jetzt fraß seine frei gesetzte Aura der Vergänglichkeit langsam an den Rändern ihres Gewandes. Nur ihre ihre eigene himmlische Kraft verhinderte, dass ihre Kleidung sich vollkommen auflöste. Dort wo die beiden Mächte am Saum ihres Gewandes aufeinander trafen schimmerte die Luft.
"Ihr verlangt Tribut?" Wiederholte Sirius die Worte des Königs und erblickte die übrigen Gestalten, welche bedrohlich näher rückten, jedoch vollkommen ruhig blieben. Was machen wir jetzt, wir müssen um jeden Preis weiter, ich darf es mir nicht erlauben jetzt zu versagen, verdammt wir sind doch fast da! Als Sirius sein Haupt erhob, erblickte er die Kugel, in der sich dutzende Gestalten befanden. Wie eine Kamera schwenkte das Bild um, blieb genau in der Szenerie stecken, in der die beiden jungen Frauen gerade mit ihren 'Partnern' beschäftigt waren. Scheiße, sind das etwa Nhi und Daniela.. was zum Teufel machen die da? Fassungslos schaute er dem Schauspiel zu, sah wie der andere Sirius Nhi küsste, seine Nhi. Doch wie könnte er is ihr übel nehmen, nach allem, was er ihr angetan hatte? Schnell verwarf Sirius diese Gedanken und blickte erst jetzt auf den steinernen König, sah dessen Gestalt, die auf eine Antwort wartete. "Ihr werdet meine Seele niemals bekommen, genauso wenig, wie die meiner Freunde. Lasst euch das gesagt sein!". Sirius wich unbwusst ein Stück zur Seite "Wir ALLE werden unsere Reise fortsetzen!".
Luzifer lächelte als sie für einmal keine Anstalten machte alles kurz und klein zu hauen.
"Lass uns alleine" sagte er dann. Superbiaiel verneigte sich und verschwand aus ihrem Blickfeld.
Dann veränderte sich alles um sie herum, und sie standen in einem kleinen gemütlichen Salon in dem ein kleines Feuer flimmerte. "Die Menschen lieben solche Sachen, und ich muss sagen auch ich finde gefallen daran." begann er. "Setz dich doch " sagte er und zeigte auf einen Sessel. Sie setzte sich sofort und Luzifer schaltete einen Bildschirm ein.
Darauf war Daniela zu sehen, wie sie mit John tanzte. "Sie ist es die du willst? Nicht?" fuhr er weiter.
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Die Kugeln kamen nicht einmal in die Nähe des Dämonen. Ein Regen aus goldenen Pfeilen machte jede von ihnen zunichte. Das Weihwasser mochte vor Dämonischen Kräften schützen, jedoch nicht vor der macht der Engel.
Die Inquisitoren schreckten zurück als sie ein Wesen mit zwei Flügelpaaren vor sich sahen, ein Wesen von schönheit welches ihnen noch nie begegnet war, und doch brannte das Feuer der Wut in ihm.
"Dich kann man auch nicht alleine lassen." meinte Irayel zu kazur. Ob es ein Scherz war oder nicht konnte man an seiner monotonen Stimme nicht erkennen.
In seiner linken Hand befand sich noch das göttliche Fragment.
Sera tat wie ihr gehießen, zumindest vorerst. Aber kaumd as sie Daniele sah, änderte sich ihr Blick und auch ihr Aura ließ keinen zweifel daran aufkommen, das der Hass in ihr groß war. Diese Ratte..., zischte Sera, mehr zu sich selbst als Luzifer. Ihre Hände krallten sich in die Sessellehnen und zerfetzten sie als wenn sie aus Pappe wären.
Ihr Fokus lag fast vollständig auf Daniela.
Die nephilimin traff eigentlich keine Schuld an Seras Fall, aber das interessierte de ehemaligen Seraphim gerade wenig, für sie war Daniela schuld, niemand sonst. Sag mir nur wo sie ist...
Lutzifer schaute sie lächelnd an. "Sie befindet sich in der Domäne des Jägers. " Er nahm sich ein Glas Wein. "Auch eins?" Dann fuhr er weiter. "Ich kann leider nicht viel machen da diese nicht zu meinem Hoheitsgebiet gehört."
Den Wein schlug Sera aus, sie wollte nichts davon. In ihrer Stimme lag Zorn, als sie Luzifer antworete. Sie fragte sich soweiso, was das alles sollte. Ihr war bewusst, das es ihm um das Fragment ging, eigentlich erwartete sie nur einen Angriff, auch wenn sie nicht scharf darauf war und bisher sogar den Konfontrationen, ausser auf verbaler Ebene, aus dem Weg gegangen war.
Nicht dein Hoheitsgebiet? Das hier ist die verdammte Hölle und ich dachte du bist hier der große Zampano!! Sied wann lässt du dir von einem Dämon den Rang ablaufen? Neuerdings zum Schwächling mutiert?
Sera sah Luzifer dabi nicht mal an, ihr Blick blieb auf Dainela gehefftet die inzwischen, umgeben von Dämonen, an einem Tisch saß der reichlich gedeckt war. Auch wenn dort alle aussahen wie Menschen und auch so aussahen, das es Dämonen waren, Wesen aus der Unterwelt war Sera klar. Alles andere würde sie wirklich wundern.
"Wir haben Krieg meine Liebe." er schaute wieder zum Bildschirm. "Und warum sollte ich mich da einmischen, wenn es doch gerade so schön ist. " er lachte.
