[RPG] Stormy Skies

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Survivor

Master Chief

Dragos seine Antwort war nun nicht das was er erwartet hatte. Weil so war er keinen Schritt weiter und musste weiterhin grübeln, wie er sein Problem mit der Magie lösen konnte.
Zwar hatte er nun ein neues Material das er verwenden könnte, doch die Magie Sache blieb.
So gingen die Stunden und Tage dahin die sie auf dem Schiff verbrachten.
Einige der Gefährten die mit der Prinzessin reisten kannte er zumindest vom sehen her, andere nicht, oder zumindest war er sich sicher, nicht all zu viel bisher mit ihnen zu tun gehabt zu haben.
Er besah sich noch einmal alle und fällte für die meisten ein recht neutrales Urteil.
Der einzige der ihm neben dem geflügelten Magier, nicht geheuer erschien, war der große blasse Mensch.
Er wirkte auf Dakan irgendwie leer. Sein Gesicht zeigte nichts von dem was er gerade dachte, doch das lag nicht daran das er sich beherrschte oder so, das würde man dann erkennen können. Nein bei ihm war da...nichts. Keine Regung, keine Anteilnahme, gar nichts. Dem Charr kam es vor als wäre dieser Mann tot und lebendig zu gleich. Eine seelenlose Hülle die einfach nur noch wanderte und Dinge tat weil man es ihr so aufgetragen hatte. Das zumindest war Dakans Ansicht, doch er teilte sie mit niemanden, Reden war nämlich noch immer eine Barriere.
Eines Morgens dann hatte er einen riesigen Haufen Fleisch bei seinem Lager in der Nähe gefunden.
So ganz war er sich nicht sicher gewesen, ob da jemand in der Nacht bei seinem Lager herum geschlichen war. Immerhin gingen auch die Matrosen im Schiff umher und das Schiff an sich war ja auch am „arbeiten“. Es knarzte und stöhnte mit unter furchtbar.
Erst wurde das Fleisch untersucht, dann vorsichtig davon gekostet und dann schnell verschlungen. Nicht das ihn noch jemand unterstellte er hätte es gestohlen.

Dragos holte ihn dann an einem Morgen ab um mit ihm zur Prinzessin zu gehen. Scheinbar gab es einige Dinge zu besprechen. Wohl zu dem Ort welchen sie nun aufsuchen wollten.
Sie gingen zu den Räumlichkeiten der kleinen Frau und traten nach Aufforderung ein. Sie schienen die ersten zu sein und so setzte sich Dakan in eine Ecke. Ihm war nicht wohl im inneren des Schiffes. Selbst wenn es draußen eisig war und die Kälte bis, so zog er doch den Platz an der frischen Luft diesem hier vor.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
"Mir brummt der Schädel" war das erste, was Yuuto durch den Kopf ging, als er zu sich kam. Er gähnte ausgiebig und rieb sich die Augen. "Ah bist du endlich aufgewacht?" kam es von sehr nahe. "Azusa?" fragte YUuto benommen und versuchte, ein klares Bild zu bekommen. Langsam verging die Trübe aus seinem Blickfeld und er bekam ein besseres Bild von seiner Umgebung. Anscheinend war er in einer Art Raum. Er lag in einem großen Bett und direkt neben ihm sah Azusa auf einem Stuhl. "Guten Morgen" sagte er fröhlich und strecke sich ausgiebig. "Gut ausgeruht?" fragte Sie lächelnd. "Als ob ich Tagelang geschlafen hätte" meine Yuuto Munter. "Nun, das war auch so" sagte Azusa weiterhin lächelnd. ".....häh?" "Du warst für mehrere Tage am schlafen" meinte sie lächelnd. "....wirklich?" "Wirklich" sagte Sie.
Darauf kehrte stille in den Raum ein. Yuuto horchte in sich hinein. Er hatte eigentlich ein bisschen was abbekommen. Aber er stührte davon nichts mehr. Der Verband um seinen rechten Arm war auch abgenommen. "......wieso habe ich solange geschlafen?" fragte Yuuto und schaute Azusa an. "Warst du nicht ziemlich kaputt? Nach sowas brauch man Erholung" "Ich hab eher das gefühl, dass du mehr abbekommen hast als ich. Aber du siehst nicht aus, als ob du auch nur ansatsweise so viel geschlafen hast, wie ich" meinte Yuuto trocken. In einem Instant brach ihr lächeln ein. "Du hast mir was gegeben, oder?" Wieder kehrte stille ein. Und plötzlich.
"Also ich habe gehört, dass du dich nicht anständig ausgeruht hast. Du hast im Anwesen anscheinend einen Kampf nach den anderen provoziert und dich wiederholt in Ärger geworfen" Sie stand auf, ging zu ihm rüber und bohrte ihren Zeigefinger in seine Brust. "Weißt du eigentlich, was du mir versprochen hast, damit ich in Drakonia bleibe? Das du auf dich aufpasst. Titel, die du hast, Talente die du hast oder auch deine Fertigkeiten. Auch wenn du so denkst: Sie machen dich NICHT unverwundbar. Du führst dich immer auf, als ob du garnicht in der lage bist, zu sterben. Lerne mal, dich ein wenig zurückzuhalten und deinen Körper auch einmal ruhen zu lassen. Denn so, wie du deinen Körper behandelst, wird dir das noch irgendwann zu verhängniss" Er schaute Sie überrascht an. ".......wann ist das zu einer Standpauke geworden?" fragte er sich. "Und das mein ich" sagte Azusa und schaute ihn böse an. "Du nimmst es nicht ernst. Ich sehs dir doch an. Ab jetzt werde ich dir jedes mal Medizin geben, wenn du dich überanstrengst"
Yuuto zog die Brauen hoch. "
Versuchs doch" sagte er herausfordernd. Die beiden schauten sich eine Minute schweigsam an. Dann fing Azusa an zu lächeln. Und Yuuto fühlte, wie ihm plötzlich Eiskalt wurde. "Wenn du deine Medizin nicht nehmen willst, muss ich dich wohl auf eine andere art zum "Schlafen" bringen" sagte sie mit einem Engelsgleichen lächeln. "Wenn du meine Fürsorglichkeit nicht möchtest, muss ich dich wohl zu deinem Glück zwingen~~" Yuuto fing an zu Zittern und verbarg sich unter seiner Decke. Azusa seufzte. "Halte dich an deine versprechen. Und mache Pause, wenn du musst und kannst. Mehr verlang ich doch garnicht" Mit den Worten stand Sie auf und begab sich richtung tür. Yuuto luckte unter der Decke hervor.
"
Ach, bevor ichs vergesse" sagte Azusa und drehte sich um, worauf Yuuto sich wieder unter der Decke versteckte. "Das Buch dort auf der Komode ist für dich. Hat mir zumindest so gesagt. Du solltest mal reinschauen. Kindskopf" fügte Azusa als Kommentar auf Yuutos Anblick hinzu und verließ den Raum.

