[Beendet] Tricked - [Kapitel 2 - Ain]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nami schluckte leicht, als Ami ihr gefährlich nahe kam und sie fast Busen an Busen aneinanderdrückten. Sie säuftze leicht und reichte ihren seidernen Umhang der Game-Masterin, damit dieser das Notdürftigste verdeckte. "Und wehe du zerknitterst diesen" raunte sie Ami zu, konnte jedoch einen flüchtigen Blick auf ihren Oberkörper nicht vermeiden. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken ab "was soll das, ich bin nicht lesbisch!" Dann hörte sie aus weiter Entfernung geschrei, was deutlich näher kam. Nami erkannte Senk, der auf die Gruppe zutorkelte. "Trottel...." murmelte sie und ihr Blick verfinsterte sich so dermaßen, das einem das Blut in den Adern gefror. Sie hielt inne und wartete als erste auf ihren totgelaubten Kameraden. "Wenn ich den erwische, hat er ein paar Zähne weniger!". Dieser..dieser.... du.. "Du dämlicher TROTTEL!" brüllte sie Senkh entgegen und man hätte meinen können, das ihr die Halsschlagader platzte, welche gefährlich pulsierte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Zwölf Stunden sind also ein Tag... Akira reagierte erst Nachdenklich, darum hatte sie sich noch gar keine Gedanken gemacht.
Nami versuchte sie vorerst zu ignorieren, wenn ihr auch ein Seufzer entglitt und auch die Melodie von Kenhin erkannte sie, wenn sie sich auch nicht sicher war. "Sag mal, Kenhin, welche Melodie ist das? Hope, Vol 2 von Apocalyptica? Es ist zwar nicht so ganz meine Musikrichtung, aber ich glaub ich kenn das Lied." Weiterhin ging sie neben Ami, und hörte sich an, was sie sagte.

"Sie ist Niedergeschlagen, etwa wegen mir?" Irgendwie machte Akira das nur traurig. "Und was... was ist mit Chou? Gehts ihr nicht gut?" Akira versuchte so normal wie möglich zu klingen, was ihr nur bedingt gelang. "Und du siehst gut aus, aber vielleicht haben die ja sowas wie einen Spiegel dort." Dann hörte Akira dumfe Töne von hinten, die etwas Lauter wurden und sie glaubte die Stimme von Senkh zu hören. Nami war die erste die reagierte und das nicht unbedingt freundlich. Die Gruppe blieb stehen und Akira ging zuerst zu Nami.
"Ja, er ist ein Trottel... aber er lebt... Und ich glaube, er hats nun kapiert. Hey, wir brauchen ihn und er uns. Und er hat wirklich Gas gegeben gegen Abashi. Ich könnte ihm auch eine Feuern, aber seien wir froh, das er lebt." Akira sagte das in normaler Lautstärke. Senkh konnte das unmöglich höre, dafür war er viel zu weit entfernt.

Akira hatte wieder ein richtig fröhliches Lächeln auf den Lippen und das obwohl sie soeben noch total niedergeschlagen war, als sie über Sayuri redete. Die geste von Nami für Ami war ihr nicht entgangen und irgendwie war sie froh darüber. Denn es zeigte ihr, das auch Nami sich trotz alle Wut die sie grad hatte, immernoch um die anderen sorgte...
 
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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
(2k Beiträge!!!! yeah! xD)


Dass Nakyo so leicht abgespeißt wurde, hatte sie erwartet.
Sie versank in Gedanken und lief mit der Gruppe weiter. War sie vielleicht zu ich-bezogen? Zu sehr ein Mauerblümchen? Oder wieso schloss man sie immer aus? Lag es an ihr? Irgendwie musste es doch an ihr liegen, wieso sonst sollte sie jeder verstoßen, außer Jacob. Jacob. Sie sehnte sich nach ihm...
Sie war derart in Gedanken versunken gewesen, dass sie erst merkte, dass die anderen stehen geblieben waren, als sie gegen jemanden rannte.
"Autsch... 'tschuldigung...", murmmelte sie...

