[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Maenith zuckte zusammen, als Silver hinter hier durchs Bett jagte. Instinktiv sprang sie zur Seite und blickte den Drachen dabei böse an, obwohl es nicht so gemeintw ar - sie war ganz froh dass die beiden in Tobe-laune waren, auch wenn sie nicht sehr gerne innerhalb dieser Zone war - sie wusste das Drachen manchmal nicht wussten wo die Grenzen waren. "So, Stop ihr beiden!", meinte sie lauter und wartete gar nicht darauf, ob sie überhaupt hörten. "Sonst verletzt sich noch..." - Genau in dem Moment krachte Silver in eines der Beistelltischchen. ".. jamnad." Maenith rollte mit den Augen, schüttelte kurz den Kopf und ging z den beiden, die sich nicht daran störrten und ihr Fangen-spiel weiter amchen wollten. "Und wegen dennen hab ich mein leben aufs spiel gesetzt...", dachte sie, bevor sie hinter Silver stand und ihm etwas zögerlich die Hände auf die Schultern legte "Bevor due weiter spielst, sollte man die Scherben aus deinen Flügeln ziehen, meinst du nicht?"
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 10/10

Der Fuchs auf ihrem Schoß tat zwar überhaupt nichts aggresives, aber bei Nekota löste sie einfach eine Instinktive Angst aus. Langsam beruhigte sie sich jedoch etwas, vor allem als Sonja wieder zu Matt zurück sah und ihren Kopf schief legte. "Sie tut mir doch nichts." sagte sie sich selbst ein, was eigentlich Sonjas Worte waren, welche sie dem Mädchen in den Kopf legte. Sie wollte es glauben.
Schließlich überwindete sich Nekota einfach das Risiko einzugehen. Während Sonja noch zu Matt sah begann sie vorsichtig über ihren Kopf und Rücken zu streicheln. Zwar zitterte ihre Hand nach wie vor wie bei jemanden dem man sagte er sollte ein giftiges Reptil schreicheln, aber sie tat es, und Sonja schien damit auch kein großes Problem zu haben.
Der kleine Fuchs legte sich so in ihren Schoß dass Nekota es leichter viel sie zu schreicheln, und machte generell einen sehr zufriedenen Eindruck. Aus diesem Grund lockerte sich auch die Furcht des Mädchens, sie lächelte sogar leicht und sah erleichtert Matt an. "Sie tut wirklich nichts, nicht wahr?"

hier mal den post für gosti gesetzt da er gerade nicht ins forum kann
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 10/10
"Natürlich will ich die Erde nicht übernehmen", erwiedert die Höllenfee den Kommentar des Menschen. "Ich wollte nur wie ihr herumwitzeln, oder wie sagt man". "Jedoch ist mir diese Eigenschaft in den letzten Jahren verwehrt geblieben". Es wurde plötzlich lauter im Krankenflügel. Aus den Augenwinkeln heraus, beobachtete Titania die beiden Drachen, die sich in ihren Augen mehr als nur kindisch benahmen. Es geschah, was geschehen musste. Einer der größeren Drachen krachte in einen Beistelltisch. Desinteressiert, blickte Titania wieder zu ihrem Gegenüber. Sie ließ sich von einer der Krankenschwestern einen Stuhl bringen um darauf Platz zu nehmen.

Dieser Mensch war irgendwie anders, als jene, denen sie in der Höllenebene begenet war, konnte es wahr sein? Waren in dieser Welt nicht alle gleich? Doch genau wie Nekota würde auch dieser Mensch irgendwann das angesetzte Vertrauen brechen, sie konnte, nein sie durfte einfach nicht einer solch schwachen Rasse Offenheit zeigen. "Nun, Mensch da wir zweifellos miteinander auskommen müssen, geb ich dir einen guten Rat komm mir nicht in die Quere ich habe meine Mission zu erfüllen, so wie du die deine". Nashboa wusste nicht, was dieses Verhalten Titanias zu bedeuten hatte. Verdutzt starrte der junge Mönch der Höllenfee hinterher, die sich nun auf den Weg aus dem Krankenzimmer machen wollte, als eine schlanke Hand nach ihrer Schulter griff.

"Ich hab euch doch gesagt...", erwiederte die Fee und wollte nach dem Arm greifen um einen Schulterwurf auszuführen. Doch mitten in ihrer Bewegung wurde sie so einfach gestoppt. Die fremde Hand verschrenkte einfach ihren Arm ein Stück nach hinten und machte sie bewegungsunfähig. "Bitte beruhige dich", sprach eine weibliche, sanfte Stimme. Langsam kam Titania wieder runter.