"
........das muss ihr aber ziemlich stark auf der Seele gelastet haben, wenn Sie so wütend wird" sagte Yuuto leise und erschauderte. Das Lächeln hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Er kam unter der Decke hervor, stand vom Bett auf und streckte sich. Beide Arme benutzen zu können war eine Wonne. Er strich sich die Haare aus dem Gesicht und Klamotten an, die über einem Stuhl hangen. Anscheinend hatte Azusa seine Kleidung gewaschen. "Passt mir gut" Ausser einem Hemd und seiner Unterwäsche hatte er nichts an, vom Mantel einmal abgesehen. Nach ein Paar Minuten hatte er sich alles erledigt, was hatte erledigt werden müssen und er stand gewaschen und angezogen da. "Naja ich hab mich fertig gemacht, aber irgendwie hab ich nichts zu tun" murmelte Yuuto vor sich hin und schaute sich abwesend um. Da fiel ihm das Buch ins Auge, von dem Azusa zuvor erzählt hatte. "Ein Prachtvoller Wälzer" sagte Yuuto anerkennend, als er das gewiss mehrere Tausend starke Buch hochhob. "Was ist das? Eine Geschichte?" sagte er Überrascht, als er den Titel lass. "Naja ich hab eh nichts zu tun. Kann wohl auch das Buch lesen, wenn ich es schon habe" sagte er achselzuckend und öffnete de erste Seite.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ein Seufzer folgte. „Gewöhne dich nicht daran.“ Mit diesen Worten Brach Saine auf und verließ ihre Hütte nur um etwas Essbarem zu besorgen. Sie brauchte nur wenige Minuten und kehrte mit einem Körbchen zurück. Welches sie gleich auf Ayames Bett stellte. „Das sollte für dich reichen. Heute wirst du mir das Bett nicht verlassen. Du bist so schwach wie ein Kleinkind. Selbst mit Stütze würdest du umfallen.“ Saine griff nach Ayames Oberarm. „Deine Muskeln sind auch etwas unterentwickelt.“ Dann fiel der Blick der Heilerin auf Ayames Oberweite. „Dafür sind andere Körperregionen ausgeprägter.“ Sie ließ von Ayame ab und setzte sich auf ein Schaukelstuhl. „Dein Körper verrät mir mehr als du weißt. Mit vielen Männern hast du geschlafen? Oder waren es doch eher Frauen? Wie oft wurdest du Gedemütigt? Wenn ich wollte, könnte ich noch mehr heraus finden, aber ich will nicht alle Details ans Licht bringen. Jeder hat seine Geheimnisse.“ Die Heilerin streckte sich kurz und wickelte ihren Körper in eine Decke ein. „Seh mich nicht so an. Nicht jeder hat das Glück in einen starken Körper geboren zu werden. Außerdem wird dein Essen kalt.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein entnervtes Seufzen entwich ihren Lippen. Warum auf Gottes Erden waren kleine Menschen nur so.. eigenartig? Ja richtig, weil sie klein sind. Das Verhalten von Saine erinnerte Ayame ganz stark an eine gewisse Alchemistin die nur Blödsinn im Kopf hat und vermutlich gerade irgendwelche Experimente durchführt. "Kein Wunder das ich schwach bin nach dem Hinterhalt in dem unsere Gruppe geraten ist", entwich es der Walküre. Nun viel ihr Blick auf den Teller mit allerlei kleinen Köstlichkeiten. Das überdeutliche Magenknurren ließ Ayame sämtliche Tischmanieren über Board werfen.

