[Sammelthread] 進発 (Shinpatsu) 新古 (Shinkō) - Die Reise durch Japan in Bildern und Videos - nicht nur per Eisenbahn...

Shishiza

Sehr brave Fee^^
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Ich wäre mehr als angetan, wenn wirkllich das auch auf hier bezogen werden würde, und wenn es wenigstens andere Themen wäre, aber gerade die Bahnhöfe, Züge, einfach alles, was in Japan mit den Zügen zu tun hat, wird mit liebevoller Detailarbeit geleistet, auch wenn es nicht gemalt wird. Danke für die Antwort @redrooster , ich würde alleine wegen den ganzen Zügen schon nach Japan fahren (und deren Verbindungen ^^) weil das mehr interessant ist.
 

Akira Akarui

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Evangelion Shinkansen

Dieses Jahr feiern gleich zwei japanische Kultobjekte einen runden Geburtstag. Der Sanyo Shinkansen, die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Osaka und Fukuoka, wurde vor 40 Jahren in Betrieb genommen. Und vor exakt 20 Jahren wurde die Anime-Serie Neon Genesis Evangelion erstmals ausgestrahlt.

Gefeiert wird dies mit einem besonderen Zug:

Evangelion Erschaffer Hideaki Anno und Designer Ikuto Yamashita haben gemeinsam den 500 Type Eva kreiert, einen Shinkansen der Baureihe 500, der den Anime widerspiegelt.

Die Macher scheinen nicht zu viel versprochen zu haben. Außenbemalung, Sitzbezüge, Gänge, Eingangsbereich: Der gesamte Shinkansen kommt vollständig im Evangelion-Look daher. In einem Wagen gibt es sogar ein Evangelion-Cockpit und die Ankündigung des nächsten Haltes wird jeweils vom Titelsong des Animes begleitet.

Am 7. November 2015 geht er in Betrieb, der Evangelion Shinkansen der JR West und er wird bis März 2017 im Einsatz sein.

Der 500 Type Eva wird 2 Fahrten entlang der Sanyo Shinkansen Line machen. Morgens wird der Kodama 730 Hakata um 6:36 verlassen und Shin Osaka um 11:14 erreichen. Kurz danach wird der Kodama 741 um 11:32 Shin Osaka verlassen und Hakata um 16:07 erreichen.


http://en.rocketnews24.com/2015/10/...i-the-evangelion-shinkansen-is-here-【videos】/

http://www.500type-eva.jp/#


















Und hier der Evangelion Titelsong:
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
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Der Zug ist ja mehr als nur cool ... kann er nicht hier fahren? Da würde ich sogar wieder öfters mit einem Zug fahren, denn alleine von der Bequemlichkeit ist der richtig cool. Nur beim zuschauen ... bekommt man Lust da drauf. Danke für die Info ^^
 

tutut2

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Der Zug wird wohl ein wenig zu breit sein für deutsche Bahnhöfe^^
Aber da wir ja in Deutschland den ICE3 haben, der vom gleichen Designer wie der 500 Shinkansen designt wurde würde sich es mal anbieten den als EVA fahren zu lassen. Dafür ist unsere Bahn viel zu lahm...

Wenn wir schon bei besonderen Bemahlungen sind:
http://tetsudo-shimbun.com/article/topic/entry-520.html
Ein Rapi:t mit starwars Bemahlung. Auch ein netter Werbegag, zumal ich den Zug eh nicht mag^^
 

redrooster

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Fukushima Präfektur (福島県) - Aizuwakamatsu (会津若松市) - das Aizu-Wakamatsu Castle (会津若松城) aka Tsuruga Castle (鶴ヶ城)















Das Aizu-Wakamatsu Castle (会津若松城), lange Zeit Heimat des Aizu-Clans, der in Krieg und Frieden mit den Tokugawa-Clan des Shoguns verbunden war. Sie blieben Burgherren bis zum Ende des Tokugawa-Shogunats und kämpften erbittert im Boshin Krieg (1836–1893) gegen die kaiserlichen Truppen, mussten aber schließlich aufgeben. Die Burg fiel an die neue Meiji-Regierung. Im Jahre 1874 erfolgte der Abriss der Burg. 1965 erfolgte die Restauration des Donjon („tenshu“).

