[Hinweis] Resident Evil: Afterlife

im_L

Otaku Gott
Otaku Veteran
Sagen wir mal so, wenn du die FIlme davor schon gu tfandest guck ihn dir an, jeder hat seine eigene Meinung und mangelt ein wenig an Logik aber naja die meisten freuen sich wies aussieht wenigstens das ein paar Elemente von RE5 übernommen wurden, jedoch sind die Hauptcharaktere zusehr gepusht das es vorkommt sie seien alle übermenschlich...
 

Azrael84

Gottheit
Ich hab mir denn Film endlich mal angeschaut und musste mal wieder feststellen das er wiedermal großer aktionmüll ist und nichts mit Survival Horror zu tun hat!

Ehrlich Paul W. S. Anderson kann KEINE Horrorfilme drehen!

Sie hätten George A. Romero lieber die filme drehen lassen sollen!

Schön das mal Spielelemente benutzt wurden aber ausgerechnet aus dem 5 ? den schlechtesten teil von allen? Und Wesker der war ja mal end der Witz. Ok Claire ging noch.

Ich mein ich hab alle Bücher & Spiele gelesen und ganz ehrlich wie kann in den letzten Jahren die Story so abweichen??? Claire und ein Parasid? Das ich nicht lache ich frage mich sowieso warum Paul schlechthin Alice als Hauptchar benutzt hat die ja sowieso nichts mit der reihe zu tun hat?

Ich mein die Storyline von Resident Evil Buch sowie Spiele bis 4 haben genug Filmmaterial um einige Filme zu drehen und sei es nur "Weskers Report" denn man ja auch in Japan kaufen kann.

Warum musste der Dr***** von Anderson die Story so verhunzen?
Was soll der mist?
Naja aufregen bringt nichts -.-

Nach meiner meinung sollten Sie die filme umbennen!! oder das Ganze nochmal neustarten sei es nur in 3D und dann soll es mal richtig Horror sein und nicht so ein Kindermist.

Ich reg mich jetzt noch auf das ich mich überreden lies 8€ fürs Kino auszugeben, ne Freundin wollte unbedingt dahin :noooo:

In welcher Zeit sind wir angekommen, wo Frauen "freiwillig" einen Zombiefilm sich anschauen??
Früher noch angeekelt nur allein von der vorstellung, hocken heute für diesen Resident Evil schunt *kopf schüttel*

Noch 1-2 Jahre und aus dem Zombiefilme entstehen noch Romancen "The Love in the dead" "Resident Love 3" :stfu::omgnooo:

Wo bleibt der blanke Horror, entsetzte gesichter, gekreische im Kinosaal???

Schöne alte zeit ^^
 

RazurUr

Otaku-Grabscher mit Herz
Otaku Veteran
Ich fand Resident Evil 5 als Multiplayer Game Top und auch die Story fand ich gut und werde mir natürlich Resident Evil Afterlife auch anschauen.

PS: Ich habe alle Resident Evil Teile gezockt ^_^.
 

mir

Otaku
Für Freunde leichter Unterhaltungskost, ist der Film ganz ansehnlich. Allerdings sind sie weit unterm Potential geblieben. Zum Glück haben sie den Schluss so gut hinbekommen, dass ich neugierig geworden bin wie es weitergeht.
 

Vamp84

Vampire Freak
Teammitglied
Mod
Diese Filmkritik spiegelt das wieder, was ich mir auch gedacht habe, wo ich diesen Film gesehen habe ;)

