"Zu ihr werden wir gleich kommen, es gehört jedoch zu meinen Forderungen das du die ihren annimmst." sagte ihm Lutzifer lächelnd. "Nun zu dem was ich eigentlich will." Er ging weiter auf ihn zu. doch die Leibwachen blieben zurück und erfüllten ihre eigentliche Aufgabe, sie bewachten das Höllentor.
"Wie du weisst hat Gott uns den Krieg erklärt, ja uns, denn du weisst genau, sollten sie mit mir fertig sein, wärst du der nächste." Er näherte sich immer weiter dem Grossmeister. "Ich biete dir eine temporelle Allianz an, solang bis dieser Krieg vorbei ist. Wenn du dabei bist, wäre die Hölle seit jahrtausenden wieder geeint." Der Grossmeister sah ihn fragend an. "Du hast richtig gehört alle, anderen haben sich der Allianz bereits angeschlossen."
An den Worten Luzifers gab es so erst einmal nichts auszusetzen. Er hatte völlig recht. Würde der Himmel ihn besiegen, hätte der Großmeister ebenfalls ein ziemliches Problem. "Ich bin bereit eine Allianz einzugehen. Aber vergiss nicht, ich bin nicht 'alle anderen'. Ich werde dich im Krieg gegen den Himmel in unseren Sphären und auf der Erde unterstützen, aber so wie immer werde ich nicht den Himmel selbst angreifen. Ich befehlige meine Armeen und Untergebenen selbst. Ich bin dir nicht Untertan. Du wirst weiterhin meine Unabhängikeit als Dämonenfürst akzeptieren, wenn dieser Krieg ist. Ich werde..."
So listete der Großmeister noch eine lange Liste von Dingen auf, die er als Bedingung für eine Allianz voraussetzte. Luzifer störte sich daran nicht. Er hatte das Spiel schon bei jedem anderen Dämonenfürsten durchgemacht, mit dem er sich jemals verbündet hatte. Das hier war nichts Neues.
Endlich kam der Großmeister zu einem Ende. "... Nicht in der Vergangenheit, nicht zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses und auch nicht in der Zukunft. Weder in einer der dämonischen Sphären, noch auf Erden oder im Reich des Himmels. Oh... und wenn du möchtest, dass ich Dunkelschlinger* für dich entfessle, dann kostet das extra."
Bei seinen letzten Worten machte der Großmeister eine Handbewegung, bei der seine unnatürlichen Klauenfinger mit den Spitzen aneinander rieben.
Jetzt fiel der Blick des Großmeisters auf Sera. "Bevor ich jedoch endgültig zustimme, werde ich mir die Forderung dieses gerupften Vögelchens in deiner Begleitung anhören und dann entscheiden. Sprich Nicht-Engel."
@ Kenhin *Luzifer weiss, was das ist. Er wusste jedoch nicht, dass der Großmeister es hat. Für genauere Infos schreib mich an. (MSN oder PM)
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Ein einziges Geschoss traf Lilith, die wie ein Blitz zwischen den Soldaten hin und her huschte und bereits ihr zweites Duzend erledigt hatte. Lilith schrie auf und begann zu straucheln. An ihrer linken Schulter, dort wo sie getroffen worden war, flammte dämonisches Feuer auf. Höllische Schmerzen erleidend stürzte die Engelsfrau und landete auf allen Vieren. Das Dämonenfeuer hätte ihren Körper vollkommen eingehüllt, wenn Tod, Liliths Mitkämpfer, nicht eingegriffen hätte. Er hob eine Hand und das Feuer verging, so wie alle Dinge einmal vergehen mussten. All das geschah in so kurzer Zeit, dass den Soldaten noch nicht einmal bewusst wurde, dass einer von ihnen getroffen hatte.
Liliths Stimme war wie ein Flüstern und dennoch drang sie durch den Kampflärm deutlich an Tods Ohr. "Das werde ich dir nicht vergessen, Reiter."
Kaum war das Feuer erloschen, schoss Lilith davon, direkt auf den nächsten Angreifer zu.
Lilith hoffte, dass es nicht zu viele Menschen mit solchen Waffen und Rüstungen gab, denn sie bereiteten ihr durchaus einige Schwierigkeiten. Hätte Tod sie eben nicht gerettet - Lilith war sich nicht sicher, ob sie überlebt hätte.
