[Beendet] Tricked - [Kapitel 1 - Continue]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Ein tifes, schwarzen Loch, welches in das absolute nichts führte, tat sich unter den Füssen von Ryota auf.
Er klammerte sich mit letzter Kraft an den Rand, wollte nicht fallen, versuchte sich sogar wieder hoch zu ziehen. Aber es gelang ihm nicht. Seine linke Hand waren schon alle Finger gebrochen. Sie hing an seinem Körper runter, zu gebrauchen war sie auch nicht mehr. Noch hielt er sich mit der rechten hand fest, aber das würde nicht mehr lange dauern. Am Rand nämlich stand Kyoko...
Mit einem leeren Blick sah sie stumpf auf die Hand, die sich da an den Rand klammerte und trat immer iweder mit voller Wucht darauf ein. Ein kräftiges Knacken ar zu hören, so eins wie es nur brechende Knochen machten und dann war die Hand verschwunden...
Kein Schrei oder andere Geräusche waren zu hören und Ryota fiel einfach nur, bis in die Schwärze gänzlich verschluckte.
Ryota war verschwunden, für immer...

Akira merkte davon nichts, hatte nur einmal kurz eine komisches Gefühl, was sich aber schnell in Luft auflöste. Dann stand sie Uhrplötzlich dieser Wache vor der Nase, die nichts besseres zu tun hatte als gleich anzugreifen.
Aber Akira, immernoch leicht dem Geisteszustand einer Wahnsinnigen nahe, ließ sich davon nicht so wirklich einschüchtern, es lag wohl auch mehr an ihrem Zustand, und paarierte den Schlag der Wache ab.
Mit einer unbewussten genauigkeit ging dann sie zum Angriff über, wollte auf den Mann schießen aber der war schneller bei ihr, als sie anlegen konnte. So blieb ihr erstmal nur das Ausweichen.
Geh mir nicht auf die Nerven sonst... ach scheiß drauf, ich leg dich um, mir reichts langsam und wenn ich hier so lange die Wände und Böden mit Blut tränken muss, bis es keinen einzigen mehr gibt... genug IST GENUG!!
Akira war schneller und konnte etwas abstand zwischen sich und der Wache bringen, machte sich erneut bereit zum schießen und konnte dann auch einen Schuss abgeben.
Ein schmerzvoller Schrei bestätigte ihr, das sie getroffen hatte. Der linke Arm blutete. Aber die Kämpfer schein das nur noch wütender zu machen. jedoch hatte Akira so getroffen, das zumindest der Arm nicht mehr brauchbar war.

Wieder wich sie ein stück zurück, schoß erneut, aber diesemal zeigte der Schuss nur wenig Wirkung. Die Panzerung des Mannes am Körper war stark. Damit hatte sie nicht gerechnte. Scheiße... Mehr ging ih in dem Moment nicht durch den Kopf...
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nakyo lag da und starrte einfach an die Wand. Sie hatte das Gefühl, dass das Weiß langsam aber sicher in ihr Gehirn vordrang und es dort maletrierte, bis sie völlig durchdrehen würde. Sollte sie hier wieder rauskommen, wäre Weiß für sie bestimmt wie das rot für einen Stier. Überall weiß. Hatte es jemals eine andere Farbe gegeben? Nein, stopp, weiß war ja nicht einmal eine Farbe. Es war das Fehlen von Farbe. Fehlen. Bedeutete das Weiß, dass ihr das Leben fehlte? Hä? Was dachte sie denn da bitte? Fehlen des Lebens? Wie konnte sie denn nur darauf kommen?
Aber das Weiß legte sich derart auf ihre Augen, dass sie glaubte, langsam daran zu erblinden. Früherhatte sie Weiß gerne gehabt aber allmählich...
Stopp! Sie durfte sich wegen so etwas nicht sowas belangloses verderben lassen! Wer hatte sie hier überhaupt eingesperrt und was hatte dieser dabei gedacht? Was bildete sich dieser Typ ein?! Wenn sie hier jemals lebendig rauskäme, würde sie bitterliche Rache nehmen! Und was für Rache.
Die Zeit verstrich stillund desto mehr Zeit verstrich, desto mehr steigerte sich Nakyo in eine rasende Wut auf die Kerle, die sie hier gefangen hielten. Schließlich nahm ihre Wut ein solltes Ausmaß an, dass sie ihre Waffen zog und begann, blindlings durch den Raum zu ballern.
"Ihr scheiß Idioten! Lasst mich hier raus! Wenn ich euch erwische, dann werde ich euch massakrieren! Ich werde euch bis ans Ende der Welt jagen und dann werdet ihr wünschen, ihr wärt niemals geboren worden!"


