[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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LP: 8/10


Das erdrückende Gefühl nahm nur langsam ab. Ihre Ohren zuckten kurz auf, als sich jene klackenden Schritte auf dem Korridor in einem sicheren Abstand entfernten. Ihre Augenlider zuckten wild umher. Kalter Schweiß rann ihre Stirn hinunter. Der Arzt sah mit nüchternem Blick auf seine Patientin während sich eine Schwester um den erschöpften Zustand der Höllenfee kümmerte. Eines der vielen, mit seltsamen verzierten Bildern im Glas, Fenster wurde geöffnet. Warme Luft wehte durch den Krankensaal und ließ jeden der Anwesenden etwas entspannen.

Behutsam träufelte das Katzenwesen mit einen Tupfer, der mit einer klaren Flüssigkeit getränkt wurde über Titanias Stirn. Langsam schien sich das dunkelhäutige Wesen zu beruhigen. Den Puls fühlend, dieser schlug allmälich ruhiger, öffnete Titiania beschwerlich ihre Augen. Der Druck in ihrem Kopf war zwar noch da aber es war zu ertragen. Leicht hustend, drehte sie ihr silbernes Haupt zu der Schwester. Mit fragendem Blick sah sie ihr Gegenüber in ihre Augen. "Was passiert ist, willst du wissen?", fragte diese mit beruhigender Tonlage und strich der Fee kurz über ihr Haupt. Den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, so dass keine neugierigen Ohren das Gespräch mitverfolgen konnten, flüsterte diese, "das war eine deiner Art". Titanias Augen wurden größer. "Eine meiner Art?", unzählige Gedanken schossen durch ihren Kopf. "Trifft eure Art aufeinander, kann es manchmal passieren, dass derjenige einfach den so genannten Weltenstrom nicht erträgt und einfach umkippt". "Weltenstrom, was soll das denn sein?", noch mehr seltsame Begriffe die Titania nicht verstand. Generell war diese Welt für sie ein Mysterium. Diese fremdartigen Wesen, der ganze Trubel.

Vorsichtig begann die Höllenfee sich auf die Bettkante zu setzen. Die Schwester schaute den behandelnden Arzt an welcher nur beobachtete. Den einen Fuß behutsam aufsetzend, um zu überprüfen, ob das Bein ihr Gewicht überhaupt trug, setzte sie das andere nach. Es vergingen einige Sekunden ehe sie sich von der Bettkante abstieß und auf ihren Füßen festen halt hatte. Sie fühlte sich zwar noch ein wenig benommen, was wohl die Nachwirkungen dieses komischen Wesens sein mussten aber das war relativ. "Möchtest du noch etwas trinken, oder etwas zu dir nehmen?". Titania sah mit ausruckslosen Augen zu der Krankenschwester. Schüttelte das silberne Haupt. Viel lieber wollte Titiania das Gebäude samt den Zimmern erkunden. Erst jetzt bemerkte die Fee wir groß alleine der Krankensaal war und was sich darin für seltsame Kreaturen befanden.

Wieder hallten Schritte über den Korridor. Während sich der Rest der Anwesenden unterhielt, Blödsinn veranstaltete oder sonstigen Unfug trief, betrat Professor Rin den Krankensaal. Ihr Gesicht hatte wieder die ruhige Art mit dem freundlichen Lächeln aufgesetzt. Kurz klatschte die Hochelfe einmal laut in ihre Hände, was bei einigen der Ankömmlinge, wie bei Titania einen kurzen, stechenden Schmerz in ihrem Ohr auslöste. "War das zu laut Liebes, bitte entschuldige". Gab die Hochelfe wieder. Jetzt da sie aller Anwesenden Aufmerksamkeit hatte, wollte die Lehrerin mit ihrer Ansprache beginnen, die zu kurz auf so unschöne Weise unterbrochen wurde.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Matt brachte ihr Wasser und etwas zu essen, eine Geste die sie so völlig überraschte. Nekota mied für Gewöhnlich den Kontakt mit anderen da ihre Erfahrungen mit anderen Menschen in der Vergangenheit alles andere als positiv war. Außerdem wollte sie sich eher Bedeckt halten und sie kannte ihn genau genommen nicht einmal richtig, geschweige denn dass sie sich bis vor einem Moment von seinem Haustier bedroht fühlte. Sie war es nicht gewohnt dass man ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte, und auch wenn es angenehm war fühlte sie sich doch etwas unwohl dabei.
Nichtsdestotrotz nahm sie seine Hilfe dankbar an und versuchte den ekelhaften Geschmack aus ihrem Mund los zu werden. Da sie nicht wusste was sie in so einer Situation nun sagen sollte nahm sie einfach etwas von dem essen. Es war im Moment die beste Möglichkeit Zeit zu schinden, auch wenn sie genau genommen gerade keinen Appetit hatte… Das unangenehme Schweigen wurde dann zum Glück unterbrochen als die Lehrerin, welche Nekota zuvor in die Krankenstation zurückgeführt hatte, die Aufmerksamkeit des gesamten Raumes mit einem lauten Klatschen ihrer Hände auf sich zog.