Natürlich gab es im letzten Drittel von „Avatar - Aufbruch nach Pandora" gewaltige Schlachtszenen, im Mittelpunkt der 3D-Technik stand aber dennoch die außergewöhnlich farbenfrohe Flora und Fauna des fremdartigen Planeten. Deshalb drängt „Resident Evil: Afterlife" nun als erster mit James Camerons Fusion-Kamera-System gedrehter 3D-Actionfilm tatsächlich in eine Marktlücke. Und Regisseur Paul W.S. Anderson („Resident Evil", „Death Race") zögert keine Sekunde, bis er dem Publikum gibt, wonach es begehrt. Die ersten 15 Minuten sind ein bleihaltiges 3D-Feuerwerk, das zwar keinen Sinn ergibt, aber dafür zumindest bei Testosteron-Junkies mächtig gute Laune verbreitet. Sobald dann aber die eigentliche Handlung einsetzt, schwankt der Film mit Ausnahme einiger visueller Schmankerl nur noch zwischen dämlich und überflüssig.

Vier Jahre ist es her, dass der von der Umbrella Corporation entwickelte T-Virus erstmals einen Menschen in einen Untoten verwandelt hat. Seitdem wurde praktisch die gesamte Menschheit infiziert, die Metropolen liegen fast vollständig in Schutt und Asche. Nur die Mitglieder der Umbrella Corporation haben sich in unterirdischen Forschungsstationen verschanzt, wo sie weiter ihren menschenverachtenden Experimenten nachgehen. Mit Hilfe einer ganzen Schar von Klonen ihrer selbst gelingt es Alice (Milla Jovovich), ein Umbrella-Zentrum in Japan zu zerstören. Allerdings wird ihr dabei ein Serum gespritzt, das sie ihrer übermenschlichen Kräfte beraubt. Fortan muss sie sich wie ein ganz normaler Überlebender durchschlagen. Als sie über Funk von einem Ort erfährt, an dem es keine Infizierten und genügend zu Essen geben soll, fliegt sie in Richtung Alaska, um das geheimnisvolle Refugium Arcadia aufzuspüren...

Die erste Viertelstunde ist ein Auftakt nach Maß. Alice zerlegt ihre Widersacher-Horden mit Samurai-Schwertern, währen dem Publikum die Ninja-Sterne nur so um die Ohren sausen. Kugeln zischen in Bullet Time auf ihre Opfer zu, während die leeren Hülsen vornehmlich in Zeitlupe (die in 3D besser funktioniert als in 2D, wo sie meist arg bemüht wirkt) auf den Boden prasseln. Am eindrucksvollsten sind aber die Mörtelspritzer, wenn die Kugeln der vollautomatischen Gewehre wuchtig in die Wänden einschlagen. In 3D verleihen diese der Action eine ganz neue Unmittelbarkeit. Da fühlt es sich mitunter tatsächlich an, als wäre man zwischen die Fronten zweier schwer bewaffneter Banden geraten. Natürlich streift „Resident Evil: Afterlife" in diesen Szenen gefährlich nahe an einer Jahrmarktsattraktion vorbei, aber wenn man schon Action und 3D zusammenbringt, dann bitte schön richtig und ohne falsche Kompromisse. Bei dieser effektgeladenen Achterbahnfahrt mit beträchtlichem Bodycount (der freundlicherweise zwischendurch unten im Bild eingeblendet wird, ansonsten wäre es auch absolut nicht möglich, den Überblick zu bewahren) gibt es nur ein Problem: Sind die ersten 15 Minuten erst einmal vorüber, könnte man eigentlich auch schon wieder nach Hause gehen.

