naja königtümer stürzen immer nur dann wenn sie zuviel macht haben (und zu wenig verstand)
für ein königtum ist es daher sehr wichtig, dass der monarch keine bzw. kaum macht besitzt.
...Aber man weiß ja das Politik nichts besseres ist. Ansonsten noch, wir brauchen keine Ausländer die hier rein wollen aber dafür nichts tun wollen, wie halt wenigsten etwas Deutsch lernen. Ok, manche fliehen auch von irgendwo, aber man kann sich doch auch wenigstens ein bisschen anstrengen. Aber ja es gibt auch alt eingesessene Deutsche die sich auf die faule Haut legen und dem Staat aufn Sack liegen. Aber davon braucht man eigentlich keine mehr. Dann gibt es ja noch die Billiglöhner, die ja auch oft ausn Ausland stammen, diese nehmen die Berufe weg, wofür wir keinen Finger krum machen würden. Sprich, sie wollen weniger Geld für körperliche sehr schwere Arbeit, also freut sich der Arbeitgeber und kann dafür reicher werden. Aber im großen und ganzen macht dies die Wirtschaft kaputt, auf die länge hin. Tun kann man aber dagegen nichts, da der Staat ja auch nur das Geld sieht, was er mit den Billiglöhnern verdient. Bzw. die NPD würde ich aber auch nicht als Machthaber in der Politik sitzend sehen wollen.. und die CDU bewies ja auch das sie mir nicht gefällt, bzw. dass sie nicht viel drauf hat, so wie die anderen Parteien...
diese sogenannten 'ausländer die nichts tun wollen' gibt es so gut wie garnet.
wenn man sich entschliesst einer gemeinschaft beizutreten,
will man sich auch nach kräften legitimieren und sei es nur mit babys machen.
ich stimme aber dem zu dass man die landesprache schon beherrschen muss.
ach komm, die leute die auf der faulen haut sitzen , sind eine unbedeutende minderheit.
keine gefahr für die allgemeinheit.
und mit verbesserten (freiwlligen) ehrenamt strukuren kann man dem gut begegnen.
fremdarbeiter sind weniger arbeitsplatz diebe sondern ein wichtiger wirtschaftlicher faktor,
ich habe respekt vor osteuropäern die hier ärmeren leuten, bei der altenpflege helfen.
ist mir lieber als wenn dass ein 'alteingessener' aus puren arbeitszwang macht.
oder bei bauern sowas wie einen sprach arbeitsurlaub nehmen und dabei unsere preise stabil halten.
kurzrum: das billiglöhner problem liegt darin dass arbeit einfach zu billig geworden ist,
weil die ganzen berufe wie tankwart entfallen.
und durch strukturen ala hartz4 leute in den arbeitsmarkt gepresst werden und so für eine inflation sorgen.
hinzukommt dass das konservative bildungssystem,
vielen leuten eine gute bildung verweigert für das (selektions) ordnungsprinzip.
deine meinung in allen ehren, aber sowas kann ich net unkommentiert lassen.
denn diese probleme haben wie so oft andere strukturelle ursachen.