Rassen in Fantasy-Romane, damit meine ich schlicht, verschiedene Völker, die mit unseren unterschieden von Ethnien nicht mehr viel zu tun haben, weil diese sehr unterschiedlich sind. Zwerge können sich, nach einigen Leuten, zudem nicht mit Menschen paaren. Zudem meinen andere auch, das Orks aus schwarzer Magie entstanden und Menschen waren. Oder Elfen. Dennoch gibt es Halborks. Bei manchen Autoren. In The Witcher, klar da gibt es Ansätze von Rassenhass. In Herr der Ringe besteht der Hass eher aus dem unterschiedlichen Charakter zwischen Zwerge und Elfen. In Skyrim/The Elder Scrolls gibt es ja ebenfalls Rassismus. Mehr oder weniger. Aber in diesen Romanen, jener gleichen Art, kann man auch von Rasse reden. Vorallem zwischen Zwerge und Menschen. Und die Zwerge aus Dragon Age, sollen ja aus dem Stein entstehen. Oder es war in DSA - wo der Rassismus sehr schwach ist. Da gibt es aber auch Zwerge die "Magie" beherrschen. Aber Zwerge + Mensch, können sich da nicht paaren. Ergo, unterschiedliche Rassen. Oder wie man das auch immer nennen will. Oder Lovecraft. Shadow over Innsmouth - die Deep Ones - eine andere Rasse, auch wenn diese sehr weit verwandt sein sollen. Wir alle kommen aus dem Meer.
Homo Sapiens ist halt Homo Sapiens. Klar, wir haben kein Druck hinter uns, nicht mehr. Nicht wie die Neanderthaler und andere "Homos". Mir geht es bei dem Wort Rasse, nicht um genetische Benachteiligungen. Sondern eher um genetisch starke Unterschiede. Wie bei Zwerge und Menschen. Selbst bei TES ist das wieder so aufgeteilt, dass Imperiale und Nords, unterschiedliche Rassen sind. Es wird weniger vom Äußeren unterschieden, sondern Eigenschaften, Fähigkeiten. Ist natürlich bei Khajiits und Rothwardonen was anderes. Da ist das Äußere stark ausschlaggebend. Paaren können die sich glaube ich nicht. Ich fände Echte Rassen, jedenfalls viel interessanter als der Einheitsbrei Mensch.