[Beendet] Tricked - [Kapitel 2 - Ain]

[Ironhide]

"Vielleicht hat die Bäuerin ja eine, denke da werden wir bestimmt fertig. Aber ich bin fertig soweit." Akira ging bei deisen Worten zur Tür und öffnete diese, bleib dann aber stehen. "Und Lieber zu viel Proviant, als zu wenig...", sagte sie noch in Nidelas Richtung, bevor sie lächelnd den Raum verließ. Die Tür war noch offen, so das alle hören konnte, wie sie sagte das sie die Bäuerin mal nach einer Bürste fragen wollte.

Sie schritt den Flur entlang und wieder in den Raum, wo sie geschlafen hatten. Senkh war schon da."Ah, auch schon fertig? Hab ich mir fast gedacht. Wo ist denn Kenhin eigentlich? Und hast du die Bäuerin gesehen?"

 

[Aires Leefs]

Senkh ging immer wieder im kreis und versuchte sich auf andere gedanken zu bringen. ach… das bringts doch alles nichts… schliesslich setzte er sich und wippte nun nervös umher. Die erste die fertig war und herauskam war akira. Senkh nickte ihr freundlich zu.
Kenhin? auf die frage wo er sei meinte Senkh nur der braucht etwas ruhe... zeit für sich selbst. Aber schätze mal er ist bald wieder hier. wo die bäuerin sen sollte wusste er leider auch nicht. so gross ist das anwesen nicht… die wird bestimmt gleich hier auftauchen. dan räusperte er sich noch einmal und sah sein gegenüber etwas genauer an gut siehst du aus und gab ihr einen daumen nach oben steht dir... dann wurde er wieder ernster wie weit sind die anderen? Wie geht es Amilarsha? argh… wenn ich bloss wüsste wie dieser name wirklich ausgesprochen wird

 

[Janoko]

Amilar schaute Nakyo leicht nachdenklich an und hatte schnell eine Bürste gefunden, wenn gleich die wohl nicht für einen Schweif gedacht war. Ich hoffe, damits gehts., kurz flammte dann doch der Gedanke durch ihren Kopf, sich den Schweif schneiden zu lassen, aber irgendwie verbot ihr etwas genau diese 'erleichterung'. Sie drehteihr hinterteil zu nakyo und wartete darauf, das die Schützin den Chweif entwirrte und durchkämte. Ami zählte wohl mehr fr sich, als für die anderen leise murmelnd, und doch verständlich auf, was sie alles dabei hatten und was sie gebrauchen konnten.

 

[Kýestrika]

Nakyo nahm die Bürste entgegen und entwirte vorsichtig den Schweif. Zuerst dachte sie, sie würde diesen noch mehr verknoten, da die Bürste dafür total ungeeignet war, doch als sie sich mit ihren Fingern half, ging es letzten endes doch. Sie hoffte nur, dass sie Ami dabei nicht alzu sehr weh tat. Wer wusste schon, wie schmerzhaft es war, wenn es an so einem Schweif ziepte und zog? Nun... Ami wusste es nun ganz sicher.
Als sie fertig war, glänzte der Schweif wieder und lag glatt und schön.
Nakyo entfernte die Harre, die in der Bürste hingen und ging zu ihrem Rucksack hinüber. Eigentlich hätte sie sich gerne mit Ami unterhalten, aber sie wusste irgendwie nicht so recht wie. Oder zumindest wusste sie nicht, wie sie in ihrer Nähe bleiben sollte, um sich mit ihr unterhalten zu können. Na ja, eigentlich wusste sie es schon, aber irgendwie war es ein wenig peinlich, zu fragen. Sie suchte nach einem Grund, der plausibel klang, damit sie Ami fragen konnte. Aber letztendlich fiel ihr nur einer ein und sie hoffte, dass dieser nicht zu scheinheilig klang.
"Was machen wir, wenn wir rasten müssen und weit und breit kein Haus in Sicht ist. Ich würde vorschlagen, dass wir uns jetzt schon darüber klar werden, was wir dann tun. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass wir hier auf jemanden treffen, aber es ist nicht auszuschließen, dass wir von irgendwas angegriffen werden könnten. Außerdem bräuchten wir in dem Fall ein Feuer und jemanden, der darauf aufpasst, dass es nicht ausgeht. Ich wäre ja dafür, dass wir Wachen einteilen und würde mich als erste Wache anbieten... Ami... dürfte ich den erten Teil unseres Marsches auf dir reiten, damit ich bei der Wache nicht versehentlich einnicke?" Jetzt klang es doch total runtergerattert. Aber sie hoffte, dass die anderen einsahen, dass dieser Vorschlag sinnvoll war, genauso wie es sinnvoll war, sich jetzt darüber einig zu werden, wer die erste Wache übernahm, um sich nicht sofort zu verausgaben udn dann versehentlich einzunicken und die Gruppe vielleicht ins Verderben zu stürzen. Und sie wollte ja nicht die ganze Zeit reiten, nur ein kleines Stück.