„Nun denn, da mich die Meisten hier noch nicht kennen will ich mich erst einmal vorstellen.“ Die Elfe fuhr mit ihrer Hand durch ihr langes blondes Haar und posierte leicht vor den Anwesenden um möglichst professionell zu wirken. „Ich bin Cecilia Rin, Lehrerin hier an der Akademie für Magie und arkane Künste und in Zukunft auch eure Ansprechpartnerin solltet ihr irgendwelche Fragen oder Probleme haben. Wir haben euch alle bereits erwartet, wenn auch etwas früher, und euch eure Zimmer, in denen ihr Wohnen werdet, hergerichtet. Zum Glück scheint jeder seine Anreise gut überstanden zu haben und wir möchten uns für gegebene Unannehmlichkeiten entschuldigen.“ Man konnte der Frau allerdings leicht ansehen dass sie bei diesem letzten Satz etwas unsicher wirkte. Sie wusste was den Betroffenen wiederfahren ist und dass dies eigentlich nicht hätte passieren sollen.
„Wie dem auch sei, zu der Akademie selbst: Für einige von euch mag dieser Ort womöglich seltsam vorkommen, der Blick aus dem Fenster alleine dürfte für die meisten von euch etwas neues sein. Man wird euch später genauer erklären was dieser Ort genau ist, aber kurz zusammen gefasst befindet sich diese Akademie an der Grenze zwischen den Dimensionen, Reichen, Welten oder wie auch immer man es in den verschiedensten Kulturen nennt. Ihr werdet noch eine genauere Einweisung erhalten, aber lasst euch so viel gesagt sein, wir dulden es nicht wenn jemand glaubt irgendwelche Konflikte aus seiner Heimat hier austragen zu müssen, auch wenn ich bei euch jetzt kein so großes Problem sehe.“ Der Konflikt von dem Cecilia Rin sprach betraf z.B. den welchen die unterschiedlichen Fraktionen der Elfen des Öfteren mitein brachten, oder auch diverser anderer Völker die sonst nicht miteinander auskommen, hier aber dieselbe Akademie besuchen und miteinander auskommen müssen.
„Also dann, mir wurde bestätigt dass ihr alle die Krankenstation wieder verlassen dürft, somit würde ich vorschlagen dass ich euch zu euren Zimmern bringe. Wie gesagt wurden sie bereits für euch zugeteilt und hergerichtet. Dort findet ihr auch passende Kleidung und könnt euch umziehen, außer euch gefällt euer Nachthemd. Über die Aufteilung gibt es übrigens keine Diskussion.“ Die Lehrerin klatschte in die Hände und symbolisierte damit dass sich alle auf den Weg machen sollen.

Die Gruppe wurde anschließend durch die Gänge der Akademie geführt. Da gerade überall Unterricht war waren die Gänge ruhig und verlassen, was für die meisten sicherlich auch lieber war, denn wer will schon beobachtet werden wie man nur im Nachthemd der Krankenstation durch die Gänge wandert. Schließlich kamen sie im Flügel mit den Unterkünften an. Hier waren sie nun nicht mehr so alleine. Vereinzelt waren ein paar Personen verschiedener Rassen zu sehen. Alle jung und offenbar ebenfalls Schüler welche zusammen mit der Gruppe offenbar ihr erstes Jahr hier haben. „Ach ja, bevor ich es vergesse zu sagen, Jungs und Mädchen sind in zwei unterschiedlichen Flügeln untergebracht, und das hat auch seine guten Gründen. Sollten wir erwischen wie sich einer der Jungs ohne gute Begründung in den Mädchenflügel schleicht, und natürlich auch umgekehrt, hat er mit Konsequenzen zu rechnen, das wollte ich nur gesagt haben. Zieht euch um, macht es euch in eurem Zimmer gemütlich und lernt vielleicht euren Zimmerpartner etwas besser kennen. In ca. einer Stunde werdet ihr dann abgeholt für eine Führung durch die Akademie. Ah, und Matt: Für dein Haustier haben wir unten dann einen Zwinger. Du kannst sie jetzt noch in dein Zimmer mitnehmen aber nach der Führung bringst du sie bitte dort unter.“ Somit brachte sie alle neuen Schüler zu ihren Zimmern, zuerst die Jungs und dann die Mädchen.

Hier die Zimmeraufteilung:
Maenith – Ciel Ar
Nekota Rin – Titania
Silver – Nashoba
Matt kommt mit einem NPC ins Zimmer der bereits dort ist.


In den Zimmern findet ihr in eurem Persönlichen Schrank sowohl blau/weiße Schuluniformen welche genau an euch angepasst sind, sowie Zivile Kleidung die genau der Entspricht welche ihr früher immer getragen habt, oder für die bei denen das nicht der Fall war, von denen ihr das Gefühl hat dass es zu euch passen würde. Die Uniform hat auf der linken Brust das Emblem der Akademie, und an den Schultern ein weiteres Emblem was euch als Erstsemestler kennzeichnet.
Ansonsten hat jeder ein eigenes Bett und einen persönlichen Schreibtisch.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Es war also das gleiche wie jedes Mal, wenn sie aus dem Krankenflügel entlassen worden war, immer war irgendwas an ihr auszusetzen gewesen, immer hatte sie was nicht richtig gemacht oder hatte gegen eine Regel verstoßen, die man grade in dem moment erfunden hatte - bis Maenith zu ihrem Zimmer abbiegen wollte. Da verstand die junge Elfe erst, dass sie wirklich eine Schülerin der Akademie war und nicht nur eine Bewohnerin des gebäudes war. Denn ihr Zimmer war mit dem von jemand anderem zusammen gelegt worden - und in den eigentlichen internatstrakt. Sie bog daher schon ab bevor Professor Rin etwas sagen konnte und verschwand in Richtung des Mädchen Traktes.