http://www.tsurugajo.com/turugajo/shiro-top.html
http://www.tsurugajo.com/
https://ja.wikipedia.org/wiki/若松城
https://en.wikipedia.org/wiki/Aizuwakamatsu_Castle
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Aizu-Wakamatsu


























 
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redrooster

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Japan Oil Transportation (JOT) (日本石油輸送)



JRF (JR Freight) kümmert sich nur um unkritische Produkte, also in aller Regel nicht um Chemikalien und Gefahrgüter, und auch nur selten um Kühlgut. Dafür ist die Japan Oil Transportation (JOT) [日本石油輸送] als Unternehmensgruppe zuständig, die zwar auf den Zügen der JRF mitfährt oder Ganzzüge mit Mineralöl und ähnlichen Stoffen durch JRF ziehen läßt, aber nicht über eigene Lokomotiven verfügt. JOT ist kein Teil der JR Gruppe. Oftmals findet man die Flüssigkeitscontainer einzeln auf einem Containertragwagen der JRF, das ist einerseits dem Gewicht geschuldet, andererseits werden bestimmte Produkte auf Abstand von anderer Ladung gehalten. Bei den Feststoffcontainern, die die gleiche Größe haben wie die kleinen Container der JRF, läßt man oft einen Container Abstand zu den anderen Containern auf einem Tragwagen, sofern es sich um Chemikalien / Gefahrgüter handelt, bei Kühlcontainern macht man das eher nicht.

http://www.jot.co.jp/
http://www.jot.co.jp/en/
https://ja.wikipedia.org/wiki/日本石油輸送

























 
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redrooster

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Japan besteht bis zu 70% aus Gebirge und Waldflächen, die sich zur landwirtschaftlichen Nutzung nicht eignen, Nutzholzgewinnung mal ausgeschlossen. Wie die restlichen 30% der Fläche ausserhalb der Städte landwirtschaftlich genutzt werden, sehen wir auf dieser Karte.



rot = bis zu zwei Ernten pro Jahr, Reis dominerend, aber auch Weizen und Gerste

orange = eine Ernte pro Jahr, fast ausnahmslos Reis

hellbraun = eine Ernte pro Jahr, Weizen, Gerste und Hafer

grün ist die landwirtschaftlich nicht nutzbare Fläche

die Äpfel markieren die Punkte, an den Obstbäume gepflanzt sind

die Teetassen markieren die Orte, an denen Tee angebaut wird

die schwarzen Quadrate markieren die Gebiete mit Citrusfrüchten

die blauen Fische markieren die Hauptfischereihäfen


Die quer durch Honshu gezogene schwarze Linie markiert die Grenze, bis zu der zwei Ernten im Jahr möglich wären.

Generell: die Landwirtschaft in Japan ist subventioniert. Was in den unzähligen Gewächshäusern an Gemüse und Obst (z.B. Erdbeeren) herangezogen wird, kann hier natürlich nicht separat dargestellt werden. Japan leidet an einem gewaltigen Mangel an jungen Bauern, weil die junge Bevölkerung lieber in die Städte zieht und daher die Landbevölkerung an vielen Stellen erheblich ausdünnt. Das eigentlich schiezophrene an der Lage Japans ist, dass es für Japan billiger ist, viele Nahrungsmittel, auch landwirtschftliche Produkte in grossen Mengen, einzuführen anstatt sie in eigenen Land anzubauen. Was den Reis angeht, ist Japan sicherlich autark, dort gibt es fast ein Überangebot, das trifft aber nicht auf viele andere Nahrungsmittel zu. Die Hauptlieferanten von Nahrungsmitteln für den japanischen Markt dürften China und die USA sein. Auf Hokkaido finden wir auch grosse Flächen, die zwar nicht bergig sind, sich aber dennoch wegen der Lage Hokkaidos mit dem extrem langen Winter nicht zur landwirtschaftlichen Nutzung eignen. Viele Flächen dort liegen auch einfach brach.
 
