Er sah die Gruppe und das Luftschiff. Und er traff einen entschluss. Er ging einen weiten Bogen um das Luftschiff und trat zu einer Leiter, die zu einer höheren Ebene führte. Er konzentrierte ein wenig Feuer an seine Rechte Hand und ließ den Verband in Flammen aufgehen. Das dauerte ein paar Minuten, aber sein Arm war vollständig frei. Er konnte zwar nicht richtig benutzen, aber er brauchte nur eine Stütze. Solange er keine Kraft mit dem Arm aufwenden musste, sollte es funktionieren. Er ging zur Leiter. Und umarmte Sie praktisch mit seinen rechten arm. Er drückte mit dem Oberarm gegen die Leiter von hinten, sodass er sein Gleichgewicht Stabilisieren konnte. Und dann kletterte er nach oben. Dabei versuchte er, seinen Arm so wenig wie möglich zu belasten und alle Kraft auf seine Beine zu kontrollieren. Yuuto schaute nach ein paar Minuten (das ganze ging nicht wirklich schnell von statten) nach unten. Wenn er das Gleichgewicht verlieren würde und sich mit seinem Arm retten musste, würde er warscheinlich wieder brechen. Und sein linker Arm hing nutzlos herunter. Als er sich wieder der Leiter zuwand, verlor er den Halt. Noch bevor sich der schreck richtig in ihm breit machen konnte, schoss ein hässlicher Schmerz durch seinen rechten Fuss. Er hatte sich mit seinen Fuss verharkt. Yuuto seufzte erleichtert. Er war 45 Grad nach hinten gefallen, bevor der Fall gebrochen war. "Das.war.knapp" sagte er und lachte nervös. Er zischte, als er Kraft auf den verklemmten FUss ausübte, um seinen Körper wieder richtung Leiter zu ziehen. Aber er verfehlte mit seinem Rechten Arm die Leiter und er fiel zurück in seine Ausgangslage. Er schaute die Leiter böse an. 1 Minute lang schaute er ins leere und überlegte. Dann zog er sich langsam zurück zur Leiter. Er brachte seinen Arm in position und dann nutze zog er sich mit einem ruck zur Leiter und schloss seinen Rechten Arm um die Leiter. Und knallte mit seinem Gesicht gegen eine Sprosse. Er fluchte lauthals, als der Schmerz aus zahlreichen Teilen seines Körpers nun auch von seinem Gesicht herkam. Als es wieder einigermassen ging, machte er weiter. Nach einer viertelstunde, die ihm wie 4 Stunden vorkam, erreichte er die Ebene. Er nutze seine Schulter, um sich ein wenig nach vorne zu ziehen, bis er mit seinem Knie die kannte erreichen konnte und zog sich hoch. Er kniete sich hin und stand auf.
Er schaute nach unten und konnte den Kampf sehen. Aber selbst konnte nicht teilnehmen. Und so schaute er zum Luftschiff, was mehrere Meter unter ihm war. Zugegeben. Das war sogar für ihn ein wenig hoch. "Das wird wehtun" murmelte er. Aber es nütze nichts, sich darüber sorgen zu machen. Und so ging er ein wenig nach hinten, um anlauf zu nehmen. Er nutze die Magie, die er noch überhatte und steckte Sie in seine Beine. So konnte er weiter springen und den aufprall besser ausgleichen. Und mit einem kleinen, aufmunternden Schrei sprintete Yuuto die Strecke bis zum Rand der Plattform und sprang zum Luftschiff der Prinzessin.
Er sah schon, wie er langsam an höhe verlor. Und dann auf das Luftschiff fiel. Er schloss seine Augen. Und er kam auf dem Luftschiff auf. Der Impakt ging durch seinen ganze Körper, presste seinem Atem heraus und durch den Fuß, den er vorher in der Leiter eingeklemmt hatte, schoss ein häßlicher Schmerz. Er brauchte 5 Minuten, um sich von den Impakt zu erholen. Aber als er sich vorsichtig betastete, wurde klar, dass er sich nicht weiter verletzt hatte. Er seufzte erleichtert. Nun hatte er nur noch eine sache zu tun. Er zog ein Seil hervor. Er nutze beide hände, was unglaublich lange dauerte, weil seine rechte Hand keinen Druck hatte und seine linke hand kaum reagierte. Er legte mit beiden Händen einen losen Knoten. Einer war am Luftschiff befestigt, der andere an Yuutos Bein. Er robbte zum Knoten am Luftschiff. Dann öffnete er den Mund und zog das Seil mit seinen Zähnen zu. Das gleiche tat er mit dem Knoten an seinem Bein.
Er wollte sich schon entspannen, da merkte er etwas wichtiges. Das Seil war immer noch ungewöhnlich lang. Wenn er hier das gleichgewicht verlor, würde er warscheinlich in der Mitte des Luftschiffs hängen. Also robbte er träge zurück, bis er die hälfte des seils erreichte. Er legte wieder den Knoten und wollte ihn mit dem Zahn zuziehen. Aber bevor er das Sei fest hatte, verlor für einen moment die Kontrolle über seinem Körper. Er zwinkerte mehrmals. "Ach, es ist fest genug" dachte er träge und robte zu einem Vorsprung
Er setzte sich im Schneidersitz hin, wobei er seine Beine unter einem Rohr hatte. Egal, ob sie nun schnell losfliegen würden. Er würde schon nicht runterfallen. Er schreckte seine schreienden Glieder - und beobachteten die Kämpfe unter ihm.