Desto länger Jacob suchte, desto nervöser wurde er. Das gabs doch nicht! Irgendwo musste doch ein klitzekleiner Hinweiß exisiteren, dass es ihn gab! Aber nichts... nichts und wieder nichts. Warum? Warum verdammt?
Er war so vertieft in seiner Arbeit, dass er erst merkte, wie die Zeit vergangen war, als sein Magen laut knurrte. Vielleicht war es besser, wenn er eine kleine Pause einlegte und zum BordBistro ging. Ja, dann wäre er vielleicht auch wieder konzentrierter und sah etwas, was er nun übersah.
Jacob stand auf, nahm seine Sachen und machte sich auf die Suche nach dem BordBistro...
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
TROTTEL das waren die einzigen worte die Senkh hörte und erst jetzt wusste er dass es seine freunde waren. ich wusste doch dass ich mich nicht getäuscht hatte er eilte nun immer schneller, sein schmerzen verdrängte er so gut es ging, und konnte schon die ersten seiner gruppe erkennen. es… es… es… erschöpft schnaufte er und konnte noch kein richtiges wort hervorbringen. Er sah in das wütende gesicht von Nami und versuchte ihrer wut standzuhalten es tut mir wirklich leid... als krieger hatte ich wohl versagt noch hatte er die gruppe nicht ganz betrachtet, sonst wäre ihm der vierhufige kamerad aufgefallen. Immer noch unterwegs zu seiner gruppe ich freue mich dass es euch gut geht... machte er sich innerlich schon darauf vor von seiner gruppe fertig gemacht zu werden, da er all ihr leben auf das spiel gesetzt hatte. es ist schon ok wenn ihr sauer auf mich seid... nun schritt er zur gruppe hinzu ich verspreche euch dass ich mich von nun an noch härter anstrengen werde Senkh wusste wenn er so weiter machen würde würden er und seine freunde hier nicht lange überleben. wenn ich bloss wüsste wie man richtig tankt... dann könnte ich sie alle beschützen innerlich verfluchte er sich wieder ein mal dafür dass er das handbuch nicht gelesen hatte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ami blieb einweitere mal stehen, den Umhang von Nami in den Händen. Chou..., sieblickte Senkh entgegen, und man konnte nicht erkennen ob sie sich freute oder ob sie den tränen nahe war. vermutlich beides. Erstes, das er noch am Lben war, zweiteres, weil sie ihre Tochter viel zu gern hatte.

langsam tapste sie mit leichtem Hufschlag auf Senkh zu, es wirkte fast majestetisch, wie sie schritt, doch sie wäre schneller gewesen, wenn sie sich nicht halb darauf konzentrieren musste zu gehen. Es war so verflucht schwer vier beine zu bewegen wenn man vorher nur zwei hatte. Es musste für den Jungen wie ein überfall wirken als sie ihre Arme um ihn schloss und drückte. Das hast du gut gemacht, wir leben, jetzt alle
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin nickte Senkh und Akira nur kurz zu, der einen um ihr zu zeigen das sie recht hatte und dem anderen um ihn zu begrüssen. Mehr gab seine momentane Gefühlslage nicht her. Er hatte keine Lust die ganze Zeit mit diesen Leuten zu verbringen, er war ein Einzelgänger und kein Herdentier. Und momentan wünschte er sich sowieso nichts anderes mehr als irgendwo alleine zu sein, zeit zu haben über alles nachzudenken. Er brauchte Zeit alles zu verarbeiten, und das konnte er nicht mit diesen Leuten um ihn herum. Er brauchte einen Ort an dem er sich vollends entfalten konnte, ohne störende beobachter.
Dann hörte er wie Ami sagte, ...wir leben alle... Er ging voraus und murmelte zu sich "ja WIR leben alle
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

"Schon okay." Ein freundliches Lächeln lag auf den Lippen von Akira, als Nakyo in sie reinlief. "Sag mal, was denn los? Alles okay? du wirkst so abwesend?" Akir verlor Senkh und auch Ami, die zu ihm ging für einen Moment aus den Augen und erwartete eine Antwort von Nakyo.
Erst dann drehte sie sich um und reagierte auf die Worte von Senkh und Amilar'Sha.
Hey, du lebst und das ist wichtig. Ich denke du weißt worauf es nun ankommt. Wir stecken bis zum Hals in der.... Scheiße, aber ich bin froh dich zu sehen. Ach ja, nicht wundern, das ist unsere Gammasterin. Sie hat wohl nun das gleiche Problem wie wir auch." Es klang Aufrichte und Erleichternd, aber auch ermahnend, was Akira da von sich gab.