Jacob blinzelte. Was war denn nun los?
"Erst einmal, Offizer, wüsste ich gerne, was Ihr Anliegenist. Ansonsten werde ich mich keinen Meter von meiner Wohnung bewegen. Und Sie können mir gerne glauben, dass ich mich hier sehr gut vabarikadieren kann." Er hielt kurz inne, als ihm ein Gedanke kam. "Oder... oder geht es etwa um meine Freundin? Geht es um Saphira Dudenhof?"
War etwa irgendwas passiert? War sie als vermisst gemeldet worden und verdächtige man etwa ihn, etwas damit zu tun zu haben? Jacob erinnerte sich an eine Freundin von Saphi, welche sich über die blauen Flecken und den Striemen am Arm und Handgelenk aufgeregt hatte und ihn beschuldigt hatte, sie zu schlagen. Selbst als Saphi ihr erklärt hatte, dass sie selbst darauf bestand, das Jacob im Bett grob zu ihr war, hatte man ihn als Frauenfeind beschümpft und ihn bezichtigt, dass er Saphi dazu zwingen würde. Als Jacob daran dachte, stieg in ihm wieder die alte Wut auf, die er jetzt jedoch unbedingt unterdrücken und runterschlucken musste. Wenn wirklich etwas mit Saphi passiert war, dann... dann wusste er nicht, was war oder wie er darauf reagieren würde. Eigentlich hatte er vor gehabt, im nächsten Monat um ihre Hand anzuhalten, aber wenn was passiert war, dann...
Jacob schluckte und sah den officer an, bangend auf eine Antwort wartend.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira kam nicht mehr zum schießen, aber ein paar hibe mit ihrer Waffe konnte sie platzieren. Aber die verpufften an der Rüstung der Wache. Der Mann stürmte erneut auf sie zu, hob das Schwert hoch in die Luft und holte so zu einem heftigen Hieb aus. Akira rettete sich mit einem schnellen Sprung zur Seite. Hätte der getroffen, würde es sie nun zweimal geben. Zumindest zweifelte sie keine Sekunde daran, das dieser Kerl sie problemlos teilen würde. Na ja, wenigstens bräuchte sie sich keine Sorgen mehr um ihr Gewicht machen.

Dennoch, als Schaschlik hatte sie nicht vor zu enden.
Wieso zum Geier bekomm ich immer die diese Scheiß Typen, die Nahkampfspezialisten sind? Akir wollte erneut ihre Waffe in Schussposition bringen, so dicht am Gegner ein sehr gefährliches Unterfangen. Die Wache aber war, wieder schneller, wirbelte herrum und ließ sein überdimensioniertes Brotmesser Stilvoll in einem Zug an der Wand entlangfahren, dicht über der gerade noch abgetauchten Akira. Ob der neue Zierstreifen im Mauerwerk allerdings dem Besitzer gefallen würde, kümmerte Akira wenig.

Aber sie wollte es nun für sich nutzen, sprang auf und rammte der Wache ihre Klingen, die an der Seite ihrer neuen Waffe waren, an, bzw in den Hals. Mehr ein Glückstreffer, Akira wusste noch nicht so recht damit um zu gehen, als Können, verdankte sie diesen tödlichen Treffer. Klirrend landete das Schwert auf dem Boden, kurz darauf auch die Wache und ine Blutlache ergoss sich auf den Boden...
Hab ich dir nicht eben gesagt, ich mache hier alles Rot?

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Auch wenn Mamoru eigentlich nicht wollte, so versuchte er doch die gewohnte Normalität an den Tag zu legen, die er für seinen Job brauchte. Alle in seinem Büro wussten natürlich von seinem 'Verlust'. Dennoch konnte er nicht wochlang zu Hause bleiben und Tag und Nacht versuchen, seine Tochter wieder zu finden. Selbst mit seiner Frau, Michiko, hatte er schon streit. Nicht einen normalen, über irgendwelchen nicht getätigten Hausarbeiten oder Reperaturen, sonder einen wirklich heftigen. Die Ungewissheit zerrte nicht nur an den Nerven der beiden, es war auch eine Zerreißprobe für ihre Ehe geworden.

Die liegengebliebende Arbeit musste nunmal auch gemacht werden, irgendwann schafften seine Kollegen das auch nicht mehr. Man hatte ihm mitgeteilt, das es eine Übung geben würde, in zusammenareit mit dem Militär und so wunderte es Mamoru wenig, als zwei Uniformierte auftauchten. Das sie keine Nationalitätsabzeichen trugen, Namesschilder und sogar Rangabzeichen fehlten, bemerkte Mamoru nicht mal wirklich. Er wollte sich gerade auf den Boden legen, wie bei diesen Übungen üblich, aber die Soldaten schnappten ihn mit den Worten, das sie aufs Dach müssten. Mamoru sagte dazu nichts, scheinbar wollte man diesmal auch Evakuirrung üben. Mehr in Gedanken mit seiner Tochter beschäftigt, bemerkte Mamoru nur langsam, dass er der einzige war, der aufs Dach sollte. Nun wehrte er sich doch und fing an zu protestieren und zu fragen, was das hier alles sollte.
Auf dem Dach angekommen flog sofort ein Heli herran, schwebte knapp über den Boden und der Trupp setzte sich mit Mamoru wieder in Bewegung.