Die Fee wurde aus der Zwickmühle befreit. Blickte sich um. Überrascht stellte sie fest, dass ihr Gegenüber genauso spitze Ohren hatte, wie sie selbst. Wobei, wenn man genauer hinsah, sah man doch einen feinen Unterschied. "Was seid ihr?", kam es überraschend aus Titanias Mund woraufhin ihr Gegenüber nur lächelte. "Es klärt sich gleich alles auf, meine Liebe".

Eine Hände klatschen war zu vernehmen. Wie von Geisterhand begann das entstandene Gerümpel sich von alleine wieder zusammmen zu setzen.

@ Spieler: ich lasse euch eure Situationen noch zu Ende schreiben, mit meinem nächsten SL folgt eine kurze Einweisung der elfischen Lehrkraft. :)
[/Spoiler0]
 

Survivor

Master Chief


Lp: 10/10


„Habe ich dir doch gesagt oder? Sie ist kein bösartiges Wesen, ich weiß gar nicht wie man bei ihr darauf kommen kann sie könnte einem etwas antun.“
Matt lehnte sich auf dem Stuhl zurück und sah zu wie Nekota durch Sonjas Nähe immer ruhiger wurde. Plötzlich jedoch krachte etwas gegen eine Wand, tobte danach durch Zimmer und zerlegte allmählich das Mobiliar. Mat hatte ruckartig in Richtung Wand geschaut, nur um dann die beiden Drachen weiter durch Zimmer stürmen zu sehen. Die Versuche einer jungen Frau mit spitzen Ohren, schien bei den beiden keine Wirkung zu haben. Vor allem die Tatsache das die Frau einem der beiden Drachen eine Glasscheibe aus dem Flügel ziehen wollte, schien dieser nicht sonderlich zu mögen. Matt erkannte das der Drache mit dem verletzten Flügel, eben jener war der ihn an geknurrt hatte. „Mir solls egal sein ob er sich den Flügel am Glas zerschneidet oder das Ding gar ganz verliert...“ dachte sich der junge Mann und wandte sich dann wieder Nekota zu.
Dabei bemerkte er auch das sich die Frau der er das Eisen gegeben hatte, nun mit einem anderen Menschen unterhielt.
„Nun wo waren wir? Ach ja...wenn du jemals wieder Angst haben solltest. Komm vorbei oder vielleicht findet Sonja dich ja von allein, sie hat da so ihr Talent für. Fast schon wie man es Katzen und Hunden nachsagt das sie dann kommen wenn es einem schlecht geht.“
Matt lächelte Nekota zu und drehte dann sein Gesicht zu einem Klatschen das scheinbar die Aufmerksamkeit der Anwesenden verlangte.
Eine Frau stand dort im Raum die ähnlich wie einige der Anwesenden, spitze Ohren und feine Züge hatte. „Noch eine Elfe?“ dachte sich Matt zum Schluss. „Wie viele gibt es denn von denen hier noch?“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

LP: 10/10
Er war so auf Ciel fixiert das er die Stimme die knapp hinter ihnen erscholl, nicht wirklich registrierte. Was ihm jedoch sofort bewußt war, daß jemand ihn an den Schultern packte. Augenblicklich setzte etwas in dem Jungdrachen aus und er fuhr mit einem bösartigen Fauchen herum. Mit erbarmungsloser Kraft packte er eine der Hände am Gelenk und hielt sie fest. Sein Blick fiel in schreckgeweitete braune Augen in einem fein geschnittenden Gesicht welches mit langem Blondhaar und recht spitzen Ohren umrahmt war. Selbst Ciel sah ihn seltsam an.
"Niemand, absolut Niemad faßt mich ungefragt an!"
Der Blick der jungen Frau wurde stechend und eine Erwiederung war ihr ins Gesicht geschrieben. Doch bevor es zu irgendertwas anderm kommen konnte was sicherlich für Beide nicht gut ausgegangen wäre und den Raum vollends verwüstet hätte, bekamen beide ein herbe Kopfnuß.
"Laßt den Scheiß! Wenn ihr Beide euch nicht sofort beruhigt, lege ich euch für die nächsten Tage so schlafen das ihr euch wünscht niemals hergekommen zu sein. Und du müßtest eigentlich wissen das man nicht einfach neue Schüler anfaßt. Nun zu dir Drachenjunge. Sie wollte nichts böses, nur die Scherben aus deinen Flügeln ziehen. Halt still, ich mach das."
Silver knurrte jetzt den Arzt an. Die einzigen Berührungen die er zuließ, bot der Jungdrache von sich aus an, Myrin war die Einzige gewesen die ihn bis jetzt ungefragt anfassen durfte. Und genau diese Frau war nicht mehr auf dieser Welt.
"Hör auf zu Knurren, du tust dir nur selbst weh wenn die drin bleiben und du würdest nicht selbst rankommen. Das Essen hast du auch nicht angerührt. Ich bezweifle das du was zwischen die Zähne bekommen hast auf dem Weg hierher. HALT ENDLICH STILL VERDAMMT NOCH MAL ODER ICH LEG DICH IN FESSELN."
Das wirkte. Fesseln! Alles bloß das nicht. Er hatte jahrelang so zugebracht und er würde einen Teufel tun wieder eingesperrt zu werden. Und doch konnte er nicht anders als sich gegen den Griff des Arztes zu stemmen. Silver war jetzt eindeutig in Panik, ihm war es einerlei ob man ihm nur helfen wollte oder nicht. Sein einziges Bestreben war aus dem Griff des Mannes zu entkommen.

