ja so ist es.
Den als bsp war ganz am anfang die rede das schwertkämpfer schlecht in magie sein müssen.
und dennoch gibt es im rpg "hybriden" ich bleibe wenigstens auf der reinen magierstrecke.
und da die hybrieden(magie und waffenkämpfer) dementsprechen viel können mit ihrer Magie ist es logisch das ifrit als reiner magier mehr kann als sie.
Sonst wäre es ja unlogisch das einer der Schwert und magie gut beherscht besser ist als einer der sich nur auf magie spezialisiert.
hier das bsp aus dem vorschlagethread. Das sagt einem das ein ritter nicht gut in magie sein kann und ein magier nicht gut im Schwertkampf. Aber da es im RPG doch hybriden gibt die beides sehr gut können ist es nur logisch das ein reiner magier dementsprechend mehr kann.
Ritter:
Die Ritter sind die tapfersten und geübtesten unter den Soldaten. Sie kämpfen mit den unterschiedlichsten Waffen wie Schwertern, Äxten oder Speeren. Ihre schweren Rüstungen schützen sie vor leichteren Verwundungen, machen sie jedoch schwerfälliger als leichtgerüstete Krieger. Meist stammen die Ritter aus Adelsgeschlechtern, doch auch einfache Soldaten können zum Ritter geschlagen werden, wenn seine Taten von überaus großem Mut und Pflichtbewusstsein waren.
Magier:
Diese Zauberkundigen benutzen ihre Kräfte um Segen oder Unheil über das Land zu bringen. Es gibt eine große Palette von Magien, welche die Angehörigen dieser Riege studieren. Als Ausgleich zu ihren großen magischen Künsten, müssen sie jedoch auf ein Training ihrer physischen Kräfte verzichten wodurch sie im Nahkampf einen Nachteil besitzen. Auch können sie keine schwere Rüstungen wie die Ritter tragen, womit sie auch Verletzungen eher ausgeliefert sind.