[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

So wehrlos war die Drachin nicht. Auch wenn Maenith dies so dachte. Nur rechnete sie nicht mit Ciel Schwanz. Zwar war dieses Körperteil nicht gerade sehr beweglich aber es reichte um die Elfe abzulenken. Indem Ciel ihren Schwanz unter dem Kissen gleiten lies um dann vor Maenith Gesicht auftauchen zu lassen. Das war ihre Chance das Kissen an sich zu reissen und erneut in die Offensive zu gehen. Nur, beließ sich ihre Gegenüber nicht beirren und hielt weiterhin das Kissen fest. Also musste nun Plan B herhalten, vollen Körpereinsatz. Somit warf sich Ciel auf Meanith. Die Elfe viel nach hinten und Ciel lag auf ihr drauf. "Ich hab dich jetzt." So frech wie sie war steckkte sie auhc noch die Zunge raus. Das dass Zimmer schon einem Saustahl glich war den Beiden komplett egal. Zum Aufräumen war später noch Zeit, wenn es soweit kommen sollte. Jetzt war toben angesagt und das wollte Ciel ausgiebig genießen. Wer weiß was heute noch alles auf sie zu kommen sollte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Das sträubende Gefühl der Katzenfrau entging der Höllenfee nicht. Ihr kalter Blick wirkte konfus, sagte ihr Lächeln doch Freundlichkeit in Person aus. Nekota überlegte eine ganze Weile. Streckte dann letztendlich eine Hand nach oben um zögerlich dem Deal zu zu stimmen. Als sich ihrer beider Hände berührten, funkelten Titanias silber farbene Augen kurz auf woraufhin das Katzen ähnliche Mädchen zurückwich, sich jedoch nicht bewegen konnte. Das zuvor freundlich, aufgesetzte Lächeln verschwand für einen kurzen Augenblick zu einer diabolisch, grinsenden Fratze. "Dann haben wir einen Deal". Titania wandte ihre Augen nun von Nekota ab, da ihr das Mädchen langsam zu uninteressant wurde und begutachtete wieder die Kleidungsstücke. "Wieso hält die mich für eine Waldelfe?". "Sie weiß nicht, was ich bin, das kann ich für meine Zwecke ausnutzen". "In meiner Heimat, wo ich geboren und aufgewachsen bin, haben wir so etwas unnützes nicht für nötig halten". "Uns Kindern wurde lediglich ein paar einfache Lenden zusammengenäht, um unsere Scham vor Fremden zu verdecken". Plötzlich schossen ihr die Szenerien des Priesters in den Kopf, der über dem Leichnahm ihrer Mutter stand.

Mit vor Zorn funkelnden Augen, was Nekota nicht sehen aber vermutlich spüren konnte, fuhr die Höllenfee fort. Unterdrückte ihre Wut. "Ich finde diese Fetzen beschränken einen in seinem Bewegungsraum nur ein aber gut". Plötzlich bekam das Fensterglas einen Sprung in der Scheibe. Nekota zuckte kurz zusammen, blickte erst zum Glas dann auf ihre Zimmerkamaradin. Wiederwillig schritt sie zu ihr und erklärte ihr, was es mit den einzelnen Kleidungsstücken auf sich hatte. Immerhin war ein Deal, ein Deal. Aufmerksam hörte Titania ihren Ausführungen zu, Nekota machte ihr sogar vor, wie sie jedes Stück anzuziehen. "Nein, nein, du musst dir erst die Unterwäsche überziehen", stammelte das Katenwesen woraufhin die Höllenfee entnervt seufzte.

Bei dem Büstenhalter stiße sie jedoch an ihre Grenzen, so sah sie recht hilflos wirkend zu ihrer Kamaradin. "Würdest du mal...?", mit leicht zitternden Händen betätigte Nekota den Verschluss und verpackte vorsichtig Titanais Brüste in den Körbchen. Jetzt zog sich die Höllenfee den Rest über, was am Anfang ein wenig unbeholfen wirkte. Nach einigen Minuten hatte sie den Dreh dann endlich raus. Die Farbkombination war sowieso seltsam. Aber egal. Nach dem die Höllenfee fertig angezogen war, richtete sie noch kurz ihre Haare ehe sie sich vom Bett erhob und genüsslich streckte. Vom Sprung im Fensterglas war nun nichts mehr zu sehen. Zufrieden nickend, setzte Titania wieder ihr freundliches Lächeln auf. "Du scheinst dich ja gut mit diesem Menschen" zu verstehen. "Was verbindet euch, oder willst du mir erzählen, dass ihr eine Affinität für Gefahren habt?", bei diesen Worten musste Titania leicht lachen, was ein wenig bösartiger rüber kam als beabsichtigt.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Maenith biss der Drachin in die Zunge und drehte den Spieß einfach herum, binnen Sekunden lag sie auf der jungen Drachendame und schien sich köstlich zu amüsieren. Sie hatte Ciel so festgehalten, das diese sich kaum bewegen konnte. "Ich hab dich, meinst du wohl eher", konterte die Elfe und griff mit ihren Fuß nach einem kissen, das sie darauf hin Ciel wieder über den Schädel zog. Danach sprang sie von ihrem bett und wich zwei Kissenwürfen der anderen aus. jedoch das dritte kissen traf und war mit solcher Wucht geworfen, das es Maenith umriss. Sie schüttelte den Kopf als sie sich wieder auf rappelte,a ber Ciel schien immer noch die Oberhand zu haben.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam durchschritten Titania und Nekota die Korridore hindurch. Ihrer beider Augen waren auf die reich verzierten, geschmückten Wände gerichtet während der Schüler in schneeweißer Uniform vor ihnen etwas über die Beschaffenheit des Gebäudes erzählte, dabei wirkte dieser alles andere, als erfreut. Titanias Blick blieb an seinen schneeweißen Haaren haften. So etwas außergewöhnliches hatte die Höllenfee noch nie gesehen und irgendwie kroch das Verlangen in ihr hoch diese Haarpracht anfassen zu wollen. "Wenn du sie anfassen willst, dann tu es aber starr nicht die ganze Zeit, das nervt", erwiederte der junge Mann der sich als ihr Führer mit dem seltsamen Namen Jack Frost vorstellte, was wiederum passend zu seiner Art war. Ein kurzes Nicken ließ Titania bestätigen, dass sie ihr Vorhaben umsetzte.