Sagen sie mir was los ist?! Was wollen sie von mir?! Mamoru versuchte sich immer wieder gegen die Soldaten zu wehren, aber nichts zu machen. Als er dann im Helikopter gelandet war und man ihm zu seiner Überraschung Kopfhöhrer verpasse, war er erstmal ruhig. Nach der Ansprache des Piloten, wollte Mamoru gleich wieder lsowettern, das der Pilot scheinbar redseliger war als der rest.
Aber da er noch nie in einem Solchen Fluggerät gesessen hatte, hatte er dann erstmal damit zu tun, sich nicht zu übergeben, so wie sie durch die Häuserschluchten donnerten. Mamoru glaubte mehr als einmal, er müsse nun sterben.

Dann aber schienen sie endlich ruhiger zu fliegen und landeten. Mamoru sah aus dem Fenster, wollte sich schon zum aussteigen begeben als er mitten ind er bewegung stockte. Das war sein Haus, kein zweifel, sein Haus!!

Völlig perplex, sah Mamoru, wie diese Soldaten seine Frau dazu 'überredeten' ebenfalls mit ihnen zu kommen. Sie taten ihr zwar nicht weh, aber es war deutlich zu erkennen, das sie schon dafür sorgen würden, das sie nicht ohne sie wieder abzogen. Mamoru wollte nun doch raus, seine Frau schützen. Aber einer der Sodlaten drückte ihn wieder in den Sitz, dann war auch schon seine Frau eingeladen und sie hoben wieder ab.
Verängstigt und verwirrt sahen die Eheluete sich an, Mamoru hatte sogar mehr damit zu tun, seine Frau etwas zu beruhigen, was ihm kaum gelang, da es ihm selbst nicht besser ging.

So merkten die beiden auch nicht, das sie inzwischen nicht mehr alleine warnen. Neben ihnen flog bereits ein zweiter Helikopter, ebenfalls gänzlich ohne Kennung, her. Es schein wohl der zu sein, der vorher das Bürogebäude von Mamorus Bank 'ausspioniert' hatte. Wohin es gehen sollte, wussten die beiden nicht und ihnen kam auch nicht der Gedanke, dass sie zur US-Basis gebracht werden könnten.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Nidela faste ihr Glück garnicht. Eine Waffe? Wenigstens etwas.
Sie zog das Schwert einmal aus der Schwertscheide heraus. Sie schwang es elegant durch die Luft.
Damit sollte ich wenigstens mich zur wehr setzten können wenn mir jemand zu nah treten will.
Sie sah sich genauer um aber sie war alleine auße der Kiste und der Schlafstätte gab es nichts wirklich was von nuitzen wäre.
Ob ich den Gedankenzauber noch wirken kann?
Akira... bitte Akira... Nami... sonst wer Wo Seid ihr?
Sie hörte niemanden der anderen doch vernahm sie 2 andere Stimmen welche aus den Raum hinter der Tür kammen.
Sie steckte das Schwert wieder weg und ging durch die Tür in der Hoffnung jemanden zu treffen der ihr Helfen konnte.

Claras Eltern waren entsetzt. Sie klammerten sich an einander sie wollten eigentlich nur noch diese Nacht zusammen verbringen. Da Karin sich auch alleine zurecht fand. Aber auch nicht so lange ohne Vormund Zuhause bleiben sollte.
Wer sind sie wohin bringen sie uns?! Schrie Die Frau einen der Soldaten an.
Ihr Ehemann hielt sie fester und Flüsterte ihr etwas zu.
Sie können uns nicht mitnehmen! Wir müssen unsere Tochter finden! AUßerdem haben wir noch eine Tochter welche gerade alleine ist! Wie könne sie so grausam sein und uns einfach mitnehmen! Woher kommen sie? Militär?
Keiner der Soldaten machte anstallten die Fragen zu beantworten. sie schwiegen weiter.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nami rannte und rannte die langen Flure entlang, das hier überhaupt keinerlei Wachen aufzufinden waren, nahm sie nur am Rande wahr.

Als sie eine weitere Zimmertür aufstieß, keuchte sie schwer. Nami fluchte in sich hinein, als sie mitbekam, das sie in das Zimmer gleuafen war, aus dem sie geflüchtet war. SCHEIßE! Brüllte diese und erst jetzt bemerkte sie einen gigantisch fetten Kerl, der bereits im Raum stand und die Hose halb öffnete, dümmlich grinsend. W-wa-was mach ich jetzt?.. Nami hatte noch die Dolche. Ihr kam eine Idee, wenn sie doch nur genügend Zeit für einen Zauber hätte.

Sie wirkte verschüchtert, was den fetten Kerl vor ihr noch mehr anregte, er griff mit seinen schmierigen Händen nach ihrem zarten Körper. Nami schlug die Hand weg und rannte bis in das andere Ende des Zimmers, der Lüstling folgte ihr und stand bereits nur noch in Unterhosen vor ihr, woraufhin sie sich beinahe übergeben musste und einen Würgereflex nur schwer unterbinden konnte.

Oh bitte, bitte sei zärtlich, tu mir nicht weh.. etgegnete sie dem Kerl und hielt hinter ihrem Rücken die Dolche fest im Griff. Ihr Herz hämmerte gegen den Brustkorb, sie schluckte erneut bei der massigen Gestalt ihres Gegenübers, als dieser sich so nahe an sie drängte, das sie seinen sauren, alkoholisierten Atem an sich spüren konnte.

