Clara war nicht erfreut über das Spiel was ihre Mutter mit ihr Trieb.
Sie waren fast 300 Euro los geworden.
Ach Clara mein Schatz. Das sah doch so Bezaubernd aus. Auf der Hochzeit wirst du sicher total Schön aussehen. Ihre Mutter lächelte sie dabei an. Clara sah eher neutral zurück.
Mama ich wollte jetzt gerne in einen Buchladen. Da unt- Ihre Mutter unterbrach sie noch um sie in einen Schmuck Laden zu ziehen Ihre Mutter gab dort nochmal für Schmuck 120€ aus. darunter eine Halskette für Clara.
Nun kam sie endlich in den Buchladen wo sich Clara richtig wohl fühlte. Ihre Mutter sah sich ebenfalls um aber sah viel mehr Verträumt zu Clara da sie die immer noch im schönen Rotbraunen Kleid sah.
Wir sollten noch etwas wegen deinen Haaren machen ein schöner Schnitt etwas Frisches. Mama ich mag meine Haare wie sie sind. Clara sah sich gerade die Rückseite eines Fantasie Romans an. Dieser war nicht alt gerade mal 3 Wochen und war in den Charts ganz oben. Der Titel war kurz "Luanun" Sie nahm es mit. Ich nehme das hier mehr nicht. Sie bezahlte das Buch aus eigener Kasse. 39,95 für ein Buch ich weiß ja nicht...
Du hast gerade 65 für eine Kette ausgegeben Mama. Ihre Mutter schaute sie lächelnd an ihr war aber klar das sie recht hatte.
Wir fahren dann mal wieder nach Hause. Hast du noch viel zu tun? Fragte sie während sie den Langen weg zum Auto zurück gingen.
Nein, Nur Englisch die anderen Hausaufgaben hatte ich schon in der Schule fertig. Fleißig mein Bienchen du kannst ja nachher deiner Schwester Helfen. Clara nickte Ist gut werde ich machen.
Sie und Ihre Mutter fuhren wieder los. Es hatte mittlerweile angefangen zu Regnen. Clara wurde pitsch nass weil sie so lange nach dem Auto suchen mussten. Auf der Rückfahrt redeten sie nicht viel auch ihre Mutter war vom Schlechten Wetter betrübt.
Irgendwann ergriff Clara jedoch das Wort.
Mama was gibt es eigentlich zu Essen zu Hause. Ihre Mutter machte ein seltsames Geräusch als würde sie Luft durch die Zähne ein Atmen. Das... habe ich noch gar nicht gemacht. Ich Dummerchen wünscht du dir etwas bestimmtes? Clara schüttelte den Kopf. Nichts bestimmtes... was leichtes... Ok ich schaue mal was ich machen kann.
Die Restliche fahrt schwiegen sie wieder.
Zu Hause angekommen nahm Claras Mutter ihr die Tüten ab und jagte sie ins Haus auch hier Regnete es sogar noch Stärker. Sie flitzte nach oben und zog sich um. Ihre Mutter fing derweil an das Essen zu machen.
Soo Hausaufgaben.... Clara fing an mit Englisch es war nicht viel Vokabeln lernen und einen Kurzen Text über die Politik in England. Kaum 30 Minuten später war sie fertig.
Sie überlegte ob sie jetzt schon Spielen sollte wie ihre Mutter von unten hoch rief. Clara? gehst du Bitte duschen.Wir Essen gleich. Ja Mama. rief sie zurück.
Clara nahm Unterwäsche und zog sich schon in ihren Zimmer komplett aus. Sie waren ja sowieso ein Frauen Haushalt. Clara huschte ins Bad und stellte die Dusche an. sie beschaute sich im Spiegel, sofern das ging da ihre Brille nun auf ihren Schreibtisch lag.
Sie betrachtete sich aus verschiedenen Perspektiven während das Wasser warm wurde. Kein Busen... Clara stellte sich unter die Dusche und fing an sich zu Waschen. In Gedanken ging sie einiges durch. Ich muss zu Dienstag noch ein Referat Schreiben über die Wirtschaftskrise vor 15 Jahre. In Mathe schreiben wir einen Test. bei Asandor kann ich sicher noch Level 13 machen wenn ich Online komme.
Unmerklich war ihre Hand während des Waschens zwischen ihren Beinen hängen geblieben. Sie ließ diese dort auch noch einige Zeit verweilen um den Stress des Tages abzubauen.
Wenig später kam eine Quitsch Saubere und entspannte Clara runter zum Essen. Ihre Schwester hatte gemeckert das sie nicht mitgenommen wurde. Weil sie doch so gerne Shoppen ging, voralen mit Mamas Brieftasche.
Ich bin fertig. Ich bin in meinen Zimmer. Ist gut Clara. Denk dran es ist Wochenende entspann dich und denk nicht an die Schule dazu hast du Zeit. Ist gut Mama.
Clara verschwand langsam in Ihr Zimmer während Ihre Schwester anfing über ihren Tag zu reden.
Nun sahs Clara alleine in ihren Zimmer. Von Ihren Bett aus betrachtete sie ihr Kuscheltier ein Uralter Stoff Hund welchen sie mal geschenkt bekommen hatte von einen Netten Fremden wie sie klein war.
Na Schnuffi spielen wir mal ein wenig nicht wahr?