bitte hole ihn einer aus der panik.
silver ist total verängstig und sieht sich praktisch in die zeit im käfig zurückversetzt.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Maenith verstand im ersten Moment nicht was passiert war, aber als der Drahe ihre hand packte, war sie schon fast reflexartig dazu übergegangen dem Jungen die hand zu brechen - was jedoch unterbunden wurde. Einer der Ärzte löste die beiden von einander. Mae rieb sich das handgelenk und bedachte den pnaisch werdenen Jungdrachen mit einem bösen Blick. Sie sprang auf, blickte kurz zu dem Arzt und packte Silver vorsichtig an den Ohren an. "Hör auf. Es tut mir leid das ich dich ungefragt angepackt habe, aber du machst es grade nur schlimmer... Ich will dir nur helfen.", fügte sie matt an, auch wenn der Drache deutlich sehen konnte das sie das sehr ernst meinte und von ihren Händen auch etwas beruhigendes ausging. Sie zog diese wieder zurück und seufzte resignierend, bringen tat das wohl nichts bei diesem Sturkopf.

Als die Lehrerin in die Hände klatschte, verdrehte sie die Augen. Sie hatte nicht schon wieder Lust Nachzusitzen - beziehungsweise dies Mal ihr erstes nachsitzen als Schülerin zu bekommen. So richtete sie ihre Kleidung, warf ihre Haare übe die Schulter zurück auf den Rücken und blickte nun erwartungsvoll und in der Hoffnung kein Nachsitzen zu bekommen zu der Frau, die neben einer der neuankömmlingen stand. Irgendwas sagte der Elfe das sie da eine Höllenfee erblickte und sie musste an die beiden begleiterinnen von einem Hitzkopf denken, der auch noch Lehrer war.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 10/10
jetzt drehte auch noch der halb?-drache durch es war auf jedenfall sehr interessant hier, das konnte sonja bereits sehen.
also die blonde elfe dann auch noch veruschte ihn zu beruhigen und es dadurch absolut nicht besser wurde entschloß sie sich selbst ihr Glück zu versuchen.
sie sprang von nekotas schoß ging dann so nah es ging an den jungen drachen heran dann setzte sie sich hin und konzentrierte sich auf ihn.
"okay was könnte den jungen beruhigen " sie überlegte einen moment und entschloß sich dan etwas zu versuchen was sie bis dato nur theoretisch geübt hatte. "mal sehn ob ich diese fähigkeiten jetzt habe oder nicht" das ganze war ein schuss ins blaue aber sie hatte nicht al zu viel verlieren ... es sei den es schlug ins gegen teil aus aber die Neugier war stärker als ihre sorge um das eigene wohl. sie tat das selbe wie sie bereits bei nekota getan hatte sie sprach mit ihm.
"ganz ruhig. kein Grund so auszurasten " der Drache ignorierte sie jedoch
sie ging etwas weiter und plötzlich sag der junge vor sich nicht mehr einen fuchs sondern etwas für ihn vertrautes und beruhigendes "RUHIG jetzt junge. die wollen dir nur helfen. und du machst hier so ein theater" Sie hatte keine Ahnung was er sah und auch nicht ober überhaupt etwas sah aber offenbar schien der junge sich zu beruhigen. das ganze war jedoch ziemlich anstrengend und da sie komplett ungeübt war zehrte das ganze mehr an ihrer Energie als sie erwartet hätte. nachdem der junge sich etwas beruhigt hatte drehte sie sich um und versuchte schwach wieder auf nekotas schoss zu gelangen welche ihr jedoch ein wenig nachhelfen musste. von dort aus beobachtete sie den rest des Geschehens jetzt schwach.