Darum hielt sie sich nun auch nicht mehr im Geringsten zurück und setzte eine ihrer Fähigkeiten ein.
Wie ein Schwarm Feen stand auf einmal eine Wolke strahlender Lichter in der Luft. Sie umschwärmten die Soldaten und verwirrten ihre Augen. Leider waren sie dank ihrer Rüstungen davor gefeit, einfach zerfetzt zu werden.
Sera richtet sich zuerst an Luzifer. Im Lügen warst du schon immer dfer beste. Das sie darauf anspielte wer wirklich diesen Krieg begonnen hatte, war kalr.
Nun aber zu ihrer Forderung. Das war das, worauf Sera gewartet hatte. Sie schritt vor, ungeachtet von Luzifer und den anderen Dämonen.
Sera war innerlich schon auf hundertachtzig, da machten es die Töne auch nicht besser, aber es waren nunmal Dämonen, großkötzig wie nicht gutes und denken alle sie sind DAS Non-Plus Ultra was es überhaupt je gegeben hat, geben würde und auch in deisen Zeiten gibt. Der hier bildet da keine Ausnahme.
Erst mal, glaube nicht das du so mächtig bist, wie du tust, ich habe schonmal euren Gott besiegt, also werde ich auch mit dir fertig. Sera verschweig aber auch,d as fast das gesamte Himmelreich daran beteiligt war, der der sich am ende wieder aus der Schlinge befreien konnte, war Luzifer (ooc: Ich behaupt einfach mal das er damit schon vor tausenden Jahren zu tun hatte, als das war^^)Nun, ich will nur die Nephilimin den du hast und das Dämonenmädchen als die meinigen beanspruchen. Das Nephilimenmädchen draf nicht eine einzige Schramme mehr haben, nichts, gar nichts!! Sie soll alleine mir gehören, ich will meine Rache, ich will sie unversehrt und stark. Von mir aus kann sie da unten noch bleiben, bis du mit deiner drittklassigen Clownsnummer da fertig bist, aber sie sollte unter keinen Umständen angerührt werden. Egal was es sit, keiner deiner Dämonen oder sonst was rührt sie an und auch nicht wenn sie sich ihnen in den Weg stellt oder sonst was. Ich denke du weißt was das heißt. Egal was passiert, noch ein Kratzer und ihr könnt euren Gott vergessen und den braucht ihr, wenn ihr gegen den Himmel bestehen wollt. Das Dämonenmädchen sollte ebenso ganz bleiben... Ach ja, un noch was, ihr dürftest es wohl gleich spüren, aber Metatron ist hier her unterwegs. Ich glaub nicht das dir das gefallen dürfte.
Sera lächelte. Zwar war sie nun eine Gefallene, aber die letzten überbleibsel in Form von einer mentalen Verbindung bestand noch immer.
Sie hoffte noch immer, das niemand wusste, was für eine Verbindung sie zu Nhi hatte. Nhi war ihr wirklich wichtig, aber es durfte auf keinen Fall so aussehen als würde Sera irgendwas an Nhi finden.
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Die bisher größte Streitmacht, die der Himmel jemals aufgefahren hatte in diesem Kreig. Aber es musst nun passieren. Der Auserwählte musst endlich befreit werden und Metatron konnte nicht länger warten. Er selbst würde bei dem Angriff dabei sein ebenso wie alle Seraphen. Die Sclacht würde schwer werden und Metatron hoffte, das sie sich schnell zu Sirius durchkämpfen konnten.
Die Soldaten wichen entsetzt zurück, einige ließen vor Schreck sogar ihre schweren Geschütze fallen, versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Nur noch wenige blieben standhaft, ein ganzes Dutzend blieb übrig. Der Rest blieb leblos am Boden liegen, der sich bereits mit Blut füllte. Eine Staubwolke zog über das Kampffeld, hüllte die Umgebung ein, als die boardeigene KI einem Soldaten einen Treffer signalisierte, was er selbst gar nicht mitbekommen hatte. "Die Munition funktioniert. Unsere Wissenschaftler haben ganze Arbeit geleistet, wir müssen nur das Herz treffen, wenn es eines hat, dann haben wir sie, wir haben eine Chance!". Laut brüllend, liefen die Exoskellette auf die Engelsfrau zu, dabei formierten sie ihre Positionen und drückten ihre Abzüge ab. Doch dieses mal gingen sie strategischer vor. Statt wie wild auf den Engel einzuschießen, befassten sich erst zwei mit ihr. Einer zündete eine grelle Blendgranate während der andere sofort nachlud und auf Lillith schoss. Zwar musste die Einheit wesentlich viel mehr Schaden einstecken, doch noch waren sie nur angeschlagen, nicht geschlagen. Sie würden bis zum bitteren Ende kämpfen, dafür lebten sie, dafür wurden sie geboren.
