So, dann will ich nun auch mal was sagen dazu.
Erstmal das gute:
Du schreibst über Futas, wovon es hier wirklich wenig gibt und da ist es schön, mal etwas von dem Genere zu lesen, als das übliche.
Aber das wars auch schon, was ich persönlich gut finde, denn leider ließt es sich nicht unbedingt Super.
Du jagts durch die Story aus der Sicht eines Mannes, ohne wirklich was zu beschreiben. Man weiß nur aus der Geschichte herraus nicht wie auch nur einer der Protagonisten aussieht, geschweigen denn überhaupt irgendwas, als das Alter von Sabrina und eben ihren Namen.
Auch benutz du für meinen geschmack zu oft "Ejakulat" und ähnliches, was auf dauer sich ehr ließt wie eine medizinische Abhandlung, als eine Story.
Es kommt nicht wirklich feeling auf, da eben wie schon gesagt alles sehr, sehr schnell geht.
Was ich seltsam finde, die Männer kommen bei dir nur schon vom blosen Anblick, oder erzählen über Sabrina (oder auch ganz normalen Sex) so dermaßen schnell, was machen die dann erst, wenn sie Sex haben? Das ist einfach nicht so schön zu lesen.
Auch das Sabrina n Menge abspritzt ist halbwegs okay, aber doch net gleich lieterweise und vor allem permanent. Gescichten lasen zwar immer einen gewissen Spielraum zu, aber finde es immer schade, wenn so dermaßen übertreiben wird, das es schlichtweg unmöglich erscheint, was ich meine ist hier gut zu lesen, der vergleich der kondome.
„Manchmal zeigte mir Sabrina das auch auf andere Weise“, erzählte ich weiter. „Einmal schlug sie mir vor, wir sollten gegenseitig die benutzten, mit einem Ejakulat des jeweils anderen gefüllten Kondome so lange wie möglich mit ausgestrecktem Arm in der Hand zu halten versuchen und schauen, wer den Arm länger gestreckt halten könne. Ich ahnte, worauf dieser Vorschlag hinauslief, machte aber aus purer masochistischer Lust an der Unterlegenheit trotzdem mit. Meine Frau spielte die Schiedsrichterin.
Sabrina balancierte mein schrumpliges Kondom lächelnd auf dem kleinen Finger, während ich meinen Arm mit ihrem schweren, zum Platzen gefüllten, medizinballgrossen Präservativ keine fünf Sekunden waagrecht halten konnte und ihn erschöpft sinken liess.
Begeistert fiel meine Frau der Gewinnerin um den Hals, küsste sie Leidenschaftlich und rieb ihre entblösste Scheide stöhnend an Sabrinas Ständer. Dabei blickte sie mir unentwegt direkt in die Augen und sagte: ‚Schau her, du Schwächling! Schämst du dich nicht, dich von einem jungen Mädchen besiegen zu lassen?’
Darauf ging es mit ihr durch, wie es noch nie erlebt hatte bei ihr: Sie leerte den Inhalt von Sabrinas Kondom vor mir auf den Boden und rieb mit ekstatischen Kopulationsbewegungen ihre Scheide darin. ‚Ja, schau nur, was ich mache’, brachte sie unter spitzen kleinen Schreien hervor. ‚Ich pfeife auf deinen wertlosen Samen – in jedem Tröpfchen von Sabrinas Saft steckt mehr Kraft als in deinem ganzen Körper!’
Sie bewegte sich in erregenden Schlangenbewegungen, während sie stöhnend ihre Scheide wie von Sinnen in Sabrinas Samen tränkte und mit lang herausgestreckter Zunge über Sabrinas Erektion leckte. ‚Mmmmh! Sabrina! Ich will noch mehr Kinder von dir!’ keuchte sie und kam.
Dann rieb sie ihre Füsse in mein Gesicht, während sie Sabrinas Ständer wild küsste und ihn mit den Händen drückte und rieb, bis ihr eine gewaltige Ejakualtion mitten ins Gesicht klatschte, welche ihr die Haare am Kopf kleben liessen.
Sabrinas frecher kleiner Wettbewerb hatte sie völlig ausser Rand und Band gebracht.
In dieser Nacht trieb sie meine Frau zu nie gekannten Höhen der Lust.’
Zudem zeigt mir der Absatz noch etwas anderes, hier könnte man gut und gerne das ganze wirklich ausfürhrlich beschreiben, wie es denn zu dem Wettbewerb kam und sich das abspielte und wie dann die inzwischen hörige Frau sich auf Sabrina stürzt, während er nur wieder zusehen darf ^^
Alles in allem eine recht gute Idee, aber die Umsetzung mangelt doch noch. sry das meien Kritik eher negativ ausfällt.