Aber noch immer erwartete sie ine Antwort von Nakyo, zumindest hoffte sie, das sie eine bekommen würde.
Sie bekamm das Nicken von kenhin noch mit, auch wenn er sonst sehr stil war, seidem sie hier waren und raus aus dem Kampf. Jeder hatte hier so seine Probleme und Akira versuchte sich grad auf andere Gednken zu bringen, indem sie sich um die anderen kümmerte.
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
senkh wusste nicht wie ihm geschah als Amila’sha in ihrer neuen gestalt auf ihn zuschritt und ihn auch noch herzaft drückte. Er wollte sich gerade gegen diesen griff wehren doch er verkniff sich jedweige handlung, schliesslich war deise person am freundlichsten zu ihm. oh… erm… jeah… wir leben alle… aber... sanft und vorsichtig löste er sich von der umarmung ...wer bist du? erst jetzt sah er sich einmal in der gruppe um, um etwaige veränderungen zu sehen. Kenhins nicken hatte er bis jetzt noch nicht registriert dennoch freute er sich darüber ihn zu sehen, sowie alle anderen.
irgend etwas hier fehlt dennoch

als akira dann noch sprach dass diese person die Senkh so warmherzig in empfang nahm die gamemasterin wäre fiel Senkh gleich die kinnlade nach unten.
 
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Fuma-Snake

Exarch

Auf Yakutos Gesicht breitete sich ein grinsen aller erster Güte aus. Oh, in seinen Gedanken spielte sich so einiges ab, wofbei selbst Yakuza probleme hätte, dass alles zu beschreiben.Doch vor Kaa durfte er das nicht zeigen. Er verdiente gutes Geld mit, dass er ihr Nachhilfe gab. Außerdem würde er sonst wohl den einzigen Kontakt nach außen zerstören...
"Kaa! Hey! Hausaufgaben? klar. Kann ich machen. Wann soll ich vorbeikommen gl-"
"Jetzt! Sofort!" Dieses für sie so typische lächeln schwang schon in ihrer STimme mit. Immer einen Schritt vorraus, immer etwas mehr grinsen als der Rest.
Oft, wenn er bei ihr war, wusste er nicht ob sie ihn wirklich anlachte oder nicht. Er musste an das eine Lied denken welches er mal gehört hatte... wie hieß es noch gleich?
Cause with every smile there's a tear in your eye...
Irgendwie so ging das ganze...

"Klar. Komme sofort."
"Fenster. Ja? Mein Vater findet es ist zu spät für Jungen besuch."
Verwundert strich sich Yakuto durch die Haare. Junen besuch? Ihr Vater war es doch gewesen der sie dazu gebracht hatte die Nachhilfe anzu nehmen...also...
"Ähm... okay. Durchs Fenster." Er war dort schon öfters durch. Manchmal, ganz selten nur, zeigte ihm Kaarina ihr wahres Gesicht.
Nachts.
Manchmal bekam er SMS wie: 'Hey. Willst du rüberkommen? Habe gerade einen traurigen Film gesehen.'
Und dann ging er herüber. Setzte sich zu ihr aufs Bett, und nahm ihren Kopf in den Schoß. Und während sie sich die Augen ausheulte, angeblich wegen dem Film, strich er mit der Hand über ihren Rücken. Einmal hatte er es gewagt seine Hand auf ihre Hüfte zu legen. Doch da war sie sofort hoch geschreckt. Seit dem war er....vorsichtiger.
"Okay, bis gleich dann!"
Er hatte nicht mal Zeit gehabt sich zu verabschieden. Da sein eigenes Fenster offen stand, konnte er bereits hören, wie das von Kaarina klapperte. Das war verdammt schnell gewesen.
Yakuto, der sein Glück immer noch nicht fassen konnte, schwang sich von seinem Bett und klaubte seine Jacke vom Stuhl. Wo sollte er lang gehen. Aus der Haustür? Aber das wäre schlecht, schließlich sollten auch Kaarinas Eltern nichts mitbekommen. Okay, dann eben auch durchs Fenster.