Gerade als die Soldaten brüllten und neue Motivation schöpften, senkte sich tödliche Stille über die Versammelten. "Ich glaube, ihr habt jemanden vergessen..."
Tod stand nur ein paar Meter von den Soldaten entfernt, die seinigen hatte er in kürzester Zeit sprichwörtlich dem Erdboden gleichgemacht. Schwärze umhüllte das Gebiet, in welchem sie standen. "Ihr habt getan, was ihr konntet. Sterbt wohl." sagte Tod mit kalter, grausamer Ruhe.
Die Schwärze hüllte die Soldaten nun vollständig ein. "Ex Nihil!" Es war kaum mehr als ein Flüstern, aber die Soldaten verstanden jedes Wort.
Sobald der Bereich in Finsternis getaucht war, begannen die Soldaten zu altern. In Sekunden wurden die Haare grauer, sie bekamen Falten im Gesicht, ihre Kräfte verliessen sie. Und doch dauerte es lange genug, damit die Soldaten alles mitbekamen, dass sie spürten, wie ihr Leben in kürzester Zeit dahingerafft wurde. Undeutlich sahen sie die Shilouette des Engels hinter der Schwärze, und trotz allem legten sie auf sie an. Die Kugeln verliessen die Waffe jedoch kaum, und hatten sich spätestens an der Grenze des Schattens aufgelöst.
Der erste unter ihnen fing an zu taumeln, zu stolpern und hinzufallen. Nach und nach fielen sie, und waren doch noch am Leben. Noch einmal verdunkelte sich der Bereich, und Tod stand mitten unter ihnen.
Wortlos hob er die Sense, und begann systematisch die am Boden liegenden Soldaten zu enthaupteten. Die noch stehenden beachtete er gar nicht, sie waren körperlich schon über 130 Jahre alt.
Von Maydjiras Wut war nichts mehr übrig geblieben; mit aufgerissenen Augen blickte sie zwischen Malthes und dem "Commander" hin und her.
Sie war verwirrt und verängstigt, verstand kaum ein Wort und wollte nur weg von diesem Ort. "Warum tun sie das?" Sie griff sich an den Kopf... Warum tut es so weh?
Der Engel in May will wohl wieder raus. Was sehr wahrscheinlich in einem Blutbad enden würde... Sollte der Commander also Malthes oder May angreifen wollen wird sie austicken.
Malthes war geschockt und versuchte sich wieder zu fangen.
Nach ein paar Augenblicken sah er dem Commander ins Gesicht und sagte, Warum denken sie, mir wäre mein leben wichtiger als das dieser vielen unschuldigen?
Warum sollte ich ihnen meine Tochter aushändigen, oder ihren Freund?
Würde ich mich weigern würden viele überleben, sie hätten keine weitere hilfe gewonnen,
sondern nur eine weitere Leiche.Was würde mich davon abhalten mich vollständig zu verwandeln
und gegen euch zu kämpfen?
Zur demonstration stand Malthes auf und ging langsam auf den Commander zu,
der Mann lächelte Malthes an und schlug ihm mit der Faust so hart ins Gesicht,
dass dieser wieder auf die Bank fiel und mit dem Rücken hart gegen die Lehne stieß.
May sprang auf: "Sofort aufhören!!!"
Im Raum wurde es deutlich heißer und eine weiße Strähne zog sich durch ihr eigentlich braunes Haar.
Sie sah verzweifelt zum angeschlagenen Malthes, konnte eine gefährlich starke Aura um ihn herum spüren. "Er hat ihnen doch gar nichts getan! Warum tun sie das? Was wollen sie?"
May hatte keinerlei Erfahrung mit Menschen wie dem Commander. Und das Wesen in ihr das versuchte sie zu
warnen konnte sie vor lauter Angst und bei dem roten Nebel in ihrem Kopf nicht hören.
