Politische Richtung ;)

Eure Politische Richtung

  • Kommunistisch

    Stimmen: 2 2,9%
  • Sehr Links

    Stimmen: 5 7,4%
  • Links

    Stimmen: 6 8,8%
  • Mitte Links

    Stimmen: 3 4,4%
  • Grün

    Stimmen: 6 8,8%
  • Liberal

    Stimmen: 5 7,4%
  • Unpolitisch

    Stimmen: 24 35,3%
  • Mitte Rechts

    Stimmen: 8 11,8%
  • Rechts

    Stimmen: 5 7,4%
  • Konserativ

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kronliberal

    Stimmen: 4 5,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    68

Moridin

The evil Mastermind
Also ich kann dem ganzen nicht zustimmen.
Ich kenne viele ausländer die sich bemühen in Deutschland zurecht zu kommen und sich anzupassen.
Sie arbeiten Hart und Ordendlich, teilweise sogar deutlich besser als die meisten Deutschen.

Ich kenn auch Deutsche dessen Richtung in die Arbeitslosigkeit geht.
Das heist nach der schule und gegebenfalls den Zivi bzw Wehrdienst professionell Arbeitslos zu werden.

Ich denke man kann das nicht so einfach verallgemeinern.

Edit:

Wenn wir schon anfangen zu verallgemeinern dann geht das ganz schnell nach hinten los.
Dann wären ja alle Arabischen staaten Terroristen
Alle Amerikaner kriegstreiber
alle Deutschen Nazis
und alle Engländer Alkoholiker.

Lange Tage und angenehme Nächte

Moridin
 
Zuletzt bearbeitet:

ddez

Novize
Tja hier gibt es einen Unterschied zwischen unseren Sichtweisen. Mir war es immer egal wie andere lebten, ich konzentrierte mich immer nur auf mein Leben. Außerdem traue ich jeden Menschen viel zu, das er was auch sich macht.

Und es ist ganz einfach, sobald Bedürfnisse nicht befriedigt werden können, versucht man sie zu befriedigen. Wie z.B. die Flüchtlinge die übers Mittelmeer kommen. Es sit eine ganz mutige Entscheidungen die Menschen treffen. Viele Leute wollen sich nicht den Stress antun, stetig um die Runden zu kommen. Nehmen wir das einfach als eine Variable hin, dann brauchen wir nicht so Feindbilder konstruieren. Jeder lebt für sich selbst.

Da Deutschland neben nationalen Gefühlen, auch eine Zweckgemeinschaft ist, muss man auch egoistisch sein. Das sehe ich ein. Aber irgendwie glaub ich im Endeffekt bringt das garnichts. Es ist ganz einfach ein globales Problem. In anderen Ländern arbeiten die Menschen viel härter, bekommen aber viel weniger. Das ein Arbeiter in Deutschland viel mehr bekommt, als einer in Billiglohnländer, liegt nicht daran das einer faul oder fleißiger ist, sondern nur an dem vorhandenen Kapital. Womit ich aber jetzt nicht begründen will, das wir uns aufopfern müssen für andere, sondern das es einfach derzeit so ist. So gibt es eine globale Ungerechtigkeit und die sollte gelöst werden, was derzeit unvorstellbar ist. Wir legen den anderen dritten Weltländern viel mehr Steine im Weg, als sie uns. Allein Amerika hat viele Länder von ihren Meinungen abhängig gemacht. Mit Krediten oder dem festlegen der Ölpreises. Oder das abknüpfen von Ressourcen zu billigsten Preisen. Würde der Westen sich nicht so einmischen in anderen Ländern, wäre es dort viel schöner. Aber hier gehts wohl mehr um türkische Einwanderer nicht? Türken würde ich sagen haben sich schon sehr gut integriert in Deutschland. Es gibt deutlich eine Änderung als wie vor 15 Jahren.

Außerdem hab ich eine liberale Einstellung, ich sage ungern den Menschen das sie fleißig sein sollen oder für andere leben müssen.

PS: CDU/CSU eine Partei die sich auch in die Angelegenheiten jedes Staates gerne einmischt und dann noch gegen Einwanderer ist -.- .
 

nihilizt

Otakuholic
Otaku Veteran
mein vorgänger hat schon recht, dass unsere nationen auch sich nicht wundern müssen, wenn wir durch wirtschaftskrieg einwanderung provozieren.

Und das ist doch das Problem, dass sich nicht wegreden lässt. Die Arbeitsplätze für "gering qualifizierte" schrumpfen stetig, es werden Spezialistin gesucht. Was bringt es den Einwanderern, wenn sie hier herkommen und sich auf Staatliche Absicherung verlassen müssen? Und ganz provokant gefragt, was haben Staaten davon diese Menschen "durchzufüttern"? Wo doch schon ein enormer Schuldenberg da ist den man irgendwie loswerden muss?
deutschlands kapital war immer die manpower, mehr leute bedeutet auch ne grössere warscheinlichkeit dass se auch inovationen bringen.
und sei es erst in der nächsten generation. man denke an die ganzen ruhrgebiets polen. sind generationen später unternehmer geworden.
und irgendwann werden sich auch dönerläden nicht türkischen personal öffnen. mal als beispiel.

