[Beendet] Tricked [Prolog - Ein Spiel, ein Leben]

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Janoko

Phöser Engel
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Es ist soweit, Tricked fängt an. Vorab, ihr werdet mich hassen, egal wofür, egal wegen was, ihr werdet mich einfach hassen *g*

Reden tun wir in DarkRed
Renden von 3ten Chars in DarkOrange
Denken wird DarkGreen
'Gedankenzauber' in Teal

Signaturen sind natürlich aus zu stellen.

Noch vorab etwas zu eurer Situation. Vier der Fünf leben in der MEZ, einer in der JST, das heißt ihr habt 8 stunden zeit unterschied (bzw. 7 wenn in Europa grade Sommerzeit ist). Das ist erstmal eine Menge Holz, doch da unser Ausreißer Arbeitslos ist geht das ganze ja noch.

Zur Hardware des Spiel muss ich sagen, das der Maincore, schlappe 700 TerraFlop produziert (zum vergleich: eine heutige 4 Kern-CPU @ 4 GHz macht ~ 0,25 TerraFlop), auf diesem Server laufen nur der Core, also das Grundgerüst des Spiels, jedes Spielgebiet hat seinen eigenen Core, der zwischen 300 und 450 TerraFlop leistet, kommt auf die Größe und Durchschnittliche Spieleranzahl. Insgesamt stehen hinter dem RP-Server geballte 6700 TerraFlop, was eine Echtzeit 3D Simulation in euren Hirnen ermöglicht. Dazu tragt ihr ein Audiovisuelles Headset, das einen Kopfhörer und zwei wie eine Brille geformte Bildschirme beinhaltet (und was nicht draufsteht und Fukai Industries nie zugeben würde) zwei Kurzwellen Gehirnstromwandler, die die ganzen Gefühle auf den Körper des Spielers übertragen, das ganze wird als Bahnbrechende 3-D Technologie verkauft.

Das Human User Interactive Audio and Visual Feelings Compensator, kurz H.U.I.A.V.F.C, ist das System was hinter dem Spiel steckt und auch Grund dafür warum in eurem Audiovisuellem Headset so ein paar 'nette' extra Gimmicks drinnen sind.

Jeder von euch hat natürlich selbst Hardware, ansonsten könnte man ja nicht spielen. Ryota hat ein etwas älteres Modell, das nur eine 8 Kern CPU besitzt, sowie 12 Grafikchips.
bei den anderen kommen 12 bis 20 Kern CPU's zum Einsatz, ebenso sind eure Grafikkarten einen Tick besser.

Diese Leistung ist notwendig und stellt nicht unbedingt das Non plus Ultra da, jedoch seid ihr alle relativ gut unterwegs.

Für das Spiel sind keine Peripheriegeräte außer das Headset notwendig, da ihr euren Charakter durch eure eigenen Bewegungen lenkt, am Anfang schaut das noch recht ulkig aus, doch ihr seid alle schon in dem Stadium wo ihr Bewegungen die für das Spiel bestimmt sind von denen die real gemacht werden sollen unterscheiden könnt.



Da Asandor so realitätsnah ist hat man es sich nicht nehmen lassen, das die Kleidung die ihr im Spiel tragt Einzelteil für Einzelteil gekauft werden muss. Jeder Charakter startet mit einer Novizen bzw. Lehrlingstracht, das sind einfache aus Leinen zusammen genähte Kleidungsstücke. Unterwäsche ist vorhanden, jedoch ausziehbar. Es kann also passieren, das euch Splitterfaser nackte Gestalten entgegenkommen, jedoch warne ich euch, das selbst zu machen, sollte ein Gamemaster oder Admin das mit bekommen - natürlich nur, wenn ihr nicht in einen 'privaten' Bereich seid - dann habt ihr innerhalb von 5 Minuten die Örtliche Polizei vor der Tür.
Die Unterwäsche reicht von groben Stoffen zu Baumwollstoffen und Seide, für Frauen gibts das übliche Sortiment, von Sportlich über Normal zu Hot'n'Spicy. jedoch geht der Preis für entsprechende Kleidung in Astronomische Höhen.

Erfahrung (EXP) sammelt ihr nicht durch bloßes Monster/Tiere töten, sondern auch durch Quests. Eine Quest ist beim levelen ein elementarer Bestandteil, da diese meistens ein Viertel der für das Level notwendigen Erfahrung geben. In Asandor bringt eine Quest nicht viel mehr wie stupides Durch die Gegend kloppen. natürlich bekommt man für eine Quest Geld und Ausrüstung und die sind wichtiger, wie manch andere Sachen. Das Spiel selbst stellt einem vor die Wahl die Geschichte von Asandor zu spielen, oder einfach nur zu leveln, jedoch ist das spielen auf dem RP Server die Verneinung zu stupiden Monsterprügeln.

Ihr werdet euch mittels Audio in Farnik'shar unterhalten, ein simultanes Übersetzungsprogramm übersetzt euch die Sprache in eure eigene, jedoch soll es Leute geben, die Farnik'shar ohne weiteres Verstehen können.