Es verwirrte sie das alle wussten was geschieht, ausser ihr.
Es verletzte sie das Malthes mehr wusste als sie, was natürlich völlig albern war.
Und es machte ihr Angst das selbst so ein "Monster" wie das was vor ihr stand, ein Unbekannter der für sie aus dem Nichts auftauchte, mehr über Sie wußte als sie selbst...
Der Commander sah zu Malthes, Blut tropfte von seiner Faust aus den Boden, der Soldat hatte den Nephilim stark verletzt, wunderte sich jedoch, das die Frau vor ihm aufstand, sofort legte die restliche Einheit ihre Waffen auf sie an, doch eine Handbewegung ließ bedeuten, sie sollen es beruhen lassen."Warum wir das tun? Ganz einfach. Wir haben unsere Befehle". Er schritt auf May zu, packte ihr Kinn mit Dauem und Zeigefinger, schaute ihr lange, eindringlich in die Augen, ehe er antwortete. "Wie gesagt. Wir wollen weitere Nephilim, nein... wir wollen alle. Sie sind hervorragende 'Nutztiere' für uns und laut der Legende werden sie so wieso von allen Seiten aus gejagt, was macht es da für einen Unterschied, wenn einer mehr stirbt?". Der Commander ließ May los und wandte sich dann Malthes zu. Er zog sich einen Stuhl zu dem Nephilim hern, drehte diesen verkehrt herum um, setzte sich und legte die Arme auf die Kante. "Ganz einfach, weil sie sonst leiden werden und sich wünschen sie wären tot, doch diesen Wunsch werden wir ihnen nicht erfüllen. Wir haben Methoden, um Leute zum Reden zu bringen, glauben sie, sie sind etwas besonderes, etwas besseres nur, weil sie jemanden in Schutz nehmen wollen?. Ich glaube, wenn wir ihre Kleine gefunden haben und sie sehen, wie sich meine Männer an ihr austoben, werden sie mit uns zusammen arbeiten, das ist doch ein hervorragender deal oder?". Der Commander sah Malthes fragend an, die restlichen Soldaten lachten schallend in dem kleinen Raum, beobachteten das Gespräch weiter.
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Auch der letzte Soldat fiel krachend in den verdorrten Boden. Entsetzt starrte dieser auf seinen Körper, wie jede Zelle austrocknete und ihn altern ließ. Nichts als ein Häufchen Ehlend blieb von den Kriegern in ihren Rüstungen übrig, die sich vor wenigen Minuten noch ihrem Sieg so sicher waren. Die Körper begannen zu vertrocknen, zerfielen zu Asche. Eine heftige Windböhe fegte über das Kampffeld, umstreichelte die Engelsfrau sowie den Reiter des Todes. Sie hörten die Klagerufe des Windes, all das Leid, was diesen Planeten heimsucht. Tod richtete sich auf, plötzlich schien dem Reiter alles so klar, er schaute zu Lilith herüber, in seinen Augen spiegelte sich eine eisige Grausamkeit wieder. "Ich habe mich entschieden".
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Jack richtete sich seit Stunden mit seiner neuen Ausrüstung aus. Er hatte seit Tagen, so kam es ihm vor nicht mehr geschlafen. Auf seinem Schreibtisch waren gleich ein Dutzend Monitore angeschlossen, die alle in Hochleistung arbeiteten. Zwei Schweißarme verrichteten die Schweißertätigkeiten, um die Bestandteile zusammen zu setzen. Jack wusste, er hatte etwas Großes vor sich, doch was genau das war, vermochte er nicht zu sagen. Seine Gedanken kreisten immer wieder um Daniela und die Gruppe. Seit Tagen hatte er nichts von ihnen gehört, die Berichte in den lokalen Nachrichten ließen auf nichts Gutes hindeuten. Jack verwarf schnell den Gedanken, das ihnen etwas passiert sein könnte, viel lieber stürzte sich der junge Mann in seine Arbeit.