das ganze war alles rein tehoretisch und sonja hatt das heirmit das erste mal aufgrund einer vermutung getestet das ganze hatt sie aber 2 bis 3 LP gekostet
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

LP: 10/10
Sämtliche Beruhigungsversuche seitens des Arztes und der Elfe schlugen fehl. Als dann auch noch der Fuchs sich vor ihn setzte und er dann noch eine Frauenstimme im Kopf hatte, wäre er fast so weit gewesen sich einfach aus dem Fenster zu stürzen und auf nimmer wiedersehen zu verschwinden. Doch mit einem Mal war der Fuchs verschwunden und er sah sich einer sehr alten hunzligen Frau mit schlohweißen Haaren gegenüber. Ihr Lächeln war leicht traurig. Ihre Worte bestätigten auch ihre Unmut. Silver war klar das Myrin es nicht wirklich sein konnte. Er hatte die Frau erst vor wenigen Tagen beerdigt, als sie nach 108 Jahren einfach früh morgens nicht mehr erwachen wollte. Die drei Jahre die sie zusammen verbracht hatten waren die Besten in seinem bisherigen Leben gewesen und automatisch reagierte er auf die so vertraute raue Stimme. Bei den Worten legte sich seine Panik deutlich, verschwand aber nicht ganz, das würde sie wohl auch nie ganz tun wenn man ihn anfaste. Es hatte sich einfach in sein Hirn gebrannt und die jahrelange Tortur würde ihn immer seelisch prägen.
Myrin verschwam und er sah sich wieder dem Fuchs gegenüber, der jetzt deutlich geschwächt zurück zu dem Katzenmädchen wankte. Ein normaler Fuchs ist das mit Sicherheit nicht. Und es hat ihn geschwächt. Der Halbdrache hörte auf sich gegen den Arzt zu stämmen und ballte einfach nur seine Klauen zu Fäusten. Ganz konnte er die Spannung nicht aus seiner Rückenmuskulatur lassen.
"Tut mir leid."
Der Geflügelte wirkte ein wenig zerknirscht und sah Elfe wie Arzt nur ganz kurz verschämt in die Augen bevor er seinen Blick wieder auf seine Füße richtete.
"Zu viel schlechte Erfahrung, ich hab Panik bekommen. Hab ich dich verletzt?"
Ein Kopfschütteln von der Elfe die aber gleich darauf wieder ihren Blick auf eine weiter Elfe richtete. Geistesabwesend massierte sie ihr Handgelenk. Zerknirscht bemerkte Silver das seine Klauenabdrücke deutlich zu sehen waren und das auch noch in den nächsten Tagen bleiben würden.
"Kann ich die Scherben jetzt rauziehen?"
Ein wortloses Nicken war alles was der Arzt als Antwort bekam. Jede einzelne Scherbe spürte er mitlerweile. Einige waren sogar richtig tief eingedrungen und hatten nur ganz knapp seine Flugmuskulatur verfehlt. Mit schnellen und fachkundigen Griffen hatte der Arzt in kurzer Zeit alles entfernt.
"Ich wußte gar nicht das man Drachenschuppen tätowieren kann."
"Bitte was?"
"Na du hast doch ein Tribalmuster auf Rücken und Flügeln. Und du hast richtig Schwein gehabt. Nicht eine Scherbe hat die Linien getroffen."
"Ich hab ein Tribalmuster auf dem Rücken?"
"Das weißt du nicht? Es sieht aus wie ein Vogel, würde ich sagen."
"Tätowiert bin ich nicht, das geht bei Schuppen nicht."
"Und dich hätte derjenige dabei anfassen müssen. In was das ausartet hab ich ja gesehn. So, alles verarztet, keine längeren Flüge, das würde die Pflaster lösen. Ich will dich morgen zum Verbandswechsel sehen."
Silver zuckte bei diesen Worten leicht zusammen. Schon allein die Vorstellung das man ihn dabei wieder anfasen mußte behagte ihn nicht und doch würde er sich fügen.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 10/10


Jene wunderschön anzusehende Elfe in deren Augen sich Titina fast verloren schien, blickte mit ihren azurblauen Augen entspannt auf die Szenerie vor sich. So etwas war an Tagen wie diesen alltäglich. Ein ausflippender Patient, einer, der sich an seinen eigenen Kräften überschätzte. Auf Titanias fragenden Blick legte die Lehrerin der Höllenfee eine Hand auf das silberfarbene Haupt. "So etwas hast du zu Hause noch nicht erlebt, oder?", ein Schütten war ihre Antwort. "Ich heiße Cecilia Rin, freut mich deine Bekanntschaft zu machen", erwiederte die Elfe. Den Oberkörper leicht nach vorne geneigt, wie es bei diesem Volk üblich war, wusste Titania im ersten Moment nicht was sie tun sollte. Ein wenig überfordert mit der Situation war ihr Blick auf Maenith gerichtet die alles mitangehört hatte und ebenfalls auf diese Gestik deutete.