Nami ließ sich ein wenig an den Brüsten betatschen, innerlich kochte sie. JETZT TU WAS MÄDEL! Mit einem lauten schrillen Schrei holte das Mädchen mit ihrem Knie aus und rammte es direkt in die Weichteile des Grabschers, dann zückte sie die Dolche, einen stach sie in das erregte Glied, das andere wollte sie benutzen, um die Kehle zu durchschneiden.

Leider bemerkte ihr Gegenüber ihr Vorhaben und schlug ihr den Dolch aus der Hand, jedoch holte ihn der rasende Schmerz im Gemächt ihn ein, woraufhin dieser schreiend in die Knie sackte. Nami zitterte am ganzen Leib, sie war mit Spucke und Blut bespritzt worden, welches ihre Flüssigkeiten oder die von dem Kerl waren, wusste sie nicht, sie erkannte nur die Gelegenheit, rannte so schnell es ging zur Tür. Sie wollte nur raus, raus, kostete es, was es wolle.



Michelles Mutter wurde so schnell in den Heli gesetzt, das sie selbst nicht ganz realisierte, was geschah. Als sie am Abflug waren, packte die Frau einfach einen Soldaten und schüttelte diesen, laut anbrüllend durch, um zu erfahren was das ganze sollte. Und ob es ihrer Tochter gut ginge.
 

Fuma-Snake

Exarch
Was zur Hölle?
Yakuza staunte nicht schlecht als er sah was mit Senkh passierte. Er hatte dabei so sehr die Fassung verloren, dass ihm sogar ein absolut Spiel untypischer Satz herausrutschte.
Na Klasse, jetzt war er nicht nur mit Freaks, sondern auch mit Cheatern in einer Party. Andererseits würde das seinem level bestimmt gut bekommen!
Wie hat er das gemacht? Die Stärke dieses Mannes scheint gewchsen ins unermessliche. Ja schon ins mächtige. Nun scheint er gewappnet den Gefahren und Unholden dort draußen. Mögen wir ihn weiter unterstützen mein Freund!
Ob er seine Rolle damit nochmal gerettet hatte? Wohl kaum. Trotzdem war es nett Urplötzlich so jemand mächtiges bei sich zu haben.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran



Kenhin hielt sich den Bauch als ihn der Hühne anrempelte, bei dem ganz offensichtlich ein Fehler in der Programmierung passiert war. Jedoch war dieses Lachen auch mit einer gewaltigen Erleichterung verbunden, denn das Faktum das er noch stand war, das diese Flüchtlinge ihnen gegenüber friedlich gesinnt sein müssten. Was dadurch bestätigt wurde das ihm noch Wasser und Brot gereicht wurden. Er konnte das Zeug zwar nicht mehr sehen aber er nahm dankend an.
Das Senkh einen riesen Aufstieg machte bekam Kenhin gar nicht mit, nur das Yakuza plötzlich aufschrie. "Was ist jetz schon wieder los." sagte Kenhin sichtlich genervt. "Und sprich normal mit uns, der RPG quatsch zieht gerade nicht."
Dann wandte er sich an die anderen Gefangenen"Hab ihr eine Ahnung wie wir hier rauskommen?"




Irgendwo über den Schweizer Bergen bewegte sich lautlos ein schwarzer Helikopter durch den Nachthimmel. Darinnen sassen zwei Personen umgeben von Soldaten. "Kann mir hier einer sagen was hier vor sich geht." man hatte den Mann in den Sitz zwängen müssen, da er relativ kopulent war. Die Frau neben ihm war still und sagte nichts. Sie war verstört doch liess sich nichts anmerken, denn sie wusste das es keinen Sinn hatte.
Der Mann fluchte ich seiner Heimatsprache und wiederholte seine Frage auf Englisch und Französisch, um endlich eine Antwort zu erlangen.
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Zur selben Zeit in Basel machte sich ein Mädchen auf zu ihrer Wohnung in der Innenstadt, sie war bis jetzt an der Uni gewesen und hatte gelernt. Es war der einzige Weg gewesen, um sich ablenken zu können. Sie hatte nicht ein einziges Mal geweint, seit dem eine der wichtigsten Personen aus ihrem leben entrissen wurde. Sie war eine starke Frau und würde es auch nicht auch nur einen Hauch von Schwäche zeigen. Sie war jedoch komplett im Unklaren was überhaupt passierte.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Unvorsichtig wie Senkh war geriet er in eine Waffenlagerkammer was dem Team nur allzugut kam. Zwar waren diese Waffen mehr als zu gross und zu schwer für Senkh dennoch nahm er sich eines der Waffen. Mehr aus instinkt als wie darauf zu achten welche stats die Schwerter hatten nahm er sich zum Glück eines das auch für seine Kategorie geignet ist um zu Tanken. Kaum hatte er sie auch schon in der Hand verspürte er einen gigantischen Kraftzuwachs was er sich allerdings nicht zuordnen konnte. oha… dachte das ding ware Schwerer dabei schwang er das Schwert so elegant und geschickt als hätte er nie was anderes gemacht. was meint ihr? dabei drehte er sich um und blickte in das verdutzte Gesicht des komischen Kauzes. Über Senkh kam nur ein fragender Blick was auch mit den Worten des seltsamen Typen zu tun hatte was ist los? Stimmt mit dir was nicht? Stimmt mit mir was nicht? dabei sah er sich genauer an konnte aber nichts merkwürdiges entdecken. Dass er nun ein hochrangiger Spieler geworden ist konnte er schliesslich nicht wissen und würde es auch nicht bemerken, schliesslich hatte er es noch nie bemerkt wenn er ein LvL up erhielt.