Das sehe ich anders, wenn man sich aktuelle Bericht anschaut werden gerade diese Strukturen zu einem Herd für gesellschaftliche Unruhen. Neu-Köln in Berlin ist sicher das Paradebeispiel. Generell heißt Integration für mich, dass man sich in die Gesellschaft eingliedert und keine Parallelgeselschaften gründet. Das ist für mich ein sichere Zeichen, dass Integration gescheitert ist.
gut in grossstädten sucht jeder noch stärker seinen platz, da kommt es eher zu gang bildungen.
ich sitze hier in der provinz und es kommen viele leute hierhergezogen, aus dem von dir gennanten orten.
weil sie aus ihren 'ghetto leben' ausbrechen wollen. ich she das nicht als einen mangel von integration.

mal abgesehen davon... in den haupt/realschulen wird türkisch und russisch unterricht gegeben,
um ihnen die wiedereingliederung in 'ihre heimat' zu ermöglichen...
als deutsche/andere darf man übrigens nicht am dem sprachunterricht teilnhemen...
wie würdet ihr euch denn fühlen wenn man euch mit sowas indirekt mitteilt dass ihr auf eigentlich gepackten koffern sitzt?
ist doch klar dass sowas desintegrativ wirkt, und es provoziert dass se im unterricht *ihre sprache' auch ständig benutzen ua.
man hat mit integration auch erst richtig, ende der achtizger angefangen.
jetzt heisst es weiter integration vorranbringen -> islam unterricht wo gemäßigte positionen auf deutsch den kindern nahegebracht werden.
dass das kind in den brunnen gefallen ist, heisst nicht dass man es net mehr retten brauch.

Deutschland ist mit das einwanderungsfreundlichste Land, ganz im Gegensatz zu der USA, die eine restriktive Einwanderungspolitik betreibt.
ok, das beispiel usa ist ein schlechtes da se heute sich fremden systematisch verschliessen.
es war auch eher in traditioneller hinsicht, denn ohne die einwanderungswellen im 19 und 20 jahrhundert wären sie heute ein unbedeutendes agrarland.
http://www.southpark.de/alleEpisoden/806/?autoplay=false <- trifft es vorzüglich.

@neverman: musste nach diesen beitrag meinen monitor reinigen... :D

@exizt: beides sind dummschwätzer, aber sie halten den politischen betrieb im schwung bzw. interessant. im gegensatz zb. claudia roth. >_<

@moridin: mein reden. =)

In Österreich ist der höchste Ausländeranteil aus Deutschland.. Ich glaub man sollte aus Einwanderung kein so großes Problem machen, da deutsche ja auch auswandern.
naja, dein beispiel hat den nachteil dass deutsche und österreichische kultur nahe zu indentisch sind. ein bayer zb. hätte den vorteil der:
selben mundart, selben religion, und selben/ähnlichen tradition. im gegensatz zu einem tschetschenen der in die eu einwandert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Light89

Ordenspriester
Ich halte nicht viel von der Politik. Es ist nur der endlose Wettstreit nach Macht und wir müssen uns damit abfinden..
 

Moridin

The evil Mastermind
Und genau das ist das interessant.
Wir können was dagegen tun.
Das schöne in duetschland ist immernoch der versteckte Paragraph wo trin steht das wenn 75% der deutschen bevölkerung gegen ein gesetz ist dieses nicht durchgesetzt werden kann.
Es wird damit quasi automatisch rausgeworfen.
 

Rushi

Ungläubiger
@Swordspirit

Du schrobst:
... man darf von der NPD halten was man will, aber der Trauermarsch war ...
eine Veranstaltung der JLO (Junge Landsmannschaft Ostdeutschland), was nichts an der Verfassungs (wenn wir denn eine hätten) Grundgesetzfeindlichkeit der Pozileiaktion ändert.

... welch anderes System ...
Weiche, System-Satanas, von hinnen ;-))) am liebsten garkeins, aber da die Mikrobe der menschlichen Dummheit (Curt Goetz im "Dr. med. Hiob Praetorius") noch nicht gefunden und überwunden ist, sehe ich für diese Vision schwarz.

Daß ich weiß, was ich nicht will, heißt noch lange nicht, daß ich weiß, was ich will!
 

shinoe

Novize
(Ich misch mich jetzt hier mal nicht in die Topic-fremde Diskussion ein, da es sauspät is.)

Liberal. Und ich hasse Extremismus, denn daraus kann nichts sinnvolles entstehen.
Scheuklappen tun niemandem gut.
 
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