So verbeugte sich auch Titania leicht nach vorne, dabei vielen ihre langen silbernen Haare nach vorne. "Ich heiße Titania...." in dem Satz stockend, ob sie der Lehrkraft ihre wahre Herkunft mitteilen sollte, winkte ihr Gegenüber mit der Hand ab. "Ich weiß, was du bist und es ist in Ordnung", flüsterte sie, "wenn du soweit bist, wirst du uns schon alleine davon berichten, dein Meister hat denen unserer bereits Raport erstattet".

Erstaunt über diesen Tatbestand erhob sich Titania wieder. Wieso hatte ihr Herr dieses Haus konsultiert? Machte er sich etwa Sorgen? Den Gedanken wieder abschüttelnd, schritt die Höllenfee an der Elfe vorbei um sich einige Meter neben Maenith zu positionieren. So etwas wie Dragos war ihr in ihrem Leben noch nicht untergekommen. Sicher. Es gab auch Drachen in der Hölle aber nicht in der Ebene wo sie lebte. Mit den Augen eines neugierigen, blutrünstigen Kindes begutachtete ihr durchborender Blick jedes Detail an Silvers Körper. "Sowas habe ich ja noch nie gesehen, sieht aus wie ein Drache spricht wie ein Bastard von Mensch".

Urplötzlich verspührte die Höllenfee ein seltsames Verlangen in ihrem Körper. Jegliche Glieder sträubten sich einen Schritt zu setzen. Ein unangenehmer Druck schnürte fast ihre Kehle zu. Schweiß perlte ihre Stirn herunter, so dass sie auf ihre Knie fiel und ihre Arme auf dem Boden abstüzen musste, um nicht zu fallen. Jeglicher Muskel schmerzte, das Atmen fiel ihr sichtlich schwerer. "Was ist das für ein erdrückendes Gefühl, das Gefühl nach Blutlust?", ein ihr nicht unbekanntes Gefühl war in dem Raum ganz deutlich zu spüren, "ohje", kam es aus der Richtung der Lehrkraft welche sich leichten Fußes zu Titania bewegte, sich herunterbeugte um sie zu stützen. "Du spürst wahrscheinlich gerade die Anwesenheit einer deiner Art", flüsterte Cecilia leise in Titianias Ohr. "Es ist erstaunlich, das du noch auf den Beinen stehen kannst, wie es aussieht, haben wir in diesem Jahrgang außergewöhnliche Talente bekommen".

In dem Korridor vernahmen ihre Ohren das Klacken von Schuhen gegen den Boden, der unangenehme Druck in ihrer Kehle wurde immer schlimmer. Schwärze breitete sich vor ihren Augen aus. Doch verbissen kämpfte sie gegen die anfallende Ohnmacht an. Drei Stimmen drangen in ihre Ohren wovon zwei weiblich waren, die eine davon war kraftvoll und verspielt, während aus der anderen die pure Kampfeslust herausstrahlte. Die drei Gestalten liefen an dem Krankensaal vorbei während Titania deutlich einen kurzen, ruhenden Blick auf ihr Haupt spüren konnte, was dazu führte, dass sich ihr Mageninhalt sofort wieder entleerte.

"Atme ruhig Titania, atme ruhig, konezntriere dich auf etwas anderes", versuchte Cecila immer wieder beruhigend auf die Höllenfee einzureden. Die Schritte auf dem Korridor entfernten sich langsam, die Stimmen wurden leiser jedoch war ihre Präsenz immer noch beängstigend deutlich spürbar. Für einen kurzen Moment schien sich Titanias Wesen zu verändern, aus dem verängstigten Blick wurde eine süffisant, grinsende Frazte, die nach Blutdurst lächelte. Etwas in ihrem Inneren zerbrach, ihre Augen rollten in sich zusammen während ihr Kopf seitlich auf den Boden viel und die Fee in Ohnmacht viel.

Cecilias Blick blieb ernst doch Maenith konnte ganz deutlich die Wut der Elfe spüren, waren sie doch von fast gleichem Blut, wenn auch ihres nicht so rein war wie das der Hochelfe. "Bitte Doktor kümmern sie sich um das Mädchen, sie braucht frische Luft und viel Flüssigkeit", der Weißkittel nickte. "Natürlich, Cecilia", erwiederte der Mann. Sofort erschienen zwei Krankenschwestern, die Titanias bewusstlosen Körper behutsam hochhoben und zurück auf eines der Betten legten. "Ei, ei, ei, dass Mii auch immer so angeben muss", bemängelte eines der Katzenwesen missbilligend an.