Neu gestärkt und mit einer kraftvollen Waffe ausgestattet trat er an seinen Kollegen vorbei und blickte verängstigt um die Ecke. meint ihr das würde reichen? Ich meine diese Waffe gegen soo viele Typen... die machen mich bestimmt Platt wie nichts... aber ich werd bestimmt nicht... er blickte wieder zurück zu seinen Kameraden und lächelte beruhigend bestimmt nicht zurückweichen und uns beschützen... wieder drehte er sich um nur um die ganzen Gefangenen zu beobachten auch wenn es das letzte ist was ich tue... oh mann... was mache ich hier nur? Die sind bestimmt auf level 100 oder noch höher... das schaffe ich doch nie mit meinen level 10... oder 14?... hoffentlich nicht 9 oder noch niedriger... oh mann... Nidela hatte recht als sie sagte ich hätte die Gebrauchsanleitung lesen sollen also dann auf gehts... suchen wir die anderen! und als wäre das nicht schon genug brüllte er los und stürmte davon, die ganzen Gefangenen um ihn ignorierte er nun vollkommen und konzentrierte sich nur darauf hier raus zu kommen... und nebenbei noch die Restlichen des Teams zu befreien.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Die beiden japanischen insassen des helicopters staunten nicht schlecht, als sie vom General, laut Rangabzeichen war er einer, persönlich empfangen wurden und, unter sicherheitsvorkehrungen wie für Staatsgäste zu einem anderen heli gebracht wurden. Dieser war jedoch deutlich größer und hatte auch eine kennzeichnung. Alles was die beiden Erfahren hatten war, das man sie 'abgeholt' hatte, weil man ihnen etwas in bezug auf ihr Kind mitteilen musste und dafür eine abhörsichere position ansteuern würde.

In diesem gefährt saß den beiden eine gut gelaunte, Amerikanerin gegenüber, die jedoch die japanischen höflichkeits sitten beherschte, außerdem schien sie nicht häufig in solchen gefährten zu sitzen, da sie genervt auf stöhnte aus sie die Flugzeit von vorne durch gesagt bekamen - an die 6 Stunden.

Der Heli startete und vier weitere, deutlich als kampfhubschrauber zu erkennende Flattermänner gesellten scih zu ihnen, das mit den Vieren nicht zu spaßen war, zeigten nichtnur die schwenkbaren Miniguns unter dem Cockpit, sondern acuh die kleinen Rak-batterien unter den seitlichen Stummelflügeln.


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Die Österreicherin fand sich samt Hund, den sie nicht hatte los lassen wollen in einem Transportflieger in die Schweiz. Der Flug dauerte nicht wirklich lange, doch schien der Pilot das Flugzeug nicht zu mögen oder umgekehrt, den die landung war mehr wie unsanft und sie meinte sogar einen der Turboprobs stehen zu sehen.

Dann kam wieder das Warten, warten auf irgend wen anders, hatte man ihr gesagt - sie durfte sich auf dem gelände bewegen, aber fliehen war unmöglich - so viele Augen wie auf sie und ihren Hund gerichtet waren.

Es dauerte nicht lange und man konnte in der ferne ein dissynchrones geräusch aus machen, das kurze Zeit später von einem im Tieflug über die landschaft jagenden UH-1, als Geräuschqelle, verfolgt wurde. Anscheinend hatte der Pilot es eilig, den er setzte den Vogel nicht punktgenau auf, sonder ließ ihn noch gute 4 Meter rutschen. Zwei Soldaten sprangen heraus und zogen zwei Zivilisten aus der maschine, wobei der mann scih verbal wie physisch weheren wollte.

Doch wirklich dazu kam er nicht, den sie wurden alle in einen kleinen, nach Privatjet aussehenden Flieger gebracht, da in begleitung von zwei F15 startete und das berg land hinter sich ließ.

Eine Stewadess stellte sich vor den Vorhand, der den Einstiegsbereich von der kabine 'abtrennte# und setzte ein ernstes Gesicht auf. Wir entschuldigen usn für die, sogegebener maßen, umstände, die wir gemacht ahben, aber ich hoffe sie verstehen, das wir im Zugzwang sind. Bevor sie mir jetzt an die Kehle gehen und wissen wollen was ich meine, wir fliegen Richtung pazifik, genauer gesagt, werden wir sie bis Seatle bringen, von dort aus werdens ei mit jemand anderes weiter Fliegen. Das ganze ist als top Secret eingestufft und, sie kenn uns ja, wenn wir Top sagen, meinen wir das auch so, also... wer einen kaffee?, mit einem bestimmenden lächeln würgte sie jede frage schon vor dem stellen einfach ab.