Langsam eine Hand nach vorne ausstreckend, kam ihr ein leichter Kälteschwall entgegen, was in Jacks Gesicht ein Grinsen auslöste. Ihre Finger zuckten kurze Hand zusammen, da plötzlich eine kalte, glitzernde Masse ihre Fingerkuppen umschlossen. Mit gelänzendem Blick starrten ihre Augen auf den Schnee zwischen ihren Händen. Konnte die Höllenfee sich keinen Reim darauf machen. "I-ist das Schnee?", fragte Nekota verblüffend. "Die Kanditain hat 10 Punkte, und nun schneller, ich hab keine Lust mir wieder diese nervtötende Prädigt reinzuziehen", maulte Jack.

Zu dritt liefen sie eine Wendeltreppe herunter. Unterwegs begegneten ihnen immer wieder mal seltsame Gestalten, einige trugen die selben Uniformen wie sie und dann doch wieder andere. Das alles war noch viel zu neu für Titania, daran müsse sie sich erst gewöhnen. Die Zeit verstrich weiterhin, als die kleine Gruppe endlich an der großen Eingangshalle vorbeischritt und den großen Speisesaal erreichte. Die Tische waren in Reihen aneinandergestelllt. Vereinzelnd konnte man einige Schüler erkennen, welche am Lernen waren oder einfach ihre Bäuche füllten.

Genervt stemmte Jack seine Hand an die Hüfte. "Wenigstens heute bist du mal nicht der letzte!", hallte eine stählerne Stimme durch den Speisesaal. Theatralisch mit den Augen rollend, drehte Jack sein schneeweißes Haupt zu seinem Kamaraden, der seinen muskulösen Arm zum Gruß erhob. Das Grinsen in seinem Gesicht verschlechterte Jacks Laune zunehmend. "Wie es scheint, hat Professor Rin nicht nur mir eine Aufgabe erteilt", erwiederte Bullat seinem Freund. "Was auch immer, ich geh mal die andern suchen", kommentierte Jack. "Und pass auf, du weißt ja die Treppen ändern gern mal ihre Richtung". "Was auch immer", hörte man nur noch aus dem Korridor.

Kommentarlos besah sich Titania der Sezenerie. Ein ganz normales Verhalten zwischen zwei männlichen Individuen, was der Höllenfee einen leicht genervten Blick bescherte. Der Mann vor, der nur so aus purer Muskelmasse zu bestehen schien, schritt langsam auf beide heran, das freundliche, aufgesetzte Lächeln ließ seine Gestalt in ihren Augen nur noch grotesker wirken. "Ihr seid die ersten hier, eure Kamaraden werden in kürze eintreffen". "Ihr braucht euch vor mir nicht zu fürchten, mein Name lautet Bullat", der Hüne richtete seine Hände nach den beiden Frauen aus. Titania erwiederte seine Begrüßung. Mit festem Händedruck während Nekota total eingeschüchtert wirkte, was Bullat nur ein lautes Lachen bescherrte, das der Fee in den Ohren dröhnte.

@Spieler: Bei euren Charakteren wird es laut Klopfen und Jack Frost steht jeweils vor euren Zimmern. Er wird euch erklären, das man in der Eingangshalle auf euch wartet und euch bitten ihm zu folgen, wer von den Charas das Bedürfnis hat, seine schneeweißen Haare anzufassen, kann das von mir aus tun, sollte aber sich über das Ergebnis nicht wundern.
@Haru: Silver wird überrascht feststellen, dass er und Jack fast gleich aussehen, wenn SIlver seine menschliche Gestalt aufsetzt.
@Survi: Jack wird ein wenig brauchen, findet deinen Chara aber anschließend kurz vor dem Eintreffen zum Zwinger.
@all, wer will, kann darauf reagieren. in meinem übernächsten Post werde ich dann mit dem NPC Bullat eine kleine Führung mit anschließendem Essen eure Charas einweihen lassen.
ich wünsche euch dabei viel spaß :)
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Maenith hatte Ciel grade soweit "dingfest" gemacht, das sie mit der kleinen Drachendame hätte machen können was sie wollte, doch da klopfte es. Sie sprang auf und richtete sich halbwegs die Haare, als Jack auch schon eintrat. "MEnsch mae, welche Bombe hast du den hier platzen lassen?", war das erste was er ihr enggegen warf bevor er zum Bett blickte un die Augen verdrehte. "Deine Zimmerkammeradin ist nicht dein persönliches Spielzeug!"
"Aber.." "Nichts aber", konterte der Drittsemestler und schien nicht mal darauf ein zu gehen, das Mae versuchte die Situation zu erklären, das nämlich Ciel mitverantwortlich war an der Situation.