Noch etwas zu eurer Internet Anbindung. Die Deutsche Telekom, Telekom Austria und Swisscom sind von NTT aufgekauft worden, NTT ist damit er einzig verbliebene Telekommunikationsanbieter und der MobilService DoCoMo ist nun GSM fähig, jedoch setzt sich der in Japan verbreitete Standard PDC langsam weltweit durch. Durchnittliche Internetverbindungsgeschwindigkeit liegt bei 200MB/s, maximal sind 1,2GB/s dinne (und das auch nur in Japan bzw. den größeren Ballungszentren)

Genug des Vorworts, nun beginnt der eigentliche Spaß.
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Freitag 21.6.2024, 14:34 MESZ Fribourg, Französischer Teil der Schweiz
Matthias packte grade seine Tasche, es war kaum noch jemand im Audimax, er ließ sich Zeit, denn es war seine letzte Vorlesung für den Tag, gemütlich verließ er die Uni und stieg in den Bus, der ihn zum Studentenwohnheim bringen würde. Joshua und Phillip saßen schon in einem der Vierer und winkten ihn zu sich „na Matze, endlich Wochenende, was machst du, wenn du nach Hause gekommen bist?“
Matze meinte, das er Asandor spielen werde, er wollte endlich Level 16 werden. „Naja, Matze, wir beide wollen auf Mädel Jagd gehen, da musste dich heute wohl alleine durch schlagen“, meine Joshua und Phillip fügte an „und ich höre auf, es macht mir keinen Spaß mehr, außerdem muss ich mir nochmal Bio anschauen, hab noch nicht so ganz kapiert wieso das Fotosystem I nicht vor dem zweiten ist und das beide einen Unterschiedlichen Wirkungsbereich haben… 700 und 680 Nanometer waren‘s doch oder? Lustiger weise nutzen die Sachen ja mehr wie die beiden Spektren und ich habe keinen Plan wieso….“ „Fotosammelkomplex du Dummkopf!“, fiel Joshua ihm ins Wort. „naja wir sind nicht dabei wollten wir damit sagen“, damit stiegen alle Drei aus und Matze seine Laune war etwas in den Keller gerutscht. Schnell suchte er sich die Sachen zusammen, die er mit nach Hause nehmen wollte und bestieg den Zug der SBB.
Ich denke mal du weißt wie die bahn fährt, sau unbequem und das für 4 Stunden, have Fun
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Freitag 21.6.2024, 14:34 MESZ Klagenfurt, Österreich
Vex schmiss seine Schultasche in eine Ecke seines nicht grade aufgeräumten Zimmers, voller Vorfreude darauf, der er endlich weiter spielen konnte, den über die Woche hatte er andere sorgen gehabt.
"VEX DU BRINGST JETZT DEN MÜLL RAUS UND GEHST DANN MITM HUND!!!", polterte seine Mutter am unteren Ende der Treppe, und so musste er wohl oder übel den grade bootenden Pc alleine lassen. seine Mutter blickte ihn streng an, jeder andere zuckte unter der Gewalt die in dem Blick lag zusammen, jedoch Vex nahm ihn nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis. Er schnappte sich den Mülleimer und begab sich anch Unten.

der Müll stinkt, ist übervoll und der hund ist auch nicht grade... ungestüm, ist ja schon 9 jahre alt, hast kanpp 3 stunden zum totschlagen.
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Freitag 21.6.2024, 14:34 MESZ Recklinghausen, Deutschland
Clara, hilft du mir beim einkaufen? Die Hausaufgaben können heute warten., rief ihr ihre Mutter entgegen, noch bevor Clara die Tür richtig hinter sich zu hatte. Ihre Mutter nahm ihr ihre Sachen ab und legte sie auf die Arbeitsplatte in der Küche, schnappte sich den Autoschlüssel vom Schlüsselboard und öffnete die Garage per Funksender. Etwas umständlich stieg sie ins Auto, da sie nicht wirklich platz hatte. langsam glitt der VW Passat aus seinem Steinernen Zu Hause, Clara stieg ein und ihre Mutter bog auf die Bundestraße ein.
auf zum Centr0, hass mich dafür, aber deine Mutter hat n 'kleinen Einkaufsbummel mit dir vor, Dauer ca. 4 Stunden
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Freitag 21.6.2024, 14:34 MESZ Hamburg Harburg, Deutschland
Michelle, du kannst dir frei nehmen, es ist grad nichts zu tun., der Chef lächelte seine Azubiene an, sie war fleißig, hatte Ordentlich Holz vor der Hütte und war auch durch sticheleien nicht so leicht von der Arbeit abzubringen. Michelles Weg führte ohne Umwege zum Bahnhof, die Metroline hatte fast 40 Minuten verspätung und auch die anderen Züge schienen sich bei jedem Draufblicken auf die Anzeigetafel um 5 Minuten weiter zu verspäten.
Wohl oder übel hängt sie nun 2 Stunden auf dem Bahnhof fest, die fahrt dauet auch noch eine Stunde.
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Freitag 21.6.2024, 21:34 JST Tokyo, Kawaguchi, Japan
Ryota saß auf seinem Futon, er hatte es endlich geschafft sich einigermaßen hier ein zu leben. Das Appartment war nicht grade luxeriös, aber was wollte er für den Preis auch erwarten? Strom und Wasser waren inbegriffen, sogar einen kabelanschluss hatte er, was es Ihm ermöglichte auch etwas von der Welt draußen mit zu bekommen. 4 monate hockte er nun schon in diesem nest und fand einfach keine Neue Arbeit. Einem Impuls folgend zog er sich an und begab sich in die Nächtliche Submetropole. Er kam an seiner Stammkneipe vorbei, ließ sie jedoch links liegen, bog auf eine der Hauptverkehrsadern ein, die menschen leer war und bis auf ein zwei Streetracer war es ruhig.
Die beiden auto's, ein skyline GTR R32 V-Spec und ein Celica, beide 'leicht' geturnt, betettern mit unerhörter geschwindigkeit über die Straße, einige Schaulustige johlen und irgendwo hört man das Martinshorn einer Streife.
ryota hat Zeit, 3 stunden würde ich sagen.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Das donnern der Streetracer holte Ryota aus seinen Gedanken.
Wow, geile Karren... Er schaute ihnen noch hinterher, von so einem Auto konnte er nur träumen. Sein klappriges Fahrrad würde ihm wohl genügen müssen. Neugirieg wie er nun aber mal war und auch angezogen von verbrannten Gummi und Auspuffgasen (die er sich nur einbildete zu riechen), zog es ihn in die Richtung des Gejoles der Zuschauer.