Denn von da an gibt es nur noch sporadisch gelungene Einfälle wie die Zombiemeute auf dem Hochhausdach, die sich wie eine Lemming-Gruppe in die Tiefe stürzt, oder den herkunftslosen Riesen, der mit seinem gigantischen Hammer unsanft ans Tor klopft. Ansonsten steckt die Story nach einem überflüssigen Umweg über Alaska genau wie Alice bald in einem Gefängnis in Los Angeles fest. Das Szenario rund um eine Gruppe Überlebender, die sich in einem Gebäude verschanzt, während draußen die fresssüchtigen Zombiehorden warten, hat man einfach schon zu häufig gesehen. Außerdem wird man das Gefühl nicht los, dass „Resident Evil: Afterlife" auch gar nicht erst versuchen würde, dem altbewährten Schema frische Nuancen abzutrotzen. Mit Ausnahme einiger ironischer Momente wie dem Oneliner „Ich geh' voraus und halte euch den Rücken frei." oder der Tatsache, dass ausgerechnet „Prison Break"-Star Wentworth Miller der einzige ist, der den Weg aus der Haftanstalt kennt, nimmt sich der Film - gerade in Anbetracht der mitunter grenzdebilen Dialoge - viel zu ernst. Gerade im letzten Drittel, wenn die Handlung doch noch auf Sinn getrimmt werden soll, wirkt es oft so, als hätte sich Autor Paul W.S. Anderson endgültig in seinem eigenen Filmuniversum verloren - ganz ähnlich wie Larry und Andy Wachowski, als sie die pseudophilosophischen Drehbücher zu „The Matrix Reloaded" und „The Matrix Revolutions" verbrochen haben. Alles, was hier in den finalen 25 Minuten passiert, mutet unglaublich bedeutend an, nur interessiert es den Zuschauer leider schon seit einer ganzen Weile nicht mehr.

Milla Jovovich („Das fünfte Element", „Ultraviolet") ist sexy und beweglich wie eh und je, wirkt im vierten Anlauf als Zombie-Schlächterin allerdings ein wenig müde, was aber zum Teil auch an ihrer verschlafenen deutschen Synchronisation liegen mag. Gerade bei den Aufzeichnungen ihres Videotagebuchs meint man, sie würde vor der Kamera gleich wegnicken. Shawn Roberts („I Love You, Beth Cooper") bleibt als Bösewicht Albert Wesker ziemlich blass und schlittert trotz stylischer Sonnenbrille meilenweit an der angestrebten Coolness vorbei. Mit Ali Larter („Heroes") als Claire und Spencer Locke („Cougar Town - 40 ist das neue 20") als K-Mart sind zwei alte Bekannte aus dem dritten Teil „Resident Evil: Extinction" wieder mit dabei, die nun einen filmübergreifenden Zusammenhang vorgaukeln sollen, der aber in Wahrheit gar nicht vorhanden ist. Die Mitglieder der Überlebenden-Truppe, darunter Kim Coates („Sons of Anarchy") als schmieriger Blockbuster-Produzent Bennett und der Deutsche Boris Kodjoe („Surrogates") als selbstverliebter Basketballprofi, besetzen die üblichen Klischees - ohne zu begeistern, aber auch ohne negativ aufzufallen.

Fazit: In Sachen 3D-Action setzen die ersten 15 Minuten Maßstäbe. Aber sobald dann die eigentliche Handlung einsetzt, bricht „Resident Evil: Afterlife" wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Einen fünften Teil wird es dennoch definitiv geben. Und für diesen sollte man sich entweder eine richtige Story überlegen oder - wahrscheinlich noch besser - gleich ganz auf eine Handlung verzichten.
 

Azrael84

Gottheit
Sie hätten George A. Romero lieber die filme drehen lassen sollen!
Lieber nicht, sonst wär RE zum Land/Diary/Survival of the Dead geworden :D
Ne ebend nicht, ich hatte damals auf der seite "Resident Evil Virus", alles verfolgt und die hatten auch schon das scipt hochgeladen was Romero gemacht hatte und da hatte er sich ziemlich na von der story im Spiel und Buch der Serie gehalten, denn der gute alte George war bzw. ist Fan der Serie.

Die Puplisher hatten wollten nur nen Aktionfilm und kein Horror, denn wer geht denn schon alles in nen Horrorfilm?
 