Im zimmer angekommen riss sie ihren Kleiderschrank auf nur um vor erleichterung zu seufzen - all ihre dinge waren noch da, fein Säuberlich gestapelt und auch der kleine Koffer, der ihre einzige noch verbliebene Waffe enthielt war da. Ohne Umschweife zog sie sich normale Klamotten an und warf sich auf's Bett. Es war nicht dass, welches sie für JKahre gehabt hatte, aber irgendwie freute sie sich darüber ein neues zu haben.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 8/10


Aufmerksam lauschten ihre Ohren den Worten der Lehrerin, die sich als Cecilia Rin ihnen präsentierte. Nach dem ihr die Elfe bestätigte den Krankensaal verlassen zu dürfen, folgte Titania der Gruppe. Mit nur einem Nachthemd bekleidet, durchliefen sie alle mehrere Korridore. Mit ausdruckslosem Blick begutachtete die Höllenfee jedes noch so winzig kleine verborgene oder nicht verborgene Detail, oder versuchte es zumindest.

An den Wänden der Korridore hingen unterschiedliche Bilder, die seltsame Wesen darauf zeigten. Teilweise beschlich der Höllenfee das Gefühl, dass eines dieser Gemälde förmlich sie beobachtete aber das war ja wohl vollkommen unmöglich. Oder? Jeder Schritt, jede Richtung in der Professor Rin das kleine Grüppfchen führte, wurde genaustens registriert. Zwar hatte man ihnen nur ein Nachthemd überlassen aber es hätte sie auch nicht gestört, nackt herum zu laufen. Wozu auch? Der Körper war eh zum Kämpfen gedacht, da stört überflüssige Kleidung sowieso nur.

Den absurden Gedanken wieder abschüttelnd, brachte man die Ankömmlinge schließlich auf eine weitere Etage. Professor Rin hielt ihr ihre Hand an eine Zimmertür entgegen. Leicht misstrauisch beäugte die Fee die Klinke, "bitte tritt ein". "Euer Zimmer wurde bereits hergerichtet, deine Waffe befindet sich bereits in deinem Schrank sowie deine Kleidung". Mit einem stummen Nicken bedankte sich Titania bei der Hochelfe. Langsam drückte sie die Türklinge herunter und betrat als erste das Zimmer, welches sie sich viel schlimmer hätte vorgestellt. Die spartanische Einrichtung störte sie noch nicht einmal. Viel mehr war es seltsam, dass man seine Behausung mit einem weiteren Kameraden teilen sollte. Das letzte mal, als sich Titania mit jemanden eine Behausung teilte, war ihre Mutter. Und das war schon einige Jahre her. Jetzt hatte sie dieses katzenartige Wesen am Hals, dass sich bei der kleinsten Gefahr verdünnisiert. "Wenn ich mich auf sie veralsse, bin ich verlassen".

Mit gezielten Schritten lief sie auf den Kleiderschrank zu der in goldener Schrift ihren Namen trug. Vorsichtig eine Tür öffnend, fand die Fee diverse Kleidungsstücke. Mit hochgezogener Braue ruhte ihr Blick auf der Schuluniform. Das Fragezeichen in ihrem Gesicht war deutlich anzusehen. "Kleidung, was soll der Mist?", leicht missbilligend, zog die Fee jene in ihren Augen unnütze Kluft aus dem Schrank. Mit immer noch fragendem Blick in den Augen legte sie die Bügel auf eines der beiden Betten ab, sie beanspruchte das linke, dass eine klare Sicht nach draußen hatte für sich, da Nekota keinerlei Anstalten machten etwas zu sagen. Sowieso hatte das Katenwesen noch kaum reagiert oder eine Bewegung gemacht. Ihre Finger an ihr Kinn gelegt, überlegte die Höllenfee was nun wie anzuziehen war, in der Hölle gab es solcherlei Schnickschnacks nicht. Nach einigen verstrichenen Minuten durchbrach sie dann die unangenehme Stille. Der kalte, emotionslose Blick war an Nekota gerichtet, der offenbahr bei ihrem Anblick ihre Nackenhaare kräuseln ließ, da sie kurz erschrocken wirkte. "Du, Mensch", erwiederte Titinia kurz angebunden und versuchte dabei so freundlich wie möglich zu klingen, was eher noch bedrohlicher rüberkam. "Was soll ich mit diesen Fetzen anfgangen, wozu sind die gedacht?".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

