Plötzlich zuckten ihre Ohren unwirrkürlich auf. Das Haupt erhebend, lauschte sie dem Aufschlagen von Stahl auf Stahl. Eine große Erschütterung ließ die schneebedeckten Bäume erbeben und währe beinahe auf Nekotas Haupt gelandet, hätte ihr Körper nicht sofort reagiert. Doch etwas schien nicht richtig an diesen Geräuschen, an diesen Aufprall. Wirkte unnatürlich. Ihre Ohren zuckten erneut auf, als sie das Bersten eines Knochen hörte und sie den Geruch von frischem Blut wahrnahm. Doch dieser Geruch war sonderbar, wirkte irgendwie menschlich und doch so anders. Eine weitere Erschütterung ließ dieses Mal den gesamten Waldboden erzittern. Ihre Augen nach wie vor zu engen Schlitzen verengt, weiteten sich, als ein gewaltiger Erdriss sich durch den Boden zog. Vor ihren Klauen zum Stillstand kam. Ein erstickter Schmerzensschrei hallte durch die eisige Nacht, der offenbahr weiblichen Ursprungs wahr.
Gegen sämtliche Alarmglocken, gegen sämtliche Vernunft oder gar Logik entschloss sich das Katzenähnliche Wesen der Spur zu folgen. Vorsichtig durch die Bäume schleichend, kam sie dem Lärm immer näher. In sicherer Entfernung dem Geschehen folgend, weiteten sich ihre Augen, als sie die grüne, beschuppte lederartige Haut erblickte. Das Gesicht durch einen metallenen Panzer verdeckt, sah Nekota die riesigen Hauer, die aus dem Maul ragten, Blut tropfte auf den schneebedeckten Boden und färbte diesen rot.
Diese monströse, grüne Kreatur schnaupte, stampfte mit den Füßen gen Boden, so dass der Boden absackte. Die Arme in einer Siegespose haltend, schwang es die gigantische Eisenkeule zum ausholnden Schlag. Erneut hallte der schmerzerfüllte Schrei durch diesen eisigen Wald. Nekota öffnete ganz langsam wieder ihre Augen, da sie sich das unausweichliche nicht ansehen wollte. Mit erstauntem Blick sah sie wie ein grüner Arm durch die Luft flog, klatschend auf dem Boden aufkam und dort liegen blieb. Der Schrei der Grünhaut hallte durch das Dickicht, verschreckte sämtliches Leben. Langsamen Schrittes, den Körper aufrecht haltend, schritt jene Gesalt auf den Kontrahenten zu. Das in Blut getränkte Schwert empor haltend, folgte ihrerseits ein Kampfesschrei. Die Klinge sauste unaufhaltsam auf den jungen Ork zu, der mit seiner Körpergröße deutlich an Kraft überlegen war. Das Ungetüm stürzte vor Schreck zu Boden, als der Stahl direkt neben seinem Ohr im Boden stecken blieb.
Nekota schluckte leicht. Ihr Blick war nach wie vor auf die Person gerichtet, die dieses Ungetüm zu Fall brachte. Nun konnte sie deutlicher erkennen, wer da vor ihr stand. Der schlanke Körperbau, eine dunkle Haut, die spitzen Ohren, die glühenden Augen in der Dunkelheit. Offensichtlich eine Elfe! Der Ork wirkte genauso verwirrt, warum es noch am Leben wahr. Eine leise Stimme sprach zu ihm, so dass sich der junge Krieger aufrichtete nicht noch einmal umsah und dann windes Eile durch den Schnee stapfte. Langsam näherte sich Nekota der Elfe, die ihr Schwert zurück in ihre Scheide steckte. Ihr Haupt drehte sich in die Richtung des Katzenswesens und fiel vor ihr auf die Knie. Schweißperlen rannen das hübsche Gesicht herunter. Blut floss aus ihren Lippen. Die Arme stützend gen den Boden legend, kippte nun auch der Rest ihres Körpers nach vorne, so dass sie von dem kleinen Hügel auf dem sie stand, herunterrutschte.
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Schweiß rann über sein Gesicht. Die brütende Hitze war unerträglich, wer kam eigentlich auf diese geniale Idee, solch einen Weg einzsuchlagen. Matt hatte alle Mühe nicht sofort aus den Latschen zu kippen. Seine Partnerin begleitete ihn glücklicherweise auf dieser beschwerrlichen Reise, als seine Augen ein schattiges Plätzchen mitten dieser Wüste erblickte. Doch plötzlich zogen die kleinen Reißzähne an seinem Shirt, offensichtlich nicht wollend, dass der junge Mann zu diesem Ruheplatz ging. Doch gegen aller Vernunft reagierte sein Körper nur noch automatisch.