Silver Surger

Gottheit
Der Film war / ist ja in 3 D. Sorry aber da hört der Spaß auf, mein Kumpel und ich wollten den sich angucken aber als wir herausgefunden haben, dass der keine Alternative zu 3 D bietet haben wir es doch sein gelassen. Bezahlen doch nicht 11 Euro für nen beschissenen Kinofilm. Und so wie ich das sehe haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet, mieser Film und so.
 

Faker_Nobody

Stamm User
Ich habe ihn jetzt auch gesehen und finde es sehr erstaunlich, das man so viele Elemente aus RE 5 genommen hat obwohl das Spiel nichts mit Afterlife zu tun hat.

Die ersten 15 Minuten mit den Klonen oder die Hunde am Ende sind toll gemacht, aber dann zieht sich die Geschichte so in die Länge, das es einfach nur langweilig wird. Ist ja eine nette Idee mit dem Majini Henker aber sein Tod war völlig absurd und wo kommt der Dicke überhaupt her ?

Der Film ist zwar besser als Teil 3 aber die Logik ist genau so grauenhaft.

Auch hier wird eine Person in diesem Fall Chris Redfield ohne Sinn und Verstand in die Handlung geschmissen um zu sehen was daraus wird. Ich dachte immer, das Chris in Teil 2 auf einem Dach sitzt, und dort die Zombies mit seinem Gewehr erschiesst bis er von Nemesis Raketenwerfer angegriffen wurde...

Vielleicht sollte jemand den Produzenten in Hollywood erzählen, das sie die Finger von Spiele und Anime Verfilmungen lassen sollen. Man sollte ein Spiel vorher testen, bevor man einen Film rausbringt der totaler Müll ist.
 

im_L

Otaku Gott
Otaku Veteran
in den vorherigen Teilen war da ein Carlos blabla. den hätten sie als chris nehmen sollen das hätte viel eher gepasst
 

Sarkina

Grey Warden
Otaku Veteran
Ich finde die Resident Evil Spiele richtig cool aber leider haben die Filme nichts mehr
mit dem tollen Horrorflair aus den Spielen gemeinsam.
Die Filme sind mehr Actionfilme als Horrorfilme. (hab alle teile gesehen außer Afterlife)
Ich denke wer die Spiele nicht kennt oder nicht gespielt hat, wird den Film mögen.
 

Azrael84

Gottheit
Vielleicht sollte jemand den Produzenten in Hollywood erzählen, das sie die Finger von Spiele und Anime Verfilmungen lassen sollen. Man sollte ein Spiel vorher testen, bevor man einen Film rausbringt der totaler Müll ist.
Meine rede!!!

Ich mein Romero hatte ja die spiele gespielt ist ja selbst fan der Serie, der hatt auch am anfang das ganze scribt geschrieben nur die Puplisher hatten was dagegen und hatten dafür Anderson der nichts kann eingesetzt und jetzt haben wir diesen schund von filmen! :stfu:
 

Faker_Nobody

Stamm User
Ich habs nochmal rausgesucht weil SO ein Resident Evil Film aussehen sollte.

Kaum zu glauben, das man für ein einfaches PC Spiel bessere Schauspieler / Kostüme findet kann als in einer Millionen teuren Hollywood Produktion...
:nani:

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=xXutugd67DA&feature=related"]YouTube - Resident Evil Intro CAST[/ame]



Dabei gibt es Schauspieler, die den Figuren im Spiel täuschend echt aussehen...


[ame="http://www.youtube.com/watch?v=3EIAsRwDz1o&feature=related"]YouTube - Resident Evil afterlife cast official HD[/ame]
 

Uzumaki 92

Stamm User
Sarkina schrieb:
Ich denke wer die Spiele nicht kennt oder nicht gespielt hat, wird den Film mögen.
Naja, ich kenne Spiele und Filme, aber ich finde beide gut...Vielleicht auch manchmal besser, wenn Film und Spiel unterschiedlich sind. Das erlaubt andere Erzählungen und Sichtweisen. Doch das ist Geschmackssache, denk ich mal^^
 
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