Innerhalb weniger Minuten war er aus dem Fenster geklettert. An Asandor verschwendete er keinen Gedanken mehr. Rein Triebgesteuert erklimm er, fast in Rekordzeit, den Baum vor Kaarinas Fenster. „Kaarina?“
Er wusste, dass ihr Zimmer nur klein war , wenn sie drinnen war, würde sie ihn also hören. Doch es kam keine Antwort. Zuerst wollte er wieder gehen, dann jedoch entschied er sich dagegen, und stieg durch das Fenster ein.
Das Zimmer Kaarinas war vollgestellt mit allem möglichen Zeug. Viel Japanisches war dabei, doch das war in diesem Viertel nichts seltenes. Irgendwie hatte es ihre Famile geschafft sich Respekt vor den anderen Japanern zu erarbeiten. Irgendwie.
Doch bevor sich Yakuto weitere Gedanken darüber machen konnte, hörte er etwas plätschern. Aus einer Tür, die er immer für einen Kleiderschrank gehalten hatte. Er kloprte an, kam sich dabei doch reichlich bescheuert vor. Warum sollte er bei einem Kleiderschrank klopfen. Deshalb machte er einfach auf, und sah rein.
Da staunte er nicht schlecht. Von wegen Kleiderschrank, dass war ein ganzes Bad! Doch Yakuto blieb nicht wirklich die Zeit fließen, Klo oder Spülbecken zu betrachten. Wie versteinert klebte sein Blick an der Dusche.

In dieser Stand nämlich Kaarina. Mit dem Rücken stand sie zu ihm. Ihr Feuerrotes Haar, gefärbt, sonst war es blond, hing ihr bis knapp über den Po. Dieser war eine nummer für sich. Und er traute sich nicht wirklich zu diesen näher zu beschreiben. Ihre langen Beine, und diese niedlichen kleinen Füße. Und dieses Schauspiel war schön untermalt von ihrem fröhlichen Gesumme und dem Plätschern des Wassers. Bisher schien sie ihn nicht bemerkt zu haben. Wie versteinert stand er da, und starrte sie einfach nur an.
Ein Dumpfes knallen ließ ihn aufschrecken. Zwischen ihren Beinen sah er, wie die Seife, mit der sie sich gerade eben noch eingeschäumt hatte, auf den Boden fiel. Dann sah er, wie sich Kaa bückte um die Seife aufzuheben. Und dann sah er- Oh Gott!
Ein Keuchen entglitt seiner Liebesentzogenen Kehle, und er suchte schnellstens das weite, zurück in ihr Zimmer. Die Tür schloss er, etwas zu hastig. Er sah das grinsen auf ihren Lippen nicht, als sie sich umdrehte.

Immer noch geschockt saß er auf dem Bett und dachte an das was er gesehen hatte. Beinahe Automatisch wanderte seine Hand zu seiner Hose. Kein wunder war das die Frau seiner Träume. Sie war einfach ebzaubernd. Aber warum Duschte sie? Sie wusste doch dass er kommen würde…
Moment… sie wustse dass er kommen würde… aber… nein, das konnte doch nicht sein… oder?
Noch bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, öffnete sich die Badezimmer Tür erneut. Kaarina, nur von 2 Handtüchern, einem großen und einem sehr knappen, bedeckt trat sie Heraus.
„Oh, Yakuto! Du bist schon da.“ Sie brachte die Überraschung sehr gut rüber. Yakuto glaubte es auf Anhieb.“Es, es tut mir leid! Ich dachte… Ich! Aber… du hast doch!“
Das Mädchen kicherte. „Beruhig dich. Wir sind doch keine zwölf mehr, oder?“ Mit großem Eifer massierte sie das große Handtuch. Im übrigens war das, das welches um ihre Haare gewickelt war.
„Wennd u willst geh ich jetzt auch...AH!“ Erschrocken wendete er den Kopf ab. Sie hatte das Handtuch einfach fallen gelassen. Nicht das große, das kleine! Das kleine! Und kichernd stand sie vor ihm. Und er, dieser Idiot traute sich nicht hinzu sehen. Was war mit diesem Mädchen eigentlich los?
„Was denn, seh ich so furchtbar aus, dass du mich nicht ansehen willst?“ Yakuto schluckte. „Was. Aber nein! Natürlich nicht.“ Er wusste, würde er jetzt nicht sofort rüber sehen, wäre sie sauer auf ihn, also Zwang er sich sie wieder an zu sehen. Es war eine so seltsame Situation. Was war in das Mädchen gefahren?! Und er hatte sich so etwas so oft vorgestellt, wieso konnte er das dann ejtzt nicht glauben.
„Ich- Ich dachte…“
„Gefällt dir was du siehst?“
„I-Ich…“
„Ja oder nein!“
Erneut schluckte der weißhaarige Junge. „Ja- Aber… aber ich dachte ich soll dir nach Hilfe geben!“
Erneut lachte das Mädchen auf.