Daniela kroch über den bemoosten Boden, er fühlte sich glitschig auf ihrer nackten Haut an, doch sie musste zu Nhi. Es schien elendig lange zu dauern, bis sie auch nur in reichweite der anderen war. Das sie immer noch nackt war, war nebensache. Ihr schmerzten die Knochen und etwas ließ sie dann doch erstmal ihre scham befühlen - eine kruste hatte scih um ihre eingang gebildet und sie würde sie wohl noch etwas länger behalten. Sie koch weiter und wollte verschnaufen, als ihre arme nachgaben und sie auf Nhi fiel, die immer noch seelenruhig dalag. Nhi... Nhiii wach auf?!
Der Großmeister stand langsam auf. Mit ruhigen Schritten näherte er sich Sera und ging dann an ihr vorbei. Während er ging, sagte er, "Natürlich ist Metatron mit einer Armee auf dem Weg hierher. Es war immerhin meine Entscheidung, dass dies geschieht. Doch dies braucht dich nicht zu interessieren."
Er drehte sich um und schritt wieder auf Sera zu, bis er direkt bei ihr stand. "Kommen wir stattdessen lieber zu dir. Es scheint, als wäre dir etwas nicht ganz klar. Ob du lebst oder stirbst interessiert mich nicht. Es scheint mir, dass du eine Tatsache vergessen hast. Selbst wenn du es schaffen solltest das Fragment zu zerstören, bevor du von uns beiden vernichtet wirst, ist das hier noch immer meine Sphäre. Es wird durch seine Zerstörung nicht verloren gehen. Ob das Artefakt in 7 oder in eine Million Teile zertrümmert ist spielt keine Rolle. Darum solltest du mein Entgegenkommen lieber annehmen."
Die linke Hand des Großmeisters strich kurz über die Wange des gefallenen Engels. Offensichtlich war Sera zu stolz, um die Hand weg zuschlagen oder anderweitig darauf zu reagieren. Nachdem er die Hand wieder zurück genommen hatte, sprach der Großmeister weiter. "Ich werde dir gestatten, in meiner Domäne frei nach den beiden Frauen zu jagen. Meine Diener werden dich nicht angreifen, solange du sie nicht angreifst. Es hängt jedoch von dir ab, ob du die beiden Frauen erreichst, bevor sie von den Wesen dieser Sphäre vernichtet oder weiter geschädigt werden. Außerdem wirst du das Fragment in deinem Besitz an Luzifer übergeben, bevor du dich auf die Jagd machst."
Der Großmeister kehrte zu seinem Thron zurück und setzte sich. Er hatte mit keinem Wort gelogen. Dennoch bezweifelte er, dass Sera ihm glaubte.
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Der Kampf war vorbei. Zum Schluss war es noch einmal ziemlich heftig geworden. Jedoch nichts, womit man als uralter Engel nicht fertig wurde.
Tod stand da. Seine Aura hatte sich erneut verändert. Sie wirkte nun noch mächtiger und war deutlich kontrollierte, was ihr nur noch einen gefährlicheren Ausdruck verlieh.
Langsam näherte Lilith sich dem Reiter. Sie stand nun genau vor ihm und blickte ihm ins Gesicht. "Wozu hast du dich entschieden?"
Sera lächelte nur. Die Hand an ihrem Gesicht wollte sie am liebsten in Staub verwandeln. Warum eigentlich mussten Dämonen imme rso dermaßen Großspurig tun und konnten nciht einfach mal auf das simpelste Angebot eingehen? Hast du überhaupt zugehört? Deine Schergen sollen sie nicht angreifen und es nicht mal wagen ihr was zu tun. Na ja, Dämonen waren schon immer dämmliche Wesen. Aber gut, dann gibts auch kein Deal. Luzi, kannst du dich ja mit ihm rumärgern ... Ich hab gar keine Lust da zu suchen, in einer Welt in der er mich soweiso nicht zu ihr gelangen lassen würde. Schon lustig das der Herr selber, sie deutete damit mit dem Kopf auf den Großmeister, nicht mal weiß wo sich das abspielt, eine lächerlichkeit. Sieh zu, das du deine gesamte Hölle endlich mal in den griff bekommts. Ich verschwinde bevor Metatron hier auftaucht.
Sera verschwand daruafhin Blitzschnell durch das Höllentor, welches noch immer offen da stand und bewacht wurde. Hier war nichts mehr zu gewinnen. Ihre Rache würde sie nicht bekommen, das alles wegen eines einzigen, dummen Dämons, der nur einmal mit dem Finger hätte schnippen brauchen, aber das war wohl schon zu viel verlangt.
zurück in der eigentlichen Unterwelt, holte sie das Fragment hervor. Wie war das noch? Asche zu Asche, Staub zu Staub? Sie starrte das Fragment an, wenn sie es tat, dann war auch sie vergangenheit.