 

[| Nami |]

Nami schaute den beiden zu und erwiederte als Erste auf Nakyos Frage. "Was das Feuermachen angeht, stelle ich mich gern zur Verfügung, immerhin habt ihr eine Schriftgelehrte dabei, da sollte son kleines Feuerchen kein Problem darstellen" dabei zwinkerte sie Nakyo zu und fuhr fort "ich würde mich auch als erste Wache übernehmen".

 

[Ironhide]

"Der gehts ganz gut. So, komm mit, wir suchen nun Kenhin und dann machen wir uns auf den Weg."
Gesagt getan. Akira verließ zuversichtlich den Raum und ging nach Draußen. Kalt war es immer noch, aber die neuen Klamotten waren ideal für die Umgebeung. Sie traff auch gleich auf Kenhin. "Hier steckst du. Los komm, wir wollen los." Sie zog ihn wieder mit rein, ob er nun wollte oder nicht. "Die anderen warten bestimmt schon auf uns." Ob Kenhin nun für die Kälte gerüstet war oder nicht, war ihr im Moment egal. gefolgt von den beiden Männern, war sie fix wieder bei den anderen.
"Ach, ihr habt schon eine Bürste gefunden? Na umso besser. Ich denke wir können nun los."
Akira hatte nur gesehen, das Nakyo eine in der Hand hielt, von dem Gespräch über irgendwelche nächtlichen Wachen hatte sie nichts mitbekommen.

 

[Janoko]

Hm... aber erst wenn wir außer Sichtweite von dem bauernhof sind, irgendwie hab ich n ungutes GEfühl, wenn ich dich vorher auf meinen Rücken lasse., Ami drückte nakyo und blickte dann zu den anderen. Alle waren in Guten Winter sachen gekleidet, manche farbenfroher, abndere nicht so farbig.

Rechtartig verabschiedeten sie sich von der Bauersfamilie und stampften dann durch den Schnee richtung Süden. Was ziemlich einfach zu bestimmen war, den es war noch vormittag und so stand die Sonne noch im Ost-Ost-Süden. wenn sie sich beeielten, würde Sie nicht mal bis in den Westen kommen und sie waren wohin sie wollten.

habt ihr auch das gefühl auf Watte zu gehen?, fragte Ami unsicher, die überhaupt nicht gewöhnt war auf Hufen durch schne zulaufen. Die anderen Snaken nicht so tief ein und somit hatte Ami es etwas schwerer voran zu kommen,a ber sie schien ihren neuen Körper inzwischen so gut zu beherrschen, das es ihr nichts aus zu machen schien, eine tiefe spur im schnee zu hinter lassen, wenn gleich siealle durch den Schnee wesentlich langsamer voran kamen als ohne ihn.

Spoiler

Ami versinkt mit den beinen komplett, ihr bis zu den knienen weil leichter, das werden aufjedenfall mehr wie 12 Weg stunden.

 

[Kýestrika]

Nakyo nickte und sah ein, dass Ami recht hatte. Es wäre wirklich irgendwie komisch, wenn sie hier schon aufsteigen würde.
Sie nahm ihren Rucksack und schritt hinter Ami her, die bereits zur Tür und nach draußen gegangen war. Sie bedankte sich noch einmal bei der Bauersfamilie, bevor sie selbst in den Schnee trat.