Nach 20 Minuten hatte er eine Parkplatz entdeckt, wo sich scheinbar einige der Streetracer getroffen hatten. Mitsubishi, Nissan, Toyota... alle möglichen Automarken waren vertreten. Ryota passte dort natürlich genauso zwischen, mit seiner Jeans, weißem T-Shirt und braunen Lederjacke, dem roten Capi, was er falsch rum auf dem kopf hatte, wie auf eine Party der oberen Zehntausend. Technomuke und HipHop Töne dominierten die Klangwelt auf deisem Parkplatz. Er sah sich etwas um und kurz darauf hörte er das erneute donnern eins über den Aspahlt bretternden Mitsubishi Evolution X, natürlich auch getunt.

Ryota blieb eine Weile aber fühlte sich auch unwohl, nachdem die Leute schnell bemerkt hatten das er keiner von ihnen war. Gerade als er sich einen Wagen ansah, sprach ihn jemadn an und er dreht sich um.
Wow, alter ist die heiß!, schoß es ihm durch den kopf als er die brünnete Dame sah die ihn agesprochen hatte.
"Ey, hörst du schlecht? Finger weg von meiner Karre!"
"Oh.. achso, das ist... na.. i-ich wollt nur gucken."
Die Frau guckte ihn nur grimmig an und Ryota verschwand lieber schnell, bevor sie ihm die Finger abhacken würde. Er machte sich wieder aus den Staub und bog um die nächste Ecke.
Da aber es sonst nichts in der nähe gab, machte er sich wieder auf den Weg in seine Stammkneipe. Glück für ihn, denn ganze 20 Minuten später tauchte die Polizei an dem Parkplatz auf und sie sah sich auch mal etwas genauer um bei den Fahrzeugen.

In der Kniepe angekommen bestellte er sich das übliche zu trinken, ein Bier für den Anfang.
Der Wirt kannte ihn schon, er mochte ihn.
"Na du Draufgänger? Weißte mal wieder nix mit deienr Zeit an zu fangen?"
"Wieso, ich lass mein Geld bei dir, ist das nicht sinnvoll genug für dich?"
Der Wirt musste lachen und gab Ryota sein Bier. Wie gewöhnlich würde er wieder eine Stunde brauchen um es aus zu trinken. Er mochte es nicht wirklich aber warum er es dann trank, konnte er sich auch nciht erklären.
"Sag mal, gar nicht vor deinem Computer und dieses Asodo spielen?"
"Das heißt Asandor... glaub ich."

Ryota hatte ihm davon erzählt und der Wirt hatte sich halb schlapp gelacht, als er hörte wie er an das Spiel gekommen war. In all der Zeit hatte er es zwar geschafft seine Akira auf Level 14 zu bringen, aber er wollte im Moment nciht wirklich weiter kommen. Über die peinlichkeit, das er zu dämlich, war bei der Geschlechtsauswahl nicht auf zu passen und anstelle eines Mannes eine Frau nun steuerte, konnte sich der Wirt noch heute prächtig amüsieren.