Ein Ruheplatz. Nach dem sie tagelang gewandert waren, war das genau dass richtige für seine müden Knochen. Den betöhrenden Duft in seiner Nase folgend, setzten sich seine Füße wie von Geisterhand gelenkt auf den grasigen Boden. Warum zum Teufel nur hier Gras wuchs, interessierte Matt nicht. Glücklich sich ausruhen zu können, lehnte er seinen Hinterkopf an den Baumstamm an. Seine Begleiterin zog und zerrte an seinem Kleidungsstück, als sich langsam dutzende Blüten aus der vertrockneten Erde nach oben schälten. Die wunderschönen Bluten öffneten sich, so dass dutzende Pollen in die Luft geworfen wurden. Matts Augen wurden schläfrig. Er bekam nur noch am Rande mit, wie schlanke Ranken um seinen Körper sich versuchten zu wickeln während seine Gefährtin ihre Klauen ausfuhr.
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Seine Hände in das Gestein greifend, zog sich Nashoba die Felswand empor. Der Geruch hatte den jungen Mann bis hier her geführt. Offenbahr war er seiner Suche sehr, sehr nahe. Der Eiswind peitschte über sein gefrohrenes Gesicht hinweg, die blutigen Finger und den Schmerz ignorierend, zog er seinen müden Körper weiter hoch, als er endlich an einem kleinen Vorsprung ankam. Stark keuchend, lehnte er seinen Rücken an die felsige Wand an. Seinen Rucksack hervorkramend, fischten seine Arme eine Wasserflasche heraus. Den Verschluss krampfhaft aufrehend, zuckte sein Körper plötzlich zusammen. Vor Schreck die Flasche fallen lassend, versuchte Nashoba noch danach zu greifen doch es war zu spät.
Wehmütig sahen seine Augen dem verlorenen Gegenstand hinterher. Er musste sogar darauf acht geben nicht von dem Vorsprung herunter zu fallen, als ein piepsendes Geräusch seine Aufmerksamkeit erregte. Den müden Blick in jene Richtung lenkend, weiteten sich seine Augen. Ganz vorsichtig kroch er nach vorne und blieb vor einem Nest aus Moos, Ästen und Stroh liegen. Zwei große, gepanzerte Augenpaare starrten den jungen Mann an, der schuppige Körper in Verteidigungspositon gestellt, wich das echsenartige Geschöpf nach hinten. Das piepsende Geräusch wurde lauter. Nashoba hörte nur noch das Schlagen mehrerer Flügelpaare, die Luft wurde ihm förmlich zugeschnürt, da der dornige Schwanz sich um seine Kehle legte. Er hörte nur noch das zornige Brüllen, dass seine Ohren beinahe taub werden ließ und konnte mit knapper Not der Feuersbrunst entkommen, die durch eine Drüse aus dem Maul herausgescleudert wurde.
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Das kleine drachenartige Geschöpf spannte mühsam ihre Flügel. Seit mehreren Tagen schon war sie durch die Luft geflogen und war diesen seltsamen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Erst diese unerträgliche Kälte, diese unnatürliche, brütende Hitze, dann Hagel, Eis, Sturm. Irgend etwas war hier ganz und gar nicht normal also musste auch sie ihrem Ziel sehr, sehr nahe sein.
Ohne Vorwarnung gab ihr Körper plötzlich nach und sie stürzte unaufhaltsam nach unten, nahm ein Paar Äste mit sich und landete krachend über den schnee bedeckten Boden. Schwer keuchend, richtete Ciel ihren Körper auf, blickte mit ihren Augen umher. Den Geruch von frischem Blut warnehmend, ignorierte sie diesen. Ihre müden Beine trugen ihren Körper durch den unebenen Boden. Endlich. Eine kleine Lichtung ließ ihre Hoffnung aufkeimen. Eine kleine Wasserquelle sprudelte aus dem Boden empor, so dass sie daraus trinken und ihre Kräfte wieder auftanken konnte.