Zimmeraufteilung? Schuluniformen? Von Silver getrennt? Irgendwie fies. Zudem war das betreten des anderen Flügels war untersagt. Die Bestrafung wollte Ciel erst gar nicht erfahren oder gar durch machen müssen. Also hielt sie sich an die Lehrerin und durfte von nun ab das zugewiesene Zimmer mit Maenith teilen. Die Elfe war bereits umgezogen als Ciel das Zimmer betrat. Etwas abweisend lag sie auf dem Bett. Die Drachin hingegen sah sich erstmal um. An einem Kleiderschrank stand ihr Name. Jedoch dachte Ciel nicht im Traum daran sich jetzt umzuziehen. Stattdessen breitete sie ihre Flügel aus und flog aufs Bett zu, nur um darauf zu springen. Die erste große Belastungsprobe für das Material. "Schön weich." Ja das Drachenmädchen freute sich riesig darüber, aber irgendwann war der Spaß vorbei. Zumindest was das Hüpfen anging. Nun hieß es erstmal ihre Kleidung zu begutachten. Ciel hatte in ihren gesamten Leben keine Kleidung getragen. Bis auf dieses Nachthemd. Davon entledigte sie sich und öffnete voller Erwartungen den Kleiderschrank. Im Schrank hingen zwei Schuluniformen und sogar Freizeitkleidung. Ciel wählte die Schuluniform und als sie sich anziehen wollte, gab es das erste Problem. Sie stellte sich viel zu ungeschickt an. Allein den Kopf durch die Öffnung zu bekommen war eine kleine Herausforderung. Da der Stoff sich immer mit den Hörnern verherderte. Doch irgendwann gelang ihr der kleine Erfolg. Doch schnell merkte Ciel dass ihre Flügel etwas eingeschränkt waren. Jedoch nicht mehr lange. Sie breitete ihre Schwingen einfach aus und die Kleidung gab nach ohne zu zerreisen. Es wirkte so als wäre dieses Stück Stoff genau für sie gemacht. Beim Höschen gab es sogar eine kleine Öffnung für ihren Schwanz. Das Anziehen war daher ganz einfach. Dann folgte der Rock. Nur damit war das Drachenmädchen gar nicht zu frieden. Der Rock war ihr etwas zu kurz, aber im Schrank lagen auch ein paar schwarze Strumpfhosen. Die zog Ciel noch an, sowie die Schuhe in dem sie nur reinschlüpfen musste. Damit war das Anziehen abgeschlossen. In diesem Outfit sah Ciel sogar ganz gut aus. Die Farben passten ihr sogar. Ciel ging nun zu dem Spiegel und musterte erstmal ihre Kleidung. Eine Drehung folgte dann, sowie eine Bruchladung auf ihren Hintern. "Das sieht so toll aus." Nun sah sie kurz zu Maenith rüber. Sie lag immer noch auf dem Bett, aber ihr Blick war auf Ciel gerichtet. Vermutlich war es lustig mit anzusehen wie die Drachin in ihre Kleidung schlüpfte.
Das Drachenmädchen stand auf und rannte zu der Elfe rüber. "Komm lass uns was spielen. Im Bett zu liegen ist doof."
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Ihre Mitbewohnerin war... lustig? Maenith konnte grade kein anderes Wort für die verspieltheit finden, die dieser kleine Drache dort machte. Weder ihre Bewegungen oder ihre Art zeugten davon das dieses Kind jemals mit bekommen hatte, was es hieß, wirkloich überleben zu müssen - Mae verschwieg ihr lieber auch, das sie zum Teil dafür verantwortlich war, das sie noch lebte. "Spielen?", war die überraschte Antwortd er Elfe, war sie doch nicht darauf gefasst gewesen, das dieser kleine Wirbelsturm mit ihr spielen wollte. "Aber was willst du spielen?!", fragte Maenith nun ehrlich. immerhin fiel ihr auf anhieb nichts ein,w as sie mit dem Mädchen hätte spielen können - Fangenw ar auf dem beschränkten raus den sie hatten ein Dingd er unmöglichkeit, noch dazu hatte Ciel einen gewaltigen vorteil ihr gegen über - sie konnte sie an die Decke verkrümmeln. Dementsprechend war auch Verstecken kein Spiel, was sie in ihrem Raum spielen konnten. Die statanische Einrichtung beherbergte alles was sie beide Besaßen, bei der einen etwas mehr als beid er anderen, aber das war wohl das kleinste Problem, was es gab. Irgendwie sah Maenith ausgeprägte Tob-Runden mit dem Drachen Mädchen auf sie zu kommen, durftze sie ja nicht mit dem Drachenjungen zusammen sein. Etwas was sie nicht verstand, aber die Geschlechter Teil verstand sie dann schon, wobei es einige speziallisten unter den jetzt Zweit-Semestern gab, die ihre Form täglich wechselten. Oder nur zu zum Spaß. Sie hatten sogar einen der Vampire raus geworfen, weil er nur Frauenblut trank und deswegen in den Mädchentrakt sich gestohlen hatte um die nichts ahnenden Mädchen auszu saugen. Gott sei dank hatte man ihn schnell gefunden und bestrafft.
 