So stand sie, etwas später, zusammen mit Ciel auf dem Flur und trottete Jack hinterher. Ihre Laune war in den Keller gerutscht, was sie normalerweise bei jack nie tat, aber da sie jetzt die alleinige Schuld tragen sollte ließ sie Jack ein wenig hassen. "Als wenn ich nicht wüsste das ich mich zu benehmen habe", murmelte sie in sich hinein und verschränkte die Arme unter ihrer Brust um ihrem Groll wenigstens etwas ausdruck zu verleihen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

"Du scheinst dich ja gut mit diesem Menschen" zu verstehen. "Was verbindet euch, oder willst du mir erzählen, dass ihr eine Affinität für Gefahren habt?" Bei dieser Frage von Titania neigte Nekota fragend ihren Kopf leicht schief. „Meinst du Matt, den Jungen von der Krankenstation? Ich kenne ihn eigentlich nicht. Er hat mich einfach nur angesprochen und seinem W-Wolf… ähm Fuchs vorgestellt… mehr nicht. Zumindest hatte ich bei ihm im Gegensatz zu ein paar anderen dort nicht das Gefühl dass sie mich anfallen und auffressen würden… von seinem Raubtier abgesehen…“ Dass diese Aussage nicht wirklich Sinn machte wurde dem Mädchen auch sofort klar, aber zum Korrigieren oder sonst was kam sie gar nicht mehr da es im selben Moment an der Tür klopfte.
Reflexartig ging Nekota sofort zu der Tür und öffnete. Ein Mann mit schneeweißen Haaren und blasser Haut stand davor und gab Bescheid dass er sie zur Eingangshalle begleiten solle, zumindest sobald alle richtige Kleidung angezogen hatte. Nekota war eigentlich schon bereit zu gehen, da zeigte der weißhaarige auf das Mädchen und wiederholte das „sobald alle richtige Kleidung angezogen haben“, worauf auch Nekota bemerkte dass sie nach wie vor das Nachthemd von der Krankenstation an hatte. Regelrecht über diese Erkenntnis erschreckend schlug sie Jack Frost die Tür vor dem Gesicht zu, öffnete aber natürlich sofort wieder um sich zu entschuldigen und um „Einen Moment“ zu bitten.

Im Gegensatz zu Titania hatte Nekota Übung darin Kleidung anzuziehen und benötige für das Hemd, Rock und Socken nur wenige Sekunden. Vermutlich hätte sie noch einen Moment länger gebraucht wenn sie sich auch wirklich alles angezogen hätte, aber dass der Boden recht kalt war und sie gar keine Schuhe an hatte merkte sie erst als sie zusammen mit Titania ein paar Meter hinter Jack Frost her ging. Nur wollte sie jetzt nichts mehr diesbezüglich sagen, da sie Angst hatte man würde sie endgültig als Seltsam abstempeln, nicht so seltsam wie das in dieser Schule sondern das „andere“ Seltsam, und das tat man ja schon ihr ganzes Leben. Würde wer Fragen dann sagt sie einfach dass die Schuhe die man ihr zur Verfügung stellte nicht gepasst hätten und sie sich später darum kümmert, und der Rest den sie vergessen hatte fällt hoffentlich auch niemanden auf…

Auf den Weg nach unten bewunderte Nekota genau die Kunstvollen Dekorationen der Akademie und hörte den Erläuterungen von Jack Frost genau zu, für den Fall dass es wichtig sein würde. Dass der Junge ebenfalls etwas seltsam war, daran gewöhnte sie sich schon langsam. Zumindest hinterließ er kein so beängstigendes Gefühl wie ihre Zimmergenossin… Genau genommen fand sie sein Talent sogar irgendwie interessant, und Schnee war doch eigentlich immer etwas Schönes, zumindest in ihrer Erinnerung. Anders sah es jedoch mit Bullat aus, als sie auf ihn trafen. Vor diesen Hünen, zumindest seinem Erscheinungsbild, hatte Nekota definitiv Angst und war sogar bereit auf die Abmachung mit Titania, dass sie sie beschützen würde (zumindest hat sie so das Rücken frei halten verstanden), zurück zu greifen…
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

So ein Spielverderber. Gerade wo Ciel am gewinnen war, wurden die Mädels von einem Kerl mit Schneeweisen Haaren unterbrochen. Maenith bekam aus irgendeinen Grund den ganzen Ärger ab. Obwohl Ciel eigentlich selbst mit schuld daran war. Das Zimmer sah wie auf einem Schlachtfeld aus. Dies konnte ja schon mal passieren, wenn zwei Kinder am toben waren, aber hier scheint mal gar keine einsicht zu haben. Kinder wollen un mal spielen.
Jetzt durften sie dem Jack Frost auch noch hinter laufen, wie langweilig. Die Elfe war schlecht gelaunt. Sie zeigte es ganz deutlich durch ihre Haltung.
Ciel war nun langweilig. Im Flur gab es nur Bilder. Fliegen durfte sie nicht und der Kerl vor ihr war nicht so gesprächig. Im Gegenteil er war noch schlechter gelaunt als ihre Zimmergenossin. Es war zum kotzen.
Später beim eintreffen im Speisesaal wurde Ciel endlich von dem Kerl erlöst und dort war bedeutend mehr los als in den elend langen Flur. Überall waren Schüler von verschiedenen Lehrjahren. Sie gingen so all verschiedene Dingen nach. Essen, lernen, reden, spielen, sofern es gestattet wurde. Da einige von den Schüler mehr als nur seltsam aussahen blieb die Drachin bei Maenith. Sie war die einzige Person im Saal die Ciel etwas kannte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