Er müsste soweiso mal wieder reingucken. Na ja, wenn ich zu Hause bin mal anscheimßen den Apperat.
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Mal wieder musste er mit den Hund raus gehen aber es war ein übel das er sich selbst ausgesucht hatte schliesslich war es sein Hund und er musste sich darum kümmern. Jaha... Mama… ich machs schon... ich machs schon Zuerst war der müll dran, wenn er nicht schon so stinken würde aber das hat sich Vex selbst zuzuschreiben schliesslich hat er es schon ein mal verpasst den Müll wegzubringen und jetzt bekommt er es retour.
Zurück von seinem auftrag wartete schon sein Hund „Bobby“ freudig wedelnd mit der Leine im Maul auf ihn. Das kann ja noch heiter warden, wieder ein paar Stunden raus aber ein blick in die treudoofen Augen seines hundes liess seine wut vergessen und so schnappte er noch seine kleine „Gassigehtasche“ und sein Lieblingsspielzeug und verschwand mit dem kleinen Streuner nach draussen. Na? Wo ist dein Bällchen? Wo ist dein Bällchen? mit diesen worten fuchtelte er noch mit dem Ball vor der schnauze des Kleinen Bobbys, welcher mit seinen neun Jahren noch genau so fit ist wie ein drei jahre Alter, dieser sprang wild wedelnd umher und Bellte vorfreudig. Nana... den bekommst du erst wenn wir im Wald sind dabei schnappte er sich die Leine Bei fuss und ging neben dem Hund richtung Wald welcher in seiner nähe war. Dies würde ein paar Stunden dauern und erst spät mit seinem Spiel beginnen können. Warum must du auch immer so viel auslauf brauchen Mit einem kleinen „wau“ bestätigte der „kleine“ seine worte und hächelt freudig sabbernd vor sich hin was Vex nur einen leicht angewiederten blick erntete Sabberheini
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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So eine verdammt Scheiße! Michelle sah auf die Anzeigetafeln welche auf den Bahnsteigen hingen und ihr deutlich machten, das sich ihr Zug um einige Stunden verspäten würden. Die Passanten um sie herum drehten sich um und beäugten sie. Was gibts denn da so dämlich zu glotzen ihr Idioten?! Fuhr sie zwei Jugendliche an, die schnell ihren Kopf zur Seite drehten. Und was nun? Erst mal etwas Essen! Wie von Zauberhand meldete sich ihr Magen zu Wort in einem lauten Knurren. Seit heute vormittag hatte sie nichts mehr zwischen die Zähne bekommen. Wie gut das es am Bahnhof jede Menge Schnellrestaurantes gab. Sie schlenderte gemütlich die Etage ab und richtige ihre Aufmerksamkeit auf ein kleines Chinarestaurant. Sie öffnete die Tür, trat ein und sah sich um. Das Restaurante war gut besucht. In der Ecke war nur noch ein Platz frei, sie ging eiligen Schrittes an den freien Tisch, legte ihre Sachen vorher ab und ließ sich auf das weiche Leder plumpsen. Möchten sie bestellen? Michelle sah zu der Bedienung auf die ungefähr in ihrem Alter war. Ja ich nehme die Nr. 6 als Vorspeise und die gebackene Ente als Hauptgang. Und zu trinken ein Wasser bitte. Die Kellnerin nickte und machte sich auf den Weg in die Küche. Genervt schaute Michelle aus dem Fenster, zu gern beobachtete sie die Leute die eiligen Schrittes davonjagten.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Matze sass im Zug und schaute aus dem Fenster. Wie es so üblich war das Wetter in Fribourg mal wieder scheisse. Die gesamte Situation hatte zu Folge das Matze natürlich bestens gelaunt war und die Tussi die neben ihm, über Telefon mit ihrem Freund Schluss machen musste war nicht wirklich erheiternd.
Nach einiger Weile hatte er keine Lust mehr aus dem Fenster zu schauen und kramte seinen Labtop aus. Es war ein HP Pavillon 9 den er gerade letztens mit den Einkünften seines Jobs gekauft hatte. Der Lappi war in zehn sekunden aufgestartet und das Windows logo flackerte über den Bildschirm und liess dann freie Sicht auf seinen Desktop. Er öffnete den Downloadordner und startete einen Film auf der ihn auf der Fahrt unterhalten sollte.
Vierzig Minuten später war er in Lausanne angekommen und wollte den nächsten Zug nehmen, doch dort war keiner. Erst einige Minuten später gab die Frauenstimme durch, das der Zugverkehr aufgrund eines Personenunfalls unterbrochen sei. Das hiess dann zwei Stunden warten. Da er nichts zu tun hatte ging er zum nächsten Mc Donalds um etwas zu essen und seiner Mutter zu sagen, dass es etwas länger gehen könnte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Clara war gemütlich nach Hause geradelt. Heute war ein schöner Tag wie sie fand. Aber am Horizont konnte sie schon einge Dunkle Wolken erkennen.

Wie sie Zu Hause ankam stellte sie ihr Rad ordentlich weg und wurde so gleich von ihrer Mutter abgefangen.
Clara wurde mit zum Einkaufen geschleppt. Das letzte mal wie das geschehen war gab es für sie und ihre Schwester eine große Menge neuer Sachen.
Für gewöhnlich jedoch nahm ihre Mutter eher ihre Schwester mit. Da diese viel mehr Sinn für Mode hatte.

Sie schweig während der Autofahrt größtenteils. Während ihre Mutter auf sie einredete angefangen vom Einkauf bis zum Heiklen Thema Jungs.
Am liebsten hätte sie sich irgendwo versteckt.
Mama ich bin nicht wie Karin. Wir sind wohl Zwillinge aber sind trotzdem verschieden.
Es war so das Claras Schwester sich mehr wie ein Teenager verhielt wie sie.
Während Clara immer Still war aufpasste in der Schule und ihre Freizeit mit Lesen verbrachte, neuerdings auch ein Computer Spiel.
War ihre Schwester mehr in Leben. Sie ging auf Party hatte schon mehrere Freunde gehabt und war sicherlich auch weiter wie Clara mit ihrer Hand.
Ach Schatz. Natürlich seid ihr nicht gleich. Ich meine doch nur es ist schön das du immer aufpasst und gut bist aber du sollst auch mal Leben. Immer nur Zu Hause oder in der Bibliothek ist doch kein Spaß.
Ich Lese, das ist Spaß für mich. Sagte sie Zaghaft und schaute wieder ihr Spiegelbild in der Scheibe an.