Kinggek

Gottheit

LP: 9/10


Warum Nashoba ein Zimmer mit Silver teilen musste, konnte er nicht nachvollziehen. Bevorzugt hätte er es mit Mat zusammen ein Zimmer zu teilen, da auch er ein Mensch war. Ob es Absicht war ihn mit jemandem in einem Raum zu stecken, mit dem seiner Rasse er erst kürzlich eine Auseinandersetzung hatte? Schlussendlich konnte Nashoba an dieser Entscheidung nichts ändern und betrat als erster den Raum, nachdem man ihnen die Zimmer gezeigt hatte. Die Zimmer waren schlicht eingerichtet. Sie wurden darauf hingewiesen, dass man in den Schränken ihre Kleider und Uniformen vorfinden würde. Der junge Mönch öffnete eines der beiden Schränke und erkannte seine alten Kleider wieder. Da sich auch ein Bett direkt daneben befand, kam er zum Entschluss, dass diese Seite wohl ihm gehören würde. Auch Silver betrat das Zimmer und sah sich ein wenig um. Nachdem Nashoba sich mit seiner Alltagskleidung einkleidete, setzte er sich an die Bettkante nieder und wartete auf seinen Zimmergenossen. Dieser öffnete auch den Schrank und überlegte sich was er anziehen sollte. „Kennt ihr beiden euch?“ fragte Nashoba den Drachen um ins Gespräch zu kommen. Silver hielt kurz in seiner Suchaktion inne und blickte Nashoba fragend an. „Ich meine Ciel, das Drachenmädchen. Weil es so aussah als würdet ihr euch schon länger kennen.“
Silver verneinte mit seinem Kopf und sagte „Wir haben uns erst neu kennengelernt.“ Für Nashoba war diese Antwort etwas irritierend, da er eigentlich fest damit gerechnet hatte, dass sich die beiden länger kennen würden. Nashoba richtet sich auf und reichte dem Drachen die Hand. In kurzen Sätzen stellte er sich noch einmal vor und sagte „Vielleicht kann ich ja das Treffen mit deinen Verwandten wieder vergessen, nachdem ich dich besser kennengelernt habe.“ Silver wandte sich wieder zum Schrank und beachtete die zur Begrüßung entgegen gebrachte Hand seines Gegenübers nicht. "Vielleicht begrüßen sich Drachen ja anders" dachte sich Nashoba und zog seine Hand wieder zurück. „Und wie hast du den Weg hier her gefunden?“ fragte Nashoba nachdem er sich auf sein Bett begab und es sich etwas bequem machte. Silver ließ sich bei seiner Antwort Zeit und Nashoba beobachtete wie der Drache die ganze Zeit über etwas verwirrt in den Schrank blickte.
 
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Survivor

Master Chief


Lp: 10/10


Auch Matt betrat wie der Rest sein Zimmer, dabei fiel ihm sofort die andere Person auf. Er schien augenscheinlich ebenfalls ein Mensch zu sein, so wie er, doch wer konnte sich bei solch einem Ort schon sicher sein. Sehr viel sprechen tat die Person nicht, denn seid Matt den Raum betreten und sich umgeschaut hatte, war von ihr kein einziges Wort gekommen. Auch als er sich seinem Schrank widmete und Sache zum anziehen raus suchte, kam kein Mucks.
„Seltsamer Typ...“ dachte er sich, doch er würde an der Stille nichts ändern. Sich des Nachthemdes entledigend, zog Matt sich die Schuluniform an und richtete seinen Sachen auch sonst so her wie er es gewohnt war. Nachdem er sich umgezogen hatte ging Matt wieder zur Tür und wollte diese öffnen als hinter ihm sein Mitbewohner anfing zu reden
„Willst du die Akademie erkunden? Das lass mich dich warnen, unser eins ist hier nicht gern gesehen. Am liebsten hätten sie uns nicht hier und würden uns wieder hinaus werfen.“
Matt blieb in der Tür stehen, erstaunt darüber das sein Mitbewohner nun doch als erster anfing zu reden. „Nun, wie dem auch sei. Man hat mich hierher gebracht, ergo will irgendjemand das ich hier bin. So lange „Sie“, wer auch immer das ist, mich in Ruhe lassen, so lange lasse auch ich sie in Ruhe. Wenn mir also einer an Bein pinkeln will, dann pinkel ich zurück.“
Dabei belies Matt es und schloss hinter sich wieder die Tür. Auf jemanden der sich nicht einmal richtig vorstellen konnte, hatte er keinen Bock. Da war ihm seine Zeit dann doch zu schade für.
Sonja an seiner Seite wissend, wollte er nun erst einmal diesen „Zwinger“ unter die Lupe nehmen.
Ihm missfiel zu tiefst der Gedanke das seine Freundin im dunklen Keller eingesperrt werden sollte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Ihre Zimmergenossin würde also die Waldelfe sein der sie gestern im Wald über den Weg lief… Bezüglich diesem Vorfall… Nekota hatte ein schlechtes Gewissen weil sie die Elfe in der Gefahr einfach zurückgelassen hatte. Sie würde sich am liebsten deswegen bei ihr entschuldigen, doch fehlten ihr die passenden Worte, und sie hatte auch etwas Angst diesen Vorfall überhaupt vor ihr zu erwähnen. Immer wieder wollte sie etwas sagen, kam aber nie weiter als zu einem leichten Räuspern oder „Ähm…“, welches aber so leise war dass Titania dies gar nicht mitbekam während sie sich mit ihrer Kleidung befasste…
Etwas musste sie doch tun, einfach nur da stehen und vor sich her wimmern würde nichts bringen, also nahm Nekota ihren ganzen Mut zusammen, holte nochmal tief Luft und… Im selben Moment drehte sich Titania um und sah das Mädchen mit einem kalten, angsteinflößenden Blick an, welcher Nekotas Vorhaben schlagartig abbrach… „Du, Mensch! Was soll ich mit diesen Fetzen anfangen, wozu sind die gedacht?“ Titania sprach diese Worte auf einer Art dass sich die Haare an ihrem Schwanz auffallend aufstellten, noch dazu verstand sie nicht einmal was sie damit genau meinte. „Wozu? Ähm… ich würde sagen das ist einfach dass man sofort sieht zur welcher Schule oder Klasse man gehört. A-auf den Schulter-Teilen sind so Dinge die wohl die erste Klasse kennzeichnen… u-und das Emblem auf der Brust ist wohl das Symbol für die Akademie hier… In vielen Internate und Akademien trägt man solche Uniformen während des Unterrichts…„ antwortete das Katzenmädchen zögerlich, wobei sie wirklich davon ausging dass Titania gefragt hatte wieso man hier eine Uniform und nicht normale Kleidung trägt.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