LP: 10/10
Das Mysterium des Tattoos kam nicht weiter zur Lösung. Unvermittelt klopfte es an der Zimmertür und Nashoba öffnete. Er stutzte kurz und sah Silver stirnrunzelnd an.
"Was?"
Der Halbdrache klang etwas patzig. Dann trat der junge Mann einen Schritt zur Seite und Silver stand sich fast selbst gegenüber. Lediglich Größe und Augenfarbe unterschied die beiden, wobei der Drache ein winziges Stück kleiner war als sein Gegenüber. Von dem fehlenden Hemd mal nicht zu reden. Auch Jack guckte nicht schlecht.
"Mein Name ist Jack Frost, Drittsemester hier. Ihr werdet in der Eingangshalle erwartet. Ich bringe euch hin, nicht das ihr euch noch verlauft."
Damit drehte sich der Drittsemester um und machte sich auf den Weg. Der Geflügelte blieb einen Moment verdutzt stehen bevor er ihm dann doch folgte. Nashoba war ihm da etwas voraus. Silver fragte sich wie es denn sein konnte, das er in seinem Illusionszauber fast genau so aussah wie der Mann vor ihm. Myrin hatte doch entschieden wie er aussehen sollte. Auch wußte er das sie seit Jahren nicht in der Akademie gewesen war. Ein Foto hatte sie auch nicht gehabt. Wie konnte das dann sein? Wäre es möglich das sie Jack als Kind gekannt hatte? Nur da hätte er die weißen Haare schon haben müssen. Mit ein paar schnellen Schritten war er gleichauf mit seinem Zimmerkameraden und Jack. Vorsichtig streckte er seine Hand nach den Haaren aus. Ganz hatte Silver die noch nicht berührt, als er einen Kältehauch verspürte und sich eine leichte Frostschicht über seine Hand zog. Ein Eismagier? Wie es schien hatte er es mit einem zu tun. Vielen Schüler begegneten sie nicht und wenn doch, wurden sie nicht weiter beachtet. Erst in der Eingangshalle ging es deutlich belebter zu. Dort sah er auch Ciel wieder die sich an die blonde Elfe hielt. Der Hühne der bei ihnen stand war Silver nicht geheuer. Der musterte den Halbdrachen abschätzend und wie es ihm vorkam nicht gerade freundlich. Auch über sein Gesicht war ein überrschter Ausdruck gehuscht als er Jack und ihn zusammen gesehen hatte. Abwehrend verschränkte Silver die Arme vor der Brust und hielt sich soweit wie möglich von Bullat fern wie es ihm möglich war ohne sich zu entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Survivor

Master Chief


Lp: 10/10

Nachdem der Zwinger beurteilt und untersucht war, ging Matt mit Sonja wieder zurück. Wie er erwartet hatte gefiel ihr der Gedanke auch nicht in diesem „Gehege“ zu nächtigen. Sie machte das auf seinen Armen deutlich und er konnte ihr das nachsehen. Ihm selber würde es da nicht anders er gehen. Doch nun wusste Matt erst einmal nicht weiter, sie hatten getan was sie sollten und nun musste es ja irgendwie weiter gehen. Die Antwort fanden sie auf dem Weg aus dem Zwingerbereich hinaus. In Gestalt eines Drittsemesters welcher sich als Jack Frost vorstellte. Dieser forderte sie auf ihm zu folgen und er brachte sie zum Rest der Gruppe welche in einem großen, besser gesagt riesigen, Speisesaal wartete. Bei der Gruppe selbst wartete eine Person die Matt schon kannte und der er es zu verdanken hatte das er nun hier war. Der Rest der Gruppe, zumindest einige der Anwesenden, schien nicht ganz warm mit ihm zu werden. An seiner Seite tauchte jedoch plötzlich Nekota auf. Er konnte sich täuschen aber es hatte für Matt fast den Eindruck als wolle sie ihn zwischen sich und einer anderen Person haben. Er lies den Blick durch die Gruppe schweifen, nickte Bullrat dabei grüßend zu, immerhin kannte er den Hünen ja schon, konnte aber dann nichts merkwürdiges feststellen.

Matt beugte leicht den Kopf in ihre Richtung und fragte ganz leise „Kann es sein dass du dich vor jemandem versteckst?“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

LP: 10/10

Dem Hünen entging Nekotas Angst ihm gegenüber natürlich keinesfalls, doch eine solche Reaktion auf seine Anwesenheit war ihm keinesfalls Fremd. Menschen, und auch andere Wesen, hatten einfach vor seinem Erscheinungsbild Angst, dabei gab es hierfür eigentlich gar keinen Grund. Dies versuchte er ihr auch klar zu machen in dem er ihr beruhigend auf die Schulter klopfte und ihr sagen wollte dass sie sich vor ihm nicht zu fürchten braucht, doch bei der ersten kleinen Berührung zuckte das Katzenmädchen kreischend zusammen und Flüchtete sich hinter Titania. Bullat schüttelte darauf hin nur seufzend den Kopf und ließ es gut sein, jemanden etwas aufzwingen will er nun auch wieder nicht…