„Ja, sollst du ja auch.“ Sie schritt auf ihn zu, und strich ihm durch die Haare.
„U-Und in was?“
Vielversprechend grinste sie ihn an- „Französisch“ – und ließ sich auf die Knie sinken…
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ami ließ Senkh los, und schüttelte den Kopf, aber lachend. H deinen Freunden zu, dann weißt du es., sie schob Senkh nun vor scih her und es schien für sie viel einfach zu gehen, was nicht ganze stimmte,a ber ihre bewegungen waren weitaus fließender als noch zu beginn ihreres seins als Argovar.

kenhin summte weiter für sich alleine udn war nun vor der gruppe, lief schnurgrade auf den bauernhof zu udn war fast 40 Minuten vor den anderen da. ob er sich des federfußes bedient hatte, konnte keiner sagen, aber die kleine Familie die den Hof betrieb begrüßte alle und bat sie in die Stube, die mit so vielen leuten und einer Argovar deutlich überfüllt war. Ami hatte sich neben dem Kamin nieder gelassen und saß durch wie angewurzelt, den bewegen war kaum möglich, neben ihr Saß Akira auf einem Stuhl, nami ihr gegenüber, nakyo saß neben dem Sohn der bauern und Senkh und kenhin jeweils neben einem der Erwachsenen. Das essen schmeckte vorzüglich und sie alle frasen mehr als das sie aßen, woher der Hof so viel Vorräte hatte wusste keiner, aber es schien die familie nicht zu stören, das diese kleine Gruppe ihren Vorratskeller sprichwörtlich leer futterte.
Amilar wusste erst nicht, wieso sie so viel verdrückte, aber langsam dämmerte ihr, das ihre verwandlung wohl mehr Kräfte verbraucht hatte als ihr Lieb gewesen war.

nach dem Essen, das für die meisten am Tisch ein Fraß war(in sinne von vollfuttern), Brachten die bauern den Tisch, den sie hereingeholt hatten genauso weg wie den, der ewigkeiten nicht mehr bewegt wordenw ar, Helfen ließen sie sich nicht, obwohl jeder in der runde es mindestens einmal anbot.

Nach dem Essen und dem verräumen der Tische entschwand kenhin mit der begründung er müsse mal austreten richtungA bort, aber er suchte scih einen anderen platz um allein zu sein. Die anderen Rückten etwas näher zum warmen Kamin feuer, den draußen wud es rapide Dunkel und bitterkalt, man konnte zu sehen, wie das Wasser binnen Minuten gefrohr.

Die familie verteilte warme Wolldecken und matrazen aus Heu, die herrlich weichw aren und sogar federbetten grade den Rang angelaufen hatten. Amilar machten sie ebenso eine Ecke zurecht, als wenn es das normalste der Weltw ar, einer Argovar eine nachtstatt zubereiten. Wie sie schlafen sollte wusste Ami allerdings nicht, auch als Akira sich an sie kuschelte und sie vorsichtig am bauch streichelte konnte sie genauso wenig ein Schlafen wie die Vanlarschützin.

Der Rest freilich, der hatte in einen Tiefen Schlaf gefunden.

ist mein bauch weich?, fragte Ami nach einer weile des Dösens Akira, die zum Fenster heraus blickte.

Fuma darf nach dem kleinen Dialog von Akira/Ami gerne in einer Rückblende die nacht erzählen.

der rest wird sich wohl was gedulden müssen, weil der dialog jetzt story part ist
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira guckte erst etwas überrascht auf, streichelte dabei weiter den Bauch, wa ssie mehr in Gedanken getan hatte, als es bewusst zu wollen, Sie mochte eben Tiere jeglicher Art und das sie grad den Bauch von Ami dazu nutze, diese Tierliebe, etwas normales, etwas was ihr das Gefühl gab, nicht gleich vollends durchzudrehen, nachzukommen, war ihr dann doch etwas peinlich.
"Oh, ent-entschuldige. War nicht mit Absicht. Ich hoffe, ich habe dich nicht vom Schlaf abgehalten."