Nakyo schritt hinter Ami her. Als sie sah, wie diese im Schnee versank, fragte sie sich, ob es wirklich so eine gute Idee sei, auf ihr zu reiten oder ob das nicht in klein wenig zu egoistisch von ihr sei.
"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte sie vorsichtig, wusste aber nicht wirklich, wie sie ihr helfen sollte. Aber es musste kalt für Ami sein, so im Schnee zu stehen. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn man zumindest ein wenig Stoff um ihre Beine gewickelt hätte. Sie machte sich Sorgen, das Ami Erfrierungen davon tragen könnte.

Jacob schritt durch die Gänge. Es kam ihm immer merkwürdiger vor, dass er offensichtlich der einzige Fahrgast hier war. Nicht einmal Bahnpersonal traf er hier an. Irgendwas stimmte doch nicht! Aber er konnte einfach nicht sagen, wieso dem so sein sollte.
Nachdem er resigniert die Suche nach einem Bordbistro aufgeben hatte, setzt er sich wieder mit seinem Laptop ans Fenster, lies ihn jedoch ausgeschaltet und blickte hinaus.

 

[Azmaria]

Sie alle schliffen träge durch den Schnee. Nidela war schon zwei mal beinah gefallen. Das eine mal hatte sie sich selbst wieder gefangen. Das andere mal hatte Senkh sie eher aus Reflex gefangen.
"Bei uns gab es noch nie so viel Schnee. alles über 20 Zentimeter ist unnatürlich." Sie keuchte auf wie sie schon wieder an was Festes unterm Schnee trat.
Auch wenn sie Warum angezogen war merkte sie wie die Kälte sich durch ihre Hose zog.
"Ich hoffe wir treffen irgendwann auf geräumte Wege."

Ohne Vorwarnung nieste sie leise und riebe sich danach die juckende Nase.
"Jemand scheint wohl an mich zu denken."

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Alice war wirklich nach geraumer Zeit eingeschlafen. Marvin saß nun alleine auf der Koje und starrte auf die Metallwand vor sich.
Er fragte sich wie es seinen Töchtern ging. Clara lag im Koma aber wurde wohl gut behandelt hoffte er.
Karin wurde von Marie beaufsichtigt. Auch fragte er sich wann sie wieder eine Glückliche Familie sein konnten.
"Es ist schon Spät vielleicht sollte ich auch ein wenig ruhe finden.."
Er legte sich auf dem Schmalen Bett zurück und Atmete tief ein und aus.

 

[Ironhide]

Es war wirklich anstrengend, durch den Schnee zu laufen. Bis zu den Knieen steckte Akira bei jedem Schritt im Schnee im selbigen. Sie schwitzte, obwohl es so kalt war.
"So ähnlich, Ami, so ähnlich."
Akira keuchte bei jedem Schritt. Das einzige was noch fast genauso schlimm war,, das man fast durchdrehen konnte, weils nur weiß zu sehen gab. "Mich würde nicht wundern, wenn wir Schneeblind werden."

"Wie kommst du eigentlich damit klar, also damit das dein halber Körper im Schnee steckt?" Das sie damit die Gedanken die Nakyo hatte, laut aussprach, das konnte sie nun wahrlich nicht wissen. ... Bei uns gibts auch nicht so viel Schnee...

 

[Aires Leefs]

Der krieger kam am besten mit den gegebenheiten zu recht schliesslich hatte er im realen leben mehr als genug erfahrungen mit massenhaften schnee gemacht. die anderen scheinen wohl nicht so gut zurecht zu kommen... einen gang zurück schalten ein mal musste er auch schon eine von ihnen auffangen bevor sie in den schneemassen versank. naja… könnte schlimmer sein versuchte senkh die stimmung etwas zu heben was ihm aber weniger gelang.