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Nacheinander Trudelten auch die anderen Schüler in dem Speisesaal ein, wovon einige sie ja schon von der Krankenstation kannte. Normalerweise fühlte sie sich unter vielen Leuten immer unwohl, na gut, tat sie immer noch, aber die vielen Leute hier waren für sie zumindest eine gute Möglichkeit sich heimlich auch von Titania abzusetzen, wobei sie bei dem Anblick einiger Gestalten hier nicht sicher war ob dies auch eine gute Idee war, zumindest bis sie auch Matt wieder erblickte. Ihm konnte sie vertrauen, aus diesem Grund suchte sie auch sofort „unauffällig“ seine Nähe, so „unauffällig“ sie halt sein konnte wenn sie sich offensichtlich hinter ihm zu verstecken versuchte. „Kann es sein dass du dich vor jemanden versteckst?“ Wohl doch nicht so unauffällig wie sie dachte…
„Ni-nicht direkt… Nur meine Zimmerpartnerin… die ist mir nicht so geheuer… und dir kann ich vertrauen…“ Matt nahm das einfach mal als Kompliment hin.

Als letztes traf Cecilia Rin, die Elfe von vorhin, ein und Grüßte die Schülerschaft in einem strengen aber doch freundlichen Ton. Nachdem sie sich versicherte dass alle da waren konnte es auch losgehen. Bullat begleitete die Gruppe während sich Jack grummelnd nach der ersten Abzweigung aus dem Staub machte.
Die Elfe führte die Gruppe durch die Gänge der Akademie und zeigte auch die wichtigsten Bereiche wie die Bibliothek, den Bereich in welchen sich die Alchemielabore befanden (sowie einen kurzen Blick in die Lagerräume voller magischer Gebräue), die Klassenzimmer und natürlich die Aufenthaltsräume, während sie dabei etwas über die langweilige Geschichte dieser Anstalt erzählte, bis sie das Freie betraten. Die Mauern, welche die Akademie und ihre Schüler von den Gefahren der Außenwelt beschützen, sahen hier viel weiter entfernt aus als noch zuvor aus den Fenstern der Zimmer, und die Höfe waren mit großen Wiesen und Hecken geschmückt, welche Teilweise zu einem großen Labyrinth geformt waren. Cecilia Rin erklärte dass diese Hecken immer in Bewegung sind und sich niemand in so ein Labyrinth wagen sollte wenn er keine Möglichkeit besitzt für einen sicheren Ausweg zu sorgen. Ansonsten wird dieser Bereich gerne als Erholungsort für die Schüler genutzt, oder einfach ein Ort an dem man gemeinsam abhängen kann. Es ist aber strengstens verboten zu versuchen die Mauern zu überwinden. Wenn wer das Akademiegelände verlassen will soll das Eingangstor verwenden. Wird jemand an der Mauer erwischt hat das Konsequenzen zur Folge.
Als nächstes ging es wieder zurück in das Gebäude, aber dieses Mal in den Untergrund. Die Elfe erklärte dass hier an diesem Ort „Selbstverteidigung“ trainiert wird, unter anderem kamen sie dabei an einer großen offenen Arena vorbei, in welcher zurzeit sogar trainiert wurde und die neuen Schüler einen ersten Blick auf die zwei Schüler eines älteren Jahrganges werfen konnten. In diesem Fall standen zwei Frauen einer Kreatur gegenüber welche fast doppelt so groß war wie sie selbst und zwei Köpfe besaß. Einige der Anwesenden glaubten die Gestalt zu erkennen und fragten ob es sich dabei um einen Oger handelte, was die Elfe bestätigen konnte. Die zwei Kämpferinnen schienen mit ihrem Gegner jedoch kein allzu großes Problem zu haben und sahen das offensichtlich wirklich nur als Training, während der Oger eindeutig versuchte sie zu töten. Eine der Kämpferinnen, welcher den Vorstellungen eines Engels ähnelte, hatte die Aufmerksamkeit des Ogers auf sich gezogen und manövrierte seine langsamen Angriffe mit geschickten Flugmanövern aus, während ihre braunhäutige Partnerin offenbar einen Zauber vorbereitete.
Die Schüler durften diesem Schauspiel eine Zeit lang aus sicherer Distanz beobachten, und auch wie die zwei schließlich doch noch Probleme bekamen, da der Oger sich ebenfalls nicht von ihren Angriffen beeinflussen ließ, schlussendlich dennoch den beiden Schülerinnen unterlag.

Schlussendlich endete die Führung durch die Akademie wieder vor dem Speisesaal an welchem sie begonnen hatten, mit dem Unterschied dass nun Mittag war und auf den Gängen wesentlich mehr Schüler unterwegs waren, welche zuvor sich noch in den Klassenräumen befanden. „Bevor wir Schluss machen hat irgendjemand noch irgendwelche Fragen bevor ich euch ebenfalls zum Essen entlasse?“ Einer der Schüler hatte tatsächlich eine Frage, und zwar was eigentlich mit den oberen Stockwerken im Zentralen Bereich sei, und vor allem dem großen Turm dort sei, denn diesen hatten sie nicht besucht. Cecilia Rin erklärte dass sich in dem Turm die Direktorin ihr Büro hat, und die oberen Stockwerke des Zentralen Gebäudes die Unterkünfte der Lehrkräfte sei. In beiden Bereichen besteht absolutes Aufenthaltsverbot für Schüler, außer sie wurden von einer Lehrkraft dorthin beordert. „Sonst noch irgendwelche Fragen, ansonsten treffen wir uns hier in drei Stunden wieder.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 8/10