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Der Soldat den die gute Lübeckerin durch schüttelte fasste sie nach etlichen minuten fest an beiden Schultern. Wissen sie, das ich acuh nur ein mensch bin, der ihnen und ihrer familie helfen will?, genervt setzte er sich wieder hin und der Pilot tauschte einige englische Worte mit ihm, dann gab es eine erschütterung und der heli saß am ende einer Druckbetankungsleitung, die aus einem Flieger vor ihm hing.


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Fragen sie mich was leichteres, wir ahben nur den Befehl sie, entgegen jedweder Möglicher verteidigung ihrer seids,s ie zur Airbase zu bringen, aber vermut geht es um sie, ja, wären sie nun so freundlich mit zu kommen oder, chem, wollen sei es mit den Jungs da hinten auf ein katz und maus spiel an legen?, der polizist zeigte dabei schelmisch lächelnd auf die 10 Soldaten die alle nicht sehr freundlich drein sahen und, sogegebener maßen wohl auch die bleiheitigeren Agumente hatten.


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Claras Eltern saßen ebenso wie die bergländer in einem KKleinen Privatjet, der in begleitung einer F22 flog, keiner hatte ihnen gesagt was los war,a ber alleine die tatsache, das das Flugzeug eskortiert wurde war annahme genug, das sie entweder zu ihrer Tochter gebracht werden würden, oder man hier ein ganz abgekartetes Spiel mit ihnen trieb. Landeanflug auf Boston, wir nehmen nur noch jemanden mit und tanken auf.


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Akira hatte ihn besiegt und hatte irgendwie das gefühl, das ihr eine Kugel entgegen kam, garde noch rechtzeitig duckte sie sich vor einem ganzen Hagel von Kugeln. kaum war die erste Salve vorbei, kam eine zweite und eine dritte, dann hörte sie eine vertraute stimme mitten im Raum fluchen.


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Als Nidela vorsichtig durch die Türschaute, fielen ihr fast die Augen aus, da hatten doch garde zwei NPC#s... Leseben sex, das passte so ganz und gar nicht zu dem was das Spiel eigentlich bot, doch es machte bei ihr nach wenigen Sekunden klick - Wenn sei als reale personen im Spiel waren, dann war es vielleicht möglich, das die Spielmechanik auch 'real' wurde?

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Senkh stürmte vor und bekam das auch gleich quitiert - ein Schwert, noch monströser alsda welcher sich garde aus der Waffenkammer stipitzt hatte fuhr durch seinen Unterarm und schlitzte dabei den halben Muskel auf. Schnell sprangen ein paar der um stehenden zur Hilfe, aber Senkh machte die erfahrung, das die Schmerzen im Spiel auch wirklich weh taten.
 
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Kýestrika

Otakuholic
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"Verdammte Arschlöcher!" schrie Nakyo wütend. Wut war auf jedenfall besser als diese Hilflosigkeit und dieses nichts nutzige Rumliegen. Viel besser!
Nakyo verfiel quasi in einen Rausch, als sie so gegen die Wände des Raumes schoss. Wer weiß, vielleicht würden sie ja irgendwie einstürzen. Zumindest splitterte die Wand und desto mehr Nakyo auf sie einschoss, desto mehr bildete sich eine Staubwolke im Raum, aber selbst, als diese so dicht war, dass sie anfing, zu husten.
Als ihre Monition verschossen war und es einfach nur noch klickte, schleuderte Nakyo wütend ihre Waffen gegen die Wand.
"Ihr Arschlöcher! Lasst mich hier raus!"
Nakyo drehte sich um, - der Rückstoß der Waffen hatte sie gegen die andere Seite der Wand gedrückt - und begann damit auf die Wand einzuschlagen und zu kratzen, wobei sie sich die Nägel abbrach und sich teilweiße die Hände aufriss, was sie aber durch ihren Wutanfall nicht bemerkte...

Jacob runzelte die Stirn. Was wurde hier denn bitte gespielt? Konnte er dem Bullen tatsächlich glauben, dass er über nichts bescheid wusste? Irgendwas war komisch an der Sache und das gefiel im überhaupt nicht.
"Ich gehe davon aus, dass sich meine Abwesenheit dann auf einen längeren Zeitraum ausdehnt? Dann würde ich gerne noch ein paar wichtige Sachen packen." Ohne eine Antwort abzuwarten, lehnte Jacob die Tür an und schritt auf sein Bett zu. Zwischen den Vorhängen konnte er erkennen, wie sich ein Schatten bewegte. Nein, hier war eindeutig etwas nicht in Ordnung! Und das würde er nicht mir sich machen lassen! Wer wusste schon, wo sie ihn hinbringen würden?
Aber wie konnte er unbemerkt aus der Wohnung raus?
Fibrig überlegte er und hörte den Polizisten rufen, dass sie es eilig hätten. "Nur einen kleinen Augenblick!", rief Jacob. Er musste schnell handeln.
Aber momentmal. Wer sagte denn, dass er aus der Wohnung raus musste. Wenn sie ihn hier nicht fanden, dann würden sie vielleicht wieder abziehen, in der Annahme, dass er doch irgendeinen Weg nach draußen gefunden hatte. Aber welches Versteck wäre ideal? Der Wandschrank unter dem Bett! Aber natürlich!
Unter dem Bett befand sich eine kleine Klappe in der Wand, hinter der sich ein kleiner Stauraum befand, welchen er nie benutzt hatte, da er einfach dämlich gelegen war. Das Schlafzimmer war alles andere als groß und er hatte das Bett darauf stellen müssen. Auch wenn er mit etwas Mühe drunter kriechen konnte, so war der Stauraum einfach dämlich! Aber jetzt würde er sich doch noch bezahlt machen! Wenn man nichts von diesem Stauraum wusste, sah man den kleinen Griff unter dem dunklen Bett nicht. Auch wenn es sehr eng werden würde, dass war seine einzige Chance, nicht mitgehen zu müssen.
Als er gerade unters Bett robbte und die Lucke öffnet, um reinzukriechen, hörte er, wie der polizist die Geduld verlor und in die Wohnung maschierte. Gerade noch rechtzeitig konnte sich Jacob in den Stauraum rollen und die Klappe zufallen lassen.
Hier war es wirklich eng und vor allem staubig. Hoffentlich musste er nicht niesen! Irgendwie kam er sich ja wie in einem dämlichen Film vor....
 