Als hätte die Walküre einen Monat kaum etwas essbares in ihrem Magen gehabt, verputzte sie den kleinen Snack - für Saine schien es eher eine Hauptmahlzeit zu sein. Ein leichter Rülpser entwich ihren Lippen worüber Ayame nicht weiter nachdachte und auch gleich die kleine Kanne mit gefülltem Wasser zu sich nahm. Die Heilerin wirkte recht ungläubig auf das sich ihr dargebotene Szenario. Völlig erschöpft, glitt ihr Oberkörper zurück in das weiche, bequeme Bett. "So, so", begann die Walküre. Drehte ihr Haupt nun leicht zu Saine herüber.

Dabei hörte man ein ekliges Knacken in den Muskeln. "Mir ist es gleich was du aus meinem Körper herausliest, ich bereue nichts". Eine Lüge die unschwer zu erkennen war. "Allerdings sind meine Bettgeschichten kein großes Geheimnis, wenn ich guter Laune bin, erzähl ich dir gern mehr darüber in einem ordentlichen Trinkgelage". Die Walküre konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Viel mehr nervte sie es den ganzen Tag im Bett verbringen zu müssen. "Wie kommst du überhaupt darauf, dass meine Muskeln unterentwickelt sind?", nun doch neugierig geworden, spannte Ayame so gut es ihr möglich war ihren Bizeps an woraufhin man die kleinen Adern gut sehen konnte.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Walküren in deinen Alter sind weiter durch trainierter als du es bist. Liegt wohl an deinen Bett Geschichten. Die Narben zeigen allerdings, dass du nicht so leicht aufgibst. Jedoch opferst du deinen Körper und deine Gesundheit. Wenn du dich nicht änderst, gebe ich dir maximal fünf Jahre. Danach wirst du zusammen brechen. Sobald dies eintrifft, wirst du zu gar nicht mehr zu gebrauchen sein. Zum Glück hat dich Sirene angeschleppt und mit etwas Glück wird dich die Älteste trainieren, aber dazu musst du erstmal Gesund werden.“ Saine stand auf. Eigentlich war es Zeit für ihr Mittagsschläfchen, aber bei so einen Gast würde sie kein Auge zu bekommen. Die kleine Walküre ging in ein anderes Zimmer und kam mit saubere Kleidung zurück. Diese wurde einfach auf Ayames Bett gelegt. „Sollten dir passen. Es kann aber sein, dass sie oben rum etwas zu eng sind, aber so wie ich dich einschätze wird es dich kaum stören etwas freizügiger herum zu laufen.“ Saine streckte kurz ihre Arme durch und rieb dann an ihren Augen. „Würde es dich stören für eins bis zwei Stunden einfach nur ruhig zu sein? Ich brauch mein Mittagsschläfchen. Gehhilfen findest du da drüben.“ Saine zeigte in einer Ecke hin. „Wenn du dich besser fühlst, erlaube ich dir das Dorf anzusehen. Jedoch nur in Begleitung einer Kriegerin.“ Saine wirkte nicht sonderlich erschöpft. Vermutlich suchte nur ihr Körper nach etwas ruhe. Dessen sie nun auch geben wollte. An einer Wand gut eingearbeitet, befand sich ihr Bett. Dorthin ging Saine nur um später einfach in das weiche Bett zu fallen. Ihren Körper deckte sie nur halbherzig mit der Decke zu und kurz danach war sie auch schon im Reich der Träume.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Noch bevor Ayame reagieren konnte, war der kleine Hausdrachen, wie sie Saine in Gedanken nannte, eingeschlafen. Ein leises Seufzen entwich der Walküre aus ihren Lippen. Etwas mühsam wurden die Kleidungsstücke über ihren Körper gestreift. Tatsächlich war es um ihren Brustumfang etwas zu eng doch das störte Ayame nicht weiter. Die Zeit verstrich einfach so dahin. Nach dem sich Ayame dann sicher war, dass es ihrem Körper besser ging und sie nicht bei dem ersten Schritt umkippen würde, entschloss die Walküre den Vorschlag von Saine anzunehmen.