"Deine Anwesenheit scheint bei meiner Zimmergenossin alles andere, als gut anzukommen", erwiederte Titiana dem Großen, der sich als Bullat vorstellte und musste leicht ihre Hand schütteln mit der sie seine Begrüßung angenommen hatte. Da ihr Gegenüber doch mehr an Kraft einsetzte, als gewollt. Ein weiteres Lachen hallte von dem Hünen, der ineressiert wirkend auf die für ihn groteske Gestalt Titania blickte und ihren Körper vom Scheitel bis zur Sohle mit freundlichem Blick musterte. "Und was für ein Wesen stellst du da, eine Dunkelelfe?", erwiederte ihr Gegenüber mit hochgezogener Augenbraue schüttelte die Höllenfee ihr Haupt. "So etwas in der Art". Während sich Nekota weiterhin hinter ihrem Rücken versteckte, schien es Bullat zu freuen, dass er einen Gesprächspartner hatte, der mal nicht schreiend davonlief, obwohl in Titanias Körper alles danach schrie, sofort den Rückzug anzutreten, sollte ihr Gegenüber gewalttätig werden.

Doch dem war nicht so. Der Mann vor ihr stellte sich als redseelig heraus, so erfuhr Titania - in dem er mit ihr eine Führung durch den Speisesaal machte - etwas über die alltäglichen Geflogenheiten dieser Akademie. Interessiert seinen Worten lauschend, blickten ihre funkelnden Augen über jede Kleinigkeit, Bullat, der längst seinen massigen Oberarm auf Titanias Schulter abgelegt hatte, was die Höllenfee am Anfang leicht einknicken ließ, dann nach einiger Zeit seinem Gewicht standhielt, was den Hühnen nur noch mehr entzückte, erklärte ihr, was es mit der Essensausgabe auf sich hatte, wo sich ihr Jahrgang hinsetzen konnte, dass alles an dieser Akademie magischen Ursprungs wäre.

Ohne auch nur zu Murren hörte sich Titania seinen kleinen Vortrag. Als die beiden schließlich wieder zu der Gruppe stießen - in des waren diverse Schüler, die zu Tisch speisten, aufgestanden, warfen Hühnen einen argwöhnischen Blick zu und verließen den Speisesaal. Professor Rin erschien wieder, warf einen kurzen Blick auf Bullat, der einen Narren an der Höllenfee zu fressen, haben schien. Mit einem freundlichen Lächeln hob er seinen Arm zum Gruß, die Hochelfe nickte leicht ihr Haupt. Auch während der Führung ließ ihr offensichtlich nun neue Bekanntschaft nicht von der Höllenfee ab. Ein Umstand der zwar einen etwas entnervten Gesichtsausdruck einbrachte aber es konnte ja nicht schaden einen so großen "Freund" gleich am ersten Schultag auf ihrer Seite zu haben. "Und du bist tatsächlich Drittsemestler?", begann Titania das Gespräch darauf zu achten, den kleinen Vortrag der Hochelfe nicht zu stören. Die Gruppe lief gerade um eine Ecke eines der unzähligen Korridore und kamen an einen Ort vorbei, der sich Bibleothek nannte. Noch bevor der Hühne reagieren konnte, bekam die Höllenfee große Augen. Mit langsamen Schritten sich dem Eingang nähern, blickten ihre Augen durch den gigantischen Raum der Bibleothek. Ihr Haupt blieb an dem vergoldeten Rundbogen hängen, der eine Innenschrift mit sich trug, den die Fee eh nicht lesen konnte. "Ist ja Wahnsinn!", erwiederte die Höllenfee, woraufhin jemand einen Kommentar abließ, dass es sich hierbei nur um eine Bibliothek handele.

Dutzende Regale standen fein säuberlich aneinandergereiht. Unzählige Bücher waren darin zu erkennen. Titania glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als ein flatterndes Geräusch ihre Aufmerksamkeit auf dieses lenkte. Vereinzelnd schwebten dutzende Bücher in der Luft, an den Enden der Einbände waren tatsächlich, kleine, goldene Flügel zu erkennen. In mitten des Raumes stand eine Gestalt, die einen sehr großen Hut trug, so dass das Gesicht teilweise fast verdeckt wurde. Die rechte Hand leicht nach oben gestreckt, gab diese Person den Büchern tatsächlich Anweisungen sich fort zu scheren, welche promt gehorchten. Eines der Bücher bemerkte Titanias Freude und schoss aus den Reihen hervor nur um in freudigen Bewegungen über ihren Kopf zu kreisen, woraufhin eine scharfe Stimme dieses zurück pfiff. Mit ihrer Hand nach dem ledrigen Einband greifen wollend, flog das Buch wieder zurück zu seinen Reihen während Bullat zu ihr Schritt und der Fee klarmachte, dass es besser wäre, den Bibleothekar nicht bei seiner Arbeit zu stören, war dieser doch ein entsetzlicher Gesprächspartner.

Wie einen Schwamm jegliche Information aufsaugend, betrachteten ihre Augen mit Erstaunen jeden der einzelnen Räume. Vor allem die Alchemielabore weckten ihr Interesse, so wie die Lagerräume mit magischen Artefakten, Bullat erzählte der Fee im flüsternden Ton interessante Details, woraufhin Professor Rin sich nicht einmal umdrehen brauchte und seine Mähne mit einem Luftstoß durcheinander brachte. "Verzeihung Professor, ich wollte ihre Rede nicht unterbrechen!", begann der Hühne sich sofort zu entschuldigen, Titania hätte schwören können, dass sich eine Schweißperle über seiner Stirn bildete.