Clara startete den PC und rief dann das Spiel auf.
Sie waren fast 300 Euro los geworden.
Ach Clara mein Schatz. Das sah doch so Bezaubernd aus. Auf der Hochzeit wirst du sicher total Schön aussehen. Ihre Mutter lächelte sie dabei an. Clara sah eher neutral zurück.
Mama ich wollte jetzt gerne in einen Buchladen. Da unt- Ihre Mutter unterbrach sie noch um sie in einen Schmuck Laden zu ziehen Ihre Mutter gab dort nochmal für Schmuck 120€ aus. darunter eine Halskette für Clara.
Nun kam sie endlich in den Buchladen wo sich Clara richtig wohl fühlte. Ihre Mutter sah sich ebenfalls um aber sah viel mehr Verträumt zu Clara da sie die immer noch im schönen Rotbraunen Kleid sah.
Wir sollten noch etwas wegen deinen Haaren machen ein schöner Schnitt etwas Frisches. Mama ich mag meine Haare wie sie sind. Clara sah sich gerade die Rückseite eines Fantasie Romans an. Dieser war nicht alt gerade mal 3 Wochen und war in den Charts ganz oben. Der Titel war kurz "Luanun" Sie nahm es mit. Ich nehme das hier mehr nicht. Sie bezahlte das Buch aus eigener Kasse. 39,95 für ein Buch ich weiß ja nicht...
Du hast gerade 65 für eine Kette ausgegeben Mama. Ihre Mutter schaute sie lächelnd an ihr war aber klar das sie recht hatte.
Wir fahren dann mal wieder nach Hause. Hast du noch viel zu tun? Fragte sie während sie den Langen weg zum Auto zurück gingen.
Nein, Nur Englisch die anderen Hausaufgaben hatte ich schon in der Schule fertig. Fleißig mein Bienchen du kannst ja nachher deiner Schwester Helfen. Clara nickte Ist gut werde ich machen.
Sie und Ihre Mutter fuhren wieder los. Es hatte mittlerweile angefangen zu Regnen. Clara wurde pitsch nass weil sie so lange nach dem Auto suchen mussten. Auf der Rückfahrt redeten sie nicht viel auch ihre Mutter war vom Schlechten Wetter betrübt.
Irgendwann ergriff Clara jedoch das Wort.
Mama was gibt es eigentlich zu Essen zu Hause. Ihre Mutter machte ein seltsames Geräusch als würde sie Luft durch die Zähne ein Atmen. Das... habe ich noch gar nicht gemacht. Ich Dummerchen wünscht du dir etwas bestimmtes? Clara schüttelte den Kopf. Nichts bestimmtes... was leichtes... Ok ich schaue mal was ich machen kann.
Die Restliche fahrt schwiegen sie wieder.
Zu Hause angekommen nahm Claras Mutter ihr die Tüten ab und jagte sie ins Haus auch hier Regnete es sogar noch Stärker. Sie flitzte nach oben und zog sich um. Ihre Mutter fing derweil an das Essen zu machen.
Soo Hausaufgaben.... Clara fing an mit Englisch es war nicht viel Vokabeln lernen und einen Kurzen Text über die Politik in England. Kaum 30 Minuten später war sie fertig.
Sie überlegte ob sie jetzt schon Spielen sollte wie ihre Mutter von unten hoch rief. Clara? gehst du Bitte duschen.Wir Essen gleich. Ja Mama. rief sie zurück.
Clara nahm Unterwäsche und zog sich schon in ihren Zimmer komplett aus. Sie waren ja sowieso ein Frauen Haushalt. Clara huschte ins Bad und stellte die Dusche an. sie beschaute sich im Spiegel, sofern das ging da ihre Brille nun auf ihren Schreibtisch lag.
Sie betrachtete sich aus verschiedenen Perspektiven während das Wasser warm wurde. Kein Busen... Clara stellte sich unter die Dusche und fing an sich zu Waschen. In Gedanken ging sie einiges durch. Ich muss zu Dienstag noch ein Referat Schreiben über die Wirtschaftskrise vor 15 Jahre. In Mathe schreiben wir einen Test. bei Asandor kann ich sicher noch Level 13 machen wenn ich Online komme.
Unmerklich war ihre Hand während des Waschens zwischen ihren Beinen hängen geblieben. Sie ließ diese dort auch noch einige Zeit verweilen um den Stress des Tages abzubauen.
Wenig später kam eine Quitsch Saubere und entspannte Clara runter zum Essen. Ihre Schwester hatte gemeckert das sie nicht mitgenommen wurde. Weil sie doch so gerne Shoppen ging, voralen mit Mamas Brieftasche.
Ich bin fertig. Ich bin in meinen Zimmer. Ist gut Clara. Denk dran es ist Wochenende entspann dich und denk nicht an die Schule dazu hast du Zeit. Ist gut Mama.
Clara verschwand langsam in Ihr Zimmer während Ihre Schwester anfing über ihren Tag zu reden.
Nun sahs Clara alleine in ihren Zimmer. Von Ihren Bett aus betrachtete sie ihr Kuscheltier ein Uralter Stoff Hund welchen sie mal geschenkt bekommen hatte von einen Netten Fremden wie sie klein war.
Na Schnuffi spielen wir mal ein wenig nicht wahr?
Clara startete den PC und rief dann das Spiel auf.
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