Während eine andere Putzlappen samt Wischer holte und den Fußboden wieder auf Vordermann brachte, schritt Cecila aus dem Saal, blickte jedoch Maenith noch kurz an. "Gute Arbeit, es freut mich, dass du dich doch entschlossen hast bei uns zu lernen". Das sanfte Lächeln sollte jeden der Anwesenden Neuankömmlinge beruhigen. Obwohl jeder diese beängstigende Präsenz spüren konnte, erging es ihnen nicht so beschissen wie Titania. "Ich bin in wenigen Minuten wieder zurück, haltet euch bitte solange in diesem Raum auf", so verschwand Cecilia eiligen Schrittes aus dem Krankensaal. Man konnte vom weiten ihre leicht Stimme hören, wie sie mit einem männlichen Kollegen sprach den das ganze überhaupt nicht zu interessieren schien.

Ihr könnt noch in Ruhe auf den kleinen Sidepart reagieren. Ein jeder von euch hat diese beängstigende Aura, die von nur einer Person ausging, gespürtz. Ihr könnt zwar alle noch stehen und euch ergeht es nicht so beschissen, wie gerade meinem Charakter aber jedoch solltet ihr euch schwerrlich auf den Beinen halten können. Schwindelgefühl, Schweißausbruch und leichte Atemnot sind die Nebenwirkungen.
@Faremann : Sonja sollte den gigantischen Weltstrom als einzige wirklich wahrnehmen können, um zu realisieren, was da gerade abging.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP

HP: 10/10
Plötzlich wurde ihr speiübel. Sie wusste im Ersten moment nicht was los war, aber nach wenigen Augenblicken erkannte sie die Aura der Höllenfee, die draußen auf dem gang vorbei flanierte. "Dieses sadistische Miststück...", murmelte sie und hielt sich am nächstbesten Tisch fest. "Professor Rin, ist Professor Constantine heute da?" - das Mae nicht den männlichen sondern dei weibliche Professorin meinte, war der Hochelfe wohl bewusst. Aber es war auch bekannt das die Wassermagie-Lehrerin nicht immer im hause war, genauso wenig wie der Lehrer für Erdmagie. Beide Magiearten sagten der HalbElfe jedoch auf keinsterweise zu, ob wohl sie es atemberaubend fand,w as die beiden lehrer mit ihrem Element so alles anstellen konnten, besonders wenn sie zusammen etwas anstellten, dann waren sie fast unaufhaltsam - nur einige Wesen waren dann in der lage dem ganzen einhalt zu gebieten . Eins davon war der männliche Professor Constantine, da er seine Frau schlecht weg besänftigen konnte - wenn er es nicht konnte, war ihr Zorn meist gegen ihn gerichtet.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Während das Ganze mit Sonja auf ihrem Schoß passierte, bemerkte Nekota überhaupt nicht was alles um sie herum geschah, so sehr war sie auf das Tier fixiert. Umso mehr überraschte es sie als es dann plötzlich, wie aus dem nichts, eskalierte und fast schon zu einem Kampf kam. Instinktiv rückte sie dabei etwas von den Geschehnissen weg, ging fast schon leicht etwas hinter Matt in Deckung ohne aber von dem Bett aufzustehen, also in gewisser Weise darauf eingehend dass er sagte er würde sie beschützen. „Hast du mitbekommen was da los ist?“ fragte sie vorsichtig da sie ja wirklich keine Ahnung hatte, aber bevor Matt antworten konnte sprang Sonja plötzlich von ihr runter und lief furchtlos auf den Drachen zu.
Nekota versuchte noch nach ihr zu greifen und sie davon abzuhalten, aber die Kleine war zu schnell. „Willst du nicht…“ „Nein, lass sie machen. Sie weiß schon was sie tut!“ unterbrach Matt, und tatsächlich. Sie wusste zwar nicht was es war, aber irgendwie schien die kleine Füchsin den Drachen zu beruhigen, kam dann aber ersichtlich erschöpft zurück, sodass Nekota ihr sogar zu ihr hoch helfen musste. „Wie hast du das angestellt?“ fragte sie verwundert während sie ihr sanft durch ihr weiches Fell strich und zusah wie sich alles in dem Krankenzimmer wieder zu beruhigen schien.