Ein bisschen in einem fremden Dorf, das voller Walküren war, umzuschauen, hatte noch niemandem geschadet. Die Gehstützen waren schnell gegriffen. Vorsichtig, einen Schritt nach dem anderen setzten, trat Ayame aus dem kleinen Haus der Heilerin. Die Sonne stach unangenehm in ihren Augen. Vor ihren Füßen erstreckte sich ein ausgebauter Ackerweg. Erst jetzt wurde ihr die Größe des Dorfes bewusst. Überall waren Stände aufgebaut, Walküren unterhielten sich miteinander, alle grüßten oder verbeugten ihre Oberkörper voreinander, sogar der fremden Walküre brachte man einen Gruß entgegen. Langsam lief Ayame die Straße entlang nur um nach einer guten halben Stunde an einer kleinen Lichtung Rast zu machen und ihren Rücken an einem Baumstamm anzulehnen. Der kleine Spaziergang war doch anstrengender als angenommen doch draußen war es einfach zu schön, als im Bett herum zu lungern. Ihr Blick wanderte über den kleinen Marktplatz in mitten des Dorfes, als ihre Augen die jüngere der Walkürenschwester entdeckte, wollte Ayame schnell das weite suchen - auf eine Belehrung hatte sie nun wirklich keine Lust. Doch zu spät, die junge Kriegerin kam sofort auf ihren neuen Gast zugelaufen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Illuna war gerade fertig geworden das kleine Häuschen zu putzen, sowie die Waffen und Ausrüstung zu verstauen. Da erblickte sie Ayame. Die Walküre wanderte beim Marktplatz umher. Einzig die Krücken vermochten dieses vorhaben überhaupt möglich zu machen. Illuna seufzte nur und beschloss einfach dem sturen Weib ein Besuch abzustatten. Zum Gruß hob die Walküre ihren Arm.
„Hat dich Saine gehen lassen? In deinen Zustand? Du kannst dich ja kaum auf den Beinen halten.“ Ayame sah wirklich erbärmlich aus, aber was sollte sie schon machen? „Geht es dir wirklich besser? Was frage ich auch. Du wirst diese Frage natürlichen bejahen. Also was suchst du hier draußen?“ Illuna war wie immer neugierig. Außerdem sah die Walküre bei der Heimreise auf den Schlitten nicht wirklich gut aus.


Versammlung...

Alle kamen nach und nach in Rebeccas Zimmer. Ein zwei Stunden kommt ihre erste große Prüfung. Die Prinzessin konnte letzte Nacht vor Aufregung kaum schlafen. Zudem saß der Verlust zweier Gefährten noch in den Knochen. All dies konnte sie nicht verstecken, aber es musste nun weiter gehen. „In zwei Stunden treffen wir uns mit dem König. Es muss alles glatt laufen. Das heißt, jeder sollte sich benehmen und ihm seine Ehre erweisen. Keine Dummheiten oder Alleingänge. Der König soll ein seltsamer Mann sein. Nicht mal sein Sohn, kennt seine Gedankengänge. Also unterlasst jeden Unsinn und unterstützt mich wie es in eurer Macht steht.“ Damit war ihre Ansage an alle beendet.

Die Nervosität würde ihr wohl am meisten zu schaffen machen und ihre Bezugsperson gilt als Gefallen. Meriate meldete sich kurz zu Wort. „Also keine Streiche oder Bomben? Wie blöd, aber ich werde mich daran halten.“ Auch die Alchemistin hat den Tod ihrer Kameraden noch nicht überwunden und überspielt zurzeit alles. „Über Kleidung bei der Audienz müssen wir uns keine Sorgen machen. Der Prinz stellt und alles zu Verfügung. Ihr sollte achtsam sein. Waffen werden geduldet sofern es im rahmen bleibt.“ Sprach Markus kurz an. „Einzig Dakan wird keine Kleidung bekommen. Kein Schneider der Welt kann Dakan nicht entsprechend einkleiden. Er sollte sich jedoch zurück halten. Nicht das er als Bedrohung eingestuft wird. Mehr möchte ich nicht hinzufügen.“

Rebecca sah kurz jeden ins Gesicht. „Ich bete dafür, dass wir seine Unterstützung bekommen. Ansonsten wird die Weiterreise ein unmögliches Unterfangen werden.“


Jetzt habt ihr noch Zeit den unerfahrenen zu erklären wie man sich bei einer Audienz zu verhalten hat. Ansonsten dürft ihr auch gerne den Landeanflug beschreiben oder erwähnen ^^
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ayame konnte nur leicht mit dem Kopf nicken. Illuna stellte viele Fragen. Waren sich beide Walküren doch erst vor kurzem begegnet, was ihr selbst ein leichtes Lächeln über ihre Lippen kommen ließ. "Machst du dir etwa Sorgen um mich?", mit dieser Frage schien die neugierige Walküre nicht gerechnet zu haben, kam als Antwort nur ein leicht irritiert wirkender Blick. "Ich habe schon schlimmeres überstanden", erwiderte sie nur auf ihre Frage, ob es ihr gut ginge. Das war nämlich ganz und gar nicht der Fall. Nicht nur, dass sie von ihrer Geliebten getrennt war, Ayame hatte sich im Kampf gegen ihre ehemalige Anführerin, die zwar jetzt tot war, so sehr verausgabt, dass ihre Magie nun vollkommen nutzlos war, ihr Körper war so sehr geschwächt, das sie auf Krücken gehen musste und zu allem Überfluss wurde sie auch noch von einer völlig Fremden bemitleidet.