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Zero

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nur so als info:
eine ganz hübsche Aufstellung über import/export gibts hier: http://atlas.media.mit.edu/en/profile/country/jpn/
(vorsicht, verbraucht massig an ressourcen : D)

interessanterweise importiert Japan sogar Reis :)
irgendwas um die 8% von dem geplanten Jahrsertrag dürfen importiert werden. (so umgeföhr um die 600.000 Tonnen)
Trotzdem ist Japan weiterhin autark beim Reisanbau.
Klingt ein wenig komisch, nicht?
nunja, der Importierte Reis geht fast komplett in staatlische Lager, um im Katastrophenfall genug Rücklagen zu haben.
Afaik kann die japanische Regierung das komplette Land 0,5 Jahre versorgen (oder war es 1 - weiß nicht mehr)
 

redrooster

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Serie 215 (215系) der JR East, der Double Decker Liner, das Sitzplatzmonster





Seit 1992 ist sie im Dienst, die Serie 215 der JR East, aber es gibt nur 4 Exemplare davon, jedes von ihnen bestehend aus 10 Wagen, allerdings ist in diesen Zügen das, was wir sonst aus dem Toykoter Regionalverkehr als die Green Cars kennen, nämlich der Charakter als Doppelstockwagen, in diesen Zügen Standard. Wenn die Bahnhöfe nicht länger sind, und man den Takt nicht beliebig erhöhen kann, bleibt eben nur der Weg in die Höhe. Nun ist ja die Idee des Doppelstockwagens nicht neu, denn die hatte schon die Deutsche Reichsbahn vor 1945, und heute ist bei uns der Doppelstockwagen auf vielen Regionalstrecken Standard, wobei sich das Layout über die vielen Jahrzehnte kaum geändert hat, allerdings gibt es sie in Japan noch nicht ganz so lange. Und so wirklich hat sich die Idee, eben bis auf die Green Cars und mit dem Shinkansen E4, nicht durchgesetzt, es ist bei den 4 Exemplaren der Serie 215 geblieben, auch wenn man das gleiche auch noch bei anderen Kleinserien probiert hat, unter anderem fährt ja auch die Kintetsu in machen ihrer Luxuszüge solche Wagen. Zuerst wurden die Züge auf der Tōkaidō Main Line (東海道本線) eingesetzt, ab 2001 auf der Shōnan-Shinjuku Line (湘南新宿ライン), mittlerweile fahren sie nur noch sporadisch im Home Liner (ホームライナー) Service [Rapid] im Feierabendverkehr oder als Verstärkung an Ferientagen.

https://www.jreast.co.jp/train/local/215.html
https://ja.wikipedia.org/wiki/JR東日本215系電車
https://en.wikipedia.org/wiki/215_series

















 
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redrooster

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Miyagi District (宮城郡) - Miyagi Präfektur (宮城県) - Matsushima (松島町) - der Ort mit einer der schönsten japanischen Landschaften.





Matsushima (松島町) ist einer der Orte an der japanischen Westküste, die vom Tsunami 2011 betroffen waren, wenn auch nicht so stark wie manch anderer Ort, den es traf, obwohl man nur 20 km von Sendai entfernt lag, die wohl mit am schlimmsten betroffene Stadt. Zu den Sehenswürdigkeiten, die der Ort zu bieten hat, gehören der Zuigan-ji (瑞巌寺), ein recht kleiner aber nicht weniger bekannter buddhistischer Tempel, der Godaidō (五大堂), eine buddhistische Gebetshalle, die auf einer vorgelagerten Insel liegt und nur über eine Brücke erreicht werden kann, sowie etwa 260 mit Kiefern bedeckte Inseln, die die Landschaft von der Seeseite her prägen.