Kurz darauf, die Elfe welche sie zurück gebracht hatte hatte gerade wieder den Raum verlassen, ließ irgendetwas Unbekanntes ihr total unwohl werden. Krankheiten waren ihr nicht bekannt da sie in ihrem Leben eigentlich noch nie krank wurde, daher war dieses Gefühl für sie vollkommen neu und überwältigend. Sie wusste gar nicht wie reagieren. Aus irgendeinem Grund versuchte sie aufzustehen, nachdem sie Sonja bei Seite legte, aber das machte es nur noch schlimmer. Das Mädchen viel auf die Knie, stützte sich noch gerade so am Bett ab und konnte noch rechtzeitig zu einem Kübel greifen der neben dem Bett in Reichweite stand, vermutlich für genau solch eine Situation.
Dahin war alles was sie noch vor ein paar Minuten so gierig hinuntergeschlungen hatte, und das ausgerechnet auch noch vor dem Jungen an welchem sie genau genommen sogar etwas Gefallen gefunden hatte… So schlagartig wie es kam war es dann auch wieder verschwunden, aber die Scham die sie gerade empfand blieb…
 

Kinggek

Gottheit

LP: 9/10


Nachdem sich die Lage mit den Drachen beruhigt hatte, kam auch schon gleich der nächste Paukenschlag. Ein unbekanntes Gefühl breitete sich im Raum aus und kalter Schweiß lief Nashoba über die Stirn herunter. Im Augenwinkel bemerkte er, dass er nicht der Einzige war der diese Aura wahrnehmen konnte. Am schlimmsten jedoch traf es womöglich die Höllenfee. Nashoba sah wie sich Titania übergab und nach verbittertem Versuch dagegen anzukämpfen in Ohnmacht viel. Eine der Lehrkräftig versuchte sie zu beruhigen, doch nach dem die Höllenfee in Ohnmacht viel, überließ sie sie dem Arzt. Zwei Krankenschwestern kümmerten sich sofort um Titania während die Lehrkraft das Zimmer verließ und womöglich dem Ursprung nachging. Nashoba legte sich wieder ins Bett und versuchte gegen die Übelkeit anzukämpfen die sich noch zusätzlich in seinem Magen verbreitete. Langsam aber sicher schien das Phänomen vorüber zu sein, als sich auch die Gesichtszüge der anderen im Raum veränderte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

Ciel verstand Silvers verhalten nicht. Warum wehrte er sich? Der Arzt und die Elfe wollten ihn anscheinend helfen. Wobei selbst da Ciel nicht den Grund kannte. Sie hatte ja nicht einmal gesehen dass ein paar Glasscherben ins Silver Fleisch gebohrt hatten.
Nach langen hin und her gelang es ein Fuchs Silver irgendwie zu beruhigen. Wie genau, wusste wohl niemand, aber so konnte der Arzt dem Drachenjungen helfen. Nach der Benhandlung gab es noch eine kleine Bemerkung zu der Behandlung. Er durfte vorerst nicht mehr fliegen. Ciel fand es sehr schade. Fliegen war doch was schönen. Es gab immerhin ein Gefühl der Freiheit. Egal.
Eine weitere Elfe betrat den Krankenflügel. Sie war wohl vermutlich eine Lehrerin. Der Arzt grüßte sie kurz auch wenn sein Gruß wegen Titania ignoriert wurde.
Dies war auch kein Wunder. Die Frau brach zusammen und selbst Ciel fühlte sich etwas schlecht. Als würde ihr jemand die lUft zum Atmen rauben. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange an. Zum Glück, aber die Spiellaune war erst Mal vorbei. Silver wurde ja zum Essen verdonnert.
Da kam Ciel die Frage, warum er nichts essen wollte. Immerhin schmeckte das Essen hier sehr gut. Vielleicht wollte er gefüttert werden? Dies war für die Drachin auch eine Form des Spielens.
Also packte sie Silvers Arm und zog den Drachen zu eines der Betten. Eine der Katzen brachte den Beiden das Tablett. Da nahm Ciel etwas von dem Essen und hielt es vor Silvers Mund. "Mach aaaaaahhhhhhhhhhh. Ich werde dich füttern." Silver reagierte nicht darauf. Vermutlich war er etwas überfordert mit der Situation. "Komm mach dein Mund auf." Ohne großartig abzuwarten, drückte Ciel das Essen an Silver Mund. Solange bis der Junge freiwillig aufgab und sich von Ciel füttern ließ. Die Drachin hatte dabei ihren Spaß und wiederhollte den Vorgang bis Silver wirklich alles gegessen hatte. Selbst wenn er eigentlich nicht mehr konnte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