Knapp eine Stunde später waren sie im Centr0
 

Janoko

Phöser Engel
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21.6.2024 Bahnhof von Lausanne, Schweiz Matze wartete wirk zwei volle Stunden, in der zeit starb sein Laptopakku und sein Netzteil hatte er glatt vergessen.
Auf Gleis 3 fährt ein: Interregio 1449 nach Sion, über Vevey, Montreux, Aigle, Bex, St-Maurice, Martigny, Planmäßige Abfahrtszeit war 15:24, Vorsicht bei der Einfahrt.

Die Lok kam in sicht und gab ein Tröten von sich, den Schaden des personen Unfalls konnte man noch erkennen - einer der Puffer war abgetrennt worden und das entsandene Loch notdürftig mit Panzertape und Plastikfolie verarztet. Der Zug bremste und die Bremsen fassten kreischend in die Metalräder.

Als er endlich stillstand und die Türen freigegeben waren stürzten einige fahrgäste mit einer geschwindigkeit aus den Wagen, die vermuten liegen, das sie das eine oder andere Körperteil hatten vorbei fliegen sehen.

Als er endlich einstieg war die gedrückte Stimmung im Zug nicht grade beste Nahrung für sein gemüt, auch die Tatsache das sein Laptop keine Power mehr hatte war nicht unbedingt förderlich.

Er fand einen Sitzplatz in einem abteil, in dem sich ein paar Lesben knutschte und auf seine nachfrage ob hier frei sei mit einem setz dich Setz dich bejaten, jedoch nicht mal einen Blick für ihn frei hatten.
Ihr Liebesspiel ging schon fast bis zu einem Strip, bei dem jedem mann schon bei dem gedanken heiß ums gemüt wurde, doch besannen sich die beiden anscheinend wieder, den es Blieb nur bei Zungenküssen und verliebten Blicken, die sich die beiden zuwarfen. Die beiden Blondienen fingen anch einiger zeit schnell Auf Schweizerdeutsch an mit einander zu disskutieren, die Thematik trieb jedem der Unfreiwillig mit höhren musste mal wieder die Schamesröte ins Gesicht.

Gute Vorlage, ich mag das +gg+
Matze hat jetzt noch ne knappe Stunde fahrt vor sich.
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21.6.2024 Centr0, Oberhausen, Deutschland
Sie hatten nicht weit vom Eingang, pardon, einem der Eingänge einen parkplatz gefunden und ire Mutter zerrte clara mehr mit wie diese selbstständig lief, die ersten Adressen in die sie ihre Tochter normalerweise schleppte, C&A. Galleria Kaufhof, ließ sie einfach links liegen und betrat das Dritte, grade neu gebaute Stockwerk, in dem sich mehrere exquisite Läden angesammelt hatten, von Juwelieren über Edelboutiken gabs alles, ihre Mutter steuerte mit ihr auf einen Masschneider zu. Heute bekommste du mal ein richtiges Kleid, deine schwester hat auch schon eins, keine Wiederrede, zu der Hochzeit müsst ihr beide mit und ich nehm dich nicht in Jungensachen mit.
Das wird erstens nicht ganz billig und zweitens nimmt das den großteil der 2 stunden in Anspruch, die ihr im Center verbingen werdet, mal schaun was für ein Kleid dir so einfällt... *g*
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21.6.2024 Chinarestaurant, Bahnhof Harburg, Hamburg, Deutschland

Michelle bekam ihr essen relativ schnell, jedenfalls schnell genug, damit sie nicht mal richtig in Gedanken versinken konnte um die Leute zu beobachten. Die Ente war perfekt gebraten und auch der reis und die Frühlingsrolle waren mehr wie nur Gut, ihr Mineralwasser war zwar ein einfaches Selters, aber es tat sein übriges, damit sie sich wohl fühlte.

Plötzlich vibrierte ihr leeres geschirr und sie schaute schleunigst nach draußen, schon fast auf dem Sprung, den sie erwartete das ihr Zug einfahren würde, stattdessen donnerte ein Güterzug durch die station.
der Zug besteht aus 2 BR110 und ca. 70 autotransportwagen, dein essen kostet 13 Euro und Michelle hat grade ne Stunde rum.
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00:23 JST 22.6.2024 Zum Freudigen Blaubarsch, Kawaguschi, Japan
Der Wirt dachte wirklich noch so manches mal an diesen trottel. er hatte wohl gedacht das man seinen character noch löschen konnte, doch so war es in Asandor nicht, einmal erstellt war der Char fest mit dem Account verbunden.

So hatte sein bester Kunde wohl oder übel sich selbst in eine kleine Pikäre situation gebracht, aber da ihn das Spiel nicht interessierte war es ihm eigentlich auch egal. sein Sohn hingegen kugelte sich immer noch vor lachen, doch der Kleine verschwieg seinem vater, das er zwei Accountsbesaß und selbst einen davon Weiblich gemacht hatte, er war auch auf etwas gestoßen, was ihm das Hirn leicht verdreht hatte und seinen Männlichen Account fast vergessen ließ.