Draußen angelangt, stand die Gruppe einem gigantischen Labyrinth entgegen, das aus dutzenden Hecken angepflanzt zu sein schien. Hier erfuhren sie, das dieser Bereich gern als Erholungsort der Schüler benutzt wurde, woraufhin Titania eine Augenbraue hochzog. Leicht zu dem Hühnen auf ihre Zehenspitzen stellend, hielt sie ihre Hand vor dem Mund um so leise wie möglich zu flüstern, "hey, Bullat, was ist ein Erholungsort?", diese merkwürdige Frage schien den Großen zu amüsieren, konnte dieser sein lautes Organ nicht mehr zurückhalten und fing an, herzhaft zu lachen, woraufhin einige der Büsche und andere Pflanzen leicht raschelten. Ungeachtet der Störquelle machte Professor Rin weiter mit ihrer Führung, Bullat blickte mit einer Träne in den Augen zu der fragend dreinschauenden Höllenfee. "Das erklär ich dir später", flüsterte dieser zurück.

Beim Untergrund angelangt, erreichte die Gruppe eine Art Kampfplatz. Eine aus Gestein bestehende Arena, die fest in dem Sandboden verankert war, war gerade Schauplatz eines wie die Hochelfe erklärte Trainingskampfes. Jeder der Anwesenden blickte mit aufgerissenen Augen zu den kämpfenden Gestalten. Titania blieb noch eine Weile stehen und zuckte leicht zusammen, als sie den qualvollen Schrei des Ogers hörte, der von einer braungebrannten aus dem Ring genockt wurde, welche ihr Haupt leicht in ihre Richtung drehte. Der eiskalte Blick ließ jeglichen Instinkt der Fee Alarm schlagen, galt der Blick jedoch wie es schiem den Hühnen, der seine Hand erneut zum Gruß erhob und Titania leicht nach vorne drängte, zum weitergehen, Professor Rin war so nett und wartete auf die beiden Trödler, bis sie schließlich wieder den Speisesaal erreichten.

"Nein, Ma'm", kam es aus Titanias Munde, der Rest schien sich nicht sicher zu sein, was ihre äußeren Eindrücke über dieses gigantische Gebäude empfanden. "Wenn sie mich nicht mehr brauchen, Professor!", erwiederte Bullat woraufhin die Hochelfe leicht nickte. "Tan!", der Hühne klopfte der Höllenfee leicht auf ihre Schulter, welche kurz mit ihrem Bein einknickte. "Wir sehen uns, trau dich ruhig mich auszuquetschen!!", schallend lachend, was den Boden leicht erzittern ließ, verabschiedete sich der Hühne von der Gruppe. Während einige Schüler an ihrer Gruppe vorbeiging, spitzte Titania ihre Ohren, waren sie doch im Mittelpunkt diverser, neugieriger Augen. Etwas unbeholfen abseits der Anwesenden schauten ihre Augen über die Speiseausgabe. Diverse Köstlichkeiten durchfluteten den Raum mit einem köstlichen Duft, unschlüssig daraüber, wie sie sich nun verhalten sollte, wollte die Höllenfee ersteinmal abwarten, wie sich einer der anderen verhalten würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

Der große Rundgang durch die Akademie war sehr interessant. Bis auf die langweilige Geschichten von der Frau Rin. Ciel hatte mühe ihr zu folgen. Immherin waren die Geschichten zur Schule sehr trocken. Der Höhepunkt war die Außenanlage. Sie lud wirklich zum Spielen und Toben ein. Am liebsten hätte die junge Drachendame ihre Flügel aus gebreitet und sofort abgehoben, aber dafür war später noch Zeit. Immerhin waren diesmal die Warnungen der Lehrerin wichtiger als einfach mal los zu fliegen. Vor allem ihre Betonung über die Mauer war schon fast furcht erregend. Das Labyrinth wäre für Ciel keine Herausforderung. Sie könnte jederzeit einfach hinaus fliegen. Trotzdem würde sie diesen Irrgarten meiden. Der Kampf in der Arena war absolut nichts für sie. Am liebsten wäre die Drachin einfach abgehauen. Aber das konnte sie nicht. Stattdessen hatte sie sich hinter den anderen Schülern versteckt und die Augen geschlossen, sowie die Ohren zu gehalten. Kämpfen war nicht wirklich ihr Fall. Gerade in dem zarten Alter. Spielen und toben das war ihre Welt. Gut ihre Neugier lud ab und zu auch mal zu einem kleinen Entduckungsflug ein. Doch von Kämpfen hielt Ciel nichts. Wahrscheinlich war sie noch viel zu jung dafür.
Zum Abschluss entließ Cicillia Rin die Schüler, erlaubte aber noch ein paar Fragen. Ein Schüler meldete sich zu Wort und bekamm prompt seine Antwort, sowie eine weitere Verhaltensregel mitgeteilt. Ciel hob einfach ihren Arm. Auch sie hatte eine Frage an die Lehrkraft. "Darf man in der Außenanlage so fliegen wie man möchte? Höher als die Mauer? Habt ihr auch einen Ball?" Ciel dachte nur ans spielen. Im Grunde das einzige was sie gerade Momentan möchte. Spielkameraden hatte sie ja zwei und die Beiden wussten womöglich schon was auf sie zu kam. Titania und der Hühne wurden übrigens die ganze Zeit gekonnt von ihr ignoriert. aus dem Einfachen Grund, dass beide einfach von Äußeren her ihr Angst machten und solche Schüler würde Ciel generell erstmal meiden.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Sie fragte sich warum sie überhaupt an der Führung teilnehmen musste - kannte sie die Gegebenheiten der Akadie doch schon. Und das der ühne seine Augen auf die Höllenfee geworfen hatte, machte das herum laufen noch viel viel ätzender - wenn man mal von dem Spielkind absah, dass sie dabei hatten. Maeseufzte verhaltena ls sie endlich wieder in der Speisehalle angekommen waren. Ohne auf den rest zu achten oder gar zu warten begab sie sich zur Essensausgabe und holte sich einen großen Kakao, in den sie den Strohhalm sofort steckte und begann ihn zu trinken. Ihr Blick glitt über die anwesenden Schüler und sie sah einige gesichter, die sie freundlich anschauten oder recht griffing ihr entgegen blickenten, wenn sie merkten das ihr Blick sie taxierte. Allem in allem waren diese Idioten teil ihrer Familie und so war es wohl auch Ciel und dieses Weltfremde Ding, das sich über die Bibliothek gefreut hatte wie ein Kleinkind.
 