LP: 10/10
Mit einem Mal blieb ihm die Luft weg. Irgendetwas sandte eine mörderische Aura aus. Wer das war konnte der Jungdrache nicht sagen. Ein leichtes Unwohlsein wischte er einfach beiseite. Zumal auch noch Ciel einfach riesiges Tablett mit Essen von den Katzenwesen entgegen nahm. Er war sich sicher das sie eigentlich schon gegessen hatte. Doch dann ließ sie nicht locker und fütterte ihn und das auch noch gegen seinen Willen. Wenn er nicht nachgegeben hätte, wäre die Gabel durch sein ganzes Gesicht gewandert und erst am Hinterkopf wieder zum Vorschein gekommen. Sie hatte dabei auch noch sichtlichen Spaß. Zugeben würde er das nie, aber es schmeckte wirklich lecker. Sicher das da keine Betäubungsmittel drin waren war er sich nicht. Nur hatten bis jetzt fast alle davon gegessen und keiner ist umgekippt. Bis auf die dunkelhäutige Elfe, aber das schien was anderes gewesen zu sein. Silvers Magen war schon nach der Hälfte des Tabletes voll. Die letzten Tage waren da recht mager gewesen. Doch Ciel ließ sich nicht beirren und stopfte doch echt alles in ihn rein. Jetzt war ihm wirklich übel und es kam wie es kommen mußte. Sein Magen rebellierte und er brachte alles wieder. Die kleine Drachenlady fand das nicht gerade toll.
"Das war einfach zu viel. Ich bin sowas nicht gewohnt."
"Ißt du denn sonst nichts?"
"Doch. Nur eben nicht so viel. Das was da auf dem Tablett war hab ich in der ganzen Woche."
"So wenig? Kein wunder das du nicht wächst."
"Wie kommst du denn darauf?"
"Du bist recht klein. Dabei bist du doch älter als ich."
"Wie alt bist du denn?"
"Vierzehn. Bei den Menschen sind das aber 42."
"Dann bin ich jünger als du. Bin zwöf, also 36 bei den Menschen."
"Ich dachte du bist viel älter als ich."
Silver zuckte nur mit den Schultern. Eine der Katzenschwestern reichte ihm ein Glas mit Wasser. Mit einem Nicken nahm er es an, schnupperte kurz und trank es dann in kleinen Schlucken aus. Weiteres Essen lehnte er ab. Sehr zum Mißfallen der Katzenschwestern und des Arztes der nur verständnislos den Kopf schüttelte. Auch das beachtete der Halbdrache nicht weiter und schnappte sich seinen Anhänger. Er fühlte sich unwohl in seiner eigentlichen Gestalt. Ciel schien sein Aussehen nicht groß zu beunruhigen und doch legte er den Anhänger wieder um. So fühlte er sich nicht mehr nackt.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Nachdem Sonja den kleinen Halbdrachen erstaunlicherweise beruhigen konnte, geschah gleich der nächste Vorfall. Nachdem sich eine der Lehrkräfte vorgestellt hatte, machte sich ein unangenehmes Gefühl in Matt breit. Er wusste nicht woher es kam und wer dafür verantwortlich war, doch da fast jeder im Raum davon betroffen zu sein schien, konnte es kaum einer von ihnen sein. Auch Nekota brach halb zusammen während Matt noch gut auf dem Stuhl sitzen blieb. Sie musste sich in einen bereit stehenden Eimer übergeben, etwas, dem auch der junge Mann nachgekommen wäre, hätte er den von dem Essen an seinem Platz, etwas zu sich genommen. So blieb ein flaues Gefühl im Magen und eine leichte Schwäche im Körper.
„Was auch immer es war, dass war nicht angenehm...“ stellte Matt in Nekotas Nähe fest und erhob sich als er sich sicher war das seine Beine ihn auch tragen würden. Schwäche oder der gleichen, durch diesen Vorfall, wollte er nun keinem der hier Anwesenden zeigen. So ging er kurz zu seinem Platz zurück und brachte das dort stehende Essen sowie eine Flasche Wasser mit zu Nekota.
Er stellte beides auf dem Stuhl ab und half dem Mädchen neben sich hoch in dem er ihr eine Hand reichte. Er half ihr aufs Bett, wo sie sich neben Sonja nieder lies und gab ihr dann die Wasserflasche. „Spüll dir damit erste einmal den Mund aus und dann kannst du, so du überhaupt noch Hunger hast, etwas von dem Teller nehmen.“
Jeder der Neulinge schien in irgend einer Weise von der Sache betroffen zu sein. Nur die dunkelhäutige schien es schlimmer erwischt zu haben.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben