Der Aufprall in den Ästen war hart und schmerzhaft aber er riss ihn wieder in die „Realität“ zurück. he… h… hey… er konnte sich gerade noch in den Ästen festhalten um nicht noch wieter zu fallen. warum... wo... was... erst jetzt begriff er allmählich was das alles zu bedeuten hatte, konnte es aber nicht wirklich zuordnen. was war gerade eben passiert? er hatte es zwar begriffen dass sie alle gemeinsam in dem Raum waren und dort lagen, dennoch waren sie von ihren Körper getrennt. was auch immer da passiert ist das ist nicht normal... hoffe ich zumindest er sah sich noch ein mal um ehe er sich darauf machte herunter zu klettern. Kenhin landete ein paar Äste weiter unten und Senkh machte sich auf zu ihm zu gelangen. hey… alles in ordnung? Geht es dir gut?... lebst du noch?ist diese Frage überhaupt angebracht nach all dem erlebten?
Akira sah noch imemr panisch aus, nahm erst langsam das drum herrum war, sah die anderen. Dann packte sie Nidela fest an den Schultern und fragte sie erneut, schrei sie fast schon an. W-was war das GRAD?!?
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Nidela landete unsanft auf dem harten Boden und Akira auf ihr drauf. Sie hatte sich noch nicht mal wirklich orientieren können, da löcherte Akira sie schon. Einen kurzen Moment war Nidela ausser stand etwas zu machen, irgendwie zu reagieren. Aber dann fing sie sich wieder etwas und scheurte Akira eine, die sie daraufhin perplex ansah. Beruhige dich! Mensch, hör auf, ich weiß es doch selbst nicht! Nidela sah Akira an. Die Schützin ließ den Kopf hängen.A-a-aber... Ich weiß es nicht, woher sollte ich das auch? Ich bin kein Stück schlauer als du. Nidela sah sich um und sah alle anderen. Jemand von euch eine Idee?
Ein greller Schrei durchzog das Ganze gebiet als Kenhin bei der landung den Ast genau zwischen seine Beine bekam. Er bog sich zusammen unter Schmerz und vor seinen Augen explodierten rote Punkte. Er brauchte einige Zeit um sich wieder zu fassen. Und erst Senkh riss ihn aus seiner Trance.
"Dass ich lebe ist mir gerade wieder schmerzhaft klargeworden, ob meine Kinder leben werden das weiss ich nicht" sagte er mit schmerzverzerrztem Gesicht.
"Und bei dir ?"
Akira hatte plötzlich kyoko vor Augen, ihren weiblichen, Real Life Körper, irgendwas sagte ihr, das sie immer so aus gesehen hatte, doch stritt sich das mit ihrem wirklich erlebtem real leben.
Kenhin sah nicht nur Rote Sternchen, nein auch matze und eine Frau schauten ihn plötzlich an, doch es war nur ein Augenblick, danach verschwand das Bild von ihm selbst und seiner Freundin wieder - moment, Freundin? Er musste hart nachdenken.
Nakyo suchte eine völlig Fremde vor ihren Augen. Sie war nicht von ihren Eltern verstoßen, nein, ihre Eltern kümmerten scih um sie.
Nidela schaute auf Brüste, sie liebkoste sie anscheinend, diese dicken Dinger. Sie wurde neidisch. Als sie zwischen den Brüsten Aufblicke, sah sie in ihr eigenes, Claras gesicht und wurde in eine andere Position gerissen. Sie und ihr Freund waren dabei es zu machen. hatte sie einen Freund gehabt?!
Senkh sah seine Mutter, seinen Hund und seinen Vater, alle drei standen um ein Grab herum - seins.
Nami hatte eine ebenso grässliche Vision. Es war ihre S-bahn Station. Der Zug der Baureihe 426 stand im Regen, vor ihm waren unzählige Feuerwehrleute am Arbeiten. Schwerstes Gerät, auf dem nebengleis stand ein Schienen kran, die ganze Szene war in das Blaue Flackerlicht getaucht, das die Kompanie Einsatzfahrzeuge von sich gab.
Als sie endlich die Person befreit hatten, erkannte Michelle sich selbst.
Und alle beschlich das seltsame Gefühl, das sie schnell hier raus finden mussten. - In nicht alzu weiter entfernung hatte sich ein Tzawi aufgebaut. das Tier blickte freudig auf seine nächste Mahlzeit.