Kinggek

Gottheit

LP: 10/10


Die Führung an sich fand Nashoba recht interresant. Vor allem gefiel ihm die riesige Bibliothek. Auch im Tempel war es eines seiner Leidenschaften die alten Schriften zu lesen. Immerhin hatte der junge Mönch fast alles was sich außerhalb der Tempelmauern befanden aus den Büchern angeeignet. Jedes Mal wenn die Hochelfin die Gruppe durch das Areal führte, fielen ihm die Blicke der anderen Mitschüler auf. Zwar konnte er es nachvollziehen, dass die Neulinge sofort ins Auge stachen, doch die Blicke die auf ihn und Matt fielen entgingen ihm nicht. Mehrmals wurde erst er und anschließend Matt betrachtet, woraufhin gleich die Schüler untereinander flüsternd ein paar Worte austauschten. "Menschen sind auch in der Akademie nicht ganz beliebt,“ dachte er sich und versuchte die weiteren herabblickenden Mitschüler nicht zu beachten. Zu guter Letzt kamen sie in der Kantine an und da Nashoba keine Fragen an die Lehrkraft mehr hatte, entschloss er sich von der Gruppe zu entfernen. Sein Ziel war die Bibliothek. Da ihr nächstes Treffen in drei Stunden sein sollte, hatte Nashoba genügend Zeit, sich etwas mit dem Inhalt dieses Raumes auseinander zu setzten. Ein paar der anderen Neulingen entschieden sich für das Essen, oder im Speisesaal zu verweilen.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Nach dem Rundgang und dem Zuschauen in der Arena, in welcher er Ayra erneut in Aktion sehen konnte, kamen sie wieder in dem großen Saal an. Hier endete ihre Einführung auch und so gleich entfernte sich der ein oder andere Neuling aus der Gruppe. Auch Matt wollte nun nicht unbedingt in der Gruppe stehen bleiben. Da Nekota noch immer an seiner Seite war und das herum gehen seinen Appetit angeregt hatte, fragte er freundlich und leise bei ihr nach
„Möchtest du mir bei Essen Gesellschaft leisten? Ich könnte ein wenig vertragen und zu zweit ist dass auch immer angenehmer.“ Er lächelte ihr zu und ganz wie er es erwartet hatte, stimmte Nekota ihm zu. Auch wenn es Matt so vor kam als wüsste sie nicht was sie mit solch einer Einladung anfangen soll. In selbst amüsierte die „Schüchternheit“ oder wie auch immer man das nennen wollte.
Als sie so bei der Essensausgabe standen war Matt zu nächst einmal schier erschlagen von der Auswahl an Sachen die er noch nie zuvor gesehen hatte. Einiges sah seltsam aus, anderes war ihm nach genauerem Betrachten doch bekannt...auch wenn es in seinen Erinnerungen anders aussah.
„Na dann, bedienen wir uns...“ da er nicht wusste wieviel Nekota essen wollte, reichte er ihr nur einen Teller und über lies ihr die Auswahl. Matt selbst nahm sich vier Teller und tat alles mögliche auf diese drauf. Nicht viel, gerade so das man davon sagen konnte es sei zum kosten da. Das tat er dann sowohl mit den ihm bekannten Sachen, als auch mit den Unbekannten. War ein Teller voll verschwand dieser plötzlich wie von Zauberhand und er tat sich weiter Essen auf die anderen Teller auf. Als er dann seinen letzten Teller befüllt hatte und sie sich ausreichend zu trinken mitgenommen hatten, konnte sich die beiden einen ruhigen Platz suchen.
Sie setzten sich in eine frei Lücke und dort konnte Matt nicht umhin zu bemerken das Nekota gar keine Schuhe trug. Er aß zu nächst ein wenig mit ihr eher dann das Gespräch wieder aufnahm.
„Ich hörte ja das es gesund sein soll, aber ist dir nicht kalt an den Füßen?“
Das noch die ein oder andere Kleinigkeit fehlte sprach er zunächst nicht an, auch war Matt sich gar nicht so sicher was die Mädchen hier an der Schule nun tragen mussten.
 
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