LP: 10/10
Die hatten ihn doch tatsächlich mit einem Menschen in ein Zimmer gesteckt. Er war sich nicht sicher was er davon halten sollte. Der Blauhaarige inspiziert erstmal das Zimmer und den Schrank. Silver besah sich das Bett und fragte sich wie er darin schlafen sollte. Als Drache brauchte er Platz für seine Flügel. Doch jahrelange Erfahrung und Notwenigkeit würden hier reichen. Um nicht in seinen eigenen Ausscheidungen liegen zu müssen, hatte er sich in den Käfigjahren angewöhnt sich so klein zusammen zu rollen das er nicht mehr als einen Meter im Quadrat einnahm. Zu weiteren Gedanken an seine Vergangenheit kam Silver nicht. Sein Stubenkamerad hatte sich bereits umgezogen und versuchte eine Unterhaltung zu beginnen. Seine Antworten waren recht einsilbig und die entgegengestreckte Hand wurde geflissendlich ignorrierrt. In seinem Schrank hingen eine Menge Sachen. Die selben Uniformen wie sie hier wohl alle Schüler trugen und dann noch solche wie die die in seinem Illusionszauber zu sehen waren. Wie man sowas überhaupt anzog wußte er nicht. In seinem bisherigen Leben hatte er noch nie Kleidung getragen. Nashoba hatte noch nichts weiter zu seinem nun menschlichen Aussehen gesagt, fragt aber wie er die Akademie gefunden hatte.
"Ich bin einfach nur drauflos geflogen. Wo diese Akademie liegt oder sein sollte wußte und weiß ich gar nicht. Eine Freundin hatte mir vor Jahren davon erzählt. Sie war wohl selber hier."
Ratlos zog er eine der Uniformen aus dem Schrank und betrachtete den Schnitt. Unterwäsche war ein Mysterium welches er nicht ergründen wollte, aber eine Hose hatte er schon mal in der Hand gehabt. Am hinteren Bund war ein langer Bereich nicht zusammengenäht und vorn war ein Reißverschluß. Umständlich fädelte er seine Beine da rein, nicht gewillt mit seinen Klauen alles zu zerreißen.
"Ich wußte nicht das ihr Drachen euch in Menschen verwandeln könnt."
"Das ist nur ein Illusionszauber. Ich hätte sonst nicht die Einkäufe erledigen können."
Seltsamer weise übernahm der Zauber die Kleidung. Wie durch Magie, was auch wohl genau so war, schloß sich der Schlitz über seinem Schwanz. Ein seltsames Gefühl. Die Oberteile sahen irgendwie zerfetzt aus.
"Das kann man anziehen?"
Nashoba trat wieder an seinen Schrank und holte eines seiner Uniformhemden raus. Das sah anders aus als das von Silver. Ein einfaches Hemd mit den Schulemblemen und Schulterklappen drauf, vorn eine normale Knopfleise. Silver hatte hingegen noch im Rückenbereich zwei Unterbrechungen die erst zwei Handbreit unterhalb des Kragens begannen und bin zum Bund reichten.
"Das kannst ganz normal anziehen. Die Stoffbahn in der Mitte dürfte dann zwischen den Flügeln liegen. Kann man da was zumachen?"
Beide sahen unschlüssig auf das Rückenteil. Der Jungdrache nahm seine Anhänger ab und schon stand er wieder in seiner Halbdrachengestalt vor dem Menschen. Der schien seine Reaktion auf Anstarren mitbekommen zu haben und hiel seinen Blick auf das Hemd gerichtet. Versuchsweise warf sich Silver das Hemd über. Nur verhedderte es sich an seinen Flügeln und er nahm das wieder runter.
"Darf ich kurz?"
"Nein!"
Schnell machte Silver einen Schritt von dem Menschen weg. Argwöhnisch erwartete er das dieser ihm folgen würde, was dieser glücklicherweise nicht tat.
"Versuch es dir über den Kopf zu ziehen wie ein Pullover."
Was auch immer das sein sollte, aber er hatte aus dem Augenwinkel Nashoba beobachtet wie er sich umgezogen hatte und ahmte das jetzt nach. Erst beim vierten Versuch klappte es. Die Stoffbahn fiel wirklich zwischen seine Flügel sanft nach unten und, sobald sich die jeweiligen Teile berührten, schlossen sich diese bis zum unteren Teil seiner Schwingen. Zuknöpfen tat er das nur halb, seine Klauenhände waren nicht wirklich dafür geschaffen. Als letztes kam wieder der Anhänger um den Hals und schon stand ein ganz normaler Junge in Schuluniform im Raum.
Es war ein seltsames Gefühl Sachen auf seinem Körper zu haben. Nicht wirklich unangenehm aber fremd. Zudem spannten die Pflaster auf seinem Rücken. Kurzerhand entledigte er sich des Hemdes und behielt nur die Hose an. Diese schränkte ihn nicht in seiner Beweglichkeit ein und bedeckte auch bestimmte Teile seiner Anatomie die selbst Myrin immer bedekt haben wollte.
"Du hast ein Tattoo?"
"Was haben denn heute alle mit Tattoos? Ich habe Schuppen verdammt noch mal, da kann man nicht drauf tätowieren."
"Und was ist dann das da?"
Damit zeigte Nashoba auf einen Spiegel der in der Innenseite des Schrankes angebracht war. Nebenbei öffnete er Silver's Tür soweit, daß dieser in diesem Spiegel die Spiegelung seines Rückens sehen konnte. Da war doch tatsächlich ein deutliches und recht großen Linienmuster in Vogelform auf seinem Rücken.
"Ich hab keinen Schimmer wie das da hinkommt. "
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 8/10