http://www.town.miyagi-matsushima.lg.jp/
https://ja.wikipedia.org/wiki/松島町
https://en.wikipedia.org/wiki/Matsushima,_Miyagi
https://de.wikipedia.org/wiki/Matsushima_(Miyagi)






























































 
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redrooster

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So, mal wieder was für die Fans japanischer Eisenbahnen zum Nachdenken. Nachdem ich mir einige Cabviews angesehen habe, muss ich feststellen, dass das System des Shinkansen auch nicht perfekt ist. Zum einen sind längst nicht alle Streckenabschnitte mit endlos verschweißten Schienen versehen, d.h. man hört auch hier das typische Babupp-Babupp an den Schienenstößen, wenn die Drehgestelle drüberattern, wenn auch mit höherer Frequenz und schallgedämpfter, z.B. in den Tokyoter Tunneln und einigen lamgsameren Abschnitten. Zum anderen hat das System wegen der lauten Fahrgeräusche, die man in dicht bewohnten Gebieten wie in Tokyo und anderen eng besiedelten Städten den direkten Anliegern wohl kaum zumuten kann, den Nachteil, dass es durchaus Streckenabschnitte gibt, die man nicht mit Full Speed fahren darf, auch wenn man könnte, ausserdem waren die Möglichkeiten in den Grossstädten halt räumlich etwas begrenzt, so dass auch hier engere Radien zu fahren sind. Richtig ausfahren kann man das System wohl nur in der mehr oder weniger freien Fläche. Der Regler wird also erst ausserhalb der grossen Städte voll aufgedreht. Und auch wenn mancher die Zugführer eines solchen Shinkansen beneiden mag, sei es wegen des höheren Gehalts, des Ansehens oder der Verantwortung, gerade unter den Japanern, muss ich sagen, dass das so eintönig ist, dass mir jede Fahrt auf jeder Nebenlinie oder sogar im Kreisverkehr der Yamanote Line interessanter vorkommt. Wegen der Mauern links und rechts sieht man als Zugführer praktisch nur Gleis, Beton und die innneren Anzeigeinstrumente, aber von der Landschaft so gut wie nichts mehr, Ausnahme bilden fast nur die höheren Gebäude in den Städten. Bei uns erleiden Zugführer von ICE´s häufiger Herzinfarkte und Schlaganfälle als Lok- oder Zugführer anderer langsamerer Züge, wie es Japan darum bestellt ist, hab ich noch nicht herausfinden können, zumal denen ja auch noch das Pünktlichkeitsgespenst ständig im Nacken sitzt...

[p.s.: ich weiß, dass bei uns der Zugführer nicht im Führerstand sitzt, sondern für den Zug als Ganzes verantwortlich ist (Fahrkartenkontrolle etc.), bloss hab ich Probleme damit, die Person im Cockpit als Lokführer zu bezeichnen, wenn ein Zug wie in Japan normal keine Lok mehr hat.]
 

tutut2

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Deine Eindrücke zum Shinkansen System decken sich im wesentlichen mit meinen. Allerdings ging es den Japanern schon immer mehr um Effizienz als um prestigeträchtige Geschwindigkeiten. Zu Beginn war die Geschwindigkeit auf den ersten Strecken auf 210 km/h begrenzt. Zum Vergleich starteten die Franzosen mit einer Geschwindigkeit von 270 km/h ihren TGV Verkehr (wenn auch einige Jährchen später). An die Höchstgeschwindigkeit von 320 hm/h traute man sich ja auch erst seit 2013 und auch nur auf dem Tohoku Shinkansen heran.

Der Markanteste Shinkansen-Abschnitt mit typischem Klack-Klack Geräusch ist vermutlich die aufgeständerte Strecke zwischen Ueno und Omiya in Tokyo. Man hielt es trotz einer Geschwindigkeit von 160km/h nicht für nötig alle Gleise zu verschweißen. Aber in Frankreich, um noch einmal zu vergleichen, ist das sogar noch schlimmer. Wer mal mit dem TGV nach Paris gefahren ist und sich den Zustand der Gleise am Bahnhof angesehen hat weiß was ich meine. An den anderen großen Bahnhöfen Frankreichs ist das übrigens kaum anders.

p.s. Triebfahrzeugführer? Könnte man das so sagen?
 

redrooster

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Was ist das?