"Reden wir lieber nicht über mich, das trübt nur die Stimmung an diesem wunderschönen Tag". Ayame wollte ein ehrliches Lächeln aufsetzen doch ihre Mundwinkel gehorchten einfach nicht. Statt dessen liefen unkontrolliert ein Paar Tränen aus den Augen. "Ach verdammt", fluchte die Walküre und versuchte mit ihrem Handgelenk das Auge trocken zu reiben, was mehr schlecht als recht gelang. "Ich konnte einfach nicht mehr im Bett rumlungern, mir geht dieser kleine Quälgeist ziemlich auf die Nerven". "Und außerdem... wollte ich mal die Leute aus meinem Volk näher kennen lernen". Es vergingen etliche Sekunden bis Ayame aufhörte zu weinen nicht, weil sie nicht mehr konnte, sondern weil ihr Körper einfach nicht mehr in der Lage war einen weiteren Tränenfluss zu produzieren.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

"Verstehe. Trotzdem solltest ihr es nicht übertreiben. Immerhin seid ihr noch verletzt." Illuna überlegte kurz. "Wenn ihr unbedingt uns kennen lernen wollt, geht zum Kampfplatz. Dort trainieren die Jüngeren mit den Älteren zusammen. Mit etwas Glück werden sie dich akzeptieren. Viele mögen keine schwache Walküren. Kämpfen kommt für dich nicht in Frage. Sonst wird die dich Älteste verprügeln und sie geht nicht sonderlich zimperlich mit ihren Opfern um." Illuna sah kurz in einem Weg der zum kampfplatz führt. "Damit ihr nicht zu irgendwelchen Dummheiten verführt wird, werde ich euch begleiten, keine wiederrede!"

Damit ging Illuna vor und passte ihre Geschwindigkeit die von Ayame an. Zusammen liefen sie an ein paar Hüztten vorbei, darunter eine Waffenschmiede. Eine junge Walküre bekam ihre erste Waffe überreicht und jetzt fiel ihr schon auf, wie schwer doch die Last einer Kriegerin sein mag. Da sie ihre neue Waffe kaum halten konnte. Sie war noch etwas zu schwer. Dennoch nach ein paar Monaten harten Training würde sie das Gewicht kaum spüren. Ein paar Meter weiter hörte man schon die ersten Kampfgeräusche. "Wir sind gleich da." Sagte illune und blieb stehen. Von ihrer Position konnte man die ersten Kampfpaare bereits sehen.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Er verbrachte die Zeit lesend in seinem Zimmer. Nicht nur das neue Buch, was er bekommen hatte, sondern auch das Buch über Feuerzauber, dass er bei der eiligen Flucht aus dem Anwesen vergessen hatte, wieder zurückzulegen. "Oder vielmehr keine Zeit. Ich muss es ihm irgendwann zurückgeben. Vielleicht noch eins meiner Bücher von Zuhause obendrauflegen" dachte Yuuto beiläufig, als er im Buch rumblätterte. Er hatte gehört, dass Sie in kürzer zu einer Audienz bei einem König sein würden. Azusa hatte es ihm vor just 10 Minuten gesagt. Aber er hatte keine Lust, aufzustehen. "Als ob ich es nötig hätte, Etikette zu lernen" sagte und lachte. "Ich schätze, ich muss mich wohl eine kurze Zeit wie am Hofe verhalten" dachte Yuuto und fühlte sich ein wenig genervt. Er konnte es nicht ausstehen, ein Verhalten aufgezwungen zu bekommen.
Als Yuuto weiter im Buch blätterte, stieß er wieder auf den Phönixzauber. Man erzeugt ein Feuer in Phönixähnlicher Form und lässt diese eine Bahn entlang fliegen, wobei Ziele durch das Feuer Schaden nehmen, wenn dieser Phönix diese durchfliegt. Yuuto streckte die Zeigefinger aus, welcher zur Decke deutete. Ein Roter, leuchtender Punkt schien und fing an, Bahnen zu ziehen. Dieser Punkt zeichnete die Komturen des Phönix nach. Je schneller Yuuto den Punkt zeichnen ließ, desto mehr Magie kostete es Yuuto. Als er aber den Punkt sehr langsam werden ließ, bemerkte er nicht einmal den Magieaufwand. Nach 5 Minuten war der Phönix fertig. Oder jedenfalls die Form. Es war eigentlich nur schönes Feuer. Es hatte so lange gedauert, weil es ihn wunderte, wie lange es dauern würde, diese Form mit dem minimalsten Magieeinsatz herzustellen.
Auf einen Wink in seinen Gedanken hin schlugen die Flügel des Phönix. Er erhob sich und flog eine Runde durch den Raum. Yuuto ließ ihn auf seinen ausgestreckten Finger fliegen, wo sich dieser hinbegab. Gedankenverloren schaute Yuuto zur Flamme. Das sprach Yuuto ein paar Worte, worauf ein Kreis unter dem Phönix - auf seinem Finger - schien und zu leuchten begann. Yuuto spürte, dass das nicht wenig Magie war, was er verlor. Nach einer Minute verschwand der Kreis und der Phönix leuchtete kurz auf. Und danach, ohne das Yuuto ihm einen Befehl gab, flog er auf einen Bücherschrank und ließ sich darauf nieder. Die Flammen zerstörten den Schrank nicht. Yuuto schaute dem Phönix voller erstaunen zu. Mit genügend Wissen über diese Magie konnte man einer Form kurzzeitig eine kleine Persönlichkeit geben. Diese war allerdings genauso flüchtig, wie seine Form. Jetzt gerade war der Magieaufwand minimal, aber irgendwann wird Yuuto den Zauber beenden müssen und diese Form, zusammen mit der kleinen Persönlichkeit des Phönix würde verwelken. "Eigentlich ist es so, als ob ich ein Leben beende" dachte er eine spur betrübt. Das hier war aber auch kein wirklicher Phönix. Ein richtiger Phönix hatte Fantastische Fähigkeiten. Aber um den Körper eines Phönix mit all seinen Fähigkeiten nachzumachen - würde es überhaupt ein Magier schaffen, der zu dieser Zeit lebte? Er traute es keinem zu. Drakonia und Lastation hatten selbstverständlich mächtige Magier, aber er würde es keinem zutrauen. Die einzige Möglichkeit, über einen Phönix zu gebieten, war es, ein wilden Phönix zu finden und ihn zu zähmen, oder einen zu Beschwören.
Die erste Variante war aussichtslos. Er würde behaupten, 98% aller Lebewesen würden in ihrem gesamten Leben nicht mal auf einen einzigen Phönix treffen. Wie er darauf kam? Ihn so viele Bücherin wird nur über Legenden dieser Vögel geschrieben. Die Bücher, wo der Autor behauptete, er habe einen gesehen oder gar getroffen, war lächerlich gering an der Anzahl und Menschen stempelten diese Bücher als Lügenwälzer ab. Die andere Möglichkeit, einen Phönix zu beschwören, ist wohl noch unwarscheinlicher, als einen zu treffen. Um ein Machtvolles Wesen zu beschwören, benötigte man einen Gegenstand, der mit diesem Wesen in Verbindung steht. Dies waren meist Edelsteine, da mächtige Wesen sich nur mit etwas vergleichbar Majestetischen in Relation bringen konnten.
Aber ein Phönix hatte einen anderen Gegenstand. Davon ging Yuuto zumindest aus. Yuutos Magie war beschwörender Natur. Deshalb hatte er unter anderen in Ruinen auch Wissen über die alten Beschwörungen gesucht. Der Phönix hatte ihn besonders interessiert, da er zusammen mit einem anderen Wesen, den Teufel, die Vorzeigefiguren des Elements Feuer war. So ähnlich, wie ein Engel wohl für das Element Licht stehen würde. Der Teufel hatte ihn aber nicht interessiert, da dieser gleichzeitg auch die Figur des Schattens ist. Die Wahl, nach dem Wissen über Höllenflammen oder der Flame des Lebens zu suchen war ihm nicht schwer gefallen.
Ein echter Phönix würde sich nur in seiner eigenen Feder versiegeln, um Beschworen zu werden. Allerdings nicht nur irgendeiner Feder. Wenn eine Feder vom Phönix eine Zeitlang (die nach Geschichten zwischen mehreren Stunden und mehreren Jahrzehnten liegt) von einer bestimmten Magiequelle durchdrungen wird, vergoldet Sie sich und nimmt die Eigenschaften eines Phönix an. Leben und Wiedergeburt. Mit anderen Worten eine Feder, die niemals beschädigt werden kann. Sollte Sie angekratzt oder sogar zerstört werden, wird Sie sich nach einer Weile in ein Rotgoldenes Licht getaucht und Sie ist, wie sie an anfang war.
Er hatte noch nie eine richtige Kreatur beschworen. Es war möglich, die Abbilder dieser Großartigen Geschöpfe zu beschwören und diese für sich Kämpfen zu lassen (Und einige sind unglaublich mächtig geworden), aber ein Abbild als Partner zu haben, ohne Seele und richtigen Verstand saß einfach nicht richtig mit ihm. Aber die Suche nach einem Phönix oder einer Goldenen Feder wäre wie die Sucher nach seiner längst fortgegangenen Aufpasserin. "Eine Odysee" murmelte Yuuto. Als er aufschaute, merkte er, dass der Phönix verschwunden war.

Er stand auf, packte die beiden Bücher in seinen Mantel, streckte sich und machte sich zum Raum der Prinzessin auf. Azusa hatte ihm gesagt, wie er da hinkommen kann und ihn gebeten, ebenfalls zu kommen. Die Leute, die den Umgang zu Hof nicht kannten sollten lernen, wie man sich dort benimmt, aber generell werden alle zu einer Art Besprechung zusammen kommen. Als er vor der Tür stand, atmete er kurz ein und klopfte an der Tür. Er wartete allerdings nicht und öffnete die Tür ohne Antwort.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Weg zum Kampfplatz war beschwerlich aber nicht unmöglich. Nach etlichen Minuten des Wandern erreichten beide Walküren eine kleine Traube von trainierenden Paaren. Ayame erblickte das erste Mal in ihrem Leben andere Walküren. Außer den beiden Schwestern. Die traurigen Gedanken waren schnell vergessen, als eines der Jünglinge seine Klinge hochhob um das gefährliche Stück Metall gegen das des älteren zu stemmen. Funken prallten aufeinander. Ein kräftiger Stoß nach vorne wurde mit Leichtigkeit abgeblockt, so dass das Schwert in den grasigen Untergrund krachte, dabei ein kleines Loch hinterließ. Der verbissene Ausdruck war unschwer zu erkennen. Ayame blieb abseits des ganzen Geschehen stehen und beobachtete das Training weiterhin. Ihre Augen blieben bei einer sehr großen Person hängen, die in der Mitte des Kampfplatzes stand. Sie trug keine Waffe, legte einen Arm auf den Rücken und blockte Angriff für Angriff mühelos ab.

Mit ganz einfachen Bewegungen irritierte diese ihre Angreifer. Ein Ausfallschritt zur Seite, eine leichte Drehung nach rechts. Das ganze ging eine gefühlte Ewigkeit bis einer der Jünglinge seine Aufmerksamkeit auf Ayame lenkte und für dieses törichte Verhalten einen heftigen Schlag in die Magengrube kassierte. Der Junge ging röchelnd zu Boden. Er unternahm alle Anstrengungen den Mageninhalt vom gestrigen Abend nicht zu entleeren. Sein Blick huschte wider nach oben, zu seiner Kontrahentin, die wie ein gigantischer Berg in mitten eines Sturmes wirkte. "Konzentrier dich und schau nicht dem toten Fleisch hinterher", eine Schelle kassierte dieser auch noch. "Ja, ja, alte Hexe", murmelte dieser nur.

Ayame wurde bei den Worten leicht hellhörig. Hatte dieses Muskelpaket sie gerade als totes Fleisch bezeichnet? "Wer ich-", sie wollte gerade einen patzigen Kommentar abgeben, als ihr Körper plötzlich leicht zitterte. Die Muskeln schwellten an, dutzende Adern pulsierten über ihre Haut. Die Walküre ging schwer keuchend auf ihre Knie und musste ihre Arme gen Boden abstützen. Nur schwerfällig schaffte sie es ihr Haupt in Richtung des Riesen zu neigen welche Ayame nicht eines Blickes würdigte. Was war das für ein unbekanntes Gefühl, dass sie so zu Boden rang, Mordlust? Rachelust? Iluna wolltd der Walküre zur Hilfe eilen doch diese hustete nur kurz Speichel aus und stemmte ihren Körper mühselig auf die Beine. Schwer atmend auf den Gehstützen haltend, krallte sie ihre Finger an den Halterungen. "Was war das gerade, kam das von der Schreckschraube da hinten?", flüsterte Ayame Iluna zu nach dem ihr Gemüt sich etwas beruhigt hatte. "Höö, doch nicht nur totes Fleisch", hallte es kraftvoll von dem Klotz wider. Ein leises lachen war von den anderen Walküren zu vernehmen. "Stell jetzt bloß nichts blödes an, Sirine hat dir gesagt, dass du dich benehmen sollst in unserem Dorf werden schwer verwundete nicht gern gesehen aber du hast dich nicht gänzlich blamiert". Ein erleichtertes Seufzen war von der Walküre zu hören, "das ist schon mal ein Anfang". "Pah, ein Anfang, wenn ich wieder fit bin, trete ich der Alten in ihren fetten Arsch", fluchte Ayame leise. Sofort spürte sie wieder einen stechenden Blick, das schelmische Lächeln der großen Walküre war nicht zu übersehen. "Fall nicht gleich wieder um, Kleine", erwiderte diese nur, woraufhin Ayame etwas erwidern wollte doch dieses Mal hielt ihr Illuna den Mund zu. "Danke für eure Demonstration, Chefin". Sie verneigte sich, zwang Ayame ebenfalls dazu, "es war wie immer eine Freude". Das Training der Jünglinge ging weiter. Illuna suchte sich zusammen mit Ayame ein ruhiges Plätzchen in der Nähe. Außer Hörweite der Alten wie es schien. "Was sollte das denn warum hast du mir den Mund zugehalten, diese komische Type geht mir jetzt schon gewaltig auf die Nerven!", fluchte Ayame und setzte sich mit gequältem Ausdruck im Gesicht auf den Boden, den Rücken dabei an einen Baumstumpf anlehnen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ende...


Ein paar Tage später fand die Audienz statt zwischen der gefallen Prinzessin von Koronia und dem König dieses riesigen Landes statt. Rebecca benötigte all ihre Sprachgewandt um den König davon zu überzeugen ihr zu helfen. Das Tagebuch des Imperators trat zu der Entscheidung auch vieles bei. Die Armeen des Königs wurden in Bewegung gesetzt. Andere Herrscher dieses Kontinents folgten dem Ruf der Prinzessin.
Als der Winter vorbei war, fiel leider auch das eiserne Königreich unter Granods Hand. Die Brücke konnten die Armeen der Untoten nie passieren. Zumindest gelangten sie nie auf die andere Seite. Während die Kämpfe im Süden anhielten, setzte Rebecca ihre Reise fort. Sie besuchte Orte die schon lange in Vergessenheit geraten waren. Lernte Wesen kennen die man fürchtete und fand auch neue Verbündete unter ihnen. Zum Schluss durchbrach Rebecca die letzte Barriere. Die Nebelwand. Dahinter fand sie ein Volk vor, welches sogar noch älter als die Alarier sind. Die Shiki.
Sie ähneln den Alarier sehr ähnlich. Jedoch besitzen sie sechs Flügel und konnten daher mühelos weite Distanzen überqueren.
Das Volk hatte jedoch eine Aufgabe. Sie verschrieben ihr Leben dem weißen Drachen zu. Jedoch war der Drache gealtert und schwach geworden.
Trotzdem bekam Rebecca ihn zu Gesicht und führte einen ganzen Monat lang mit ihm diverse Gespräche. Danach musste sie hilflos mit ansehen wie der Drache seine Augen schloss und nie wieder erwachen würde. Jedoch hatte Rebecca in dieser Zeit auch etwas wertvolles gewonnen.
Das Schwert ihres Vaters gehörte dem Helden an der eins gegen den Schwarzen Drachen kämpfte. Die Macht in diesem Schwert wurde erneut geweckt und mit der Hilfe der Shiki löste sie die Nebelwand auf.
Die letzte Schlacht fand in Koronia statt. Alarier, Menschen, Shiki, Myous und andere Völker versammelten sich gerüstet für den letzten Kampf. Selbst die letzten Ritter Koronias nahmen an diese Schlacht teil.

Ihre Feinde bestanden leider nicht nur aus Menschen. Monster und Leichen sollten ihren Gegner sein. Erweckt durch das dunkle Buch welches der Imperator in seinen Händen hält. Doch in der Mitte stand Rebecca. Sie führte diese Armee des Lichtes an.
Die Schlacht forderte viele Leben. Tausende fielen an diesem dunklen Tag der Geschichte. Doch der Kampf endete damit als Rebecca die nun Drachenkönigin genannt würde den Imperator mit dem heiligen Schwert erschlug.

Der Wiederaufbau sollte zweihundert Jahre dauern. Das Miasma dieser Welt verschwand mit der Vernichtung des Buches. Trotzdem würden noch tausend Jahre vergehen bis dort das Leben wieder kehrt.
Rebecca und ihre Gefährten vergaß man nicht. Nein. Man widmete unzählige Bücher über die Helden. Jedoch gibt es nur ein Exemplar welches die Wahrheit über die beschwerliche Reise festhielt. Geschrieben von einer gewissen Alchemistin. In einem Buch welches die Jahrtausende überdauern soll. Dieses eine Exemplar liegt in Koronia unter Verschluss. In der königlichen Schatzkammer gut versiegelt. Nur das nächste Königspaar darf diese Seiten lesen. Sie sollen stets an die Opfer erinnert werden die für den Frieden notwendig waren. All das leid und vielleicht findet sich ja jemand, der ihre Reise erneute antritt und all diese Abenteuer erleben darf.

Dies ist mein letzter Post in Stormy Skies.
Ein Projekt das gut über drei Jahre verlief. Mit vielen höhen und tiefen.
Bevor dieses Projekt ein eher totes Ende findet, hab ich mich für dieses Teil entschieden.
Ich hoffe ihr hattet Spaß, auch wenn die letzten paar Wochen eher den Anschein hatten, dass das RP schon Tod war.
 
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