Ryota hatte inzwischen sein 4tes Bier, was ungewöhnlich war, den Normalerweise unterhielt er sich lange und trank kaum, doch heute schien er wohl irgendwas gegessen zu ahben was ihn recht durstig machte.
Du torkelst am besten nach hause, naja, Blau wird er schon nicht sein jedenfalls sollte er etwas brauchen um nach hause zu kommen :)
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Im Moment war das Thema mal wieder Frauen, welches sich Ryota zusammen mit dem Wirt hingab. Eigentlich war es mehr der Wirt der redete und nicht Ryota. Er erzählte ihm die Geschichte seiner Ersten großen Liebe, wie er sie geheiratet hatte, seinem Sohn und der Scheidung von vor 3 Jahren. Der Wirt erzählte von den schönen und noch viel mehr von den schlechten Stunden mit seiner Frau - zum gefühlten Zweihundersten mal.

Ryota hörte isch die Geschichte an, legte dann aber auch sein Geld auf den Tisch für seine vier Bier und verabschiedete sich wie gewohnt freundlich und ging.
Vier Bier....*hicks*... man, das war eins zu viel. Dabei schmeckt die Brühe nicht mal besonders gut. Ein wenig komisch war ihm schon, aber es hielt sich doch sehr in Grenzen. Eigentlich war Ryota sogar stärkeres gewöhnt aber Bier sollte man doch nciht unterschätzen, wie er grad merkte. So schlich er dann auch langsam nach Hause. er benötigte eine ganze weile für den Weg und brachte es sogar fertig, in die falsche Strasse ein zu biegen. Aber nach eine doch recht langen Zeit und einem kleinen Umweg, schaffte er es doch noch seine Wohnung zu erreichen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Michelle wollte gerade in windes Eile zum Bahnsteig aufspringen als sie jedoch erkannte das es nicht ihr Zug war, setzte sie sich wieder hin. Die Ente war gut durchgebacken und der Reis hatte auch geschmeckt. Sie gab der Kellnerin ein großzügiges Trinkgeld von 1,50 und sah auf ihre Armbanduhr. Sie murmelte etwas unverständliches in sich hinein und kurze Zeit später verließ sie das Restaurante. Plötzlich klingelte das Telefon in ihrer Handtasche und sie suchte danach was gar nicht so einfach war, bei dem vielen Krimskrams den sie dabei hatte. Sie schaute auf den Display und stöhnte genervt auf. Hi Ma. Nein der Zug hat Verspätung auf Arbeit lief alles gut soweit ich werde euch dieses Wochende besuchen kommen, kann aber so wies aussieht spät werden. Verdammte Zugverbindung. Und ja ich bemühe mich weniger zu fluchen. By Ma hab euch lieb. Nach diesem weniger berauschendem Gespräch schlenderte Michelle gemütlich durch die Etage. Sie hätte vermutet heute wenigstens ein bekanntes Gesicht zu sehen da dem nicht so wahr, stellte sie sich frustriert an das Geländer und schmollte. Ihr Blick schweifte dabei immer an die Anzeigetafel.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Die zwei Lesben waren auch nicht grade gut für sein Gemüt, sie waren sogar richtig deprimierend. Er schaute ihnen aber auch nur aus den Augenwinkeln zu, und tat so als würde er aus dem Fenster schauen. Nach einer kleinen Weile, nahm er sein Android hervor und checkte seine Mails, obwohl er wusste das keine gekommen waren kontrollierte er dennoch drei mal nach. Um die geräusche der beiden Frauen zu übertönen drehte er die Lautstärke der Kopfhörer noch einmal auf und wartete darauf das er endlich zuhause ankam.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Clara sah an sich runter. Also so Jungenhaft ist das gar nicht. Es gibt schlimmere. Clara rückte ihre Brille zurecht und ging mit ihrer Mutter, wohlgemerkt gegen ihren Willen, zum Schneider. Das sollte dir doch gut stehen schatz.
Ihre Mutter stand mit der Verkäuferin vor ihr während Clara leicht abwesend daneben stand.
Hey Clara was meinst du? Sie schaute auf.
Ich mag Kleider nicht...
Die Verkäuferin sah Clara lieb an. Es würde dir sicher gut stehen du bist doch schon eine Junge Dame. Du würdest bestimmt Bezaubernd aussehen in dem Kleid.
Ich bin nicht Bezaubernd... erwiderte sie ganz leise. Das ganze ließ Clara ganz Rot werden.
Die Verkäuferin Schubste Clara in die Umkleide. Lassen sie sich Zeit es muss ihnen gefallen.

Clara konnte nichts anderes machen und zog sich um. Nebenbei betrachtete sie sich im Spiegel.
Ich will eigentlich nicht. Clara ging ungern Einkaufen besonders ungern Kleidung.
Nach 15 Minuten Hatte sie es mehr oder weniger Geschafft in das Kleid zu kommen. Es wollte nicht so recht sitzen was wohl am Fehlenden vorbau lag.
Mama? Mama! Ja Schatz ich bin da was ist? Ich brauch mal Hilfe ich bekomme den Verschluss hinten nicht zu.
Sie Drehte sich mit dem Rücken zum Vorhang. Ihre Mutter zog ihn auf und machte die Verschlüsse zu.
Dreh dich doch mal Clara. Sie drehte sich wie wie gewollt. Nehm doch mal die Brille ab. Auch dieser Bitte ging sie nach. Das sieht doch schön aus mein Schatz. Gefällt es dir und passt es dir den? Es gefällt mir. antwortete sie obwohl es ihr egal war. Nein nicht wirklich.. oben ist zu viel Platz. Dann müssen wir es eben anpassen oder willst du ncoh ein paar anprobieren?
Nein da- Ach was du Probierst noch ein paar an! Das wird sicher Spaß machen.