Das Katzenmädchen erklärte ihr den Nutzen des Kleidungsstückes, wobei den wirklichen Nutzen aus dieser Sache verstand die Höllenfee immer noch nicht. Ihr wurde jetzt erklärt, dass diese seltsamen Dinge auf den einzelnen Teilen als eine Art Idendifikation für einzelne Rassen galten. Vollkommen unnatürlich wie Titania fand, man erkennt doch denjenigen seiner eigenen Art. Wozu das noch verdeutlichen. Ein leichtes Seufzer, der wohl mehr einem wütendem Schnauben glich, da Nekota kurz zusammen zucken schien, entledigte sich Titania ihres Nachthemdes, welches einfach beiseite geworfen wurde. Nun stand die Höllenfee vollkommen entblößt vor der Katzenfrau. Licht und Dunkelheit warfen ihre Schatten gleichzeitig auf ihren Körper, so dass Nekota die seltsamen Tatoos an den Oberarmen erblickte. Zwar wollte die Katze ihrer Kamaradin nicht beim Umziehen zuschauen doch schien die Neugierde größer zu werden.

Titania bemerkte ihr Verhalten drehte kurz den Kopf in die Richtung ihrer Zimmergenossin welche daraufhin wie zur Salzsäule zu erstarren schien. Wieder entwich der Höllenfee ein leises Seufzen. Dieses mal versuchte die Fee etwas freundlicher zu sprechen, dabei fiel ihr die Mimik und Gestig von Professor Rin ein welche sie immitierte. Zwar war der gespielte Gesichtsausdruck anzusehen, wirkte aber wesentlich freundlich als zuvor. "Ich meinte eigentlich, warum man Kleidung überhaupt tragen muss?". "In meiner Heimat haben wir solcherlei unnötiges nicht benutzt, um unsere Körper zu bedecken". "Deine Heimat?", wiederholte Nekota mit neugierigem Blick. Die Höllenfee hielt kurz inne und setzte sich, ihre Beine dabei ineinander überschlagend auf die Bettkante welche unter der Last kurz in einem leichten Knacken nachgab. Doch nach wenigen Sekunden formte sich das Gestell wieder neu und hielt ihrem Körperdruck stand.

Die Arme ineinander geschlagen, ruhte ihr Blick nach wie vor auf Nekota. "Ich bin in den menschlichen Geflogenheiten nicht wirklich bewandert", "vieles ist neu für mich doch eines habe ich sofort erkannt". Nun wurde ihr Blick kälter. "Ihr Menschen seit, was eure Persönlichkeit angeht sehr auf eure Vorteile bedacht, ihr tut nichts aus uneigenem Interesse heraus oder lasst jemanden einfach zurück, wenn die Situation gefährlich wird". "Aber ich kann über diesen Vorfall hinwegsehen". "Pass auf, ich schlage dir ein Geschäft vor für die Zeit in der wir Kamaradinnen sind". "Du lehrst mich die Geflogenheiten dieser Welt und vor allem zeigst du mir, wie man dieses unnütze Zeugs überzieht und solltest du irgend wann mal Schwierigkeiten haben, halte ich dir den Rücken frei". "Ein Leben gegen ein anderes Leben, ein fairer Tausch". Den Blick nicht von Nekota abwendend, hob Titania ihren rechten Arm nach vorne. Mit ausgestreckter Hand wartete die Höllenfee, dass das Katzenwesen auf den Deal einging.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 8/10