Ironhide

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Akira wunderte sich doch, wie schnell sie diesen Brocken erledigt hatte. Aber wirklich Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht, denn es zischten ihr Kugel um die Ohren. Mehr instinktiv als gewollt brachte sie ihren Kopf erneut in Deckung und als dem ersten Kugelhagle ein zweiter und dritter folgte dachte sie sich erstmal, das es besser wäre hier ab zu hauen.

Aber Akira hörte dann plötzlich eine Stimme, eine Stimme die sie doch kannte... "Woher..." Akira blickte sich um, denn irgendwie schien diese Stimme mitten im Raum zu stehen. Als dann urplötzlich zwei Waffen angeflogen kamen, scheinbar aus dem nichts, staunte sie nicht schlecht. Schlitternd bleiben sie vor ihren Füssen liegen. Waffen können nie verkehrt sein... Akira hob sie auf udn nahm sie an sich, als sie erneut die Stimme hört und sogar immer mal wieder kurz Hände sah, die scheinbar einfach in der Luft hingen...
"Öhm... was denn das? Hallo? HAALLOOO? HÖRST DU MICH?" Akira hielt die Hände zuerst für einen Bug, aber die Stimme, die sie hörte, die schein echt zu sein udn ganz in der nähe zu sein. Sie kannte deise Stimme, es war die der anderen Schützin, deren Name sie noch nicht kannte. Sie hoffte das das schreien gehört wurde von ihr....

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6 Stunden... so lange sollte der Flug dauern? Und das alles in einem Helikopter? Sicherlich, der hier war groß, Mamoru konnte Problemlos darin stehen und sogar ein wenig auf und ab gehen. Der Helikopter war wirklich ein Ungetüm.
Bevor sie eingestiegen waren, hatte ihnen ein General, immerhin hatte er sich mit General Smith vorgestellt, gesagt, das es um Kyoko ging und sie an einen Ort gebracht wurden, wo es sicher war. Irgendwas veranlasste Mamoru zwar zu glauben, das der General nicht Smith hieß, aber das war belanglos. Jedenfalls hatte das genügt um Michiko regelrcht aufzulösen und schon fast darum betteln zu lassen, sie zu ihrem Kind zu bringen. Mamoru hatte alle Mühe, sie zu beruhigen, aber er schaffte es dann doch irgendwie.
Er blickte kurz nach dem Start und der Durchsage aus dem Fenster, sah die Kampfhelikopter, wusste aber nicht wie sie genannt wurden.

Michiko hatte ihren Kopf an die Schulter ihres Mannes gelegt udn blickte ausdruckslos vor sich her. Ihre Gedanken kreisten alleine um Kyoko. Nur langsam hatte sie sich beruhigt und inzwischen war es auch ihr kalr, sich nur aufzuregen würde auch nichts bringen.
Mamoru dagegen blickte wieder zu der Frau und wagte es dann auch langsam, den Mund aufzumachen.
"Wohin bringen sie mich und meine Frau? Sechs Stunden Flugzeit, das ist lange. Und was sol die Escorte da draußen?"

Die Frau, auch leicht nervös schaute kurz aus dem Fensert, dann blickte sie wieder freundlich, wenn auch leicht nervös zu den Eheleuten. "Kampfhelikopter, AH-64D, oder was ihnen eher was sagen dürfte, Apache. Das ist nur Begleitschutz..." Der Frau konnte man ihre Nervosität anmerken, aber sie versuchte dennoch so freundlich wie nur möglich zu sein.
Werder Mamoru noch Michiko wussten, das ihr eigenes Land selbst auch auf über 50 Stück dieser Heleikopter zurückgreifen konnte. Aber es half nur noch, das ganze noch mehr zu verschleiern, als ohnehin schon. Es war ihnen aber auch schlichtweg egal, sie interessierten sich kein Stück für Militär.
"Wir bringen sie an einen sicheren ort, dort erfahren sie alles weiter, bitte haben sie noch so lange Geduld, Herr Takahashi."
 