Ja, genau, das ist das Wappen der Ōarai Girls High School (県立大洗女子学園) aus Girls und Panzer. Nun, erstens gibt es den Ort Ōarai (大洗町) im Higashiibaraki District (東茨城郡) in der Ibaraki Präfektur (茨城県) an der japanischen Ostküste wirklich, und eine Akademie hat er auch noch, wenn auch nicht auf einem umgebauten Flugzeugträger. Und Japan wäre doch nicht Japan, wenn Ōarai den Anime nicht zur Eigenwerbung verwenden würde, und es ist die JR East, die einen dort hinfährt und sich der Werbung gleich mit anschließt...

Einige der Locations und Personen aus Girls und Panzer haben reale Vorbilder, u.a. auch das Cook Fan Restaurant aus Episode 10 der TV-Serie einschließlich des Inhabers, den man auch identisch animiert hat. Dass das Panzergericht real auf die Speisekarte kam, ist auch eine Tatsache. Sogar den orangen Mini im Anime rechts von Restaurant auf dem Parkplatz finden wir im Original wieder.















https://ja.wikipedia.org/wiki/大洗町
https://en.wikipedia.org/wiki/Ōarai,_Ibaraki

http://oarai-academy.com/
 
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redrooster

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Nankai Airport Express Rapi:t - Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht (スター・ウォーズ/フォースの覚醒)

Die Nankai Electric Railway (南海電気鉄道) hat aus Anlass der Premiere des neuen Star Wars Films Episode VII - Das Erwachen der Macht (スター・ウォーズ/フォースの覚醒) einen der Nankai Rapi:t in ein Raumschiff umgewandelt, die Nase der Züge ist ja eh schon verwegen genug und mußte auch schon als Meccha herhalten, aber irgendwie erinnert die pechschwarze Front nun schon irgendwie and Darth Vader, und auch innen findet man nicht nur R2D2...





































 

redrooster

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Ibaraki Präfektur (茨城県) - die Kantō Railway (関東鉄道) aka Kantetsu (関鉄)









Die Kantō Railway (関東鉄道) aka Kantetsu (関鉄) ist eine Tochter der Keisei Electric Railway Co., Ltd. (京成電鉄株式会社), die uns ja bereits im Bereich des Tokyoter Nahverkehrs begegnet ist. Die Gesellschaft betreibt zwei unterschiedliche Linien, die nicht miteinander verbunden sind. Das ist zum einen die 51.1 Kilometer lange Jōsō Line (常総線), die die Toride Station (取手駅) mit Anbindung an die JR East mit der Shimodate Station (下館駅) verbindet, wo ebenfalls Anscluss an die JR East besteht. Zum anderen ist es die nur 4.5 Kilometer lange Ryūgasaki Line (竜ヶ崎線), die mit nur einem Zwischenhalt die Sanuki Station (佐貫駅) an der Jōban Line (常磐線) der JR East mit der Ryūgasaki Station (竜ヶ崎駅) verbindet. Wie die meisten anderen Gesellschaften dieser Art betreibt man nicht nur Eisenbahn-, sondern auch einen sehr intensiven Busverkehr.

http://kantetsu.co.jp/train/
https://ja.wikipedia.org/wiki/関東鉄道
https://ja.wikipedia.org/wiki/関東鉄道常総線
https://en.wikipedia.org/wiki/Jōsō_Line
https://ja.wikipedia.org/wiki/関東鉄道竜ヶ崎線
https://en.wikipedia.org/wiki/Ryūgasaki_Line

Toride Station (取手駅)



Shimodate Station (下館駅)



Sanuki Station (佐貫駅)





Ryūgasaki Station (竜ヶ崎駅)































































 
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