Das wenn der Mensch zu wenig Sex hat, Vorraussetzung ist, dass er jemals
in den Genuss von gutem Sex gekommen ist, Entzugserscheinungen
bekommt?
Wenn man über einen längeren Zeitraum in den Genuss von etwas gekommen ist
was man mag und dieses „Mittel“ plötzlich nicht mehr bekommt, dann machen sich
bestimmte Erscheinungen bemerkbar.
Das liegt daran das sich die Psyche oder eben der Körper an die Zufuhr von etwas
gewöhnt hat, das er nun nicht mehr bekommt. Entsprechend quengelt der Körper
und möchte dir sagen: „Hey, wird Zeit das wir das wieder kriegen!“ - das sind dann
Entzugserscheinungen und die kann man praktisch zu fast allem kriegen.
Stimmt es, das Männer sich IMMER NACKT vorstellen, sie mit bloßem Blick
ausziehen würden und jede Minute dran denken müssen... ??
Unter normalen Umständen: nein.
Hat man allerdings plötzlich keinen Sex mehr und befriedigt sich auch nicht mehr
selbst (was man vorher oft hatte), dann kann es durchaus sein das man nach
einer gewissen Zeit plötzlich stärker bestimmte Regionen einer Frau wahrnimmt,
eben weil das Verlangen durch den Entzug stärker danach wird.
Das passiert allerdings auch nicht nach dem ersten Tag, sondern es müssen schon
mehrere Tage vergangen sein. Ein (starker) Raucher wird auch die ersten paar Tage
ohne Zigarette überleben, aber danach wird das Verlangen stärker, eben weil der
Körper merkt das nichts mehr kommt.