Clara wurden weitere Kleider gereicht welche sie anprobierte. Nach jeden Kleid sah ihre Mutter noch einmal drüber.
Ach Schatz such dir jetzt mal eines aus.
Ich wollte ja das erste aber das ich sollte ja weiter probieren...
Sie nahm sich das dritte Kleid welches sie anprobiert hatte, Es war schlicht gehalten aber die Schulterlosen Ärmel hatten ihr doch ein wenig gefallen.
Die Verkäuferin kam gerade wieder.
Das sieht doch sehr schön aus. Jetzt bleib du mal still stehen und ich schaue wo man es anpassen muss.
Clara blieb still stehen. Sie hoffte das keiner der sie kannte nun hier war weil sie einen perfekten Blick raus aus den Laden hatte.

OoC: Ungefähr das währe das Kleid :p Gleiche Farbe gleiches aussehen ich weiß sieht schrecklich aus xD Mal sehen was die Mutter dazu sagt *g*
 
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Janoko

Phöser Engel
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Gleis 1, Bahnhof Sion, Schweiz
Mathias entkam endlich der Hölle, in der er sich befunden hatte, obwohl die beiden damen nicht attraktiv für ihn waren, hatte ihr erneutes Liebesspiel ihm einige Schweißpelen auf die stirn getrieben, den nun blieb es nicht nur bei harmlosen Zungenküssen. die Hände der einen wanderten über die brüste ihrer Freundin und massierten sie mal, mal strich sie drüber, ein andermal zwickte sie. Ihre Gleichgesinnte hielt sich gar nicht erst mit der oberweite auf, sie hatte sich zwar so gesetzt, das man nicht erkennen konnte wo ihre hand war, doch den bewegungen nach war sie wohl in der Hose ihrer gespielin unterwegs.

kaum war der Zug in Sion zum stehen gekommen hatte Matze den Zug fast fluchtartig verlassen, einerseits, weil in seiner Hose nun doch die reaktion auf das ganze sich abzeichnete, andererseits, weil die beiden anscheinend alle manieren vergasen und einen halben Strip hingelegt hatten.

Wie gut das du mal 1ster Klasse gereist bist *gg* ähm ja, nach hause solltest du ja alleine finden
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3tes Obergeschoss Centr0, Oberhausen, Deutschland
Clara's Mutter fand dieses Kleid nicht wirklich schön, aber ihre Tochter schien sich auch nicht wirklich dafür zu interessieren was sie denn nun tragen würde. Mutter hatte eine Idee und fischte ein Kleid heraus, das nicht weiß oder Rose war, nicht mal rot, sondern eine etwas andere Kombination, die auch clara gefiel. Die verkäuferinw ar auch entzückt, da sie wusste, das sie jetzt ein teureres Model los wurde, als das was sie grade abgesteckt hatte. Schnell hatte sie die ganzen Nadeln wieder entfernt und Clara stand keine zwei Minuten später in dem Kleid wieder auf dem Schemel. Wir haben auch noch die passenden Schuhe dazu , falls sie noch keine haben.Nein, ich denke wir haben keine passenden Schuhe, meinte Mutter nach dem sie clara schuhe durch gegangen war die ihr in den Sinn kamen.

Die Verkäuferin kam mit einem paar Pumps zurück, die glücklicherweise in clara's Schuhgröße waren, sie ging ein paar schritte damit, befand sie als tragbar und ihre Mutter holte ihre Visacard heraus.

sie warteten noch 20 Minuten, dann war das Kleid an clara angepasst und ihre Mutter war um etliche Hundert Euro ärmer, clara dafür aber um ein Kleid und ein paar Schuhe reicher.
< das kleid ;) und passende schuhe
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Bahnhof Harburg, Hamburg, Deutschland
Auf Gleis 3 fährt ein..., mehr hörte Michelle nicht, doch es war eindeutig ein Zug, der in ihre richtung fuhr, und das gleihe Dachte eine 'kleine' menge anderer fahrgäste, die sich murrend und grummelnd über die Deutsche Bahn, die Bahn, die Metroline, die Deutsche Mahn, die S-Bahn, Die Deutsche Bahn, rempeleinen und die Deutsche Bahn beschwerten.
Völlig überfüllter Zug, ein etwa 14 jahre alter Junge blickt sie durch die lücke zwischen ihrem busen an, ist hoch rot und murmelt fortwährend entschuldigungen - er wird da rein gepresst, entkommen zwecklos ;)
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Wald von Klagenfurt, Österreich
Vex hatte seine ausgedehnte gassitour fast hinter sich, bald würde er wieder zu hause sein und sich endlich wieder dem Spielen widmen können. Sein Hunf tollte von einer seite zur anderen und war über die runde die sie gemacht hatten glücklich, den vex hatte den ball einmal soweit geworfen, das er ihn selbst nicht sah, Bobby jedoch fand ihn anch 20 Minuten wieder.
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Kawaguschi, Japan
Ryota sank auf seinen futon zusammen und knickte erstmal für über eine halbe Stunde weg, als er wieder wach wurde war ihm spei übel und eine latte hatte er außerdem, diese pochte, grade so, als wäre sie wirklich in einer frau und nicht ins einer hose. doch darüber konnte er sich kaum gedanken machen, den die übelkeit stieg und stieg.
am besten er stürzt mal ins bad...