 

[Janoko]

, Ne, ne... ich sehe ein paar Bäume und die sind vollkommen grün, tannen um genau zu sein, nur leichter Schnee ist auf dennen drauf..., Ami fantasierte tatsächlich nicht. Ein stückweiter konnten auch die anderen die Wipfel der Baumgruppe sehen, die, je näher sie kamen, zu einem Wald ausweitete, der nun den ganzen Horizont erfüllte. Ami vermutete das sie jetzt leicht nach Osten abgedriftet waren, aber war nicht weiter schlimm. Naja, mein... fell ist zwar ziemlichnass, aber kalt ist mir nicht wirklich., sie Blieb plötzlich stehen. nakyo, wir haben was vergessen.... sie hob die schützen aus dem Schnee und setzte sie sich auf den rücken, auf den kleinen 'sozius' den der Rucksack hatte. machs dir bequem..., AMi meinte das ernst, den sie wollte die nacht nicht unbedingt draußen verbringen, aber leider schien nakyo mit der idee, das Wache gehalten werden musste, recht zu haben, den die Sonne stand schon viel zu weit im Westen. [colo=darkred]Na versuchen wir wenigstens in den Wald zu kommen, dann bauen wir die beiden zelte auf...[/color], als sie wieder antrat stolperte sie fast über Senkh, der scih hingehockt hatte und auf sie gewartet hatte.

 

[Azmaria]

Nidela war hinter Senkh her gelaufen wie ihr aufgefallen war das dieser wesentlich einfacher voran kam wie sie selbst.
Sobald sie in seinen Spuren ging kam sie viel schneller voran.

Auch sie sah nun die Baumwipfel. das erfreute sie ein wenig das sie bald nicht mehr im Tiefen Schnee stehen würden.
Wie Ami dann die Schützin auf ihren Rücken nahm war sie erst verwirrt aber musste dann lachen.
"Es sieht witzig aus." Gestand sie sich selber ein.
"Wir können froh sein das es nicht Hagelt oder Stürmt. Aber lange halte ich das auch nicht mehr aus."
Ihre Beine waren schon Eiskalt vom Schnee. So langsam zog sich auch die Wärme aus ihren Händen zurück und sie hörte in ihren Kopf das laute und schnelle bummen ihres Herzens.

 

[Kýestrika]

"Huch...", gab Nakyo von sich, als sie plötzlich hochgehoben wurde und auf Amis Rücken landete. Es war ungewohnt, so zu sitzen. Früher war sie oft reiten gewesen aber... wieso hatte sie aufgehört? Sie wusste es nicht mehr, obwohl ihr der Grund irgendwie als wichtig erschien.
"Ich hoffe, ich tue dir nicht irgendwie weh...", meinte sie und versuchte sich wie bei einem Pferd etwas mit zu bewegen. Dabei stellte sie fest, dass ihre Beine bereis total steifgefroren waren.
Aber durch die höhere Position sah sie nun auch mehr. Und das, was anfänglich nur grüne Flecken waren und das sie für eine Irritation ihrer Augen hielt - sie hasste seit dem Aufenthalt in diesem merkwürdig weißem Raum das Ausbleiben von Farbe, vor allem, wenn es sich dabei um Weiß handelte - entpuppten sich tatsächlich als Tannen.
Sie hoffte, dass in dem Wäldchen tatsächlich kein Schnee lag. Nur weil die Tannen so wenig bedeckt waren, hieß das ja noch lange nichts. Vielleicht war der Schnee auch einfach nur viel zu pulverartig, als dass er auf den Ästen liegen geblieben war.

 

[Ironhide]

Akiras Augen freuten sich, eine andere Farbe als nur weiß zu sehen. Zwar war es nun grün-weiß, aber je näher sie kamen, desto mehr besser wurd es aber.
"Ich bezweifel es zwar, aber lasst uns hoffen, das es dort trockendes Holz gibt und wir ein feuer machen können."
Akira blickte noch einw enig verwundert auf Nakyo, die sich nun auf Ami's Rücken befand. Sie hatte das mit der Wache nicht mitbekommen und folglich, wusste sie nicht, welchen Zweck das nun hat. "Sag mal, darf jeder mal auf dir Platz nehmen?"