Die beiden japanischen insassen des helicopters staunten nicht schlecht, als sie vom General, laut Rangabzeichen war er einer, persönlich empfangen wurden und, unter sicherheitsvorkehrungen wie für Staatsgäste zu einem anderen heli gebracht wurden. Dieser war jedoch deutlich größer und hatte auch eine kennzeichnung. Alles was die beiden Erfahren hatten war, das man sie 'abgeholt' hatte, weil man ihnen etwas in bezug auf ihr Kind mitteilen musste und dafür eine abhörsichere position ansteuern würde.
In diesem gefährt saß den beiden eine gut gelaunte, Amerikanerin gegenüber, die jedoch die japanischen höflichkeits sitten beherschte, außerdem schien sie nicht häufig in solchen gefährten zu sitzen, da sie genervt auf stöhnte aus sie die Flugzeit von vorne durch gesagt bekamen - an die 6 Stunden.
Der Heli startete und vier weitere, deutlich als kampfhubschrauber zu erkennende Flattermänner gesellten scih zu ihnen, das mit den Vieren nicht zu spaßen war, zeigten nichtnur die schwenkbaren Miniguns unter dem Cockpit, sondern acuh die kleinen Rak-batterien unter den seitlichen Stummelflügeln.
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Die Österreicherin fand sich samt Hund, den sie nicht hatte los lassen wollen in einem Transportflieger in die Schweiz. Der Flug dauerte nicht wirklich lange, doch schien der Pilot das Flugzeug nicht zu mögen oder umgekehrt, den die landung war mehr wie unsanft und sie meinte sogar einen der Turboprobs stehen zu sehen.
Dann kam wieder das Warten, warten auf irgend wen anders, hatte man ihr gesagt - sie durfte sich auf dem gelände bewegen, aber fliehen war unmöglich - so viele Augen wie auf sie und ihren Hund gerichtet waren.
Es dauerte nicht lange und man konnte in der ferne ein dissynchrones geräusch aus machen, das kurze Zeit später von einem im Tieflug über die landschaft jagenden UH-1, als Geräuschqelle, verfolgt wurde. Anscheinend hatte der Pilot es eilig, den er setzte den Vogel nicht punktgenau auf, sonder ließ ihn noch gute 4 Meter rutschen. Zwei Soldaten sprangen heraus und zogen zwei Zivilisten aus der maschine, wobei der mann scih verbal wie physisch weheren wollte.
Doch wirklich dazu kam er nicht, den sie wurden alle in einen kleinen, nach Privatjet aussehenden Flieger gebracht, da in begleitung von zwei F15 startete und das berg land hinter sich ließ.
Eine Stewadess stellte sich vor den Vorhand, der den Einstiegsbereich von der kabine 'abtrennte# und setzte ein ernstes Gesicht auf.
Wir entschuldigen usn für die, sogegebener maßen, umstände, die wir gemacht ahben, aber ich hoffe sie verstehen, das wir im Zugzwang sind. Bevor sie mir jetzt an die Kehle gehen und wissen wollen was ich meine, wir fliegen Richtung pazifik, genauer gesagt, werden wir sie bis Seatle bringen, von dort aus werdens ei mit jemand anderes weiter Fliegen. Das ganze ist als top Secret eingestufft und, sie kenn uns ja, wenn wir Top sagen, meinen wir das auch so, also... wer einen kaffee?, mit einem bestimmenden lächeln würgte sie jede frage schon vor dem stellen einfach ab.
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Der Soldat den die gute Lübeckerin durch schüttelte fasste sie nach etlichen minuten fest an beiden Schultern.
Wissen sie, das ich acuh nur ein mensch bin, der ihnen und ihrer familie helfen will?, genervt setzte er sich wieder hin und der Pilot tauschte einige englische Worte mit ihm, dann gab es eine erschütterung und der heli saß am ende einer Druckbetankungsleitung, die aus einem Flieger vor ihm hing.
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Fragen sie mich was leichteres, wir ahben nur den Befehl sie, entgegen jedweder Möglicher verteidigung ihrer seids,s ie zur Airbase zu bringen, aber vermut geht es um sie, ja, wären sie nun so freundlich mit zu kommen oder, chem, wollen sei es mit den Jungs da hinten auf ein katz und maus spiel an legen?, der polizist zeigte dabei schelmisch lächelnd auf die 10 Soldaten die alle nicht sehr freundlich drein sahen und, sogegebener maßen wohl auch die bleiheitigeren Agumente hatten.
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Claras Eltern saßen ebenso wie die bergländer in einem KKleinen Privatjet, der in begleitung einer F22 flog, keiner hatte ihnen gesagt was los war,a ber alleine die tatsache, das das Flugzeug eskortiert wurde war annahme genug, das sie entweder zu ihrer Tochter gebracht werden würden, oder man hier ein ganz abgekartetes Spiel mit ihnen trieb.
Landeanflug auf Boston, wir nehmen nur noch jemanden mit und tanken auf.
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Akira hatte ihn besiegt und hatte irgendwie das gefühl, das ihr eine Kugel entgegen kam, garde noch rechtzeitig duckte sie sich vor einem ganzen Hagel von Kugeln. kaum war die erste Salve vorbei, kam eine zweite und eine dritte, dann hörte sie eine vertraute stimme mitten im Raum fluchen.
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Als Nidela vorsichtig durch die Türschaute, fielen ihr fast die Augen aus, da hatten doch garde zwei NPC#s... Leseben sex, das passte so ganz und gar nicht zu dem was das Spiel eigentlich bot, doch es machte bei ihr nach wenigen Sekunden klick - Wenn sei als reale personen im Spiel waren, dann war es vielleicht möglich, das die Spielmechanik auch 'real' wurde?
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Senkh stürmte vor und bekam das auch gleich quitiert - ein Schwert, noch monströser alsda welcher sich garde aus der Waffenkammer stipitzt hatte fuhr durch seinen Unterarm und schlitzte dabei den halben Muskel auf. Schnell sprangen ein paar der um stehenden zur Hilfe, aber Senkh machte die erfahrung, das die Schmerzen im Spiel auch
wirklich weh taten.