"Der Jäger wird sich früh genug noch mir anschliessen, oder auch nicht, aber das ist egal. Denn es wir nicht er sein der diese Schlacht entscheidet, niemand von uns. Das sollte dir doch klar sein nicht." Er trank ein Schluck Wein. "Das was du in der Hand hast, wird über uns alle entscheiden." Er machte zu allem Thetralische Bewegungen. "[COLOR="DarkRed]Wenn alles vollbracht ist, wird Samael wieder auferstehen und meine Armeen führen, und die Grogiri werden wieder in den Himmel einziehen.[/COLOR]" Er schaute sie an mit tiefem Blick."[COLOR="DarkRed"]Wenn du dich aber mir anschliesst, werde ich vieleicht ein paar zahnrädchen drehen, die dich in die Domäne des Jägers bringen.[/COLOR]"
Rod verneigte sich nicht nicht, sondern sah sich die langsam näherkommenden Getalten an, als er sprach. Ein interessanter König seit ihr. Und dieses Loch hier mit diesen verkrüppelten Gestalten nennt ihr wohl euer Königreich, wie? Und dann glaubt ihr auch noch, in der Lage zu sein, mir meinen Wunsch zu erfüllen? Nun wande Rod den Blick direckt zu den König. Ich glaube erlich gesagt nicht, das jemand, der sich hier drinne einsperren lässt und für jemand anderen den Laufburschen spielt, überhaupt verdient, König genannt zu werden.
Sera musst lacheln, nicht laut aber es war auch eher ein verachtendes Lachen. Mir egal ob das schön ist, mir egal ob du neuerdings um die Gunst deiner Unterweltdämonen buhlen musst, aber wenn du tatsächlich glaubst, das Vater das wirklich zulassen würde, dann bist du leichtgläubiger als ich mir je hätte träumen lassen. Ob und wer hier welche Schlacht entscheiden würde, war ihr ebenso egal. Natürlich würde ein einzelner wohl kaum alles entscheiden können,e rst die Summer des ganzen würde zeigen, in welche Richtungen das laufen würde.
Aber als Luzifer ihr anbot, sie dort hinzubringen, horchte sie auf. Nur ein paar Zahnrädchen? Langsam zweifel ich an deiner Macht, mein Lieber. Ich will sie! Sera drehte sich nun zu Luzifer und sah ihn an. Du warst schon immer groß im VErführen, aber ich hab das Gefühl das du nachgelassen hast. Was ist mit dir? Mich hast du doch schon mal gehabt und glaubst du nun ich falle auf so billige Tricks rein? Zwar lächelte Sera Luzifer höhnisch an, aber das er ihr Daniela geben konnte, das war nicht mal abwegig und dafür war sie bereit so einiges zu machen. Luzifer aber musste sie das ja nicht gleich auf die Nase binden.
Lutzifer packte sie sanft am Kinn, und seine Lippen näherten sie gefährlich den ihren. "Wenn ich es wollte, wärst du längst wieder mein" hauchte er ihr zu. Der charme der von ihm ausging war für sie stärker als je zuvor. Denn das letzte mal als er sie verführt hatte, war sie rein gewesen und somit resisten gegen seine Attacken, doch diese Reinheit war nicht mehr vorhanden.
Er liess sie grinsend los. "Weisst du es ist langweilig immer auf den Putz zu hauen und zu sehen dass man der stärkste ist. So geht sehr viel potential verloren. Jeder Gegner ist ein potentieller verbündeter." sagte er lächelnd.
Kurz wusste Sera nicht, was sie machen sollte, war verunsichert. Da war etwas, was er vorher nicht geschafft hatte, aber es schein als wenn er nur mit seiner Anwesenheit sie fast um den Verstand bringen könnte.
Sie fasste sich aber sehr schnell wieder und besann sich darauf, ihm nicht sofort auf ihn rein zu fallen. Oder ein potentieler Feind. Deine Macht ist auch begrenzt und wenn diese ganzen 'potenziellen Verbündeten' mal auf die Gedanken kommen, sich gegen dich zu verbünden, hast auch du so deine Probleme.
Sera trat wieder ein paar Schritte zurück, ging zum TV und schlatete ihn aus. Du willst also, das ich mich dir anschliesse? Warum sollte ich das tun, nur für damit ich sie bekomme? Das ist ziemlich wenig, meinst du nicht?
Tod stand da, den Blick eisern auf den Grund gerichtet. Dort vor ihm lag der leblose Körper der Nephilim, die er hier getroffen hatte. Als er gerade die Hand nach ihr ausstrecken wollte, wurde ihm bewusst, dass sie schon vollständig skelletiert war. Als seine Hand näher kam, zerfiel auch der letzte Rest von ihr zu Staub und mischte sich so unter den Sand und den bereits vorhandenen Staub. Durch seine Kraft gab es noch nicht einmal eine Luftbewegung in der nächsten Umgebung.
Wie Lilith herannahte, sah und spürte er nicht. Erst, als sie das Wort erhob, blickte er auf, und sah über die Schulter zu ihr hinüber. "Altes vergeht, Neues entsteht. Doch ist das Alte unwiederbringlich verloren. Beendet, wie der Schluss eines Buches, das danach beiseite gelegt wird, um zu verstauben."
Er drehte sich vollendts zu ihr um. "Was willst du?" sagte er, und war über seine eigene Stimme überrascht. Hatte sie schon immer so dunkel geklungen? Immer so... unheilvoll?
Und nach wie vor wütete ein Sturm in ihm. Das Gefühl des Verlustes war immer noch präsent in ihm.
Die plötzliche Erkenntnis dämmerte ihm.
Gefühle... er zeigte Emotionen. Er hatte Gefühle entwickelt.
Meine Macht ist begrenzt, aber genau das macht es doch aus." Er seufzte, "Wie gesagt es ist langweilig wenn man immer der stärkste ist. " er hatte plötzlich einen leicht melancholischen Blick.
Dann setzte er wieder sein Lächeln. Ich bin der Teufel, ich kann dir geben was du willst."