immer noch erschöpft lies sonja sich jetzt von matt tragen, offenbar wollte er sich den zwinger ansehen und dieser war kein schöner anblick . er war uwar nciht heruntergekommen oder ähnliches aber dennoch wollte sonja hier nicht ihre zeit verbringen. sie wimmerte beim des für sie eingerichteten Bereiches. das war nun absolut nichts womit sie sich anfreunden konnte, sie bevorzugte ihre freiheit zu gehn und zu kommen wann sie wollte.
aber so wie sie matt kante würde er den Teufel tun und sie tatsächlich hierhin abschieben. trotzdem ging sie lieber auf nummer sicher und schmiegte sich demonstrativ etwas fester an ihn ran.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Bei diesem Mädchen wusste Nekota einfach nicht wie sie sich verhalten sollte. Vorhin hatte sie noch diese scharfe Stimme wo sie sich kaum traute überhaupt noch ein Wort zu sagen, und nun klang sie auf eine Art nett dass es schon wieder unheimlich war... Das war auch der Grund wieso Nekota einfach überhaupt nichts tat und einfach nur da stand und ihr zu hörte, und gelegentlich eine kurze spontane Antwort gab. Selbst als Titania nackt vor ihr auszog und keine Anstande machte sich etwas anderes über zu ziehen, sah sie einfach zu, achtete auf jede Aktion und Bewegung der Elfe, und auch auf die Besonderheiten ihres Körpers, welches jedoch auch dazu führte dass sie beim Anblick ihres nackten Körpers ganz rot wurde.
Dann kam etwas wofor sie sich etwas gefürchtet hatte, Titania sprach den Vorfall im Wald an, und die Tatsache dass sie sie einfach im Stich gelassen hatte. Jetzt wünschte sich Nekota dass sie davor den Mumm gehabt hätte etwas zu sagen und sich zu entschuldigen, doch zu ihrem Glück schien die Elfe es ihr nicht so übel zu nehmen. Das was sie am Ende sagte überraschte sie sogar etwas. Ein Angebot dass sie sich Gegenseitig helfen? Nekota war klar dass sie ein Schwächling war und sich bei Anzeichen von Problemen eher versteckte als sich ihnen zu stellen, und jemanden zu haben der ihr den Rücken stärken würde wäre durchaus hilfreich, aber Titania... Diese Frau war ihr einfach nicht geheuer und irgendwie bekam sie das Gefühl nicht los dass es keine gute Idee sei sich mit ihr abzugeben...

Ein Handschlag besiegelte die Sache. "Ookay... ich werde tun was ich kann..." alles in ihr sträubte sich gegen diesen Deal, aber irgendwie hatte sie auch Angst davor wie sie reagieren würde, würde sie ablehnen. Immerhin teilen sie sich ein Zimmer und da tat sie lieber was man von ihr wollte als dass das hier zu einer Höllenfahrt werden würde... "Ah... eine Frage hätte ich aber... nicht falsch verstehen, das soll jetzt keine Beleidigung sein, oder irgendwie negativ, aber... tragen Waldelfen denn keine Kleidung? Ich dachte immer dein Volk trägt sogar sehr kunstvolle Kleidungen aus natürlichen Materialien..."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

Maenith wusste wohl nicht mit dem Begriff Spielen anzufangen oder ihr fiel nichts entsprechendes ein. Jedoch hatte Ciel ja ihre Flaussen im Kopf. So flitzte sie zu ihrem Bett rüber, nahm das Kissen und warf es der Elfe entgegen. "Kissenschlacht!" Rief das Drachenmädchen und schnappte dabei ihr zweites Kissen um gleich zum Angriff über zu gehen. Nur nicht auf die übliche art. Sie sprang regelrecht auf Maenith´s Bett um ihr gleich darauf eins mit dem Kissen über zu braten.
Dass Ciel ihren Spaß hatte konnte man ihr sichtlich ansehen. Auch wenn sie gerade mit einer Fremden rum tobt. Maenith ließ sich das natürlich gefallen und schlug zurück. Damit war die Kissenschlacht eröffnet.
 

Janoko

Phöser Engel
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HP: 10/10
Der plötzliche Angriff mit dem Kissen überraschte Maenith nun doch. "War...", doch bevor sie ihren satz oder gar ein Wort zu ende bringen konnte, hatte Ciel schon ein weiteres Kissen auf sie niederfahren lassen. Sie griff nach dem nächst besten kissen das sie erreichen konnte und zog dieses Ciel über den Kopf. Das sie dabei vergessen hatte das diese auch noch Hörner hatte, ließ das Kissen aufreißen. Die Füllung - weiche Dauenenfeder, verteilte sich somit über diebeiden und im zimmer, aber es gab ja noch weitere Koissen die man zum kebbeln gebrauchen konnte. so hiel Mae nun das Kissen fest das Ciel ihr entgegn geschleudert hatte und griff die Arme von Ciel ab - so konnte die junge Drachin ihr nichts mehr entgegen schleudern. "hab ich dich!"
 
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