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Nun dürft ihr alle zu hause ankommen, euren pc an machen und das icon für asandor klicken, die Brille aufsetzen und warten.

den Spielboot werde ich noch beschreiben :)
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Der Traum war schön, das Gefühl was er aber nun hatte mal gar nicht. Er stolperte aus dem Bett.
"Nie wieder Bier... *würg* ... ich... uh... scheiße...." Ryota versuchte in seiner dunklen Wohnung das Klo zu erreichen, der türrahmen tats auch. Er raffte sich wieder auf, rannte dann auf klo und küsste das Porzelan udn übergab sich mal ordentlich.

Wirklich schlecht ging es ihm gar nicht mal, nur konnte er einfach kein Bier ab. Nach eienr Weile gings dann auch wieder und er spülte sich erstmal den Mund kräftig aus, um den scheuslichen Geschmack los zu werden. In der Küche holte er sich noch eine Flasche Cola und setzte sich vor seinen PC. Müde war er nun nicht mehr wirklich und es ging ihm sogar etwas besser, jetzt wo sein Mageninhalt sich in die Kanalisation Tokyo's verzogen hatte.
"Na ja, mal sehen ob ich heute etwas weiter komme. Nur mal gucken, war schon drei Tage nicht mehr drin."
Ryota startete alles und setzte sich die Brille auf, nachdem der Rechner hochgefahren war und er Asandor startete. Konsolenspiele kannte er zu genüge, aber das hier war etwas anderes, dennoch hatte ihn es in seinen Bann gezogen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Na endlich! Michelle war heilfroh wie der Zug einfuhr, sie hechtete über die Treppen, als sie jedoch unten ankam, wurde sie von dem Gedränge erfasst und mitgerissen. Ehlende Scheiße! Könnt ihr keine Schlange bilden?! Doch ihr Fluchen ging in dem tosenden Lärm unter. Durch die Drängelei wurde sie fast überall betatscht, konnte den Übeltäter aber nicht finden hey! Aufhören! Michelle sah zu sich herunter und sah einen Jugendlichen mit hochrotem Kopf der sich tausendmal bei ihr entschuldigte. Jedoch wo er sich befand, gefiel ihr überhaupt nicht. Michelle hatte durch den überfüllten Zug jedoch keine Chance irgenetwas zu machen. Sie war sich sicher sobald der Zug leerer werden würde, würde sie dem Bengel eine Schellen. Michelles linkes Auge zuckte leicht vor Wut. Perverse Gören fluchte sie nur und ignorierte die Bedrängnis im Zug. Noch voller und man kann uns als Thunfisch servieren. Zu allem Überfluss klingelte auch noch ihr Handy.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Nach einen ausgiebigen gassi kam er auch schon wieder zu Hause an, dabei schaute er auf die uhr ach scheisse... das ist deine schuld dabei blickte er zu seinem Hund der ihn nur wieder Treudoof anschaute mit dem Ball im Maul, du Hund du, wegen dir hab ich meine zeit verplämpert Wuffelhund Das meinte er allerdings nur scherzhaft denn Vex genoss den Spaziergang ebenfalls.
Zu Hause angekommen warf er erst ein mal seine Schuhe in ein Eck, was einen bösen blick seiner Mutter einbrachte, darauf hin schlichtete er seine Schuhe zurück auf deren üblichen Platz.
Schliesslich noch den Hund seine Pfoten sauber machen und ab in sein Zimmer den Computer anmachen und warten bis er sich soweit hochgefahren hatte. Bei seiner nervösität drehte er sich noch ein paar male mit seinem Sessel um die eigene achse ach komm schon... na los.. Ansador... mach schon Vex wusste nicht ein mal den korrekten namen des spiels doch seit er hier war und endlich Internet hatte konnte er es kaum erwarten in diese Fantastische Welt einzudringen doch sein wunsch nach unbegrenzter freiheit wurde sogleich unterbrochen von seiner Mutter Vergiss nicht dich zu waschen bevor du dich wieder deinem Computer widmest... und auserdem hatte der hund noch kein futter also mach dich auf und erledige deine sachen... zack zack Sie lachte dabei sanft wie es nur eine Mutter tun konnte.
Der Bildschirm zeigte schon die Bedienungsoberfläche Ja Mama Mann ey Doch das Spiel musste noch warten.
Das bad war wie der rest des hauses plitzplank und sauber, Vex entledigte sich seiner klamotten und stellte sich unter die Dusche dabei waren seine Gedanken weiterhin nur beim Spiel und was er heute noch so alles erleben würde.
Schliesslich trocknete er sich ab zog frische Sachen an und wollte gerade in sein zimmer gehen da sass auch schon sein Hund vor seinem Computerplatz und sah in mit seinen Hängeohren an. Da war ja noch was Schliesslich machte er sich auf in die Küche, dicht gefolgt von seinem Kameraden, machte ihm sein Futter, was Bobby nur freudig wedelnd begrüsste und mit einem kurzen befehl stürzte er sich auch schon auf sein Verdientes Futter. aber jetzt... Vex stürmte regelrecht die Treppen hoch und griff sich seine Brille und startete das Spiel...
 
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