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Schwerte klirrten aufeinander und die ersten Dämonen fielen wie die Fleigen, sie wusste nicht was da passierte und waren völlig Überrascht. Niemand hatte sie gewarnt, niemand hatte etwas gesagt. Metatron war mitten drin, hatte keinerlei Probleme. An seiner seite ein junger Engel, aber entschlossener als sonst kaum eienr und strak. Man mochte es kaum glauben, das ein einfacher Engel solche Kräfte entwickeln konnte. Lilu stand neben Metatron, ihren Stab in der Hand und bahnte sich ihren Weg durch die reihen der Dämonen.
Lutzifers lächeln erlosch. Seine Geduld war am Ende. "Sollte das Fragment auch nur einen Riss haben, werde ich persönlich deine Sphäre auslöschen." er drehte sich um. "Achja und übrigens du hast ein Engelheer vor der Tür viel spass damit. Ans Fliehen brauchst du nicht du denken, ich habe dafür gesorgt das deine Ausgänge versiegelt werden."
Dann verschwand er durch das Tor, und das tor mit ihm.
Sera hatte die Nase gestrichen voll. Als Luzifer auftauchte, umfasste sie das Fragment nur und blickte ihn Finster an, aber Anstallten das Fragment auch nur anzukratzen tat sie nicht. Gilt dein Wort weiterhin? Luzifer war sauer, das sah Sera ihm an.
Mehr als ein abschätzigen Blick und einem leichten Nicken, bekamm sie auch nicht. Hier... Sera warf ihn das Fragment zu, es zu Fangen dürfte kein Problem für ihn sein.
Wir sehen uns... Liebster. Ich habe dein Wort und du hast meins Sie wollte gerade gehen, drehte sich nochmal um, Schritt auf Luzifer zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Töten, kannst du mich später... Sera erwartete nun nichts anderes mehr von ihm. Wenn Luzifer eins noch hatte, war es Geduld. Das er aber ihr auch jetzt sofrt die Kehle durchschneiden kontte, war ihr mehr als bewusst. Nun war sie soweiso auf seine Wohlwollen angewiesen.
Die Heerscharen der Engel waren kurz davor in die Domäne des Jägers vorzudringen, als sie aufgehalten wurden. Die Temperatur sank rapide, und selbst die Dämonen zogen sich zurück. Als Metatron zum Weiterzug aufrufen wollte. Krachte ein glaziales Rapier auf ihn zu welches er nur im letzten Moment parieren konnte. Er sah sich seinem grössten Erzfeind gegenüber, Superbiaiel. Gabriel wollte zu Hilfe eilen, doch er wurde von Satan aufgehalten. Auch die anderen Engel hielten inne ihnen zu Hilfe zu eilen, als überall Tore aufgingen, und Dämonenlords heraustraten, gefolgt von ihren Armeen.
Eine der wohl imposanteste davon, folgte dem Herrscher der selbst auf der Erde bekannt war: Mephisto. Es war eine Armee die nur aus Knochen bestand. Die gesammte Armee schien ein Wesen zu sein denn immer wieder krachten Skellette zusammen, formten aber gleich wieder neue.
Selbst ein grossteil der gefallenen war vor Ort, neben drei der sieben sünden befanden sich zahlreiche niedere gefallene vor deren Name schon lange vergessen war.
Um alles jedoch abzurunden, ging das Tor des Herzens der Hölle selbst auf, und der Herr über alles trat aus ihm heraus. "Willkommen in der Hölle"
Namen die ich während der Szene hier nenne, sind komplett irrelevant. Also bitte kein Stress.
Also für Iron, die Armeen der Hölle machen keinen Mucks, sie werden auch nicht angreifen solang Metatron nicht den Kampf ansagt. Es ist nur eine Machtdemonstration von Lutzifers Seite aus. Er wird die Heerscharen aber dann passieren lassen. Mit der Frage ob sie es wirklich wagen wollen danach wieder zurückzukehren ^^
Denn in der Hölle haben die Heimvorteil. ^^