Sich vergewissen, dass keinerlei Gefahr bestand, huschte Ciel an die lebensrettende Quelle heran. Vorsichtig das Haupt nach vorne streckend, nippte sie kurz an dem Wasser ehe sie es gierig verschlang. War sie doch unerfahren und stumpf dieser fremden Umgebung. Sie hörte nur noch das Getrampel von Hufen gegen den Boden schlagend, als ein Spannetz nach ihr geworfen wurde dem sie nicht mehr ausweichen konnte. Lautes Gebrüll hallte in ihren Ohren, hilfesuchend, drehte ihr Haupt in sämtiche Richtungen. Mit ihren spitzen Klauen zerriss sie das Netz in seine Bestandteile woraufhin das Gebürll nur noch lauter wurde. Pfeile sausten an ihren Ohren vorbei, so dass sich die junge Drachin ihren Weg vor etwas, das sie nicht kannte, flüchtend zur Akademie nehmen musste.
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Eine weitere mit Schuppen überzpgene drachenartige Gestalt spannte seine Flügel aus, den eisigen Wind auf dem Gesicht kaum spührend, machte ein seltsames Geräusch in mitten der Nacht seine Sinne aufmerksam. Ein leiser erstickter Aufschrei war zu vernehmen, sowie Kampfesgebrüll, dass durch sämtliche Bäume hallte.
Die Augen zu engen schlitzen verengt, da es kaum möglich war in diesem Sturm etwas klares zu erkennen, schoss Silver senkrecht nach unten. Fast lautlos blieben seine Klauen auf einem Geäst tief in den Baumkronen sitzen, seine fingerartigen Krallen wetzten sich bereits an dem Baumstamm, als sein Blick auf das Rudel der wildgewordenen Zentauren blickte, die das kleine Drachenwesen jagten.
WILLKOMMEN zu einer Neuauflage von Aof mit dem Titel The Academy of Might and Magic!
Ich begrüße jeden meiner Spieler und wünsche euch viel, viel Spaß während der Erstellen eurer ersten Posts. Wie ihr sicher bemerkt habt, habe ich jeden eurer Charaktere noch nicht an der Akademie ankommen lassen, was seinen guten Grund hat. Ihr könnt ersteinmal in Ruhe eure Einstiegsposts verfassen und eure Reise in einem Rückblick bis zum jetzigen Geschehen verfasssen.
Eine kurze Randnotiz zum Textformat:
- Farbenlehre wird es geben
- gesprochenes in "" stzten (ohne Farbenlehre)
- gedachtes bitte in grün setzen mit dem Zusatz, dass der Charakter es denkt
z.B. Was für ein beschissener Tag, dachte sich...
- bitte schreibt, so weit es möglich ist im Vergangenheitsstiel damit es einheitlich wird, ich habe aber auch nichts dagegen, wenn jemand in der ich-form seine posts erstellt
Eine kurze Randnotiz zum Ablauf:
- ich habe für den Anfang bis auf Kinggekks Chara jeden von euch in ein team gesteckt, dass kann sich jeder Zeit ändern
- sprecht euch bitte untereinander ab, wenn ihr mitten in einem Szenario seit, um Streitereien vorzubeugen
- denkt bitte daran, dass jegliches, unüberlegtes Handeln Konsequenzen für eure Charas mit sich bringt
- so kann bspw. ein Gegenschlag gegen einen größeren Gegner euch Lebenspunkte kosten, aber auch Erfahrungspunkte wieder geben!
So sieht das Rangsystem bspw. aus:
Lebenspunkte: 8/10
Erfahrungspunkte: - 5
Die Punkte werde ich als SL für den Anfang verteilen, wenn es später gut läuft, dürft ihr für eure Charaktere selbst entscheiden, wann ihr die Lebenspunkte wieder aufladen lasst. Die Erfahrungspunkte kurz EP, teile ich weiter hin zu. Setzt die vorgebenen Lebenspunkte auch bitte in eure verfassten Posts mit ein.
Zur Tageszeit: Bis auf Faremanns/Survis Szenario (Tag!) ist es bei den restlichen Charas Nacht!
PS: Ein Rudel besteht immer aus einem Dutzend.