Das sind nur Visionen, hat rein gar nichts mit dem grade erlebten zu tun... oder doch?
Da ihr grade etwas ähnliches erlebt habt werdet ihr nicht alzu panisch reagieren, hoffe ich.
Zu dem Tzawi - lvl 90R Mob, wenn ich ihr wärt... beine in die Hände und so schnell wie möglich weg ^^
"Ich dreh durch, ich dreh durch" dachte er panisch in alle Rrichtungen schauend. Zuerst hatten seine Kronjuwelen stark gelitten dann, hatte ihn sein selbst angeschaut mit einer Dame die ihm seltsam vertraut vorkam und zudem anscheinend auch noch ganz nahe zu sein schien. Er wusste nicht mehr was er glauben sollte. Das alles kam ihm vor wie in einem Film den er gesehen hatte. "Shutter Island" hiess der, oder war es doch eher Matrix like? Er schüttelte seinen Kopf um die Gedanken zu vertreiben, jetzt war nicht zeit seine Situation mit Filmen zu vergleichen.
"Ich will hier raus, verdammt noch mal." Wobei er sich an den Kopf fasste. Er verlor den Halt und plumpste auf den Boden. Er hatte Glück das der Baum nicht hoch war, sonst wäre es schlimm gewesen.
Und um allem noch die Kirsche aufzusetzen schlich sich ein Tzawi an. "Dat kann doch jetz nicht wahr sein." fluchte noch einige worte auf französisch und wandte sich an die Gruppe. "Wir sollten hier verschwinden aber so schnell wie möglich sonst sind wir schneller Geschichte als das wir Asandor sagen können."
Die Ohrfeige von Nidela hatte tatsächlich etwas geholfen, aber dann das Bild vor den Augen, machte die drei Sekunden wo sich Akira zusammen gerissen hatte, wieder zu nichte.
Sie sah sich selbst... oder doch nicht? Akira wusste nicht was sie glauben sollte, das war sie gewesen, aber sie war doch eigentlich ein Mann?
Akira riß den Kopf hoch, als Kenhin etwas von weglaufen sagte und erkannte dann auch warum. Scheiße, Tzawi! Sie kannte das Viech.
Sie sprang auf, half Nidela hoch und machte sich daran weg zu laufen. LAUFT!!
Nami sah irritiert auf Nakyo hat die gerade englisch gesprochen? Nami schupste ihren Gast ein wenig unsanft von sich herunter und entgegnete ihr geh runter von mir! Nachdem Nami noch ein bißchen mehr geflucht hatte, richtete sie sich stöhnend auf und sah sich in dem neuen Level um, sie verstand das alles überhaupt nicht, war das normal, eben noch sah sie ihren Körper und jetzt, jetzt befanden sie sich alle in dieser Vorhölle wie sie es nannte. Dann hörte sie etwas knurren, sah sich panisch um, ihre Augen weiteten sich, Nami lief einige Schritte rückwärts und verlor beinah das Gleichgewicht weg,weg,weg! WEG HIER! schrie sie hysterisch, nahm die Beine in die Hand und rannte los.
"Hey, are you...?", begann Nakyo aufgebracht, als sie so unsanft behandelt wurde und deshalb hinfiel. Weiter als bis zu dem "you" kam sie jedoch nicht. Sie hörte wie die anderen das bedrohliche Knurren, aber sie roch auch den fauligem Atem. Panisch drehte sie sich um und blickte das Monster an, welches keine drei Schritte von ihr entfernt stand. "Was.... oh Gott... ich werde sterben..." "Oh shit...", sagte sie etwas lahm und versuchte, sich so schnell wie möglich aufzurichten, was ihr jedoch nicht so ganz gelang.
Senkh sprang gleich hinter Kenhin her und als der auch noch davon sprach von einem Tzawi fragte er sich erst ein mal was das sein soll, doch sein Grübeln dauerte nicht all zu lange da sich die gesammte Gruppe sich in bewegung setzte und vor diesem unheimlichen Wesen davonliefen. wartet wartet… auf mich sofort rannte er der Gruppe hinterher und hinter ihm das Monsterfiech. warum rennen wir den weg? Das ist doch nur ein Tier, ich hab schon unzählige davon getötet warum also nicht kämpfen? Senkh verstand nicht dass dieses Tier ein hochleveliges ist, schliesslich hatte er es noch nie mit übermächtigen Gegnern zu tun.
