@Bloody_Punk
Ich kann darin ehrlich gesagt kein Klischee erkennen. ._.
@Enelya
Dann müssen die Klischees aber wirklich arg verarscht werden, damit man sowas lustig finden kann.
@Topic
Ich hasse es, wenn der Held eines Fantasy-Romans immer wieder halb-blind durch irgendwelche dunkel Gänge, Höhlen und/oder Wälder stolpert. Und die Ausreden dazu, wenn der Held jemanden hat, der ihn durch den Unsinn führt.
"Hach, ich war hier schon so oft. Komm (hier Protagonisten-Name einfügen), ich führe dich durch diese pechschwarze Höhle. Ich habe mir ja schließlich hier schon oft genug den Kopf gestossen, um zu wissen wo hier welcher Stein steht/hängt."
Oder-
"Hey, ich kann sogar in der tiefsten Dunkelheit sehen, folge mir."
Ausserdem könnte ich kotzen, wenn der Protagonist dem miesesten aller bösen Monster-Ungetüm-Roboter-Drachen mit nur ein paar Kratzern entkommt, während erfahrene Hochelfen-Schwertkämpfer, äxtewerfende Zwerge, oder eine Gruppe legendärer Paladine schon nach 30 Sekunden im Staub liegen. - Dies wird erst richtig besch...-eiden, wenn der Held vorher ein stinknormaler Mensch war, der sich dann urplötzlich als der "Auserwählte" herausstellt und irgendwelche Voll-Fett-Krass-Ultima-Fähigkeiten erhält.
Muss sowas sein? -_-
Allerdings, wie die Instinkte manchmal hochgepuscht werden...
Protagonist: "Yeah, ich halte zum ersten mal ein Schwert in der Hand." :D
Trainer/Bösewicht/Rivale: "Ich habe noch nie verloren!" >:3
*BÄÄM* *SCHWIRR* *SCHÄPPER*
Trainer/Bösewicht/Rivale: "Unglaublich, du hast (Option 1
dich gut verteidigt. Lern aber lieber mehr."
(Option 2
VERLOREN!!!" *HARHARHAR*
(Option 3
mich besiegt?!" o_O
(Nach egal welcher Option
Protagonist: "Ich werde stärker und beim nächsten Mal halte ich mich nicht zurück!"