Akira hatte die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut, war etwas träge geworden von dem Essen, aber wirklich schlafen konnte sie nicht, dafür machte sie sich zu viele Gedanken. Nicht nur um das hier und jetzt, auch über ihre Eltern, Sayuri und auch darüber, das nun noch jemand mehr hier gefangen war. "Ich kann nicht schlafen und na ja, die Sterne da draußen... " Ein Seufzen glitt über Akiras Lippen und sie bewegte sich, um sich in eine andere Position zu bringen.
"... haben mich an zu Hause erinnert... Aber was sage ich dir das. Was ist mit dir, hab ich dich nur abgehalten vom Schlafen, oder kannst du auch kein Auge zumachen?"
 

Janoko

Phöser Engel
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Ami seufzte leben so und drehte ihren Oberkörper so, das sie Akira besser sehen konnte. ja, ich hab grade auch an daheim Gedacht, wobei ich langsam glaube zu wissen wo wir sind. Also wo in Lodor. Sie wälzte scih einstück herum und lag nun einmal um Akira herum, ihren kopf Zur Seite gedreht, damit sie die Vanlar besser sah. bleib Ruhig so liegen... und streicheln darfst du auch, das beruhigt irgendwie..., sie strich sind diese fast endlos scheinenden haare aus dem gesicht. Aber es passt zu mir... Schützin und im Pferdejahr geboren, also wieso nicht eine zentaurin..., sie seufzte noch mal und strich nun Akira durchs Haar, wie vorher schon mal, als sie noch am laufen gewesen waren. was weißt du eigentlich über diese Welt?, fargte Amilar die Vanlar sanft. Es war eine plötzliche Eingebung um zu sehen, ob Akira ihr helfen konnte hier weg und den nächst beten hafen zu finden, vor allendingen einen hafen von dem Schiffe nach dort gingen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Na ja," seufzte Akira, "ich weiß, das die Spielewelt sich auf einen einzigen großen Kontinent beschränkt und dort alle Siedlungend er Menschen und Valnar sind. Ansonsten kenn ich nicht so viel, nur das was ich so an Legenden und Gerüchten und Erzählungen aufgeschnappt hat. Da wurde mal was von Sus erzählt, im Süden." Akira erinnerte sich nur langsam an das, aber woher sie das wusste, konnte sie sich nicht erklären. Nicht alles hatte sie von anderen gehört, so kam es ihr vor. Aber Das stimmte nicht so ganz. Die Legende von Sus war zwar nicht unbedingt eine der bekanntesten aber sie war eine.

Aber für Akira war das im Moment beläufig. Es lag sich nun sehr viel bequemer, nachdem sich Ami gedreht hatten und auch streichelte sie wieder den bauch der Zentaurin. "Halt nur eine Legende, aber der Kontinent soll sehr groß und zeimlich eigenartig zu sein."
 

Janoko

Phöser Engel
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Ami lächelte Akira an und strich weiter durch das Haar. Asandor ist viel größer, als nur Lodor. Zum Beispiel die Argovar kommen von Ain. Ain ist verglichen mit Lodor winzig, aber doch groß genug um ein ganzes Kaiserreich zu beinhalten. Der kontinent ist lang gestreck und ist immer warm und nur Fangha hüllt scih in Eis. DAs ist acuh eine der legenden, nicht? Nur Legenden beinhalten auch immer einen funken Wahrheit. Nicht um sonst gibt es die 19 anderen namen, Lodor ist nur der Größte, Ain zwar deutlich Kleiner, aber immer noch der viert größte. Sie war dabei mit der hand an Akiras Rücken herunter gefahren und diese ruhte nun auf einem der beine. Asandor ist acuh nicht nur einfach der Name des Spiels, so heißt dieseWelt wirklich Und größer als die Erde ist die Asandor dazu auch.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Viertgrößer sagst du? Laut Legende soll Sus der drittgrößte sein, stimmt das? Außerdem soll Sus Wüste sein, aber nicht so ganz. So genau weiß ich das nicht mehr. Am Rand teilweise sehr schön, aber je weiter man ins Landesinnere kommt, soll man früher oder später in einer gefährlichen Wüste sethen. Es soll dort eine Stadt geben, aber ob das stimmt..." Akira war langsam doch sehr schläfrig geworden, das Essen zeigte nun endgültig seine Wirkung. die Hand von Ami störte sie nicht im geringsten. "Das Asandor groß ist, rießig eben, das weiß ich, aber das es so groß ist, das hätte ich nicht geahnt." Akira schloss die Augen und man merkte das sie nach und nach immer mehr wegdöste.
Aber noch halb im Schlaf hörte man sie Murmeln.
"Ich hoffe wir kommen hier schnell wieder raus..."
 
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