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Kýestrika

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Zuerst raffte Nakyo gar nicht, dass sie quasi Antwort bekommen hatte. Sie hielt nur kurz inne und starrte irritiert die Wand an. Konnte die Wand sprechen? Zumindest hatte es ganz so geklungen, als läge die Stimme nicht hinter ihr, sondern würde direkt aus ihr heraus sprechen. Doch dann ging der Wutanfall weiter.
"Hol mich hier raus!", schrie Nakyo wütend und boxte weiter gegen die Wand. Schließlich versetzte sie der Wand noch einen saftigen Tritt, bei dem sie sich selbst weh tat - durch das Adrenalin würde sie den Schmerz aber erst später spüren. Durch den Tritt kataplutierte sie sich von der anderen Wand weg und fiel gegen die andere Seite. Aber es war egal, gegen welche Wand sie schlug oder kratze. Also machte sie an der anderen Seite einfach weiter. Außerdem konnte sie durch die Einschlaglöcher ihrer Munition viel leichter die Wand auseinander nehmen. Doch plötzlich hielt sie inne und ihrem Wutanfall machten machte Verwunderrung platz. Wieso waren zwar die Einschlaglöcher deutlich sichtbar, aber die Kugeln niergends zu sehen? Das gab doch nicht! Die konnten unmöglich so tief in der Wand stecken.
Irritiert blickte sie sich im Raum um. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass ihre Waffen quasi vom Erdboden verschluckt waren. Vor lauter aufgewirbelten Staub hatte sie gar nicht gesehen, wie die Waffen die Wand trafen und auch nicht den Aufprall gehört. Sie hatte aber gedacht, dass käme durch das Klingeln in den Ohren, welches sie durch den Lärm, den die Waffen verursacht hatten, hatte.
Dann hörte sie noch einmal diese Stimmte in der Wand.
"Hallo? Hallo, ist da wer? Hol mich hier gefälligst raus! Es muss doch irgendeinen Weg geben!"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Das Gesicht von Akira sprach Bände, sie war ziemlich verwirrt als sie die Stimme eindeutig als die der anderen Schützin erkannte. Aber die Stimme schwebte mitten im Raum, so als wenn die andere dierekt vor ihr war.
"Wenn ich wüsste wo du bist, würde ich das tun... Ausserdem ist hier so ein scheiß Bug, recht dicht vor mir, da waren eben noch Hände mitten in der Luft, kein Plan was mich da erwartet... ausserdem scheint hier auhc wer auf mich geschossen zu haben." Akira versuchte ruhig zu sprechen, so deutlich wie sie die andere gehört hatte, so deutlich würde sie sie wohl auch verstehen.
Dass das, was Akira für einen Fehler im Program hielt, in wirklichkeit nakyos Hände waren, ahnte sie nicht mal im geringsten und auch das es die Schützin war, die dort geschossen hatte, wusste sie nicht.
 

Kýestrika

Otakuholic
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Irritiert blickte Nakyo die Wand an. Sie sprach tatsächlich! Aber dass, was sie sagte, hörte sich dann doch eher so an, als würde nciht sie selbst sprechen.
"Ich bin kein Bug... aber... heißt das... heißt das, dass es da ein draußen gibt? und das mit den Schüssen... tut mir leid, ich hab die Beherrschung verloren. Aber... bitte hol mich hier raus! Wenn du meine Hände gesehen hast, dann musst du sie doch irgendwie fassen können, oder nicht?"
Langsam beruhigte sich Nakyo wieder und sie bekam wieder einen klaren Kopf.
Vorsichtig tastete sie gegen die Wand. Offensichtlich haten die Kugeln Schlaglöcher hinterlassen, waren aber im Nichts verschwunden. Doch konnte sie selbst die Wand noch so sehr zerstörren, wie sie wollte, sie nahm und nahm kein Ende.
Was, verdammt, war hier bitte los? So kannste sie das Spiel nicht und es gefiel ihr immer weniger! Sie wollte sich endlich ausloggen, duschen und dann in ihr Bett kriechen! Sie war müde!
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Akir blickte imemrnoch um sich, nach oben, unten, links und rechts udn versuchte irgendwie die Stimmen zu 'orten'
Wie jetzt? Kein Bug? Hände Fassen?... Welche Hände?
Akira wollte gerade frage, was für Hände den gemeint waren, denn im Moment sah sie keine, aber als sie gerade Antworten wollte, tuachten die wieder vor ihr auf. Von innen legte Nakyo ihre Hände an die Wand, das sah nun draußen Akira, wenn auch nurdie hälfte davon.
"Mh, versuchen wir es mal..."
Akira packte zu, zog daran, rutschte sofort ab und landete auf den Hosenboden. Sie sah ur einen Teil der Hände, so konnte sie sie kaum richtig anfassen.
"Das war wohl nix... Sag mal wo steckst du denn? ist das ein Dimensionsportal oder was?" Akira selbst glaubte das natürlich nicht, aber was besseres fiel ihr nun überhaupt nicht ein.
"Versuch ichs nochmal"
Erneut stand Akira auf und versiuchte die Hände zu packen udn an ihnen zu ziehen, sogut es ging.
 
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