Das viech war verflucht schnell, das musste man ihm lassen. Akira rannte, vergass für einen Moment alels andere und lief was das zueg hielt. nidela war etwas langsamer, aber das hinderte Akira nicht, sie an einer Hand mit zu ziehen und ihr regelrecht Beine zu machen. Hey, Nami, haste nicht n zauber der das ungetüm vlt aufhält, es blind macht oder sonst was?!?, schrie Akira der Gelehrten zu.
Sie hoffte inständig das sie irgendwas an Zauber haben würde, der etwas bewirken würde. Und wenn nicht, dann vielleicht was, was uns schneller rennen lässt...
Endlich gelang es Nakyo, sich aufzurichten. Fast schon zu spät, rannte sie hinter den anderen her. "Verdammte scheiße! Wo bin ich denn hier gelandet?!".
irgendwie hatte sie noch nciht so gnaz verstanden, dass sie sich wieder im Spiel befand. dafür wirkte alles zu real und schmerzhaft auf sie. "Heym können wir dem Vieh nicht irgendeine Falle oder so stellen?"
Der Tzawi brach sich seinen weg durch die landschaft, das seine Appetit happen sich so wehement gegens Essen wehrten - in dem sie weg liefen, brachte seine Wut zum Wallen. Seine 60 Tonnen lebensgewicht hielten ihn nicht davon ab noch schneller zu werden.
Mit brachial gewalt holzte er alles Um was zwischen ihm und den fleischstücken auf beinen war.
Akira wusste nicht wieso, aber irgendwas sagte ihr, das sie ihre Wafe auf diesen gegner richten sollte, genauso Nakyo. Keine der beiden ahnte, das ihre Waffe nicht tödlich sein würde.
soderle, ich präsentiere euch:
den Tzawi.
Schaut aus wie ein Saudopode, ist aber schlimmer wie ein Tyrannosaurus rex
achja, bitte rennt weiter, stehen bleiben ist so gut wie tödlich, auch für unsere beiden schützinen
Akira lief um ihr Leben, wie auch alle anderen.
Bei laufen sah sie diese neue an. Sie hat n Bogen... ich muss was machen, es geht nicht anders, ich muss was machen.
Akira wusste nicht warum, aber irgendwas in ihr sagte, das sie schießen müsste, nur nicht aufhören zu rennen, das waren ihre einzigen gedanken.
Sie nahm ihr Gewehr von den Schultern, geladen war es zu ihrer verwunderung noch, machte es schussbereit, drehte sich um, lief nun rückwärst, was nicht so schnell ging wie vorwärts, legte an und schoß sofort, verfehlen war ja so gut wie unmöglich, nicht mal wirklich zielen brauchte sie, aber sie versuchte dennoch den Kopf zu treffen, Immerhin hoffte sie das viech damit ab zu lenken. Sie wiederholte es mehrmals. Mehr als Mückenstichte sind das wohl nicht... man du Viech, ich treff schon noch eins deiner Augen! Akira versuchte es tatsächlich damit, denn egal was es war, würde ein Schuss sitzen, wäre das Riesending jedenfalls abgelenkt.
Als die andere Schützin ihr Gewehr nahm, nahm auch Nakyo ihren bogen vom Rücken. Im Laufen spannte sie zwei Pfeile ein und drehte sich erst um, als der Bogen schussbereit war. Zum Zielen blieb ihr keine Zeit mehr. Sie lies die Sehne los, lies die Pfeile durch die Luft surren und ihr Ziel finden, spürte die Virbation in ihrem Bogen, als die Spannung aufgelöst wurde, hatte aber bereits zwei neue Pfeile in der Hand und drehte sich wieder nach vorne, da sie rückwerts schelcht Laufen konnte und die Pfeile schlecht einspannen konnte. Deshalb sah sie nicht, ob ihre erten beiden Pfeile trafen...
Nami rannte weiter durch die Gegend, immer im Nacken dieses Mordsviech, was sie jede Sekunde einholen konnte, sie musste zusehen auf den Beinen zu bleiben, doch langsam ging ihr die Puste aus, sie war zwar recht sportlich gehalten jedoch fehlte es ihr ein wenig an Kondition, da sie in letzter Zeit zimlich 'faul' war. Nami keucht, biss sich auf die Unterlippe und wäre beinahe über ihre eigenen Füße gestolpert ich.. kann.. gleich... nicht.. mehr..!