Und nun zum wesentlichen:
@Gosti
Lebenspunkte: 8/10
EP: -2
1x einzelner Ork : EP +1
Nekota ist seit knapp drei Tagen (der vierte bricht an), unterwegs auf der Suche nach der Akademie und in mitten eines Waldgebietes gelandet, es ist kalt, der Winter ist in vollem Gang, du siehst kaum etwas, als plötzlich der schmerzerfüllte Schrei durch die Nacht hallt. Dein Charakter sieht noch, wie eine scheinbahr, verletzte Elfe einen Schnee bedeckten Hügel herunterfällt und auf den Boden liegen bleibt, ob du dem armen Ding hilfst oder nicht, bleibt dir überlassen, deine neue Gefährtin sieht alles andere als menschlich aus, die Runen an ihren Armen neigen zur Besorgnis, da Nekota so etwas bis jetzt noch nicht gesehen haben dürfte.
@Survivor
Lebenspunkte: 5/10
EP: -5
1x Schlingpflanze: EP +0,5
Matt ist einem stark, wirkendem Luckdoft auf den Leim gegangen. Er befindet sich gerade mitten in einer vertrockneten Wüste auf den Weg zur Akademie. Wie er seine Gefährtin unterwegs getroffen hat, überlasse ich euch, wenn ihr da schon was vorbereitet habt, könnt ihr das gerne in einem passendem Rückblick einbauen.
@Faremann
Lebenspunkte: 9/10
EP: -2
1x Schlingpflanze: EP +0,5
Sonja hat von Anfang an erkannt, um was es sich da handelt nun versucht sie verzweifelt die aufkeimenden Ranken von Matts Körper zu befreien doch sollte sie aufpassen, dass sie nicht selbst verschluckt wird!
@Kinggek
Lebenspunkte: 6/10
EP: -3
1x Bergdrache: EP + 8
Nun hat Nashoba ein großes Problem. Nicht nur das ihm seine letzte Ration an Wasser verloren gegangen ist, er darf sich nun auch noch mit einem Bergdrachen herumschlagen, der sein junges beschützt. Das Tier ist deinem Chara in der Luft weit aus überlegen, die Flügelspannweite beträgt jeweils fünf Meter, der dornige Drachenschwang sendet ein giftartiges Sekret durch Nashobas Lunge. Also lieber schnell weg dort!
@Auren:
Lebenspunkte: 5/10
EP: -4
1x Rudel Zentauren: EP + 10
Ciel hat ebenfalls ein großes Problem. Ausgelaugt durch die anstrengende Reise (sie ist nun seit ganzen drei Tagen am Stück druchgeflogen), muss sich die kleine Drachin nun gegen Zentauren behauten in dessen Jagdgebiet sie eingedrungen ist. Diese Kreaturen sind nur im Rudel anzutreffen, weisen menschliche Intelligenz vor und können sogar Waffen selbst herstellen. Sie sind im Nah- und Fernkampf gut ausgebildet, sehr schnell, wendig. Einen Kampf zu gewinnen, ist kaum möglich.
@hakuryu
Lebenspunkte: 8/10
EP: -2
1x Rudel Zentauren: EP + 10
Auch Silver ist erschöpft. Das fünftägige Fliegen hat den Drachen ganz schön erschöpft. Er fliegt gerade über den dichten Wald auf der Suche nach der Akademie, als er sieht, wie eine Gefährtin von einem Rudel Zentauren attackiert wird.
Ich begrüße jeden meiner Spieler und wünsche euch viel, viel Spaß während der Erstellen eurer ersten Posts. Wie ihr sicher bemerkt habt, habe ich jeden eurer Charaktere noch nicht an der Akademie ankommen lassen, was seinen guten Grund hat. Ihr könnt ersteinmal in Ruhe eure Einstiegsposts verfassen und eure Reise in einem Rückblick bis zum jetzigen Geschehen verfasssen.
Eine kurze Randnotiz zum Textformat:
- Farbenlehre wird es geben
- gesprochenes in "" stzten (ohne Farbenlehre)
- gedachtes bitte in grün setzen mit dem Zusatz, dass der Charakter es denkt
z.B. Was für ein beschissener Tag, dachte sich...
- bitte schreibt, so weit es möglich ist im Vergangenheitsstiel damit es einheitlich wird, ich habe aber auch nichts dagegen, wenn jemand in der ich-form seine posts erstellt
Eine kurze Randnotiz zum Ablauf:
- ich habe für den Anfang bis auf Kinggekks Chara jeden von euch in ein team gesteckt, dass kann sich jeder Zeit ändern
- sprecht euch bitte untereinander ab, wenn ihr mitten in einem Szenario seit, um Streitereien vorzubeugen
- denkt bitte daran, dass jegliches, unüberlegtes Handeln Konsequenzen für eure Charas mit sich bringt
- so kann bspw. ein Gegenschlag gegen einen größeren Gegner euch Lebenspunkte kosten, aber auch Erfahrungspunkte wieder geben!
So sieht das Rangsystem bspw. aus:
Lebenspunkte: 8/10
Erfahrungspunkte: - 5
Die Punkte werde ich als SL für den Anfang verteilen, wenn es später gut läuft, dürft ihr für eure Charaktere selbst entscheiden, wann ihr die Lebenspunkte wieder aufladen lasst. Die Erfahrungspunkte kurz EP, teile ich weiter hin zu. Setzt die vorgebenen Lebenspunkte auch bitte in eure verfassten Posts mit ein.
Zur Tageszeit: Bis auf Faremanns/Survis Szenario (Tag!) ist es bei den restlichen Charas Nacht!
PS: Ein Rudel besteht immer aus einem Dutzend.
Und nun zum wesentlichen:
@Gosti
Lebenspunkte: 8/10
EP: -2
1x einzelner Ork : EP +1
Nekota ist seit knapp drei Tagen (der vierte bricht an), unterwegs auf der Suche nach der Akademie und in mitten eines Waldgebietes gelandet, es ist kalt, der Winter ist in vollem Gang, du siehst kaum etwas, als plötzlich der schmerzerfüllte Schrei durch die Nacht hallt. Dein Charakter sieht noch, wie eine scheinbahr, verletzte Elfe einen Schnee bedeckten Hügel herunterfällt und auf den Boden liegen bleibt, ob du dem armen Ding hilfst oder nicht, bleibt dir überlassen, deine neue Gefährtin sieht alles andere als menschlich aus, die Runen an ihren Armen neigen zur Besorgnis, da Nekota so etwas bis jetzt noch nicht gesehen haben dürfte.
@Survivor
Lebenspunkte: 5/10
EP: -5
1x Schlingpflanze: EP +0,5
Matt ist einem stark, wirkendem Luckdoft auf den Leim gegangen. Er befindet sich gerade mitten in einer vertrockneten Wüste auf den Weg zur Akademie. Wie er seine Gefährtin unterwegs getroffen hat, überlasse ich euch, wenn ihr da schon was vorbereitet habt, könnt ihr das gerne in einem passendem Rückblick einbauen.
@Faremann
Lebenspunkte: 9/10
EP: -2
1x Schlingpflanze: EP +0,5
Sonja hat von Anfang an erkannt, um was es sich da handelt nun versucht sie verzweifelt die aufkeimenden Ranken von Matts Körper zu befreien doch sollte sie aufpassen, dass sie nicht selbst verschluckt wird!
@Kinggek
Lebenspunkte: 6/10
EP: -3
1x Bergdrache: EP + 8
Nun hat Nashoba ein großes Problem. Nicht nur das ihm seine letzte Ration an Wasser verloren gegangen ist, er darf sich nun auch noch mit einem Bergdrachen herumschlagen, der sein junges beschützt. Das Tier ist deinem Chara in der Luft weit aus überlegen, die Flügelspannweite beträgt jeweils fünf Meter, der dornige Drachenschwang sendet ein giftartiges Sekret durch Nashobas Lunge. Also lieber schnell weg dort!
@Auren:
Lebenspunkte: 5/10
EP: -4
1x Rudel Zentauren: EP + 10
Ciel hat ebenfalls ein großes Problem. Ausgelaugt durch die anstrengende Reise (sie ist nun seit ganzen drei Tagen am Stück druchgeflogen), muss sich die kleine Drachin nun gegen Zentauren behauten in dessen Jagdgebiet sie eingedrungen ist. Diese Kreaturen sind nur im Rudel anzutreffen, weisen menschliche Intelligenz vor und können sogar Waffen selbst herstellen. Sie sind im Nah- und Fernkampf gut ausgebildet, sehr schnell, wendig. Einen Kampf zu gewinnen, ist kaum möglich.
@hakuryu
Lebenspunkte: 8/10
EP: -2
1x Rudel Zentauren: EP + 10
Auch Silver ist erschöpft. Das fünftägige Fliegen hat den Drachen ganz schön erschöpft. Er fliegt gerade über den dichten Wald auf der Suche nach der Akademie, als er sieht, wie eine Gefährtin von einem Rudel Zentauren attackiert wird.
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