Sein brustkorb schmerzte. All seine gleider taten weh. Senkh wusste dass das ein gutes zeichen sein konnte, schliesslich fühlte er dass er noch lebte. Eine zeit lang lag er einfach nur da um durchzuatmen, was ihm allerdings auch schwer fiel, doch allmählich musste er sich erheben.
mama bei diesem gedanken wurde ihm wieder wohlig warm und raffte sich hoch. Er freute sich schon seine freunde hier wieder zu sehen.
Zu seinem erstaunen war er allerdings alleine.
oh… jetzt blickte er sich hastig um, villeicht waren sie hier in der nähe. Er suchte im umkreis einiger meter alles ab, aber nichts, seine freunde waren weg. Senkh war alleine, alle waren weg.
was... was ist wenn... wenn sie gestorben sind? Habe ich sie im stich gelassen? War ich dran schuld? tränen liefen über seine wangen bei diesen gedanken.
NEIN er schlug sich einmal kräftig mit der flachen hand auf die wange und dann strich er sich die tränen aus dem gesicht.
daran darf ich nicht ein mal denken er ging dann einfach eine gerade strecke weiter, villeicht waren sie etwas weiter weg, villeicht waren sie alle genau so verstreut wie er.
In der ferne konnte er ein paar gestalten ausmachen.
sind das… seid ihr das? er eilte so schnell es ging zu dieser gruppe welche er meinte als seine freunde zu erkennen.
wartet… wartet… WARTET… er stolperte und fiel flach auf den boden. Die kleine gruppe vor ihm ging derweil von ihm weg. Sofort richtete er sich auf und rannte, oder stolperte mehr oder weniger, der gruppe hinterher.
so wartet doch… ich bins SENKH… ich lebe noch... so bleibt doch hier... unbegreiflich für senkh war diese gruppe immer weiter von ihm entfernt obwohl er sich so schnell es ging beeilte um sie einzuholen. Er fühlte sich wie in einen schlechten film.
bitte wartet auf mich... verzeiht mir dass ich euch im stich gelassen hatte... ich werd mich bessern... bitte verzeiht mir... VERZEIHT MIR MEINE UNFÄHIGKEIT... doch egal was auch immer er tat, die gruppe vor ihm wurde immer kleiner und kleiner, schon bald würde er sie nicht mehr sehen.